DE102009023780A1 - Scheibenwischvorrichtung für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Scheibenwischvorrichtung für ein Kraftfahrzeug mit zumindest einem Antrieb (18) und einem gegenüber einer Scheibe des Fahrzeugs beweglich an einem Basisteil (26) angeordneten Wischarm (12), wobei der Antrieb (18) am Wischarm (12) angeordnet ist. Daneben betrifft die Erfindung ein Montageverfahren für eine Scheibenwischvorrichtung, bei welchem ein mit einem Antrieb (18) versehener Wischarm (12) von außen auf ein am Fahrzeug vorgesehenes Basisteil (26) aufgesetzt und hieran befestigt werden kann.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Scheibenwischvorrichtung für ein Kraftfahrzeug, ein hiermit ausgestattetes Kraftfahrzeug sowie ein Verfahren zur Montage einer Scheibenwischvorrichtung an einem Kraftfahrzeug.
  • Stand der Technik
  • Es existieren eine Vielzahl unterschiedlicher Scheibenwischvorrichtungen und Wischsysteme für Kraftfahrzeuge, die typischerweise einen Elektromotor und einen damit gekoppelten, schwenkbar oder verschiebbar im Bereich der Scheibe angeordneten Wischarm aufweisen. Solche Scheibenwischvorrichtungen, welche einen eine reversierende Schwenk- oder Pendelbewegung ausführenden Wischarm aufweisen, zeichnen sich durch einen ortsfest am Kraftfahrzeug angeordneten Antrieb und einen an einer Drehachse gelagerten Wischarm auf. Der Antrieb und der Wischarm sind dabei über ein Getriebe, über ein Koppelgestänge oder dergleichen Kraftübertragungsmittel miteinander gekoppelt.
  • Je nach Ausgestaltung der Kopplung kann der Motor dabei entweder als reversierender oder nicht reversierender Motor ausgebildet sein.
  • In 1 ist eine bekannte Scheibenwischvorrichtung 1 in perspektivischer Darstellung gezeigt. Die Scheibenwischvorrichtung 1 weist einen an einer Drehachse 7 schwenkbar gelagerten Wischarm 2 auf, der mit einem Anbindungsabschnitt 8 mit einer in einem Gehäuseabschnitt 6 angeordneten Abtriebswelle eines Getriebes 4 gekoppelt ist. Das Getriebe 4 steht ferner mit einem Antriebsmotor 3 in Wirkverbindung und kann mittels am Getriebegehäuse 4 angeordneten Befestigungslaschen 5 karosserieseitig am Fahrzeug befestigt werden.
  • Bei dieser konstruktiven Ausgestaltung erweist es sich als nachteilig, dass die Wischvorrichtung einen relativ großen Bedarf an Bauraum innerhalb des Kraftfahrzeugs einnimmt. Auch ist bei der Montage einer solchen Scheibenwischvorrichtung 1 ferner vorgesehen, vor einer Montage des Wischarms 2 von außen, die Motor-Getriebeeinheit 3, 4 im Innenbereich der Karosserie des Kraftfahrzeugs von Innen her anzuordnen. Dabei muss der freie Endabschnitt einer vom Gehäuseabschnitt 6 eingefassten Abtriebswelle von außen hinreichend zugänglich sein, um den Wischarm 2 mit der Abtriebswelle zu verbinden und hieran befestigen zu können.
  • Existierende Konzepte für Scheibenwischvorrichtungen sehen stets vor, den Antrieb für einen Wischarm innerhalb einer Karosserie und von innen an die Karosserie montierbar anzuordnen und den Antrieb mit einem an der zu reinigenden Scheibe entlangzuführenden, von außen zu montierenden Wischarm zu koppeln.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Wischvorrichtung zur Verfügung zu stellen, die einerseits einen geringeren Platzbedarf aufweist und die andererseits eine einfachere, intuitive sowie aufwands und kostenminimierende Montage ermöglicht. Daneben soll die Erfindung auch mit einer Material- und Gewichtseinsparung einhergehen.
  • Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird mittels einer Scheibenwischvorrichtung gemäß dem unabhängigen Patentanspruch 1, einem Kraftfahrzeug gemäß Patentanspruch 14 sowie mit Hilfe eines Verfahrens zur Montage einer Scheibenwischvorrichtung an einem Kraftfahrzeug gemäß Patentanspruch 15 gelöst. Einzelne vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Patentansprüche.
  • Die erfindungsgemäße Scheibenwischvorrichtung ist vornehmlich für ein Kraftfahrzeug vorgesehen und zum Reinigen sowie zum Führen eines Wischblattes entlang einer Fahrzeugscheibe ausgebildet. Hierzu weist die Scheibenwischvorrichtung einen beweglich an einem Basisteil angeordneten Wischarm auf, der mittels eines Antriebs und ggf. unter Zwischenschaltung von Kraftübertragungsmitteln an oder über einer Scheibe des Kraftfahrzeugs entlang wischend bewegbar ist.
  • Die Erfindung zeichnet sich insbesondere dadurch aus, dass der Antrieb für den Wischarm am Wischarm selbst und nicht karosserieseitig am Fahrzeug angeordnet ist. Dabei können nahezu sämtliche Funktionsteile der Scheibenwischvorrichtung in einen von außen am Fahrzeug anzuordnenden Wischarm integriert werden. Hierdurch kann insbesondere eine aufwendige Montage eines Antriebs im Inneren des Kraftfahrzeugs entfallen. Ferner kann durch die wischarmseitige Anordnung des Antriebs der Platzbedarf einer Scheibenwischvorrichtung im Inneren eines Kraftfahrzeugs minimiert werden.
  • Daneben unterstützt die erfindungsgemäße wischarmseitige Anordnung eines Antriebs eine Modularisierung und Bauteilminimierung der gesamten Scheibenwischvorrichtung. So kann ein in erfindungsgemäßer Bauweise ausgebildeter Wischarm als einteiliges Scheibenwischmodul von einem Kraftfahrzeugzulieferer gefertigt und am Band eines Automobilherstellers mit wenigen Handgriffen und Montageschritten in kosten- und zeiteinsparender sowie aufwandsminimierender Art und Weise vollständig von außen am Kraftfahrzeug befestigt werden.
  • Nach einer ersten vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass der Antrieb mit einem ortsfest am Fahrzeug angeordneten Stellglied mechanisch gekoppelt ist. Das Stellglied kann dabei dreh- und ortsfest am Kraftfahrzeug, bzw. an der Fahrzeugkarosserie angeordnet sein. Durch die mechanische Kopplung mit dem Antrieb kann erreicht werden, dass sich bei eingeschaltetem Antrieb der Wischarm mitsamt dem Antrieb relativ zum Stellglied und somit auch relativ zum Fahrzeug und der ortsfest am Fahrzeug angeordneten, vom Wischarm zu reinigenden Fahrzeugscheibe bewegt.
  • Neben einer absolut statischen Befestigung des Stellglieds am Fahrzeug kann aber auch vorgesehen sein, dass das Stellglied beispielsweise drehbar und/oder verschiebbar am Fahrzeug befestigt ist.
  • Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist beispielsweise vorgesehen, das Stellglied als Zahnrad auszubilden und derart am Kraftfahrzeug anzuordnen, dass das Zahnrad mit einer Drehachse eines schwenkbar am Fahrzeug gelagerten Wischarms zusammenfällt. Dabei ist insbesondere vorgesehen, dass der Wischarm, bezogen auf seine Drehachse axial vom als Zahnrad ausgebildeten Stellglied beabstandet an der Drehachse gelagert ist.
  • Dadurch dass der Antrieb mit dem Zahnrad in Eingriff steht, das Zahnrad aber symmetrisch zur Dreh- oder Schwenkachse des Wischarms ausgebildet ist, kann unabhängig von einer Schwenkstellung des Wischarms stets eine für den reversierenden Antrieb des Wischarms erforderliche mechanische Kraftübertragung zur Verfügung gestellt werden. Neben der Ausgestaltung als Zahnrad und einer damit typischerweise einhergehenden Kopplung von Antrieb und Stellglied mittels eines Getriebes kann beispielsweise auch vorgesehen sein, das Stellglied beispielsweise als Riemenscheibe auszubilden und eine für die Bewegung des Wischarms erforderliche Kraftübertragung zwischen Antrieb und Stellglied mit Hilfe flexibler Zug- oder Druckmittel, etwa mittels eines Zahnriemens oder mit Hilfe von Betätigungszügen zu implementieren.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass der Antrieb einen Elektromotor und ein Getriebe aufweist, welches zur Erhöhung des vom Motor zur Verfügung gestellten Drehmomentes eine für den vorgesehenen Einsatzzweck vorgesehene Übersetzung aufweist. Dabei ist insbesondere vorgesehen, dass der Motor und das Getriebe als eine bauliche Einheit gefertigt, bzw. miteinander verbunden sind, sodass der Motor lediglich mit dem Getriebe, bzw. mit dem Getriebegehäuse verbunden ist und über die Befestigung des Getriebes am Wischarm eine wischarmseitige Fixierung erhält.
  • Das Getriebe kann beispielsweise als Planetengetriebe ausgebildet sein und abtriebsseitig eine im Wesentlichen parallel zur Rotorachse des Motors ausgerichtete Abtriebswelle aufweisen. Insbesondere kann nach der Erfindung vorgesehen sein, dass sowohl der Motor als auch das damit verbundene, bzw. mit dem Motor in Wirkverbindung stehende Getriebe eine im Wesentlichen zylindrische Geometrie aufweisen und mit ihrer jeweiligen Zylinderachse fluchtend zueinander angeordnet sind, wobei jene Zylinderachse(n) sich vorzugsweise parallel zur Längserstreckung des Wischarms erstreckt, bzw. erstrecken.
  • Des Weiteren kann nach der Erfindung vorgesehen werden, dass eine mit dem Stellglied in Wirkverbindung stehende getriebe- oder motorseitige Abtriebswelle im Wesentlichen parallel zur Längserstreckung des Wischarms ausgerichtet ist und typischerweise mit dem als Zahnrad ausgebildeten Stellglied kämmt. Für eine Kopplung von Abtriebswelle und Stellglied kann insbesondere ein Schneckenradgetriebe vorgesehen werden, wobei die Abtriebswelle dann als Schneckenwelle und das Stellglied als Schneckenrad ausgebildet sind.
  • Das Schneckenrad ist dabei vorzugsweise drehfest am Fahrzeug befestigt. Sein Mittelpunkt kommt dabei vorzugsweise auf der Schwenkachse des Wischarms zu liegen, während die sich vorzugsweise parallel zur Längserstreckung des Wischarms erstreckende Schneckenwelle mit der Außenverzahnung des Schneckenrads in Eingriff steht.
  • Bei einer Ausgestaltung mittels eines Schneckenradgetriebes kann neben einer wartungsarmen und zuverlässigen mechanischen Kopplung von Antrieb und Stellglied auch eine Selbsthemmung zur Verfügung gestellt werden. Beispielsweise kann hierdurch einer durch externe Krafteinwirkung, wie etwa durch Windkräfte, bedingten Verstellbewegung des Wischarms entgegengewirkt werden. Bei der Verwendung eines Schneckenradgetriebes kann des Weiteren ein etwaiges, im Antriebsstrang vorhandenes Spiel weitgehend minimiert werden, sodass die Bewegungen und der Bewegungsablauf des Wischarms nahezu ausschließlich vom Antrieb kontrolliert werden können.
  • Bei der Ausgestaltung eines Schneckenradgetriebes ist insbesondere vorgesehen, dass die mit dem Getriebe verbundene Schneckenwelle radial beabstandet von der Drehachse des Wischarms mit dem als Schneckenrad ausgebildeten Stellglied zusammenwirkt. Jener radiale Versatz der Schneckenwelle richtet sich natürlich nach dem Radius des vorgesehenen Schneckenrads. Je nach Ganghöhe der Schneckenwelle und der Zahnung des Schneckenrads kann ein für den hier vorgesehenen Einsatzzweck vorteilhaftes Übersetzungsverhältnis variabel gewählt werden.
  • Insoweit stellt die Kopplung von getriebeseitiger Abtriebswelle und dem Stellglied eine weitere Untersetzung und eine damit einhergehende Erhöhung des Drehmoments zur Verfügung.
  • Nach einer alternativen Ausgestaltung der Erfindung kann zur Kopplung von abtriebsseitiger, am Wischarm angeordneter Abtriebswelle und dem Stellglied ein Kegelradgetriebe oder ein Hypoidgetriebe vorgesehen werden. Ein solches Winkelgetriebe, welches typischerweise zumindest zwei aufeinander abgestimmte und miteinander in Eingriff stehende Kegelräder aufweist, kann das vom Antriebsgetriebe zur Verfügung gestellte Drehmoment nahezu unverfälscht auf das Stellglied übertragen.
  • Der Wischarm weist bei einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung an seinem der Drehachse zugewandten, als Anbindungsabschnitt fungierenden Endabschnitt einen flanschartig ausgebildeten Befestigungsabschnitt für den Antrieb auf. Dieser Befestigungsabschnitt kann beispielsweise senkrecht oder schräg zur Längserstreckung des Wischarms verlaufend an diesem angeordnet sein. Er dient als wischarmseitige Fixierung für das den Motor und das Getriebe umfassende Antriebsmodul. Der Befestigungsabschnitt kann dabei insbesondere einstückig mit dem ein Wischblatt tragenden Wischarm ausgebildet oder unmittelbar hieran angeformt sein.
  • Der Befestigungsabschnitt weist vorzugweise eine Aufnahme für das Antriebsmodul auf, sodass das Antriebsmodul, insbesondere sein Getriebe mit nur einigen wenigen Handgriffen zuverlässig und dauerhaft am Wischarm befestigt werden kann.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung kann dabei vorgesehen sein, dass der Befestigungsabschnitt eine Durchgangsöffnung für die Abtriebswelle des Antriebsmoduls aufweist, wobei das Antriebsmodul selbst an einer dem Stellglied abgewandten Seite des Befestigungsabschnitts angeordnet und daran befestigt werden kann.
  • Dabei kann insbesondere vorgesehen sein, dass das Antriebsmodul, bzw. das Getriebegehäuse des Antriebsmoduls nahezu vollständig an einer von der Abtriebswelle durchsetzten Stirnfläche am Befestigungsabschnitt zu liegen kommt, sodass die beim Betrieb der Scheibenwischvorrichtung auftretenden Drehmomente möglichst gleichmäßig mit einer möglichst geringen mechanischen Beanspruchung von Getriebegehäuse und Befestigungsabschnitt übertragen werden können.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung ist ferner vorgesehen, dass der Wischarm mit einer als Durchgangsöffnung ausgebildeten Aufnahme auf das Basisteil aufschiebbar und mittels einem Abstandselement axial beabstandet zum Stellglied, welches vorzugsweise zentrisch am Basisteil befestigt ist, anordenbar ist. Von Vorteil ist die wischarmseitige Aufnahme radialsymmetrisch ausgebildet, sodass der Wischarm selbst frei drehbar am Basisteil angeordnet ist. Die für den reversierenden Schwenkbetrieb des Wischarms erforderliche Kraft- oder Drehmomentübertragung erfolgt dabei vorzugsweise außerhalb dieser schwenkbaren Lagerung mittels der beschriebenen Kopplung von Stellglied und Antriebsmodul.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass der Wischarm mittels eines Sicherungselements in Axialrichtung am Basisteil fixierbar ist. Das Sicherungselement gelangt dabei am Anbindungsabschnitt des Wischarms oder am Stellglied axial zur Anlage und verhindert eine axiale Ausgleichsbewegung von Wischarm bzw. wischarmseitiger Abtriebswelle und Stellglied.
  • Grundsätzlich ist die erfindungsgemäße Anordnung eines Antriebsmoduls am Wischarm nicht nur auf Scheibenwischvorrichtung mit einem reversierenden und drehbar gelagerten Wischarm beschränkt. Vielmehr sind auch andere Ausgestaltungen und Wischarmkonzepte, so etwa ein Linearwischer, im Sinne der vorliegenden Erfindung, bei welchem ein Wischarm im Wesentlichen unter Beibehaltung seiner Ausrichtung linear über eine Scheibe vor- und zurückbewegt wird.
  • So kann bei einer alternativen, dem Konzept eines Linearwischers folgenden Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen sein, dass der Wischarm bezogen auf die Scheibe verschiebbar ausgebildet ist und das Stellglied als Zahnstange oder als fahrzeugseitige Verankerung für ein flexibles Kraftübertragungsmittel ausgebildet ist. Ein am Wischarm angeordnetes Abtriebselement kann dabei mit einer fest am Fahrzeug montierten Zahnstange kämmend in Eingriff stehen, um auf diese Art und Weise eine Relativbewegung zwischen fahrzeugfester Zahnstange und vorzugsweise linear verschiebbarem Wischarm zur Verfügung zu stellen.
  • Neben einer Scheibenwischvorrichtung betrifft die Erfindung nach einem weiteren unabhängigen Aspekt gleichermaßen ein Kraftfahrzeug mit zumindest einer zuvor beschriebenen erfindungsgemäßen Scheibenwischvorrichtung.
  • Gemäß einem weiteren unabhängigen Aspekt betrifft die Erfindung ferner ein Verfahren zur Montage einer Scheibenwischvorrichtung an einem Kraftfahrzeug. Dieses zeichnet sich dadurch aus, dass ein fahrzeugseitiges und eine Drehachse für einen Wischarm bildendes Basisteil mit einem Stellglied versehen wird und ein mit einem Antrieb versehener Wischarm schwenkbar am Basisteil angeordnet und axial an diesem befestigt wird. Hierfür ist insbesondere vorgesehen, dass ein antriebs- und daher wischarmseitiges Abtriebselement mit Erreichen der Endmontagestellung des Wischarms am Kraftfahrzeug mit dem karosserieseitig, bzw. ortsfest am Kraftfahrzeug angeordneten Stellglied in Wirkverbindung tritt.
  • Ausführungsbeispiel
  • Weitere Ziele, Merkmale sowie vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind anhand des nachfolgend beschriebenen Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Figuren erläutert. Dabei bilden sämtliche beschriebenen als auch bildlich wiedergegebenen Merkmale sowohl in Alleinstellung als auch in jeglicher sinnvollen Kombination untereinander den Erfindungsgegenstand. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Darstellung einer Scheibenwischvorrichtung nach dem Stand der Technik,
  • 2 eine Seitendarstellung einer erfindungsgemäßen Wischvorrichtung,
  • 3 eine perspektivische Darstellung der Wischvorrichtung gemäß 2 und
  • 4 eine weitere perspektivische Darstellung der erfindungsgemäßen Wischvorrichtung in Längsrichtung des Wischarms gesehen.
  • Die in den 2 bis 4 gezeigte Scheibenwischvorrichtung 10 weist einen Wischarm 12 mit einem daran befestigten Wischblatt 14 auf, welches im Wischbetrieb an der Außenseite einer Fahrzeugscheibe entlang gleitet. Der Wischarm 12 ist dabei, bezogen auf eine Schwenkachse 16, an einem Basisteil 26 schwenkbar gelagert, welches statisch am Fahrzeug befestigt, bzw. ortsfest gegenüber der Fahrzeugkarosserie angeordnet ist.
  • Das Basisteil 26 ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel als ein im Wesentlichen senkrecht zu einem Grundteil, etwa einem Karosserieblech 28 angeordneter Zapfen ausgebildet.
  • Der Wischarm 12 weist ferner dem Drehzentrum zugewandt einen Anbindungsabschnitt 34 auf, mit welchem der gesamte Wischarm 12 am zapfenartig ausgebildeten Basisteil 26 schwenkbar gelagert ist. Das Basisteil 26 weist einen an das Grundteil 28 angrenzenden Sockelabschnitt und ein axial an diesen Sockelabschnitt angrenzendes Stellglied 24 auf, welches mit einer Abtriebswelle 22 eines von einem Elektromotor 18 und einem Getriebe 20 gebildeten Antriebsmoduls in Eingriff steht.
  • Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die mechanische Kopplung zwischen Getriebe 20 und Stellglied 24 nach Art eines Schneckenradgetriebes ausgebildet, wobei das Stellglied als Schneckenrad 24. und die Getriebewelle als Schneckenwelle 22 fungieren. Das Stellglied 24 ist dabei unbeweglich und drehfest am Basisteil 26, bzw. drehfest gegenüber dem Grundteil 28, bzw. der Kraftfahrzeugkarosserie angeordnet.
  • Axial beabstandet vom Stellglied 24 ist der Wischarm 12 mit seinem Anbindungsabschnitt 34 am Basisteil 26 schwenkbar gelagert. Jener axiale Abstand kann beispielsweise mittels eines Abstandselements 24 erreicht werden. Alternativ und bevorzugt kann dabei auch vorgesehen sein, dass das Abstandselement 32 und das Basisteil 26 einstückig als ein Bauteil, etwa als entsprechender, am Grundteil 28 unlösbar anzuordnender Bolzen ausgebildet ist.
  • Der Wischarm 12 ist von Vorteil frei drehbar am Basisteil 26 gelagert und ist mittels einem etwa als Schraubenmutter ausgebildeten Sicherungs- oder Befestigungselement 36 in Axialrichtung gesichert.
  • Am Anbindungsabschnitt 34 des Wischarms 12 ist ferner ein Befestigungsabschnitt 30 zur Befestigung des wischarmseitigen Antriebsmoduls 18, 20 vorgesehen, welches mit dem Stellglied 24 mechanisch in Wirkverbindung steht. Der Elektromotor 18 als auch das damit gekoppelte Getriebe 20 weisen ein im Wesentlichen zylindrisches Gehäuse auf, wobei die Anbindung von Motor 18 und Getriebe 20 in einer in 4 angedeuteten Art und Weise mittels dreier regelmäßig über den Umfang einer Durchgangsöffnung verteilt angeordneter Befestigungsstellen 38 erfolgt. Die am Befestigungsabschnitt 30 vorgesehene Durchgangsöffnung ist dabei von der Abtriebswelle 22 durchsetzt.
  • Mittels einer solchen Anordnung des Getriebes 20 am etwa rechtwinklig vom Wischarm 12 abstehenden Befestigungsabschnitt 30 kann eine im Betrieb der Scheibenwischvorrichtung 10 auftretende mechanische Belastung möglichst gering gehalten und gleichmäßig zwischen den miteinander gekoppelten Komponenten, Getriebe 20 und Befestigungsabschnitt 30 übertragen werden.
  • Ferner ist in 4 zu erkennen, dass sich die Abtriebswelle 22 zwar im Wesentlichen parallel zur Längserstreckung des Wischarms 12 und des daran angeordneten Wischblatts 14 erstreckt, dabei aber zumindest um den Radius des als Schneckenrad ausgebildeten Stellglieds 24 radial versetzt zur Lage der Schwenkachse 16 angeordnet ist.
  • Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist ferner vorgesehen, dass das dem Motor 18 und das Getriebe 20 umfassende Antriebsmodul an einer der zu reinigenden Scheibe zugewandten Seite des Wischarms, bzw. seines Anbindungsabschnitts 34 angeordnet ist. Alternativ wäre auch denkbar, das Antriebsmodul außen am Wischarm 12 anzuordnen und damit einhergehend die axiale Positionierung von Anbindungsabschnitt 34 und Stellglied 24 am Basisteil 26 zu vertauschen.
  • Ergänzend, in den Figuren aber nicht explizit dargestellt, kann ferner vorgesehen werden, das den Motor 18 und das Getriebe 20 umfassende Antriebsmodul innerhalb eines gemeinsamen Gehäuses anzuordnen und dieses etwa zum Schutz gegen Verschmutzungen, Staub und Feuchtigkeit hermetisch zu verschließen, etwa indem das Modulgehäuse mit einem Kunstharz überzogen oder gänzlich mit einem vergleichbaren Kunststoff, etwa einem thermoplastischen Elastomer umspritzt oder vergossen wird.
  • Neben der gezeigten Anbindung an einen winklig abstehenden oder flanschartig ausgebildeten Befestigungsabschnitt ist ferner denkbar, am Wischarm 12 eine Aufnahme für den Motor 18 und/oder das Getriebe 20 vorzusehen. Diese kann beispielsweise eine topfartige Geometrie aufweisen, sodass bei der Herstellung und Montage eines mit einem Antriebsmodul versehenen Wischarmmoduls das Antriebsmodul lediglich in die dafür vorgesehene Aufnahme des Wischarms eingesetzt und jene Aufnahme ggf. verschlossen werden muss.
  • 1
    Scheibenwischvorrichtung
    2
    Wischarm
    3
    Motor
    4
    Getriebe
    5
    Befestigungslasche
    6
    Wellengehäuse
    7
    Drehachse
    8
    Anbindungsabschnitt
    10
    Scheibenwischvorrichtung
    12
    Wischarm
    14
    Wischblatt
    16
    Drehachse
    18
    Motor
    20
    Getriebe
    22
    Abtriebswelle
    24
    Stellglied
    26
    Basisteil
    28
    Grundteil
    30
    Befestigungsabschnitt
    32
    Abstandselement
    34
    Anbindungsabschnitt
    36
    Sicherungselement
    38
    Befestigungsstelle

Claims (15)

  1. Scheibenwischvorrichtung für ein Kraftfahrzeug mit zumindest einem Antrieb (18) und einem gegenüber einer Scheibe des Fahrzeugs beweglich an einem Basisteil (26) angeordneten Wischarm (12), dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb (18) am Wischarm (12) angeordnet ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Antrieb (18) mit einem ortsfest am Fahrzeug angeordneten Stellglied (24) mechanisch gekoppelt ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei das Stellglied als Zahnrad (24) ausgebildet ist und mit einer Drehachse (16) eines schwenkbar gelagerten Wischarms (12) zusammenfällt.
  4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Antrieb als Antriebsmodul mit einem Elektromotor (18) und einem Getriebe (20) ausgebildet ist.
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Motor (18) mit dem Getriebegehäuse (20) verbunden und über das Getriebegehäuse (20) am Wischarm (12) befestigt ist.
  6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 2 bis 5, wobei eine mit dem Stellglied (24) in Wirkverbindung stehende getriebe- oder motorseitige Abtriebswelle (22) im Wesentlichen parallel zur Längserstreckung des Wischarms (12) ausgerichtet ist.
  7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 2 bis 6, wobei die Abtriebswelle als Schneckenwelle (22) eines Schneckenradgetriebes ausgebildet ist und mit einem als Schneckenrad (24) ausgebildeten Stellglied in Eingriff steht, welches drehfest am Fahrzeug befestigt ist.
  8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 6, wobei zur Kopplung von antriebsseitiger Abtriebswelle (22) und Stellglied (24) ein Kegelradgetriebe oder ein Hypoidgetriebe vorgesehen ist.
  9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Wischarm (12) an seinem der Drehachse (16) zugewandten Anbindungsabschnitt (34) einen flanschartig ausgebildeten Befestigungsabschnitt (30) für den Antrieb (18, 20) aufweist.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, wobei der Befestigungsabschnitt (30) eine Durchgangsöffnung für die Abtriebswelle (22) aufweist und das Antriebsmodul (18, 20) an einer dem Stellglied (24) abgewandten Seite des Befestigungsabschnitts (30) befestigt ist.
  11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Wischarm (12) mit einer als Durchgangsöffnung ausgebildeten Aufnahme auf das Basisteil (26) aufschiebbar und mittels einem Abstandselement (32) axial beabstandet zum Stellglied (24) anordenbar ist.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 10, wobei der Wischarm (12) mittels einem Sicherungselement (36) in Axialrichtung am Basisteil (26) fixierbar ist, wobei das Sicherungselement (36) am Endabschnitt (34) des Wischarms (12) oder am Stellglied (24) axial zur Anlage gelangt.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei der Wischarm bezogen auf die Scheibe verschiebbar ausgebildet ist und das Stellglied als Zahnstange oder als fahrzeugseitige Verankerung für ein flexibles Kraftübertragungsmittel ausgebildet ist.
  14. Kraftfahrzeug mit zumindest einer Scheibenwischvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
  15. Verfahren zur Montage einer Scheibenwischvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 13 an einem Kraftfahrzeug, dadurch gekennzeichnet, dass ein fahrzeugseitiges, eine Drehachse (16) für einen Wischarm (12) bildendes Basisteil (26) mit einem Stellglied (24) versehen wird und ein mit einem Antrieb (18) versehener Wischarm (12) am Basisteil (26) schwenkbar angeordnet und axial an diesem befestigt wird.
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