DE3814546C2 - Vorrichtung zum Antrieb eines Wischerarms einer Scheibenwischanlage in Fahrzeugen - Google Patents
Vorrichtung zum Antrieb eines Wischerarms einer Scheibenwischanlage in FahrzeugenInfo
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- B60S1/245—Means for transmitting drive mechanically by rotary cranks with particular rod arrangements between the motor driven axle and the wiper arm axle
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Antrieb eines
Wischerarms einer Scheibenwischanlage in Fahrzeugen der im
Oberbegriff des Anspruchs 1 definierten Gattung.
Bei einer bekannten Antriebsvorrichtung dieser Art
(DE-OS 21 15 750) erfolgt die Kopplung zwischen dem aus
einem Elektromotor und aus einer Kurbel bestehenden
Kurbeltrieb durch eine mit der Kurbel verbundene hin- und
hergehende Zahnstange, die mit einem Zahnsektor kämmt, der
seinerseits drehfest mit der Antriebswelle verbunden ist.
Die Zahnstange wird durch Rollen mit dem Zahnsektor in
Eingriff gehalten. Die Rollen sind beweglich in einem
kappenartigen Träger montiert, der schwenkbar auf der
Antriebswelle gehalten ist. Die Antriebswelle ist in einem
Lagerbock drehbar gelagert.
Bei dieser Antriebsvorrichtung ist der Wischwinkel durch den
Hub des Kurbeltriebs festgelegt und muß durch entsprechende
Bemessung der Bauteile an den geforderten Wischwinkel der
jeweiligen Wischanlage angepaßt werden.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Antrieb eines
Wischerarms einer Scheibenwischanlage in Fahrzeugen hat den
Vorteil, daß mittels des wählbaren Abstandes zwischen der
Antriebswelle und dem Schwenklager der Schwinge jeder
beliebige Wischwinkel bis zu 180° einstellbar ist. Damit
läßt sich die Antriebsvorrichtung mit nur geringen
Mehrkosten an jede Wischanlage anpassen, so daß eine einzige
Standard- Antriebsvorrichtung für alle Wischanlagen
eingesetzt werden kann.
Wie aus Fig. 3 der Zeichnung augenfällig hervorgeht, werden
bei konstanter Winkelgeschwindigkeit des Schwenkantriebs und
damit konstanter Schwenkwinkelgeschwindigkeit der Schwinge
unterschiedlich große Wischwinkel von dem mit der
Antriebswelle drehfest verbundenen Wischerarm durchlaufen,
wobei die Wischwinkel in der Mitte des Wischbereichs groß
sind, zu den Wendelagen des Wischerarms hin symmetrisch
abnehmen und dort am kleinsten sind. Dadurch erhält der
Wischerarm eine optimale Beschleunigung für große
Wischwinkel.
Die erfindungsgemäße Antriebsvorrichtung hat ein geringes
Gewicht, ist kostengünstig zu fertigen und hat aufgrund von
nur zwei Gelenken und zwei Lagern geringe Reibungsverluste.
Die Erfindung ist anhand von in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispielen in der nachfolgenden Beschreibung
näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Antriebsvorrichtung für
einen Wischerarm einer Scheibenwischanlage eines
Kraftfahrzeugs,
Fig. 2 eine Draufsicht der Antriebsvorrichtung in
Fig. 1, schematisch dargestellt,
Fig. 3 eine gleiche Darstellung wie in Fig. 1 einer
Antriebsvorrichtung für einen Wischerarm gemäß
einem zweiten Ausführungsbeispiel,
Fig. 4 eine Draufsicht der Antriebsvorrichtung in
Fig. 3, schematisiert,
Fig. 5 eine schematische Darstellung des Wischablaufs
eines mit der Antriebsvorrichtung gemäß
Fig. 1-4 verbundenen Wischerarms.
Die in Fig. 1 in Seitenansicht zu sehende Vorrichtung zum
Antrieb eines Wischerarms einer Scheibenwischanlage in
Fahrzeugen weist eine Antriebswelle 10 auf, die in einer
Platine 11 drehbar gelagert ist. Die Platine 11 ist an einem
festen Teil der Fahrzeugkarosserie gehalten. Die
Antriebswelle 10 ragt im allgemeinen unterhalb der Scheibe
abgedichtet durch die Fahrzeugkarosserie hindurch und trägt
an ihrem vorderen Ende 10a eine Rändelung 12 zur drehfesten
Aufnahme eines mit einem Wischerblatt versehenen
Wischerarms. Der drehfest auf der Antriebswelle 10 sitzende,
hier nicht dargestellte Wischerarm wird bei einer
Drehschwenkbewegung der Antriebswelle 10 in einem
vorgegebenen Wischfeldbereich über die Scheibe des Fahrzeugs
geführt. Die Schwenkdrehbewegung der Antriebswelle 10 wird
von einem in Fig. 2 schematisch dargestellten Pendel- oder
Kurbeltrieb 13 bewirkt, der z. B. aus einem Elektromotor 14,
einer von dem Elektromotor 14 angetriebenen Kurbel 15 und
einer Schubstange 16 besteht.
Zur Kopplung des Kurbeltriebs 13 mit der Antriebswelle 10
ist eine Schwinge 17 vorgesehen, die einen rechtwinklig
abstehenden Kugelzapfen 18 trägt, an welcher die
Kurbelstange 16 angreift. Die Schwinge 17 sitzt
drehbeweglich auf einem Drehzapfen 19. Der Drehzapfen 19 ist
unterhalb der Antriebswelle mit einem Abstand x (Fig. 2) von
dieser angeordnet. Er steht rechtwinkig von der Platine 11
ab, so daß seine Zapfenachse, welche die Schwenkachse 20 der
Schwinge 17 bildet, parallel zu der Wellenachse 21 der
Antriebswelle 10 verläuft. Die Schwenkachse 20 weist dabei
ebenfalls einen Abstand von dem Kugelzapfen 18 auf, der im
Gegensatz zu dem Abstand x zwischen Schwenkachse 20 und
Wellenachse 21 der Antriebswelle 10 beliebig gewählt werden
kann. Im oberen Teil der Schwinge 17 steht ein zweiter
Drehzapfen 22 von der Schwinge 17 rechtwinklig ab. Auf
diesem Drehzapfen 22 sitzt drehbeweglich eine Koppelstange
23, die durch eine Gleitführungsbohrung 24 einer Buchse 25
hindurchgeführt ist und in dieser axial verschiebbar ist.
Die Buchse 25 ist auf das hintere Ende 10b der Antriebswelle
10 mittels einer Rändelung 26 drehfest aufgesetzt.
Wie insbesondere leicht aus Fig. 2 zu erkennen ist, wird bei
eingeschaltetem Elektromotor 14 die Schwinge 17 von dem
Kurbeltrieb 13 in eine hin- und hergehende Schwenkbewegung
um ihre Schwenkachse 20 versetzt. Der Schwenkwinkel der
Schwinge 17 ist mit α bezeichnet. Bei der Schwenkbewegung
der Schwinge 17 wird über die Koppelstange 23 die
Antriebswelle 10 gedreht, wobei die Koppelstange 23 mehr
oder weniger in die Buchse 25 eintaucht. In der
Mittelstellung der Schwinge 17 ist die Kurbelstange 23 am
tiefsten eingetaucht, während sie in den Endlagen der
Schwinge 17 maximal aus der Buchse 25 vorsteht. Der
Schwenkwinkel der Koppelstange 23 ist mit β bezeichnet. Da
die Antriebswelle 10 drehfest mit der Koppelstange 23
verbunden ist, ist auch der Schwenkdrehwinkel der
Antriebswelle 10 gleich β. Da wiederum der Wischerarm
drehfest auf dem vorderen Ende 10a der Antriebswelle 10
sitzt, ist der Wischwinkel des Wischerarms ebenfalls β.
Deutlich ist zu erkennen, daß der Wischwinkel β wesentlich
größer als der Schwenkwinkel α der Schwinge 17 ist. Das
Verhältnis von Wischwinkel β und Schwenkwinkel α wird
bestimmt von dem Abstand x zwischen der Schwenkachse 20 der
Schwinge 17 und der Wellenachse 21 der Antriebswelle 10. Je
kleiner der Abstand x ist, desto größer ist das
Winkelverhältnis und umgekehrt. Durch Festlegung des
Abstandes x ist es damit möglich, bei konstantem
Schwenkwinkel α der Schwinge 17 den Wischwinkel β
unterschiedlich bis maximal 180° einzustellen.
In Fig. 5 ist ein Beispiel für die Wischbewegung eines
schematisch mit 27 angedeuteten Wischerarms dargestellt, der
drehfest auf der Antriebswelle 10 sitzt und um deren
Wellenachse 21 schwenkt. Der Wischwinkel β des Wischerarms
27 beträgt 150° bei einem Schwenkwinkel der Schwinge 17
von 90°. Wie weiter aus Fig. 5 ersichtlich ist, sind dabei
die vom Wischerarm 27 zurückgelegten Wischwinkel bei
konstanter Schwenkwinkelgeschwindigkeit der Schwinge 17
unterschiedlich. So wird nahe der Mittelstellung des
Wischerarms 27 mit einem Schwenkwinkel von 15° der Schwinge
17 ein Wischwinkel von 30° des Wischerarms 27 erzielt,
während ausgehend von der Wendelage des Schwingers 17 der
mit einem Schwenkwinkel der Schwinge 17 von 15° erzielte
Wischwinkel des Wischerarms 27 nur 20° beträgt. Insgesamt
ist die Bewegung des Wischerarms 27 symmetrisch auf beiden
Seiten der Mittelstellung bis zu den Wendelagen, von welchen
die in Fig. 5 links zu sehende Wendelage die sog. Parklage
des Wischerarms 27 darstellt.
Die in Fig. 3 und Fig. 4 dargestellte Antriebsvorrichtung
für einen Wischerarm ist insofern modifiziert, als die
Buchse 125 nicht auf der Antriebswelle 10 sitzt sondern
mittels eines Lagerzapfens 28 in einem Gleitlager 29 in der
Schwinge 17 drehbar gelagert ist. Die Koppelstange 123 ist
wiederum axial verschieblich in der Gleitführungsbohrung 24
der Buchse 125 geführt und ist mit dem hinteren Ende 10b der
Antriebswelle 10 drehfest verbunden. Im übrigen stimmen
Aufbau und Wirkungsweise dieser Antriebsvorrichtung mit der
in Fig. 1 und 2 dargestellten und zuvor beschriebenen
Antriebsvorrichtung überein. Gleiche Bauteile sind daher mit
gleichen Bezugszeichen versehen.
Claims (5)
1. Vorrichtung zum Antrieb eines Wischerarms einer
Scheibenwischanlage, mit einer Antriebswelle zur
drehfesten Aufnahme des Wischerarms und mit einem
Schwenkantrieb, der mit der Antriebswelle zu deren
Schwenkdrehung gekoppelt ist, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Kopplung von Schwenkantrieb (13) und
Antriebswelle (10) eine Schwinge (17) vorgesehen ist,
die um eine im Abstand (x) von der Antriebswelle (10)
parallel zu dieser verlaufende, ortsfeste Schwenkachse
(20) schwenkbar ist und an welcher der Schwenkantrieb
(17) im Abstand von der Schwenkachse (20) gelenkig
angreift, und daß mit der Antriebswelle (10) eine
Koppelstange (23; 123) drehfest verbunden ist, die quer
zur Antriebswelle (10) axial verschieblich geführt und
an der Schwinge (17) im Abstand von deren Schwenkachse
(20) angelenkt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Antriebswelle (10) in einer Platine (11) drehbar
gelagert ist und die Schwinge (17) unterhalb des
Antriebswellenlagers auf einem an der Platine (11)
gehaltenen Drehzapfen (19) mit zur Antriebswellenachse
(21) paralleler Zapfenachse (20) drehbeweglich sitzt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß zur axial verschieblichen Führung
der Koppelstange (23) an der Antriebswelle (10) eine
Buchse (25) mit quer zur Antriebswellenachse (21)
ausgerichteter Gleitführungsbohrung (24), durch welche
die Koppelstange (23) hindurchtritt, befestigt ist und
daß das eine Ende der Koppelstange (23) auf einem mit
der Schwinge (17) verbundenen Drehzapfen (22) mit zur
Antriebswellenachse (21) paralleler Zapfenachse
drehbeweglich sitzt (Fig. 1 und 2).
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß zur axial verschieblichen Führung
der Koppelstange (123) auf der Schwinge (17) eine Buchse
(125) drehbar angeordnet ist, deren Gleitführungsbohrung
(24) quer zu deren Drehachse verläuft und die
Koppelstange (123) umschließt, und daß das eine Ende der
Koppelstange (123) auf der Antriebswelle (10) drehfest
mit dieser sitzt (Fig. 3 und 4).
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Buchse (125) einen Lagerzapfen (28) trägt, der in
einem Gleitlager (29) in der Schwinge (17)
schwenkbeweglich gelagert ist.
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DE19883814546 DE3814546C2 (de) | 1988-04-29 | 1988-04-29 | Vorrichtung zum Antrieb eines Wischerarms einer Scheibenwischanlage in Fahrzeugen |
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3814546A1 DE3814546A1 (de) | 1989-11-09 |
DE3814546C2 true DE3814546C2 (de) | 1995-11-16 |
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Families Citing this family (2)
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DE102004006014A1 (de) | 2004-02-06 | 2005-08-25 | Robert Bosch Gmbh | Antriebsvorrichtung für eine Scheibenwischanlage |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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DE2115750A1 (de) * | 1970-06-16 | 1971-12-23 | Automobiles Peugeot, Paris; Regie Nationale des Usines Renault, Billancourt; (Frankreich) | Scheibenwischer, insbesondere für Fahrzeugwindschutzscheiben |
-
1988
- 1988-04-29 DE DE19883814546 patent/DE3814546C2/de not_active Expired - Fee Related
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DE3814546A1 (de) | 1989-11-09 |
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