DE2446236A1 - Scheibenwischer - Google Patents

Scheibenwischer

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DE2446236A1
DE2446236A1 DE19742446236 DE2446236A DE2446236A1 DE 2446236 A1 DE2446236 A1 DE 2446236A1 DE 19742446236 DE19742446236 DE 19742446236 DE 2446236 A DE2446236 A DE 2446236A DE 2446236 A1 DE2446236 A1 DE 2446236A1
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drive motor
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Johan Hendrik Van Den Berg
Alex Herman Antoinette Eekelen
Albert Joseph Gisla Hoebrechts
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Description

Scheibenwischer
Die Erfindung betrifft eine Wischerarmanordnung zum Bewegen eines Wischblattes bezüglich einer diesem zugeordneten Oberfläche.
Bisher war es bei Wischarmen für die Windschutzscheibe von Automobilen üblich, den Antriebsmotor für den Arm im Inneren der äußeren Karossieriebleche anzuordnen. Bei der vorderen Windschutzscheibe eines Fahrzeugs wird dieser Motor üblicherweise unter der Motorhaube angeordnet und ist mit einem oder mehreren Scheibenwischerarmen durch eine komplizierte Anordnung von Gestängen, gekröpften Wellen und zugeordneten Antriebsmechanismen verbunden. Eine derartige Anbringung erfordert natürlich das Vorsehen einer oder mehrerer öffnungen in der Karosserie, um die Antriebswellen zum Schwenken befestigen zu können, die beim Laufen des zugeordneten Antriebsmotors in Bewegung gesetzt werden , um eine Schwenkbewegung des Wischarmes und der zugeordneten, von ihm getragenen Wischblätter herbeizuführen. Bei Scheibenwischern für die vordere Windschutzscheibe ergibt
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sich häufig kein Raumproblem, die Verwendung derartig komplizierter mechanischer Hinrichtungen führt jedoch zu einer verhältnismäßig komplizierten Hinrichtung, die nicht nur kostspielig herzustellen ist, sondern auch laufende Wartung erfordert. Bei Anlagen für Rückfenster kann die Raumfrage andererseits sehr kritisch sein, insbesondere bei Anlagen für Rückfenster von Fahrzeugen, die gemeinhin Kombiwagen genannt werden. Bei solchen Anwendungen ist der in der hinteren Zugangs tür zur Verfügung stehende Raum sehr stark begrenzt, und es müssen beträchtliche Anstrengungen unternommen werden, um ein richtiges Arbeiten des Wischerarmes zu erhalten. Bei beiden Arten der Anbringung ist die Leistung des Wischarmes und des zugeordneten Wischblattes beim Betrieb durch die Geometrie des Antriebsmechanismus begrenzt, und normalerveise kann ein gegebener Antriebsmechanismus nur bei einem bestimmten Fahrzeugtyp oder bei einer bestimmten Größe der Scheibe verwendet werden. Für jeden weiteren Typ und jede weitere Größe des Fahrzeugs muß zum Entwurf eines neuen Antriebsmeclianismus und/oder einer neuen Anordnung des Antriebsgestänges die Mühe der Konstruktion vollständig ein zweites Mal unternommen werden.
Die vorgelegte Erfindung betrifft eine neue und verbesserte Wischerarmanordnung, die eine Zahl der nachteiligen Merkmale der Wischerarme bekannter Bauart ausräumt. Insbesondere ist bei der erfindungsgemäßen Wischerarmanordnung der Antriebsmotor direkt in die Wischarmanordnung selbst eingebaut, wodurch die Notwendigkeit entfällt, in der Karosserie durch Bohren oder sonstwie ein Loch zu erzeugen, um die Übertragung der zum Antrieb dienenden Energie
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von einem im Inneren angeordneten Antriebsmotor zu dem außen angeordneten Wischerarm zu ermöglichen. Durch das Anbringen des Antriebsmotors direkt in dem Arm selbst wird die Erfordernis komplizierter Gestänge und/oder gekröpfter Wellen und dgl. vollständig ausgeräumt, wodurch die Anzahl der Bauteile und die erforderlichen Wartungsarbeiten so weit nur irgend möglich vermindert werden.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung liegt darin, daß durch das Vorsehen einer neuartigen Schalteranordnung, die gemäß einer vorgegebenen Bewegung zwischen gewissen Teilen des Armes arbeitet, der Arm einen Einsatz mit praktisch allen Größen und Typen von Windschutzscheiben und/oder Fenstern ermöglicht, wodurch er universell anbringbar ist. Darüber hinaus kann das Anbringen des erfindungsgemäßen Scheibenwischers in der Praxis in äußerst einfacher Weise dadurch erfolgen, daß eine einfache Befestigungsplatte einfach direkt auf die Windschutzscheibe oder einen benachbarten Teil der Karosserie geklebt wird oder hieran sonstwie befestigt wird, wodurch ein rasches Anbringen und Entfernen (falls dies zur Reparatur oder dgl. notwendig wird) möglich wird.
Durch die Erfindung soll daher eine neue und verbesserte Wischerarmanordnung geschaffen werden, welche die oben aufgeführten Merkmale aufweist.
Durch die Erfindung soll ferner ein neuer und verbesserter Wischerarm geschaffen werden, bei dem der Antriebsmotor für denselben direkt in den Arm selbst eingebaut ist.
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Darüber hinaus soll durch die vorgelegte Erfindung eine neue und verbesserte Wischerarmanordnung geschaffen v/erden, die bei Automobilen und dgl. verwendet werden kann und leicht angebracht und entfernt werden kann, ohne daß die Herstellung von Öffnungen oder dgl. in der Karosserie, dem Chassis des Fahrzeuges, der Windschutzscheibe und dgl. erforderlich ist.
Ferner soll durch die vorgelegte Erfindung eine neue und verbesserte Wischerarmanordnung geschaffen werden, deren Betrieb nicht durch die spezielle Geometrie des zugeordneten Antriebsgestänges begrenzt wird, bei der jedoch statt dessen die Anschläge und Grenzen ihres Betriebes ausschließlich durch den am Umfang verlaufenden Rand des zugeordneten Fensters beeinflußt werden können.
Ferner soll durch die vorgelegte Erfindung ein Wischerarm mit neuem und verbessertem Aufbau geschaffen werden, der automatisch für die Anwendung bei Scheiben verschiedener Größe angepaßt ist, ohne daß zusätzliche Entwurfsarbeit für seine Antriebseinrichtung erforderlich ist.
Darüber hinaus soll durch die vorgelegte Erfindung ein Wischerarm mit neuem und verbessertem Aufbau geschaffen werden, der eine eingebaute Ruhestellungseinrichtung aufweist, wodurch der Wischerarm automatisch außerhalb des Gesichtsfeldes des Fahrzeugsführers angeordnet wird, wenn er nicht benutzt wird.
Durch die vorgelegte Erfindung soll weiter eine neue und verbesser-
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te Wischerarmanordnung geschaffen werden, welche eine Beschädigung ausschließt, falls entweder der Arm oder das zugeordnete Wischblatt aif der zugeordneten Scheibe festfrieren oder aus einem anderen Grunde nicht mehr bezüglich derselben bewegt werden können, wodurch eine Beschädigung des Wischblattes, des Armes oder der Antriebseinrichtung für denselben vermieden wird.
Durch die vorgelegte Erfindung soll auch ein neuer und verbesserter Wischerarm geschaffen werden, der auf praktisch allen Arten von Windschutzscheiben, Scheiben, Rücklichtern und Scheinwerfern von Fahrzeugen universell angebracht werden kann.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung im einzelnen erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen Wischerarmanordnung für eine Windschutzscheibe, wobei eine Anwendung bei einem üblichen Automobil gezeigt ist;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der in Fig. 1 gezeigten Anordnung in vergrößertem Maßstab, wobei einige Teile weggebrochen sind;
Fig· 3 eine Draufsicht auf die Einrichtung zur Betätigung des Wischerarmes für eine Windschutzscheibe gemäß den Fig. 1 und 2;
Fig. 4 scnematische Darstellungen der mit dem erfindungsgemä- und 5
ßen Wischerarm verwendeten elektrischen Schaltung, die
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zum größten Teil im Wischerarm selbst untergebracht ist;
Fig. 6 eine teilweise seitliche Ansicht einer leicht abgeänderten Ausführungsform der vorgelegten Erfindung;
Fig. 7 eine Ansicht einer üblichen Windschutzscheibe, auf der die in Fig. 6 dargestellte Ausführungsform der vorgelegten Erfindung angebracht ist.
Fig. 1 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Wischerarmanordnung 1o. Diese ist an einem Automobil 12 angebracht, dessen Karosserie 14 ein durchsichtiges Fenster 16 aufweist. Das Fenster 16 hat eine äußere Oberfläche 18, auf der sich Feuchtigkeit und/oder Schmutz von der Straße oder dgl. ansammeln kann.
Die Wischerarmanordnung 1o weist an ihrem äußeren Ende ein Wischblatt 2o auf und ist bezüglich des Fensters 16 derart angeordnet, daß die Wischerarmanordnung 1o und das Wischblatt 2o nach vorne und zurück^eschwenkt werden können, um ein Entfernen der Feuchtigkeit und/oder des Schmutzes von der Straße in bekannter Weise herbeizuführen. Obwohl die erfindungsgemäße Wischerarmanordnung 1o hier unter Bezugnahme auf die Verwendung bei Automobilen und insbesondere bei Fenstern derselben beschrieben wird, ist sie keineswegs hierauf begrenzt. Vielmehr kann sie bei einer Vielfalt verschiedener Einrichtungen verwendet werden, die innere und äußere Seiten und eine Oberfläche aufweisen, de in Abständen gereinigt werden muß und/oder von der Feuchtigkeit entfernt werden muß. Obwohl die erfindungsge-
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mäße Wischerarmanordnung 1o hier zu Beschreibungszwecken in Verbindung mit dem Rückfenster eines Automobils gezeigt ist, kann die Wischerarmanordnung eine breitgestreute und vielfältige Anwendung bei verschiedenartigen anderen Fenstern von Fahrzeugen finden, z. B. den vorderen Windschutzscheiben und/oder den seitlichen Scheiben.
Das Wischblatt 2o kann irgendeinen geeigneten Aufbau aufweisen. Üblicherweise hat es ein gestrecktes Brückenteil 22, das an seinen gegenüberliegenden Enden mit einem Paar von Jochen 24 und 26 verbunden ist. Die Joche 24,26 sind ihrerseits mit einem flexiblen Wischteil 28 verbunden, das üblicherweise aus flexiblem, abriebfestem Gummi oder dgl. hergestellt ist und ein gestrecktes flexibles Versteifungsteil 3o aufweist, an dem die Enden der Joche 24,26 befestigt sind. Der obere mittlere Abschnitt des Brückenteiles 22 weist einen Querstift 32 auf, mit dem ein hakenförmiger äußerer Endabschnitt 34 der Wischerarmanordnung 1o verbunden ist.
Die Wischerarmanordnung 1o weist ganz allgemein ein inneres Endteil 36 und ein äußeres Endteil 38 auf, die in später beschriebener Art und Weise gegeneinander bewegbar sind. Das äußere und innere Endteil 36 bzw. 38 sind schwenkbar bei 4o mit-einander verbunden, so daß das äußere Endteil 36 bezüglich des inneren Endteils 38 geschwenkt werden kann, was später noch genauer erläutert wird. Das innere Endteil 38 der Wischerarmanordnung 1o hat ein insgesamt mit 42 bezeichnetes Gehäuse, das einen Abschnitt 44 mit im wesentlichen rechteckigem Querschnitt und einen sich verjüngenden Abschnitt 46 aufweist, wobei der letztere teleskopähnlich im benachbarten Ende
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des Abschnittes 44 mit rechteckigem Querschnitt angeordnet ist, wie Fig. 3 am besten zeigt*, Das äußere Ende des sich verjüngenden Abschnitts 46 des Gehäuses 42 hat eine Öffnung 48, in der das benach-1
i barte Ende des äußeren Endteils 36 der Wischerarmanordnung 1o Auf- !
nähme findet. Beim Zusammenbau der Wischerarmanordnung 1o wird ein; Endabschnitt 5o des äußeren Teils 36 des Armes im Inneren des sich : verjüngenden Teiles 46 des Gehäuses 42 angebracht, wobei z.B. ein j geeigneter Schwenkstift, ein Niet oder dgl» verwendet werden kann,
der sich tvie bei 4o gezeigt durch die Enteile 36 und 38 erstreckt,
um zwischen diesen eine Verbindung herzustellen, die ein Schwenken ; der Teile gegeneinander erlaubt. Das gegenüberliegende Ende des äußeren Endteiles 36 der Wischerarmanordnung 1o ist wie schon beschrieb ben, mit dem hakenförmigen Abschnitt 34 versehen, der im betriebsfähigen Zustand den Querstift 32 des Wischblafces 2o berührt und
festhält.
Der sich verjüngende Abschnitt 46 des Gehäuses 42 ist in betriebsfähigem Zustand mit dem Abschnitt 44 mit im wesentlichen rechtecki-; gern Querschnitt durch eine transversal verlaufende, insgesamt mit : 54 bezeichnete Schwenkwelle verbundens welche sich durch fluchtende Bohrungen auf den gegenüberliegenden Seiten der Gehäuseabschnitte j
j 44, 46 hindurch erstreckt, wobei die gegenüberliegenden Enden der .!
!Schwenkwelle 54 größeren Durchmesser aufweisende Kopfabschnitte
(56 aufweisen. Bei den Innenseiten des Gehäuses 42 ist ein Paar ge-
[wendelter Schraubenfedern 58 und 6o koaxial zur Schwenkwelle 54 angeordnist und kann den sich verjüngenden Abschnitt 46 des Gehäuses
42 auf die zugeordnete äußere Oberfläche 18 des Fensters 16 zu vor-i
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spannen, so daß das Wischblatt 2o fest an der Oberfläche 18 anliegt, um auf derselben befindliche Feuchtigkeit und/oder Schmutz gut zu entfernen.
Wie am besten aus den Fig. 2 und 3 ersichtlich ist, ist die gesamte Wischerarmanordnung zum Betrieb auf oder bei dem Fenster 16 unter Verwendung einer insgesamt mit 62 bezeichneten Schwenkwelle angebracht. Das untere Ende der Schwenkwelle 6 2 ist fest an einer im wesentlichen scheibenförmigen Befestigungsplatte 64 befestigt, die in geeigneter Weise zum Beispiel durch Klebstoff, Schrauben, Bolzen oder dgl. direkt am Fenster 16 oder einem benachbarten Abschnitt der Karosserie 14 des Automobils befestigt ist. Die Schwenkwelle hat ein oberes Ende 66, das durch eine Öffnung 68 übersteht, die in der Unterseite des Gehäuses 42 ausgebildet ist, wobei das obere Ende 66 mit einem geeigneten Zahnradteil 7o versehen ist, das mit einem mit ihm kämmenden Zahnrad 7 2 zusammenarbeitet, welches auf dem äußeren Ende einer zum Antrieb verwendeten Ausgangswelle 74 eines Untersetzergetriebes 76 angebracht ist. Die Ausgangswelle verläuft im wesentlichen in Längsrichtung der Wischerarmanordnung To, wobei das Untersetzergetriebe 76 im Inneren derselben angeordnet ist. Das Untersetzergetriebe 76 arbeitet mit einem elektrisch !erregten Antriebsmotor 78 zusammen, der innerhalb des Gehäuses 42 direkt neben dem Untersetzergetriebe 76 angebracht ist, wie die (Zeichnung zeigt. Der Antriebsmotor 78 kann irgendeinen geeigneten Aufbau aufweisen, und zur Verbindung desselben mit dem Untersetzergetriebe 76 kann irgendeine geeignete Kupplung vorgesehen werden. Eine Erregung des Antriebsmotors 78 führt damit zu einer Drehung
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der Ausgangswelle 74 und des Zahnrades 72, was zu einer relativen Schwenkbewegung der gesamten Wischarmanordnung 1o um die durch die Schwenkwelle 62 geegebene Achse führt. Der Antriebsmotor 78 ist mit einer geeigneten elektrischen bnergiequelle, z.B. der Fahrzeugbatterie durch geeignete elektrische Leiter 8o (vgl. Fig. 1) verbunden, wobei die Ausgangswelle des Antriebsmotors 78 und somit die Ausgangswelle 74 des Untersetzergetriebes in einer Richtung
gedreht werden, wenn die dem Motor zugeführte Spannung eine vorbei
gegebene Polarität aufweist, und wobei/Umkehr der Polarität der zugeführten elektrischen Energie die Drehung der Ausgangswelle des Antriebsmotors 78 und somit die Drehung der Ausgangswele 74 des Untersetzergetriebes 76 in entgegengesetzter Richtung erfolgt. Dies erfolgt aus Gründen, die später noch genauer dargelegt werden. ■
Erfindungsgemäß wird der Antriebsmotor 78 durch einen auf die Richtung ansprechenden, insgesamt mit 82 bezeichneten Umschalter betätigt, welcher direkt außerhalb der Schwenkwelle 54 innerhalb des Gehäuses 42 angeordnet ist. Der Umschalter 82 weist einen Betätigungsarm 84 auf, der aus dem Schalter 82 nach außen hervorsteht und innerhalb eines in dem Endabschnitt 5o des äußeren Endteiles 36 der Wischerarmanordnung 1o ausgebildeten Schlitzes 86 Aufnahme finden kann, wobei diese beiden Teile miteinander verschachtelt werden. Ein Paar gewendelter Schraubenfedern 88 und 9o sind auf gegenüberliegenden Seiten des Endabschnittes 5o angeordnet und verlaufen von diesen nach außen zu den in seitlicher Richtung gegenüberliegenden Seitenwänden des sich verjüngenden Abschnittes 46 des Gehäuses, wie die Zeichnung zeigt. Die Schraubenfedern 88 und
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halten den Endabschnitt 5o und somit den gesamten äußeren Endteil 36 der Wischerarmanordnung Io in einer in Längsrichtung im wesentlichen mit der Längsachse des inneren Endteils 38 der Wischerarmanordnung 1o fluchtenden Lage; während des Betriebs der Wischerarmanordnung 1o kann jedoch das äußere Endteil 36 um den Schwenkstift 52 geschwenkt werden, wodurch der Betätigungsarm 84 des Umschalters 8 2 wunschgemäß betätigt wird, wie im einzelnen noch erläutert wird. Der Antriebsmotor 78 wird nicht nur über den auf die Richtung ansprechenden Umschalter 82 betätigt, sondern darüber hinaus noch über einen mit 92 bezeichneten Ruhestellungsschalter, der aif der inneren Seite des sich verjüngenden Abschnittes 46 des Gehäuses 42 angebracht ist. Der Ruhestellungsschalter 92 kann wahlweise durch einen durch eine Feder vorgespannten Betätigungsknopf 94 betätigt werden, der von dem Endabschnitt 5o des äußeren Endteiles 36 der Wischerarmanordnung 1o getragen wird. Die Schalter 8 2 und 9 2 dienen ganz allgemein der Steuerung der Zufuhr elektrischer Energie zum Antriebsmotor 78 und zwar derart , daß die Wischerarmanordnung 1o und somit das an ihr befestigte Wischblatt 2o nach hinten und vorne um eine durch die Schwenkwellej 6 2 gegebene Schwenkachse hin und herbewegt werden. Eine weiter in die Einzelheiten gehende Beschreibung des Zusammenarbeitens der Schalter 8 2 und 9 2 mit dem Antriebsmotor 78 wird nachstehend anhand der schematischen Darstellung der in der erfindungsgemäßen Wischeranordnung verwendeten elektrischen Schaltung gegeben, welche in den Fig. 4 und 5 gezeigt ist.
Wie am besten aus den Fig. 4 und 5 ersichtlich, weist die in der
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erfindungsgemäßen Wischeranordnung 1o enthaltene elektrische Schaltung einen insgesamt mit 1o2 bezeichneten Schalter zur Fernbedienung auf, der z.B. auf dem Armaturenbrett des betreffenden Automobils 12 oder an einem ähnlichen Ort angeordnet sein kann, und der mit einer elektrischen Energiequelle 1oo verbunden ist, welche normalerweise die Batterie des Automobils 12 ist. Der Schalter 1o2 weist ein Paar neutraler Klemmen 1o4 und 1o6 sowie zwei Paare zusätzlicher Klemmen 1o8,11o und 112,114 auf. Der Schalter 1o2 weist;
eine von Hand betätigbare Armatur 116 auf, welche z.B. vom Fahrzeugführer betätigt werden kann. Die Armatur 116 ist durch eine geeignete Feder 11 £ in eine Lage federnd vorgespannt, in der die neutralen Klemmen 1oM und 1o6 an ihr anliegen; bei geeigneter Be- : tätigung kann die Armatur 116 jedoch im Uhrzeigersinn in die gestrichelt dargestellte Lage bewegt oder geschwenkt werden, ii der zwischen den Klemmen 1o8 und 11o ein Stromkreis geschlossen wird; wahlweise kann die Armatur 116 entgegen dem Uhrzeigersinn unter Überwindung der Kraft der Feder 118 in eine Stellung geschwenkt werden, in der zwischen den Klemmen 112 und 114 ein Stromkreis geschlossen wird, wie später noch dargelegt werden wird. Die: Klemme 1b ist mit der elektrischen Energiequelle durch einen geeigneten Leiter 13o verbunden, während die Klemmen 11o und 114 durch einen weiteren geeigneten Leiter 122 verbunden sind. Die Klemmen 1o8und 112 sind durch Leiter 124 bzw. 126 mit einem Paar von Klemmen 128 bzw. 13o verbunden, die innerhalb des Ruhestellungs- j
schalters 9 2 angeordnet sind. Die Klemmen 128 und 13o können wahlweise durch eine geeignete Armatur 132 untereinander verbunden werden, wobei die Armatur 132 durch den oben erwähnten, durch
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eine Feder vorgespannten, auf dem Endabschnitt 5o vorgesehenen Betätigungsknopf 94 betätigt werden kann, wodurch die Wischerarmanordnung in später noch zu beschreibender Weise in die Ruhestellung gebracht wird.
Wie am besten aus den Fig. 4 und 5 ersichtlich ist, weist der Umschalter 82 zum Bestimmen der Bewegungsrichtung ein Paar sclwenkbarer Armaturen 134 und 136 auf, welche durch eine Bewegung des Betätigungsarmes 84 gleichzeitig betätigt werden, wobei eine solche Bewegung auf eine Schwenkbewegung des äußeren Endteiles 36 der Wischerarmanordnung bezüglich des inneren Endteiles 38 derselben erfolgt. Die Armatur 134 erstreckt sich zwischen einem in dem Umschalter 82 vorgesehenen Paar von Klemmen 138 und 14o und kann eine Verbindung zwischen denselben herstellen, während die Armatur 136 sich zwischen einem ähnlichen Paar von Klemmen 142 und 144 erstreckt und zwischen diesen eine Verbindung herstellen kann. Der Umschalter 82 weist ferner zwei zusätzliche Klemmen 146 und 148 auf. Die Klemme 138 ist mit der Klemme 128 des Ruhestellungsschalters 92 durch einen Leiter 15o verbunden. Die Klemme 138 ist ί ferner über einen Leiter 152 mit der Klemme 148 verbunden. Die Klemmen 146 und 142 sind durch einen Leiter 154 verbunden, wobei die Klemme 146 ferner mit der elektrischen Energiequelle 1oo über j einen Leiter 156 verbunden ist. Die Klemmen 144 und 14o sind über Leiter 158 bzw. 16o mit Klemmen 162 bzw. 164 des Antriebsmotors ι 78 verbunden, wodurch die elektrische Schaltung der Wischerarman- \ Ordnung Ίο nach der vorgelegten Erfindung vervollständigt wird.
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Zur Beschreibung der Arbeitsweise sei zunächst angenommen, daß der am Armaturenbrett angeordnete Schalter 1o2 zur Fernbedienung sich in der in Fig. 4 dargestellten Lage befindet, bei der die Armatur 116 sich zwischen den neutralen Klemmen 1o6 und 1o4 erstreckt. Der Antriebsmotor 78 bleibt dann in nicht erregten Zustand. Wird zu einem solchen Zeitpunkt eine Erregung des Antriebsmotors 78 erwünscht und soll damit ein Arbeiten der Wischerarmanordnung 1o herbeigeführt werden, so wird die Armatur 116 über einen geeigneten Betätigungsknopf oder dgl. betätigt, so daß sie in Fig. 4 im Uhrzeigersinn durch Schwenken oder Drehen in eine Lage gebracht wird, in der zwischen den Klemmen 1o8 und 11o über die Armatur 116 ein Schaltkreis geschlossen wird. Ist dies erfolgt, so ist ein vollständiger Stromkreis zwischen der elektrischen Energiequelle 1oo und dem Antriebsmotor 78 hergestellt, was zu einer Erregung des Antriebsmotors 78 führt. In dem gegebenen Fall wird der Stromkreis über den Leiter 12o, die Klemme 11o, die Armatur 116, die Klemme 1o8, den Leiter 124, die Klemme 128, den Leiter 15o, die Klemme 138, die Armatur 134, die Klemme 14o, und den Leiter 16o geschlossen, wobei die Rückführung zur Energiequelle 1oo über den Leiter 158, die Klemme 144, die Armatur 136, die Klemme 142, den Leiter 154, die Klemme 146 und den Leiter 15fc,
vervollständigt wird. Infolgedessen wird der Antriebsmotor 78 das Zahnrad 72 dazu veranlassen, eine Schwenkbewegung der gesamten Wischerarmanordnung 1o bis zu einer Stellung herbeizuführen, bei der das Wischblatt 2o einen vorbestimmten Gegenstand berührt, z.B. die seitliche oder untere Kante des Fensters 16. Zu dem Zeitpunkt, an dem das Wischblatt 2o einen
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solchen Gegenstand wirklich berührt, wird das äußere Endteil 3.6
geschwenkt
um den Schwenkpunkt 4o/und damit eine Betätigung des Betätigungsarmes 84 des Umschalters 8 2 herbeigeführt. Dabei werden die Armaturen 134 und 136 durch Schwenken aus der in Fig. 4 dargestellten Lage in die in Fig. 6 dargestellte Lage gedrückt, in der die Armaturen 134,136 sich zwischen den Klemmen 14o,146 bzw. 144,148 erstrecken. Infolgedessen wird die Polarität der dem Antriebsmotor 78 von der Energiequelle 1oo zugeführten elektrischen Energie umgekehrt, wobei die Zufuhr elektrischer Energie von der Energiequelle 1oo zum Antriebsmotor 78 über den folgenden Kreislauf erfolgt:Elektrische Energie wird über den Leiter 12o, die Armatur 116, den Leiter 124, den Leiter 15o, den Leiter 152, die Armatur 136 und den Leiter 158 dem Antriebsmotor 78 zugeführt, wobei die Rückführleitung zur Energiequelle 1oo durch den Leiter 16o, die Armatur 134 und den Leiter 156 vervollständigt wird. Damit wird die Drehrichtung der Ausgangswelle des Antriebsmotors 78 umgekehrt, was zu einer Umkehr der Drehung des Zahnrades 72 führt, und somit wird die Wischerarmanordnung 1o inentgegengesetzter Richtung bis zu einer Stellung geschwenkt, in der das Wischblatt 2o einen weiteren Gegenstand berührt, z.B. die gegenüberliegende ,seitliche oder untere Kante des Fensters 16. Erfolgt dies, so wird j der äußere Endteil 36 der Wischerarmanordnung 1o um den Punkt 4o ι in der entgegengesetzten Richtung geschwenkt,so daß der Betätigungsarm 84 des Umschalters 8 2 wieder bewegt wird. Die Bewegung des Betätigungsarmes 84 erfolgt in entgegengesetzter Richtung wie ; und führt dazu, daß die Armaturen 136 und 134 durch Schwenken von
'. der in Fig. 5 dargestellten Lage in die in Fig. 4 dargestellte
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Lage zurückgedrückt werden, wodurch der zuerst beschriebene Stromlauf von der Energiequelle 1oo zum Antriebsmotor 78 hergestellt wird. Diese zuerst beschriebene Schaltung kehrt natürlich die Polarität der dem Antriebsmotor 78 zugeführten Energie wieder um, so daß die Ausgangswelle des Antriebsmotors 78 in entgegengesetzter Richtung in Umlauf gesetzt wird, und damit eine Schwenkbewegung der Wischerarmanordnung Io in entgegengesetzter Richtung herbeigeführt wird, bis das von ihr getragene Wischblatt wieder den erstgenannten Gegenstand berührts so daß der Zyklus wieder von vorne begonnen wird.
Die Erregung des Antriebsmotors 78 kann zu einem beliebigen Zeitpunkt dadurch unterbrochen werden, daß die Armatur 116 aus der gestrichelt dargestellten Lage, in der die Klemmen 1o8 und 11o verbunden sind, in die neutrale Lage gedreht wird, in der die Armatur 116 sich zwischen den neutralen Klemmen 1o4 und 1o6 erstreckt. Soll jedoch die Wischerarmanordnung in eine Ruhestellung gebracht werden, in der dieselbe sich z.B. bei der unteren Kante des Fensters 16 befindet, so wird die Armatur 116 des Schalters 1o2 in Fig. 4 entgegen dem Uhrzeigersinn in eine Lage geschwenkt, in der sich die Armatur 116 zwischen den Klemmen 114 und 112 erstreckt und eine Verbindung zwischen diesen herstellt. Eine solche Bewegung der Armatur 116 erfolgt unter Überwindung des Widerstandes der Fe-
; der 118, durch welche die Armatur 116 automatisch in die neutrale Stellung, in der sie sich zwischen den Klemmen 1o4 und 1o6 er-
\ streckt, zurückgedrückt wird, wenn die Armatur 116 bzw. der Knopf
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zu ihrer Betätigung vom Fahrzeugführer losgelassen wird. Verläuft die Armatur 116 in der beschriebenen Weise zwischen den Klemmen 114 und 112, so wird elektrische Energie von der Energiequelle 1oo über den Leiter 126 und eine Armatur 132 zum Leiter 15o geleitet, wobei die Armatur 132 normalerweise durch die Vorspannung einer geeigneten Feder geschlossen ist. Zu dem jetzt interessierenden Zeitpunkt wird die Wischerarmanordnung 1o jedoch durch den Antriebsmotor durch Schwenken in eine Stellung gedrückt, in der das Wischblatt 2o einen vorbestimmten Gegenstand berührt, z.B. die untere Kante des Fensters 16,und das äußere Endteil 36 der Wischerarmanordnung 1o wird dann um den Punkt 4o geschwenkt, was dazu führt, daß die Armatur 132 aus der die Klemme 13ö berührenden Stellung bewegt wird, so daß die Schaltung zwischen den Leitern 126 und 15o unterbrochen wird. Infolgedessen wird die Erregung des Antriebsmotors 78 ebenfalls unterbrochen. Wie oben beschrieben, .kehrt"die Armatur 116 des Schalters 1o2 automatisch in ihre neutrale Stellung zurück, wenn sie von dem Fahrzeugführer losgelassen wird, und wenn die.Wischerarmanordnung 1o wieder in Betrieb gesetzt werden soll, wird die Armatur 116 in die Lage bewegt, in der sie sich zwischen den Klemmen 1o8 und 11o erstreckt, worauf der Ruhestellungsschalter 92 umgangen wird, da elektrische Energie vom Leiter 124 zum Leiter 15o geleitet wird. Sowie der Antriebsimotor 78 zu laufen beginnt, erlaubt der Betätigungsknopf 94 ein j Schließen der Armatur 132, so daß der Ruhestellungsschalter hierauf wieder in der oben beschriebenen Weise arbeiten kann.
Obwohl die oben beschriebene Schaltung zur Umkehr des Stromes bzw.
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der Polarität unter Verwendung von mechanisch betätigten Schaltern, drehbaren linden von Armen, Federn und Armaturen und dgl. realisiert wurde, können diese mechanischen Vorrichtungen natürlich durch wohlbekannte elektronische Einrichtungen ersetzt werden, z.B.die elektronisch arbeitenden MuItivibratorschaltungen. Solche Schaltungen arbeiten üblicherweise derart, daß sie ein Umkehren des Stromes bzw. der Polarität der dem Antriebsmotor zugeführten elektrischen Energie herbeiführen, wenn auf die Ausgangswelle des Antriebsmotors 78 ein vorgegebener Widerstand ausgeübt wird, wie dies dann erfolgt, wenn das von der Wischerarmanordnung 1o getragene Wischblatt einen Gegenstand, z.B. eine Kante des zugeordneten Fensters berührt. In ähnlicher Weise kann der Ruhestellungsschalter 9 2 durch eine MuItivibratorschaltung oder durch unterschiedliche sonstige bekannte Vorrichtungen, z.B. einen Bimetallschalter ersetzt werden, welcher ein öffnen des Stromkreises herbeiführen, wenn ein vorgegebener, die Drehung des Antriebsmotors 7 8 behindernder Widerstand angetroffen wird. Darüber hinaus können verschiedenartige sonstige Typen mechanischer Vorrichtungen verwendet werden, z.B. Rutschkupplungen oder dgl., welche ein Unterbrechen der elektrischen Schaltung herbeiführen, falls eine vorgegebene Größe des Drehmomentes überschritten wird, was entweder durch die Schwenkwelle 62 oder die verschiedenen dieser zum Betrieb zugeordneten Antriebswellen festgestellt werden kann.
Aus der oben gegebenen Beschreibung ergibt sich, daß durch die Erfindung eine Wischerarmanordnung für eine normale Windschutzscheibe geschaffen wird, welche eine Anzahl von Merkmalen aufweist,
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die bei bisher bekannten und verwendeten vergleichbaren Vernichtungen nicht angetroffen werden. Zu diesen Merkmalen gehört, daß die gesamte Anordnung dadurch bequem angebracht werden kann, daß die Befestigüngsplatte 64 auf der Karosserie und/oder der Windschutzscheibe einfach angeklebt oder sonstwie befestigt wird, so daß es nicht notwendig ist, in die Karosserie Löcher zu bohren, um den Wischerarm mit einem zugeordneten Elektromotor zu verbinden. Ein weiteres wichtiges Merkmal der vorgelegten Erfindung ist darin zu sehen, daß die Bewegungsumkehr des Wischerarmes nicht durch Verwendung herkömmlicher über eine gekröpfte Welle angetriebener Einrichtungen erhalten wird, welche komplizierte Gestänge und dgl. verwenden.Damit werden die gesamten Kosten und die Zeit zur Anbringung wesentlich vermindert. Darüber hinaus ist der beim Wischen überstrichene Winkel der Wischarmanordnung nicht auf die spezielle Geometrie einer bestimmten Gestängeanordnung oder einer bestimmten Anordnung mit einer gekröpften Welle begrenzt, vielmehr kann er stattdessen direkt durch die Abmessungen des Fensters selbst oder durch geeignete Gegenstände vorgegeben werden, z.B. durch Anschläge oder dgl. , welche auf der Windschutzscheibe selber angebracht werden können, um die Bewegungsumkehr des Wischerarmes herbeizuführen. D.h. der Wischerarm bewegt sich normalerweise zwischen zwei Endstellungen, z.B. gegenüberliegenden Kanten des Randes des zugeordneten Fensters; soll jedoch der beim Wischen . überstrichene Winkel vermindert werden, so ist es nur notwendig, irgendeine Art von Anschlag auf dem Fenster vorzusehen, gegen den der Wischerarm oder das Wischblatt anläuft, um die Bewegungsumkehr
ι desselben herbeizuführen. Sind die Abmessungen des Fensters aus- ·
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reichend groß, und trifft der Wischerarm oder das Wischblatt auf kein Hindernis» so wird ein vollständiger Kreis ausgeführt. Dies ist insbesondere dann interessant, wenn man eine mögliche Anwendung bei Scheinwerfern von Fahrzeugen oder dgl» ins Auge faßt.
Ein weiteres vorteilhaftes Merkmal der vorgelegten Erfindung ist darin zu sehen, daß die Einrichtung, durch die der Wischerarm in die Ruhestellung gebracht wird, so arbeiten kann, daß die Wischerarmanordnung in eine Ruhelage gebracht wird, die vollständig außerhalb des Gesichtsfeldes des Fahrzeugführers ist. Bei bekannten Scheibenwischern für Rückscheiben wird üblicherweise z.B. keine Einrichtung zum Bewegen in eine Ruhestellung verwendet, so daß der Wischerarm nur durch Unterbrechen der Erregung des zugeordneten Antriebsmotors angehalten werden kann; und häufig führt dies dazu, daß der Wischerarm die Sicht des Fahrzeugführers behindert.
Ein weiteres vorteilhaftes Merkmal der vorgelegten Erfindung ist^ daß der erfindungsgemäß aufgebaute Wischerarm ein eingebautes Sicherheitssystem aufweist. Bei den bisher bekannten und verwendeten Scheibenwischern kann das Wischblatt und/oder die Antriebsvorrichtung leicht beschädigt werden, wenn das Wischblatt z.B. an der Oberfläche des zugeordneten Fensters festgefroren ist. Friert das Wischblatt auf der Windschutzscheibe fest, so merkt bei dem erfindungsgemäßen Aufbau der Umschalter 82, daß der Wischerarm sich nicht bewegen kann, und die Armaturen 134 und 136 werden zwischen den in den Fig. 4 und 5 dargestellten Lagen hin- und hergeschaltet;, ; ohne daß das Wischblatt beschädigt wird. Der Fahrzeugführer merkt ,
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dann, daß nach der Betätigung des Schalters für den Scheibenwischer (z.B. der vom Armaturenbrett her betätigte Schalter 1o2) das Wischblatt sich nicht hin- und herbewegt, und er kann dann die Anlage leicht abschalten und das Wischblatt ablösen, und hiernach arbeitet die Anlage normal.
In den Fig. 6 und 7 ist eine leicht abgeänderte Ausführungsform der vorgelegten Erfindung dargestellt, bei der eine Wischarmanordnung 1o', die im wesentlichen denselben Aufbau wie die oben beschriebene Wischarmanordnung 1o aufweist, mit einem zugeordneten Wischblatt 2o' derart verbunden ist, daß zwischen beiden Teilen eine gegenseitige Drehbewegung oder Schwenkbewegung möglich ist. Insbesondere wird anstelle der durch den Querstift und den Haken gebildeten Anordnung, welche in Zusammenhang mit der zuerst beschriebenen Wischerarmanordnung Io und dem zugeordneten Wischblatt 2o dargestellt wurde, ein Schwenkstift 2oo verwendet, welcher sich zwischen dem Wischblatt 2o' und dem äußeren'Ende der Wischerarmanordnung 1o' erstreckt. Wie Fig. 6 zeigt, ist der Schwenkstift 2oo im wesentlichen parallel zu der zugeordneten Schwenkwelle 62 angeordnet; d.h. der Schwenkstift 2oo legt eine zur Achse der Schwenkwelle 62 parallele Schwenkachse fest. Der Schwenkstift 2oo erlaubt, jdaß das Wischblatt 2o' um die Achse des Schwenkstiftes 2oo bezüglich der Wischerarmanordnung 1o' gedreht oder geschwenkt werden kann, Zwischen der Unterseite der Wischerarmanordnung 1ο1 und der (benachbarten Oberfläche der Brücke des Wischblattes 2o' ist eine
!■Einrichtung in Form einer geeigneten Tellerfeder 2o2 vorgesehen, um einen Reibungswiderstand für eine solche Schwenkbewegung zu schaffen. . ... . . "'- -22 -
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Der Vorteil der schivenkbaren Verbindung zwischen dem Wischblatt 2o' und der IVischerarmanordnung 1o' läßt sich am besten aus Fig. 7 ablesen, bei der mit A das Gebiet einer Windschutzscheibe bezeichnet wird, das bei der Reinigung überstrichen wird, wenn eine verhältnismäßig starre, nicht schwenkbare Verbindung zwischen dem Wischblatt 2o' und der Wischerarmanordnung 1o' vorgesehen wird. Durch Vorsehen einer Schwenkbewegung zwischen dem Wischblatt 2o' und der Wischerarmanordnung 1o5 überstreicht das Wischblatt 2of nicht nur das Gebiet A, sondern ebenfalls die Gebiete B, wenn die Wischerarmanordnung Ίο' über das insgesamt mit W bezeichnete Fenster hin- und her geschwenkt wird. Infolgedessen wird durch die erfindungsgemäße Wischerarmanordnung 1o' für eine Windschutzscheibe ein wesentlich größeres Gebiet der Windschutzscheibe W bedient und gesäubert, wenn zwischen dem äußeren Ende der Wischerarmanordnung und dem zugeordneten Wischblatt, z.B. dem oben beschriebenen Wischblatt 2ο1 eine Schwenkverbindung vorgesehen wird. Ein solcher Vorteil ist natürlich deshalb möglich, weil das Umkehren der Schwenkbewegung der Wischerarmanordnung 1ο1 nicht durch Verwendung einer herkömmlichen, gekröpften Welle und/oder einer herkömmlichen mechanischen Antriebseinrichtung erreicht wird, weil vielmehr stattdessen das Umkehren der Schwenkbewegung dadurch erreicht und bewirkt wird, daß das Wischblatt den Umfang des Fensters W oder einen anderen Anschlag berührt, der bei gegenüberliegenden seitlichen Kanten des Fensters W angeordnet ist.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Wischerarmanordnung zum Bewegen eines Wischblattes bezüglich einer zugeordneten Oberfläche, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (62 bis 7o) zum Haltern des Armes, so daß dieser geschwenkt werden kann, und durch eine Antriebseinrichtung (72 bis 78) , die von dem Arm (1o) getragen wird und die Schwenkbewegung des Armes herbeiführt.
    2. Wischerarmanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die^ Antriebseinrichtung (72 bis 78) in einer ersten Betriebsart arbeiten kann, um den Arm (1o) in einer ersten Richtung auf eine erste Stelle hinzuzubewegen, und in einer zweiten Betriebsart arbeiten kann, um den Arm (1o) in einer zweiten \ Richtung zu einer zweiten Stelle hin zu bewegen, und daß sie
    eine Einrichtung (5o,8 2 bis 9o) aufweist, die auf eine vorgegebene Bewegung des Armes (1o) anspricht,um die Betriebsart der ! Antriebseinrichtung (7 2 bis 78) von der einen Betriebsart derselben in die andere zu ändern.
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    3. Wischerarmanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung (72 bis 78) einen elektrisch erregten
    Antriebsmotor (78) aufweist, daß eine elektrische Energiequelle (1oo) zur Erregung des Antriebsmotors (78) vorgesehen ist, daß , Einrichtungen (1oo bis 164) zum Verbinden der Energiequelle (Iod) mit dem Antriebsmotor (78) vorgesehen sind; und daß eine auf
    eine vorgegebene Bewegung des Armes (Ίο) ansprechende Einrichtung (82) vorgesehen ist, durch welche die eine Verbindung zwi- .
    sehen der elektrischen Energiequelle (1oo) und dem Motor (78)
    herstellenden Einrichtungen (1oo bis 164) geändert werden und ' durch die hierdurch die Betriebsart des Antriebsmotors (78) von einer Betriebsart desselben in die andere Betriebsart umgeschal-* tet wird.
    4. Wischerarmanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Antriebseinrichtung (72 bis 78) einen elektrisch erregten, in zwei Drehrichtungen betreibbaren Antriebsmotor (78)
    aufweist, durch welchen der Arm (1o) zwischen ersten und zweiten voneinander in Abstand befindlichen Stellen hin- und herge- J schwenkt wird; daß eine elektrische Energiequelle (1oo) und Einrichtungen (1o2 bis 164) zum Verbinden derselben mit dem Motor ,
    (78) vorgesehen sind; und daß ein Schalter (82) vorgesehen ;
    ist, durch dessen Betätigung die Einrichtungen (1o2 bis
    zur Herstellung einer Verbindung zwischen der Energiequelle (1ooi)
    und dem Motor (78) geändert werden, so daß eine Umkehr des Motors (78) herbeigeführt wird.
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    5. Wischerarmanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Wischerarmanordnung (1o) ein Wischblatt (2o) über eine Oberfläche (18) bewegt wird, welche durch eine Einrichtung (16) vorgegeben ist, welche erste und zweite Seiten aufweist, wobei die Oberfläche (18) auf der ersten Seite der Einrichtung (16) angeordnet ist; und daß eine Einrichtung (62 bis 7o) vorgesehen ist, durch welche der Arm (1o) derart gelagert ist, daß er geschwenkt werden kann, und welche eine Befestigungseinrichtung (64) aufweist, die gänzlich auf der ersten Seite der Einrichtung (16) angeordnet ist.
    6. Wischerarmanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung (7 2 bis 78) gänzlich auf der äußeren Seite der Einrichtung (16) angeordnet ist, durch welche die Oberfläche (18) gegeben wird.
    7. Wischerarmanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung (7 2 bis 78) eine im wesentlichen paralel zum Arm (1o) und innerhalb desselben angeordnete Antriebswelle aufweist, durch welche der Arm (1o) zum Zwecke des Antriebes mit
    ! dem zugeordneten Antriebsmotor (78) verbunden wird.
    J. Wischerarmanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung (7 2 bis78) eine kraftschlüssig angetriebene Betätigungseinrichtung (76,78) aufweist, durch welche der Arm (1o) bezüglich der Oberfläche (18) unter Kraftanwendung
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    bewegt wird; daß eine Einrichtung vorgesehen ist, um die kraftschlüssig angetriebene Betätigungseinrichtung (76 bis 78) mit dem Arm (1o) zu verbinden, welche ein relativ drehbar und ein relativ nicht drehbares Antriebsteil (7o,72) aufweist; und daß das drehbare Antriebselement (72) gänzlich auf der äußeren Seite der die Oberfläche (18) vorgebenden Einrichtung (16) angeordnet ist, wodurch der Arm (1o) auf der Außenseite dieser Einrichtung (16) angebracht werden kann, ohne daß irgendeine Einrichtung vorgesehen zu werden braucht, durch welche eine dem Antrieb des Armes (1o) dienliche Kraft zwischen der Außenseite der Einrichtung (16) und der gegenüberliegenden Innenseite derselben übertragen wird.
    9. Wischerarmanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wischerarm (1o) erste und zweite im wesentlichen in Längsrichtung fluchtende Teile (36,38), eine Einrichtung (52) zur beweglichen Verbindung benachbarter Enden der Teile (36,38) des Armes miteinander, und eine Einrichtung (66,68) zum Haltern eines Endes des Armes (1o) aufweist, wodurch das gegenüberliegende Ende desselben zwischen zwei voneinander entfernten Stellen hin- und hergeschwenkt werden kann; daß die Antriebseinrichtung (7 2 bis78) in einer ersten Betriebsart betrieben werden kann, um eine Bewegung des einen Endes des Armes (1o) in der ersten Richtung auf die erste Stelle hin herbeizuführen, und in einer zweiten Betriebsart betrieben werden kann, um das besagte eine Ende des Armes (1o) zur anderen der beiden Stellen hin zu bewegen; und daß eine auf eine vorgegebene Bewegung zwischen den Teilen (36, . j 38) des Armes (1o) ansprechende Einrichtung (82) vorgesehen ist, ' _ .. . _ ... . ..-..27 ..-. .
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    durch welche die Betriebsart der Antriebseinrichtung (7 2 bis 78) von einer Betriebsart derselben in die andere umgeändert wird.
    1o. Wischerarmanordnung zum Bewegen eines Wischblattes bezüglich einer zugeordneten Oberfläche, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (6° bis7o), durch welche ein Ende des Armes (1o) gehaltert wird, wodurch das gegenüberliegende Ende desselben zwischen zwei voneinander entfernten Stellen hin- und hergeschwenkt werden kann; durch eine Antriebseinrichtung (72 bis 78), welche in einer ersten Betriebsart betrieben werden kann, um das besagte eine Ende des Armes (1o) in einer ersten Richtung auf eine der Stellen zuzubewegen, und in einer zweiten Betriebsart betrieben werden kann, um das eine Ende des Armes (1o) in einer zweiten Richtung zu der anderen Stelle zuzubewegen; und durch eine auf eine vorgegebene Bewegung des Armes (1o) ansprechende Einrichtung (82), durch welche die Betriebsart der Antriebseinrichtung (72 bis 81) von einer Betriebsart in die andere umgeändert wird.
    H. Wischeranordnung nach Anspruch 1o, dadurch gekennzeichnet, daß , die Antriebseinrichtung (7 2 bis 78) von dem Arm (1o) getragen ! wird.
    12. Wischerarmanordnung nach Anspruch 1o, dadurch gekennzeichnet, j daßtdie Antriebseinrichtung (72 bis 78) einen elektrisch erregj ten Antriebsmotor (78) aufweist'; daß eine elektrische Energie- j quelle (1oo) zur Erregung des Motors (78) vorgesehen ist; daß
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    Verbindungseinrichtungen (1o2 bis 164) vorgesehen sind, um die
    i Energiequelle (1oo) zum Betrieb mit dem Motor (78) zu verbinden!;
    und daß eine auf eine vorgegebene Bewegung des Armes (1o) an- .
    sprechende Einrichtung (82) vorgesehen ist, durch welche die Verbindungseinrichtungen (1o2 bis 164) zur Herstellung einer j
    Verbindung zwischen der elektrischen Energiequelle (1oo) und ! dem Motor (78) geändert werden und hierdurch die Betriebsart des Motors (78) von einer Betriebsart desselben in die andere geschaltet wird.
    13. Wischerarmanordnung nach Anspruch 1o, dadurch gekennzeichnet,
    (72 bis
    daß die Antriebseinrichtung / 78) einen elektrisch erregten, um-j
    kehrbaren Antriebsmotor (78) aufweist, durch welchen der Arm
    (1o) zwischen ersten und zweiten voneinander entfernten Stellunlgen hin- und hergeschwenkt wird; daß eine elektrische Energie- ' quelle (1oo) und Einrichtungen (1o2bis 164) zur Verbindung der-
    j selben mit dem Motor (78) vorgesehen sind-> und daß ein Schalter
    ■ (S2) vorgesehen ist, durch dessen Betätigung die Einrichtungen !
    I
    ! (1o2 bis 164) zur Verbindung der Energiequelle (1oo) mit dem ι Motor (68) derart verändert werden, daß eine Änderung der Dreh-! richtung des Motors (78) herbeigeführt wird.
    14. Wischerarmanordnung nach Anspruch 1o, dadurch gekennzeichnet, daß die Wischerarmanordnung (1o) zum Bewegen eines Wischblattes über eine Oberfläche (18) verwendet werden kann, wobei die Ober fläche (18) durch eine Einrichtung (16) mit ersten und zweiten
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    Seiten festgelegt wird und auf der ersten Seite dieser Einrichtung (16) angeordnet ist; und daß eine Einrichtung (6 2 bis 7o) vorgesehen ist, durch welche der Arm (1o) gelagert wird, so daß er schwenkbar beweglich ist, und welche eine Befestigungseinrichtung (64) aufweist, die gänzlich auf der ersten Seite der genannten Einrichtung (16) angeordnet ist.
    15. Wischerarmanordnung nach Anspruch 1o, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung (72 bis 78) gänzlich auf der Außenseite einer Struktur (16) angeordnet ist, durch welche die Oberfläche (18) vorgegeben wird.
    16. Wischerarmanordnung nach Anspruch 1o, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung (72 bis 78) eine im wesentlichen parallel zum Arm (1o) und innerhalb desselben angeordnete Antriebswelle (74) aufweist, durch welche der Arm (1o) zum Zwecke des Antriebs mit dem zugeordneten Antriebsmotor (78) verbunden wird.
    17. Wischerarmanordnüng nach Anspruch 1o, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung (7 2 bis 78) eine netzbetriebene Betätigungseinrichtung (78) aufweist, durch welche der Arm (1o) kraftschlüssig bezüglich der Oberfläche (18) bewegt wird; daß eine Einrichtung (7 2 bis 76) vorgesehen ist, durch welche die netzbetriebene Betätigungseinrichtung (78) zum Zwecke des Antriebes mit dem Arm (1o) verbunden wird und welche ein rela-j tiv drehbares Antriebsteil (72) und ein relativ nicht dreh-
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    bares Antriebsteil (7o) aufweist; und daß das drehbare Antriebsteil (72) gänzlich auf der Außenseite einer die Oberfläche (18) vorgebenden Einrichtung (16) angeordnet ist, so daß der Arm (1o) auf der Außenseite dieser Hinrichtung (16) angebracht werden kann, ohne daß irgendeine Einrichtung vorzusehen ist, durch welche Kraft zum Antrieb des Armes (1o) zwischen der Außenseite der Einrichtung (16) und der gegenüberliegenden Innenseite derselben übertragen wird.
    18. Wischerarmanordnung nach Anspruch 1o, dadurch gekennzeichnet daß der Wischerarm (1o) erste und zweite im wesentlichen in Längsrichtung fluchtende Teile (36,38), eine Einrichtung (52) zur beweglichen Verbindung benachbarter Enden der Teile (36, 38) des Armes (1o) miteinander, und eine Einrichtung (66,68) aufweist, durch welche ein Ende des Armes gehaltert wird, wodurch das gegenüberliegende Ende desselben zwischen zwei voneinander entfernten Stellungen hin- undlhergeschwenkt werden kann; daß die Antriebseinrichtung (72 bis 78) in einer ersten Betriebsart betrieben werden kann, um ein Ende des Armes (1o) in einer ersten Richtung zu einer der Stellungen hin zu bewe- ! gen und in einer/zweiten Betriebsart betrieben werden kann, ι um das eine Ende des Armes (1o) zu der anderen Stellung hin zu bewegen; und daß eine auf eine vorgegebene Bewegung zwischen den Teilen (36,38) der Arme ansprechende Einrichtung (8 2) vorgesehen ist, durch welche die Betriebsart der Antriebseinrichtung (72 bis 78) von einer Betriebsart derselben zur andereij geändert wird.
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    19. Wischerarmanordnung zur Bewegung eines Wischblattes über eine
    Oberfläche, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (6 2 bis 7o)
    zum Haltern des Armes (1o), wodurch ein Ende desselben zwischen zwei voneinander entfernten Lagen hin- und herbewegbar angeordnet ist; durch einen Antriebsmotor (78), der in einer ersten Betriebsart betrieben werden kann, um den Arm (To) auf eine der Lagen hin zu bewegen, und in einer zweiten Betriebsart betrieben werden kann, um den Arm (1o) zu der anderen der Lagen hin zu bewegen; durch eine Energiequelle (1oo) für den Antriebsmotor
    (78) und Einrichtungen (1o2 bis 164) zur Verbindung der Energiequelle (1oo) mit dem Motor (78) zum Zwecke des Betriebes; und
    durch eine auf eine auf eine vorgegebene Bewegung des Armes (1o) ansprechende Einrichtung (82), durch welche die Verbindung (1o2 bis 164) zwischen der Energiequelle (1oo) und dem Antriebsmotor (78) geändert wird und hierdurch die Betriebsart des Motors (78} von einer Betriebsart desselben in die andere geändert wird.
    20. Wischerarmanordnung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Antriebsmotor von dem Arm (1o) getragen wird.
    ■21. Wischerarmanordnung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Antriebsmotor (78) elektrisch erregt wird; und daß
    eine auf eine vorgegebene Bewegung des Armes (1o) ansprechende Einrichtung (82) vorgesehen ist, durch welche die Polarität der| dem Antriebsmotor (78) zugeführten elektrischen Energie geändert wird.
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    22. Wischerarmanordnung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor (78) durch einen elektrisch erregten, urn-j
    j kehrbaren Antriebsmotor (78) gebildet wird, durch welchen ein
    Schwenken des Armes (1o) zwischen ersten und zweiten voneinan-
    der entfernten Lagen herbeigeführt wird; und daß eine elektrisdhe Energiequelle (1oo) und Einrichtungen (1o2 bis 164) zur Verbindung derselben mit dem Motor (78) sowie ein Schalter (8 2) vorgejsehen sind, wobei durch eine Betätigung des letzteren die Einrichtungen (1o2 bis 164) zur Verbindung der Energiequelle (1oo) mit dem xMotor (78) geändert werden, so daß eine Umkehr der j ürehrichtung des Motors (78) bewirkt wird. .
    23. Wischerarmanordnung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, !
    daß durch die Wischerarmanordnung (1o) ei ι Wischblatt (2o) überj eine Oberfläche (18) hinweg bewegt werden kann, wobei die Ober-j fläche (18) durch eine Einrichtung (16) vorgegeben wird, die j
    erste und zweite Seiten aufweist, und wobei die Oberfläche (18)' auf der ersten Seite, der Einrichtung (16) angeordnet ist; und | daß eine Einrichtung (62 bis 7o) vorgesehen ist, durch welche der Arm (1o) schwenkbar beweglich gehaltert wird und die eine : Befestigungseinrichtung (64) aufweist, die gänzlich auf der | ersten Seite der Einrichtung (16) angeordnet ist.
    24. Wischerarmanordnung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor (78) vollständig auf der Außenseite einer Einrichtung (16) angeordnet ist, welche die Oberfläche (18) vorgibt.
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    25. Wischerarmanordnung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor (78) eine im wesentlichen parallel zum Arm (1o) und innerhalb desselben befindliche Antriebswelle aufweist, durch welche der Arm (1o) zum Zwecke des Antriebs mit dem zugeordneten Antriebsmotor (78) verbunden ist.
    26. Wischerarmanordnung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung (7 2 bis 7 6) vorgesehen ist, durch welche der M)tor (78) mit dem Arm (1o) zum Antrieb verbunden ist und welche ein relativ drehbares Antriebsteil (72) und ein relativ licht drehbares Antriebsteil (7o) aufweist; und daß das drehbare Antriebsteil (72) vollständig auf der äußeren Seite einer die genannte Oberfläche (18) vorgebenden Einrichtung (16) angeordnet ist, so daß der Arm (1o) auf der Außenseite der Einrichtung (16) angebracht werden kann, ohne daß irgendeine Einrichtung vorgesehen werden muß, die Kraft zum Antrieb des Armes (1o) zwischen der äußeren Seite der Einrichtung (16) und der gegenüberliegenden inneren Seite derselben überträgt.
    27. Wischerarmanordnung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Wischerarm (1o) erste und zweite im wesentlichen in Längsrichtung fluchtende Abschnitte (36,38), eine Einrichtung (52) zur beweglichen Verbindung benachbarter Enden der Abschnitte (36,38) des Arms miteinander und eine Einrichtung (66,68) aufweist, durch welche ein Ende des Armes (To) gehal-tert wird, wodurch das gegenüberliegende Ende desselben zwischen zwei von- ; einander entfernten Lagen hin- und hergeschwenkt werden kann;
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    daß der Antriebsmotor (78) in einer ersten Betriebsart betrieben werden kann, um ein Ende des Armes (1o) in der ersten Richtung auf eine der Lagen zuzubewegen, und in einer zweiten Betriebsart betrieben werden kann, um den Arm zu der zweiten der Lagen hinzuBewegen; und daß eine auf eine vorbestimmte Bewegung zwischen den Abschnitten (36,38) des Armes (1o) ansprechende Einriciitung (8 2) vorgesehen ist, durch x^elche die Betriebsart des Antriebsmotors (78) von einer Betriebsart in die andere Betriebsart umgeändert wird.
    28. IVischerarmanordnung zur Verwendung bei der Bewegung eines Wischblattes über eine Oberfläche, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (6 2 bis 7o) zum Haltern eines Endes des Armes (1o) wodurch das gegenüberliegende Ende desselben zwischen zwei in Abstand voneinander befindlichen Lagen oszilliert; einen elektrisch erregten, umkehrbaren Antriebsmotor (78), durch welchen das Oszillieren des Armes (1o) zwischen den beiden Lage hervorgerufen wird; eine elektrische Energiequelle und Einrichtungen (1o2 bis 164) zur Verbindung derselben mit dem Motor (78); und einen Schalter (82), der im Betrieb die Einrichtungen (1o2 bis 164) zur Verbindung der Energiequelle (1oo) mit dem Motor (78) verändert, so daß die Umkehr der Drehrichtung des Motors (78) herbeigeführt wird.
    29. Wischarmanordnung nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß)
    der Aitriebsmotor (78) von dem Arm (1o) getragen wird. '
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    30. Wischerarmanordnung nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor (78) in einer ersten Betriebsart betrieben werden kann, um den Arm (1o) in einer ersten Richtung auf eine erste Lage zuzubewegen, und in einer zweiten Betriebsart ,betrieben werden kann, um den Arm (1o) in einer zweiten Richtung zu einer zweiten Lage hin zu bewegen; und daß sieleine auf eine vorausgewählte Bewegung des Armes (1o) ansprechende Einrichtung aufweist, durch welche die Betriebsart des Antriebsmotors (78) von der einen seiner beiden Betriebsarten in die andere übergeführt wird.
    31. Wischerarmanordnung nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (1o) schwenkbar mit einem Wischblatt (2o) verbunden ist.
    32. Wischerarmanordnung nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Wischerarmanordnung (1o) ein Wischblatt (2o) quer über eine Oberfläche (18) bewegt werden kann, welche durch einen Körper (16) vorgegeben wird, der eine erste und zweite Seite aufweist', wobei die Oberfläche (18) auf der ersten Seite des Körpers (16) liegt; und daß die Einrichtung (62 bis 7o),
    j welche den Arm (1o) schwenkbar beweglich haltert,eine Befestigungseinrichtung (64) aufweist, die zur Gänze auf der ersten Seite des Körpers (16) angeordnet ist.
    33. Wischerarmanordnung nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, ,
    i daß der Antriebsmotor (78) völlig auf der äußeren Seite eines
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    Körpers (16) angeordnet ist, welcher die Oberfläche (18) vorgibt. ,
    34. Wischerarmanordnung nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor (78) eine im wesentlichen parallel zum Arm (1o) und innerhalb desselben angeordnete Antriebswelle aufweist.
    35. Wischerarmanordnung nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet,
    daß eine Einrichtung (72 bis 76) vorgesehen ist, durch welche ; der Motor (78) mit dem Arm (1o) antriebsmäßig verbunden ist und welche ein relativ drehbares Antriebsteil (72) und ein relativ nicht drehbares Teil (7o) aufweist; und daß das drehbare Antriebsteil (72) völlig auf der Außenseite des die Oberfläche (18) vorgebenden Körpers (16) angeordnet ist, so daß der Arm (1o) auf der Außenseite des Körpers (16) angebracht werden kann, ohne daß irgendeine Einrichtung vorgesehen werden! müßte, die eine Kraft zum Antrieb des Armes (1o) zwischen der äußeren Seite des Körpers (1o) und der gegenüberliegenden, inneren Seite desselben übermittelt. |
    36. Wischerarmanordnung nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß der Wischerarm (1o) erste und zweite im wesentlichen in Längsrichtung fluchtende Teile (36,38) aufweist; daß benachbar te Enden dieser Teile (36,38) des Armes (1o) durch eine Einrichtung (52) in beweglicher Weise miteinander verbunden sind; daß eine Einrichtung (6 2 bis 7o) vorgesehen ist, durch die ein
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    Ende des Armes (1o) gelagert wird, wodurch das gegenüberliegende Ende desselben zwischen zwei voneinander entfernten Stellen hin-und hergeschwenkt werden kann; daß die Antriebseinrichtung (72 bis 78) in einer ersten Betriebsart betrieben werden kann, um das eine Ende des Armes (1o) in der ersten Richtung auf eine der Stellen zuzubewegen, und in einer zweiten Betriebsart betrieben werden kann, um das eine bnde des Armes (1o) auf die andere der Stellen zuzubewegen; und daß eine auf eine vorbestimmte Bewegung zwischen den Abschnitten (36,38) des Armes ansprechende Einrichtung (8 2) vorgesehen ist, durch welche die Betriebsart der Antriebseinrichtung (72 bis 78) von einer Betriebsart derselben in die andere umgeschaltet wird.
    37. Scheibenwischerarm zum Bewegen eines Wischblattes über eine Oberfläche eines Körpers mit einer ersten und einer zweiten Seite, wobei die Oberfläche sich auf der ersten Seite des Körpers befindet, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (66,68)
    ■ zum Lagern des Wischarmes, so daß dieser bezüglich der Ober-ί fläche (18) schwenkbar beweglich ist, und durch eine Befesti-
    gungseinrichtung (64), durch die die Lagereinrichtung (66,68) und der Arm (1o) in betriebsfähigem Zustand an dem Körper (16) befestigt ist, wobei die Befestigungseinrichtung (64) völlig auf der ersten Seite des Körpers liegt.
    38. Scheibenwischerarm nach Anspruch 37, gekennzeichnet durch eine Antriebseinrichtung (72 bis 78), welche zwischen der Befestigungseinrichtung (64) und dem Wischblatt (2o) angeordnet ist.
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    39. Scheibenwischerarm nach Anspruch 37, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung (72 bis 78) in einer Betriebsart betrieben werden kann, um ein Bewegen des Armes (1o) in einer ersten Richtung auf eine erste Stellung hin herbeizuführen, und in einer zweiten Betriebsart betrieben werden kann, um ein Bewegen des Armes (1o) in einer zweiten Richtung auf eine zweite Stellung hin herbeizuführen; und daß sie eine auf eine vorgegebene Bewegung des Armes (1o) ansprechende Einrichtung (82) aufweist, durch welche die Betriebsart der Antriebseinrichtung von einer der Betriebsarten in die andere umgeändert wird.
    40. Scheibenwischerarm nach Anspruch 37, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung (72 bis 78) einen elektrisch erregten Antriebsmotor aufweist; daß er eine elektrische Energiequelle (1oo) zum Erregen des Motors (78) und Verbindungseinrichtungen (1o2 bis 164) zum Verbinden der Energiequelle (1oo) mit dem Motor (72) im Betrieb aufweist; und daß eine auf eine vorgegebene Bewegung des Armes (1o) ansprechende Einrichtung (82) vorgesehen ist, um die Verbindungseinrichtung (1o2 bis 164) zwischen der elektrischen Energiequelle und dem.Motor (78) zu ändern und damit die Betriebsart des Motors (78) von einer Betriebsart in die andere zu schalten.
    41. Scheibenwischerarm nach Anspruch 37, dadurch gekennzeichnet, , daß die Antriebseinrichtung einen elektrisch erregten, umkehrbaren Antriebsmotor (78) aufweist, durch welchen das Os- !
    zillieren des Armes (1o) zwischen ersten und zweiten voneinan-
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    der entfernten Lagen herbeigeführt wird; daß die Antriebseinrichtung eine elektrische Energiequelle (1oo) und Einrichtungen (1o2 bis 164) zur Verbindung der Energiequelle (1oo) mit dem Motor (78) aufweist; und daß die Antriebseinrichtung einen Schalter ( 82) aufweist, durch dessen Betätigung die Einrichtung (1o2 bis 164) zur Verbindung der Energiequelle (1oo) mit dem Motor (78) so geändert wird, daß eine Drehrichtungsumkehr · des Motors (78) herbeigeführt wird.
    42. Scheibenwischerarm nach Anspruch 37, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung (72 bis 78) ganz auf der Außenseite eines die Oberfläche (18) aufweisenden Körpers angebracht ist.
    43. Scheibenwischerarm nach Anspruch 37, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung (7 2 bis 78) eine im wesentlichen parallel zu dem Arm (1o) und innerhalb desselben befindliche Antriebswelle aufweist, durch welche der Arm (1o) zum Antrieb mit dem zugeordneten Antriebsmotor (78) verbunden ist.
    •44. Scheibenwischerarm nach Anspruch 37, dadurch .gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung eine von einer Versorgung betriebe* ne Betätigungseinrichtung (78), durch welche der Arm (1o) bezüglich der Oberfläche (18) antriebsschlüssig bewegt wird, und eine Einrichtung (72 bis 76) aufweist, durch welche die von ; der Versorgung betriebene Betätigungseinrichtung (78) zum Antrieb mit dem Arm (1o) verbunden ist und welche ein drehbares Antriebsteil (72) und ein demgegenüber nicht drehbares Antriebs
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    teil (7ο) aufweist; und daß das drehbare Antriebsteil (72) ganz auf der Außenseite eines Körpers (16) angeordnet ist, der die Oberfläche (18) trägt, so daß der Arm (1o) auf der Außenseite des Körpers (16) angebracht werden kann, ohne daß irgendeine Einrichtung erforderlich wäre, die Kraft zum Antrieb des Armes (1o) zwischen der Außenseite des Körpers (16) und der gegenüberliegenden Innenseite desselben überträgt.
    45. Scheibenwischerarm nach Anspruch 37, dadurch gekennzeichnet, daß der Wischerarm (1o) erste und zweite, im wesentlichen in Längsrichtung fluchtende Teile (36,38), eine Einrichtung (52) zur beweglichen Verbindung benachbarter Enden der Teile (36,38) des Armes (1o) miteinander und eine Einrichtung (62 bis 7o) aufweist, welche ein Ende des Armes (1o) lagert, wodurch das gegenüberliegende Ende desselben zwischen zwei unterschiedlichen, voneinander entfernten Lagen hin- und hergeschwenkt werden kann; und daß die Antriebseinrichtung (72 bis 8o) in einer ersten Betriebsart betrieben werden kann, um ein Bewegen des einen Endes des Armes (1o) in einer ersten Richtung, auf eine der Lagen zu herbeizuführen, und in einer zweiten Betriebsart betrieben werden kann, in der das eine Ende des Armes (1o) auf die andere der Lagen zu bewegt wird; und daß der Wischerarm (16) eine/auf eine vorgegebene Bewegung zwischen den Teilen (36,38) des Armes (1o) ansprechende Einrichtung (82) aufweist, welche die Betriebsart der Antriebseinrichtung (72 bis 78) von einer Betriebsart derselben in die andere umändert.
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    46. Wischerarm zum Bewegen eines Wischblattes quer über eine Oberfläche, die sich auf einen Körper mit einer äußeren und inneren Seite befindet, wobei die Oberfläche auf der äußeren Seite des Körpers angeordnet ist, gekennzeichnet durch eine Hinrichtung (62 bis 7o) , die den Wischerarm schwenkbar gegenüber der Oberfläche (18) beweglich lagert; und durch eine Antriebseinrichtung (7 2 bis 8o) zum Herbeiführen der Schwenkbewegung des Armes (1o) bezüglich des Körpers (16), wobei die Antriebseinrichtung (72 bis 78) völlig zwischen der Einrichtung (62 bis 7o) zum Lagern des Armes (1o) und dem Wischerblatt (2o) angeordnet ist.
    47. Wischerarm nach Anspruch 46, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung (72 bis 78) von dem Wischerarm (1o) getragen wird.
    48. Wischerarm nach Anspruch 46, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung (72 bis 78) in einer ersten Betriebsart betrieben werden kann, um ein Bewegen des Armes (1o) in einer ersten Richtung auf eine erste Stellung zu herbeizuführen, und in einer zweiten Betrfebsart betrieben werden kann, um den Arm (ίο) in einer zweiten Richtung auf eine zweite Stellung zuzubewegen; und daß sie eine auf eine vorbestimmte Bewegung des Wischerarmes (1o) ansprechende Einrichtung (82) aufweist, durch welche die Betriebsart der Antriebseinrichtung (72 bis 78) von einer ihrer Betriebsarten in die andere umgeschaltet wird.
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    49. Wischerarm nach Anspruch 46, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung (72 bis 78) einen elektrisch erregten Antriebsmotor (78) aufweist; daß eine elektrische Energiequelle (1oo) zur Erregung des Motors (78) und Verbindungseinrichtungen (1o2 bis 164) zur betriebsmäßigen Verbindung der Energiequelle (1oo) mit dem Motor (78) vorgesehen sind; und daß eine auf eine vorgegebene Bewegung des Armes (1o) ansprechende Einrichtung (82) vorgesehen ist, um die Verbindungseinrichtungen (1o2 bis 164) zwischen der elektrischen Energiequelle (1oo) und dem Motor (78) abzuändern und dadurch die Betriebsart des Motors (78) von einer seiner Betriebsarten in die andere zu schalten.
    50. Wischerarm nach Anspruch 46, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung (72 bis 78) einen elektrisch erregten, in zwei Drehrichtungen betreibbaren Antriebsmotor (78) , durch den das Oszillieren des Armes (1o) zwischen ersten und zweiten, voneinander entfernten Stellungen hervorgerufen wird, eine elektrische Energiequelle (1oo) und Einrichtungen (1o2 bis 164) zur Verbindung der Energiequelle (1oo) mit dem Motor (78) sowie einen Schalter (82) aufweist, dessen Betätigung die Einrichtungen (1o2 bis 164) zur Verbindung der Energiequelle (1oo) mitdem Motor (78) verändert, so daß die Drehrichtungsumkehr des Motors (78) herbeigeführt wird.
    51. Wischerarm nach Anspruch 46, dadurch gekennzeichnet, daß der Wischerarm (1o) ein Wischblatt (2o) quer über eine Oberfläche (18) bewegen kann, die sich auf einem Körper (16) mit einer
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    ersten und einer zweiten Seite befindet, wobei die Oberfläche (18) auf der ersten Seite des Körpers (16) liegt; und daß die Einrichtung (62 bis7o) zur schwenkbar beweglichen Lagerung des Armes (1o) eine Befestigungseinrichtung (64) aufweist, die ausschließlich auf der ersten Seite des Körpers (16) angeordnet ist.
    52. Wischerarm nach Anspruch 46, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung (7 2 bis 78) eine im wesentlichen parallel zu dem Arm (1ο) verlaufende und innerhalb desselben angeordnete Antriebswelle ,aufweist, durch welche der Wischerarm (1o) mit dem Antriebsmotor (78) zum Zwecke des Antriebs verbunden ist.
    53. Wischerarm nach Anspruch 46, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung (72 bis78) eine von einer Versorgung betriebene Betätigungseinrichtung (78) , durch welche der Wischerarm (1o) unter Kraftanwendung bezüglich der Oberfläche (18) bewegt wird, und eine Einrichtung (72 bis 76) aufweist, welche die von der Versorgung betriebene Betätigungseinrichtung (78)
    .. zum Antrieb mit dem Wischerarm (lo) verbindet, und ein drehbares Antriebselement (72j und ein feststehendes Antriebselement (7o) aufweist; und daß das drehbare Antriebselement (72) völlig auf der Außenseite des die Oberfläche (18) tragenden Körpers (16) angeordnet ist, so daß der Wischerarm (1o) auf der Außenseite des Körpers (16) angebracht werden kann, ohne daß irgendeine Einrichtung erforderlich wäre, welche Kraft zum Antrieb des Wischerarmes (1o) zwischen der Innenseite des Körpers (16) und
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    der dieser gegenüberliegenden Aussenseite desselben überträgt.
    54. Wischerarm nach Anspruch 46, dadurch gekennzeichnet, daß der Wischerarm erste und zweite im wesentlichen in Längsrichtung fluchtend angeordnete Teile (36,38), eine Einrichtung (5 ) zur beweglichen Verbindung benachbarter Enden der Teile (36,38) des Wischerarmes (To) miteinander und eine Einrichtung (6 2 bis 7o) aufweist, durch welche ein Ende des Wischerarmes (1o) gelagert wird, wodurch das gegenüberliegende Ende desselben zwischen zwei voneinander entfernten Stellungen hin- und hergeschwenkt werden kann; und' daß die Antriebseinrichtung (72 bis 78) in einer ersten Betriebsart betrieben werden kann, in der sie ein Ende des Wischerarmes (To) in der ersten Richtung auf eine der Stellungen zu bewegt, und in einer zweiten Betriebsart betrieben werden kann, in der sie das eine Ende des Wischerarms (1o) auf die andere der beiden Stellungen zu bewegt; und daß eine auf eine vorgegebene Bewegung zwischen den Teilen (36,38) des Wischerarmes (1o) ansprechende Einrichtung (82) vorgesehen ist, durch welche die Betriebsart der Antriebseinrichtung (7 bis 78) von einer Betriebsart derselben in die andere umgeändert wird.
    55. Wischerarm zum Bewegen eines Wischblattes über eine Oberfläche, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (62 bis 68), durch die der Wischerarm (1o) schwenkbar beweglich gelagert wird; durch eine Betätigungseinrichtung (7o bis 78), durch welche der Wischerarm (1o) unter Krafteinwirkung bezüglich der Oberfläche
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    (18) geschwenkt wird; und durch eine Antriebswelle (62), welche sich zwischen der Betätigungseinrichtung (7o bis 78) und der Einrichtung (6 2 bis 68) zum Lagern des Wischerarmes (1o) erstreckt.
    56. Wischerarm nach Anspruch 55, dadurch gekennzeichnet,daß die Betätigungseinrichtung (7o bis 78) eine von dem Wischerarm (1o) getragene Antriebseinrichtung (72 bis 78) aufweist.
    57. Wischerarm nach Anspruch 55, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung (72 bis 78) in einer ersten Betriebsart betrieben werden kann, bei der ein Bewegen des Wischerarmes (1o) in einer ersten Richtung auf eine erste Stellung zu herbeigeführt wird, und in einer zweiten Betriebsart betrieben werden kann, in der ein Bewegen des Armes (1o) in einer zweiten Richtung auf eine zweite Stellung zu herbeigeführt wird; und daß sie eine auf eine vorgegebene Bewegung des Wischerarmes (1o) ansprechende Einrichtung (82) aufweist, durch welche die Betriebsart der Antriebseinrichtung (72 bis 78) von einer Betriebsart desselben in die andere umgeändert wird.
    58. Wischerarm nach Anspruch 55, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung (7 2 bis 78) einen elektrisch erregten Antriebsmotor (78) aufweist; daß eine elektrische Energiequelle (1oo) zum Erregen des Motors (78) und Verbindungseinrichtungen (1o2 bis 164) zur betriebsmäßigen Verbindung der Energiequelle (1oo) mit dem Motor (78) vorgesehen sind; und daß eine auf eine
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    vorgegebene Bewegung des Wischerarmes (1o) ansprechende Einrichtung (8 2) vorgesehen ist, durch welche die Verbindungseinrichtungen (1o2 bis 164) zwischen der elektrischen Energiequelle und dem Motor (78) geändert werden und dadurch die Betriebsart des Motors (78) von einer seiner Betriebsarten in die andere umgeschaltet wird.
    59. Wischerarm nach Anspruch 55, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung (72 bis 78) einen elektrisch erregten, in zwei Drehrichtungen betreibbaren Antriebsmotor (78) aufweist, durch welche ein Hin- und Herbewegenides Wischerarm zwischen ersten und zweiten voneinander entfernten Stellungen herbeigeführt wird; daß eine elektrische Energiequelle (1oo) und Einrichtungen (1o2 bis 164) zur Verbindung derselben mit dem Motor (78) vorgesehen sind; und daß ein Schalter (82) vorgesehen ist, der bei seiner Betätigung die Einrichtungen (1o2 bis 164) zur Verbindung der Energiequelle (1oo) mit dem Motor (78) verändert, so daß eine Änderung der Drehrichtung des Motors (78) herbeigeführt wird.
    60. Wischerarm nach Anspruch 55, dadurch gekennzeichnet, daß durch den Wischerarm (1o) ein Wischblatt (2o) quer über eine Oberfläche (18) bewegt wird, welche sich auf einem Körper (16) mit einer ersten und einer zweiten Seite befindet, wobei die Oberfläche (18) auf der ersten Seite des Körpers (16) liegt; und daß eine Einrichtung (62 bis 68) den Wischerarm (1o) schwenkbar beweglich lagert, und eine Befestigungseinrichtung (64)
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    aufweist, die ganz auf der ersten Seite des Körpers (16) angeordnet ist.
    61. Wischerarm nach Anspruch 55, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung (72 bis 78) völlig auf der Außenseite eines Körpers (16) liegt, auf dem sich die Oberfläche (18) befindet.
    2. Wischerarm nach Anspruch 55, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung eine von einer Netzversorgung betriebene Betätigungseinrichtung (78), durch welche der Wischerarm (1o) unter Krafteinwirkung bezüglich der Oberfläche (18) bewegt wird, und eine Einrichtung (72 bis 76) aufweist, durch welche die von der Netzversorgung betriebene Betätigungseinrichtung zum Antrieb mit dem Wischerarm (1o) verbunden wird und welche ein relativ drehbares Antriebsteil (7 2) und ein relativ nicht drehbares Antriebsteil (7o) aufweist; und daß das drehbare Antriebsteil (72) ganz auf der Außenseite des Körpers (16) angeordnet ist, auf dem sich die Oberfläche (18) befindet, so daß der Wischerarm (1o) auf der Außenseite des Körpers (16) angebracht werden kann, ohne daß irgendeine Einrichtung erforderlich wäre, welche Kraft zum Antrieb des Wischerarmes (1o) zwischen der Außenseite des Körpers (16) und der gegenüberliegenden inneren Seite desselben überträgt.
    63. Wischerarm nach Anspruch 55, dadurch gekennzeichnet, daß der '<■ Wischerarm erste und zweite im wesentlichen in Längsrichtung
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    fluchtende Teile (36,38) , eine Einrichtung (4o) zur beweglichen Verbindung benachbarter Enden der Teile (36,38) des Wischerarmes (1o) miteinander und eine Einrichtung (62 bis 68) aufweist, welche ein Ende des Wischerarmes (1o) lagert, wodurch das gegenüberliegende Ende desselben zwischen zwei voneinander entfernten Stellen hin- und herbewegt werden kann; und daß die Antriebseinrichtung (72 bis 78) in einer ersten Betriebsart betrieben werden kann, in der sie ein Bewegen des Wischerarmes (1o) in der ersten Richtung auf eine der Stellen zu herbeiführt, und in einer zweiten Betriebsart betrieben werden kann, in der sie ein Bewegen des einen Endes des Wischerarmes (1o) auf de andere der Stellen zu herbeiführt; und daß eine Einrichtung (82) vorgesehen ist, welche auf eine vorgegebene Bewegung zwischen den Teilen (36,38) des Wischerarmes (1o) anspricht, um die Betriebsart der Antriebseinrichtung (72 bis 78) von der einen Betriebsart derselben in die andere abzuändern.
    64. Wischerarm zum Bewegen eines Wischblattes über eine Wischiflache, die sich auf einem Körper mit einer inneren und einer äußeren Seite befindet, wobei die Wischfläche auf der Außenseite des Körpers liegt, gekennzeichnet durch eine energiegespeiste Betätigungseinrichtung (74 bis 78), durch die der Wischerarm bezügj-
    ; j
    ί lieh der Wischfläche (18) unter Kraftanwendung bewegt wird;
    j und durch eine Einrichtung zur antriebsmäßigen Verbindung der ! energiegespeisten Betätigungseinrichtung (74 bis 78) mit dem
    Wischerarm (1o), welche drehbare und feststehende Antriebsteile (7o;/ aufweist, wobei die drehbaren Antriebsteile (72) vollständig
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    auf der Außenseite des Körpers (16) angeordnet sind, so daß der Wischerarm (1o) auf der Außenseite des Körpers (16) angebracht werden kann, ohne daß irgendeine Einrichtung erforderlich wäre, durch welche Kraft zum Antrieb des Wischerarmes (1o) zwischen der Außenseite und der Innenseite des Körpers (16) oder umgekehrt übertragen \\rird.
    65. Wischerarm nach Anspruch 64, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung (72 bis 78) vom Wischerarm (1o) getragen \ird.
    66. Wischerarm nach Anspruch 64, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung (72 bis 78) in einer ersten Betriebsart betrieben werden kann, um ein Bewegen des Wischerarmes (1o) in einer ersten Richtung auf eine erste Stellung zu herbeizuführen, und in einer zweiten Betriebsart betrieben werden kann, um ein Bewegen des Wischerarmes (1o) in einer zweiten Richtung aufjeine zweite Stellung zu herbeizuführen; und daß eine auf eine vorgegebene Bewegung des Wischerarmes ansprechende Einrichtung (82) vorgesehen ist, durch die die Betriebsart der Antriebseinrichtung (72 bis 78) von einer ihrer Betriebsarten in die
    : andere abgeändert wird.
    |67. Wischerarm nach Anspruch 64, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung einen elektrisch erregten Antriebsmotor (78) aufweist; daß eine elektrische Energiequelle (1oo) zum Erregen des Motors (78), Verbindungseinrichtungen zur betriebs-
    509847/0302 -So-
    - 5ο -
    mäßigen Verbindung der Energiequelle (1oo) mit dem Motor (78) vorgesehen sind;und daß eine auf eine vorgegebene Bewegung des Wischerarmes (1o) ansprechende Einrichtung (82) vorgesehen ist, durch welche die Verbindungseinrichtungen (1o2 bis 164) zur Verbindung der elektrischen Energiequelle (1oo) mit dem Motor (78) geändert werden und dadurch die Betriebsart des Motors (78) von einer seiner Betriebsarten in die andere umgeschaltet wird.
    68. Wischerarm nach Anspruch 64, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung (72 bis 78) einen elektrisch erregten, in zwei Drehrichtungen betreibbaren Antriebsmotor (78) aufweist, durch welchen das Hin- und Herschwenken des Wischerarmes (1o) zwischen ersten und zx^eiten voneinander entfernten Stellungen herbeigeführt wird;und daß eine elektrische Energiequelle (1oo) und Einrichtungen (1o2 bis 164) zur Verbindung der Energiequelle (1oo) mit dem Motor (78) sowie ein Schalter (8 2) vorgesehen sind, welch letzterer bei Betätigung die Einrichtungen (1o2 bis 164) zur Verbindung der Energiequelle (1oo) mit dem Motor (78) derart abändert, daß eine Änderung der Drehrichtung des Motors (78) herbeigeführt \tfird.
    69. Wischerarm nach Anspruch 64, dadurch gekennzeichnet, daß der Wischerarm (1o) ein Wischblatt (2o) quer über eine Oberfläche (18) bewegt, die auf einem Körper (16) mit einer ersten und einer zweiten Seite liegt, \vobei die Oberfläche (18) sich auf der ersten Seite des Körpers (16) befindet, und daß die Einrichtung (62 bis 7o) , durch xvelche der Wischerarm (1o) schwenk-
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    bar beweglich gelagert wird,- eine Befestigungseinrichtung (64) aufweist, die völlig auf der ersten Seite des Körpers (16) angeordnet ist. .
    70. Wischerarm nach Anspruch 64, dadurch gekennzeichnet,.daß die Antriebseinrichtung (72 bis 8o) völlig auf der Außenseite eines Körpers (16) angeordnet ist, auf welchem sich die Oberfläche (18) befindet.
    71. Wischerarm nach Anspruch 64, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung (72 bis 78) eine im wesentlichen parallel zum Wischerarm (1o) verlaufende und im Inneren desselben befindliche Antriebswelle aufweist, durch welche der Wischerarm (1o) zum Antrieb mit dem zugeordneten Antriebsmotor verbunden ist. ■ - '
    2. Wischerarm nach Anspruch 64, dadurch gekennzeichnet, daß der Wischerarm (To) erste und zweite im wesentlichen in Längsrichtung fluchtende Teile (36,38), eine Einrichtung (4o) zur beweglichen Verbindung benachbarter Enden der Teile (36,38) des Wischerarmes (1o) miteinander und eine Einrichtung (62 bis 7o) aufweist, durch welche ein Ende des Wischerarmes (1o) gelagert wird, wodurch das gegenüberliegende Ende desselben zwischen zwei voneinander entfernten Stellungen hin- und hergesclwenkt werden kann; daß die Antriebseinrichtung (72 bis 78) in einer ersten Betriebsart betrieben werden kann, um ein Bewegen des einen ; Endes des Wischerarmes (1o) in der ersten Richtung auf eine
    ! _ -5i.
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    der Stellungen zu herbeizuführen, und in einer zweiten Betriebsart betrieben werden kann, um das eine Ende des Wischerarms (1o) auf die andere der Stellungen zuzubewegen; und daß eine Einrichtung (82) vorgesehen ist, die auf eine vorgegebene Bewegung zwischen den Teilen (36,38) des Wischerarmes (1o) anspricht und die die Betriebsart der Antriebseinrichtung (72 bis 78) von ihrer einen Betriebsart in die andere abändert.
    73.Wischerarm zum Bewegen eines Wischblattes bezüglich einer zugeordneten Oberfläche, dadurch gekennzeichnet, daß der Wischerarm (1o) erste und zweite Teile (36,38) und eine Einrichtung (4o) zur schwenkbaren Verbindung benachbarter Abschnitte der Teile (36,38) des Wischerarmes (1o) miteinander aufweist, daß eine Einrichtung (62 bis 7o) zum Lagern eines Endes des Wischerarmes (1o) vorgesehen ist, wodurch das gegenüberliegende Ende desselben zwischen zwei voneinander entfernten Stellungen hin- und hergeschwenkt werden kann, daß eine Antriebseinrichtung (72 bis 78) in einer ersten Betriebsart betrieben werden kann, um ein Bewegen des einen Endes des Wischerarmes (1o) in einer ersten Richtung auf eine der Stellungen zu herbeizuführen, und in einer zweiten Betriebsart betrieben werden kann, um ein Bewegen des einen Endes des Wischerarmes (1o) in einer zweiten Richtung/auf die zweite der Stellungen zu herbeizuführen; und daß eine auf eine vorgegebene Bewegung zwischen den Teilen (36,38) des Wischerarmes ansprechende Einrichtung (82) vorgesehen ist, durch welche die Betriebsart der Antriebseinrichtung (72 bis 78) von einer ihrer Betriebsarten in die andere abgeändert wird. ς-
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    74. Wischerarm nach Anspruch 73, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung von dem Wischerarm (1o) getragen wird.
    75. Wischerarm nach Anspruch 73, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung (72 bis 78) in einer ersten Betriebsart betrieben werden kann, um den Wischerarm (1o) in einer ersten Richtung auf eine erste Stellung zuzubewegen, und in einer zweiten Betriebsart bewegt werden kann, um den Wischerarm (1ο) in einer zweiten Richtung auf eine zweite Stellung zuzubewegen; und daß eine Einrichtung (8 2) vorgesehen ist, die auf eine vorgegebene Bewegung des Wischerarmes (1o) anspricht und die Betriebsart der Antriebseinrichtung (7 2 bis 78) von einer ihrer Betriebsarten in die andere abändert.
    76. Wischerarm nach Anspruch 73, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung (72 bis 78) einen elektrisch erregten Antriebsmotor (78) aufweist; daß eine elektrische Energiequelle (1oo) zum Erregen des Motors (78) und Verbindungseinrichtungen (1o2 bis 164) zum betriebsmäßigen Verbinden der Energiequelle (1oo) mit dem Motor (78) vorgesehen sind, und daß eine auf eine vorgegebene Bewegung des Wischerarmes (1o) ansprechende Einrichtung (82) vorgesehen ist, durch welche die zwischen der
    : elektrischen Energiequelle und dem Motor (78) vorgesehenen Verbindungseinrichtüngen (1o2 bis 164) geändert werden und damit die Betriebsart des Motors (78) von einer seiner Betriebsarten in die andere umgeschaltet wird.
    - 54 509847/0302
    77. Wischerarm nach Anspruch 73, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung (72 bis 78) einen elektrisch erregten, in zwei Drehrichtungen betreibbaren Antriebsmotor (78) aufweist, durch welchen das Oszillieren des Wischerarmes zwischen ersten und zweiten voneinander entfernten Stellungen herbeigeführt wird; daß eine elektrische Energiequelle (1oo) und Einrichtungen (1o2 bis 164) zum Verbinden der Energiequelle mit dem Motor vorgesehen sind; und daß ein Schalter (8 2) vorgesehen ist, der bei Betätigung die Einrichtung (1o2 bis 164) zur Verbindung der Energiequelle (1oo) mit dem Motor (78) so verändert, daß eine Änderung der Drehrichtung des Motors (78) bewirkt wird.
    78. Wischerarm nach Anspruch 73, dadurch gekennzeichnet, daß der Wischerarm (1o) ein Wischblatt (2o) quer über eine Oberfläche
    (18) bewegen kann, welche sich auf einen Körper (16) mit einer
    wobei ersten und einer zweiten Seite befindet,/die Fläche (18) auf der ersten Seite des Körpers (16) liegt; und daß die Einrichtung (62 bis 7o) zur schwenkbar beweglichen Lagerung des Wischerarmes (1o) eine Befestigungseinrichtung (64) aufweist, die völlig auf der ersten Seite des Körpers (16) angeordnet ist.
    79. Wischerarm nach Anspruch 73, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung (72 bis 78) völlig auf der Außenseite eines Körpers (16) angeordnet ist, auf welcher sich die Oberfläche (18) befindet.
    Wischerarm nach Anspruch 73, dadurch gekennzeichnet, daß die An-
    - 55 -
    509847/0302
    triebseinrichtung (72 bis 78) eine im wesentlichen parallel zum Wischerarm (1o) verlaufende und im Inneren desselben befindliche Antriebswelle (74} aufweist, durch welche der Wischerarm (1o) zum Antrieb mit dem zugeordneten Antriebsmotor verbunden ist.
    81. Wischerarm nach Anspruch 73, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung (72 bis 78) eine aus einer Energiequelle betriebene Betätigungseinrichtung (78) , durch welche der Wischarm (1o) unter Krafteinwirkung bezüglich der Oberfläche (18) bewegt wird, und eine Einrichtung (7 2 bis 76) aufweist, durch welche die aus einer Energiequelle betriebene Betätigungseinrichtung (78) zum Antrieb mit dem Wischerarm (1o) verbunden ist und welche ein relativ drehbares Antriebsteil (72) und ein relativ nicht drehbares Antriebsteil (7o) aufweist; und daß das drehbare Antriebsteil (72) völligfeuf der Außenseite eines Körpers (16) angeordnet ist, der die Oberfläche (18) trägt, so daß der Wischerarm (1 ο) auf der Außenseite des Körpers (16) angebracht "werden kann, ohne daß irgendeine Einrichtung vorgesehen werden müßte, die Kraft zum Antrieb des Wischerarms (1o) zwischen der Außenseite des Körpers (16) und der gegenüberliegenden Innenseite desselben überträgt.
    ä82. Wischerarmanordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Ruhestellungseinrichtung (9 2,94) zum Unterbrechen der Erregung des Antriebsmotors (78), wenn sich der Wischerarm (1o)in einer; vorgegebenen Lage bezüglich der Oberfläche (18) befindet.
    509847/0302
    83. Wischerarmanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wischerarm (1o) erste und zweite gegeneinander bewegbare Teile (36,38) und eine Ruhestellungseinrichtung (92,94) aufweist, durch welche die Erregung des Antriebsmotors (78) bei einer vorgegebenen Bewegung eines der Teile (36,38) bezüglich des anderen dieser Teile (36,38) unterbrochen wird.
    84. Wischerarmanordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
    einen elektrisch betriebenen Antriebsmotor (78) ; durch einen ersten Schalter (82), durch welchen bei vorgegebener Bewegung des Wischerarmes (1o) eine Umkehr der Bewegung des Motors (78) herbeigeführt wird; durch einen zweiten Schalter (92), durch welchen der Antriebsmotor (78) von der Energieversorgung getrennt wird, wenn der Wischerarm (1o) sich in einer vorgegebenen Lage befindet; und durch eine Steuereinrichtung (1o2), welche in eine erste Stellung bewegbar ist, in der der erste Schalter (82) den Betrieb des Antriebsmotors (78) beeinflußt, und in eine zweite Lage bewegbar ist, in der der zweite Schalter (92) den Betrieb des Antriebsmotors (78) regelt.
    85. Wischerarmanordnung nach Anspruch 1o, gekennzeichnet durch eine Ruhestellungseinrichtung (92,94), durch welche die Energiezufuhr zum Antriebsmotor (78) unterbrochen wird,wenn sich der Wischerarm (1o) in einer vorgegebenen Lage bezüglich der Ober-!
    fläche (18) befindet.
    86. Wischerarmanordnung nach Anspruch 1o, dadurch gekennzeichnet,
    509847/0302
    daß der Wischerarm (1o) erste und zweite gegeneinander bewegbare Teile (36,38) und eine Ruhestellungseinrichtung (92,94) aufweist, durch welche die Energiezufuhr zum Antriebsmotor (78) bei vorgegebener Bewegung eines der Teile (36,38) bezüglich des anderen derselben unterbrochen wird.
    87. Wischerarmanordnung nach Anspruch 1o, gekennzeichnet durch einen elektrisch betriebenen Antriebsmotor (78); durch einen ersten Schalter (82), durch welchen eine Umkehr der Bewegung des Motors (78) bei vorgegebener Bewegung des Wischerarmes (1o) herbeigeführt wird; durch einen zweiten Schalter (92), durch welchen die Energiezufuhr zum Antriebsmotor (78) unterbrochen wird, wenn sich der Wischerarm (1o) in einer vorgegebenen Lage befindet; und durch eine Steuereinrichtung (1o2), welche in eine erste Stellung bewegbar ist, in der der erste Schalter (8 2) den Betrieb des Antriebsmotors (78) steuert, und in eine zweite Stellung bewegbar ist, in der der zweite Schalter (92) den Betrieb des Antriebsmotors (78) beeinflußt.
    88. Wischerarmanordnung nach Anspruch 19, gekennzeichnet durch eine Parkeinrichtung (92,94), durch welche der Antriebsmotor (78)
    ' von der Energiequelle getrennt wird, wenn sich der Wischerarm : (1o) in einer vorgegebenen Stellung bezüglich der Oberfläche j (18) befindet.
    89. Wischerarmanordnung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet,
    ! daß der Wischerarm (Ίο) erste und zweite gegeneinander bewegbare
    509847/0 302
    Abschnitte (36,33) und eine Ruhestellungseinrichtung (92,94) aufweist, durch welche die Erregung des Antriebsmotors (78) bei einer vorgegebenen Bewegung eines der Abschnitte (36,38) bezüglich des anderen unterbrochen wird.
    90. Wischerarmanordnung nach Anspruch 19, gekennzeichnet durch einen elektrisch betriebenen Antriebsmotor (78) ; durch einen ersten Schalter (8 2), durch welchen die Drehrichtung des Antriebsmotors (78) bei einer vorgegebenen Bewegung des Wischerarmes (To) umgekehrt wird; durch einen zweiten Schalter (92), durch welchen die Energiezufuhr zum Antriebsmotor (78) unterbrochen wird, wenn sich der Wischerarm (1o) in einer vorgegebenen Lage befindet; und durch eine Steuereinrichtung (1o2), welche durch Betätigung in eine erste ßetriebsstelung gebracht werden kann, in der der erste Schalter (92) den Betrieb des Antriebsmotors (78) beeinflußt, und durch Betätigung in eine zweite Lage gebracht i\rerden kann, in der der zweite Schalter (92) den Betrieb des Antriebsmotors (78) steuert.
    91. Wischerarmanordnung nach Anspruch 28, gekennzeichnet durch eine Ruhestellungseinrichtung (92,94), durch welche der Antriebsmotor (78) von der Energiequelle getrennt wird, wenn sich der Wischerarm (1o) in einer vorgegebenen Stellung bezüglich der Oberfläche (18) befindet.
    2. Wischerarmanordnung nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß der Wischerarm (1o) erste und zweite gegeneinander beweg-
    - 59 509847/0302
    bare Abschnitte (36,38) und eine Ruhestellungseinrichtung (92, 94) aufweist, durch \^elche der Antriebsmotor (78) von der Energiequelle getrennt wird, wenn eine vorgegebene Bewegung zwischen
    einem der Abschnitte (36,38) bezüglich des anderen der Abschnitte (36,38) erfolgt.
    93. Wischerarmanordnung nach Anspruch 28, gekennzeichnet durch einen elektrisch betriebenen Antriebsmotor (78) ; durch einen ersten Schalter (8 2) zur Umkehr der Drehrichtung des Antriebsmotors (78) bei vorgegebener Bewegung des Wischerarmes (1o);durch einen zweiten Schalter (92) zum Trennen des Antriebsmotors (78) von der Energiequelle, wenn sich der Wischerarm (1o) in einer vorgegebenen Stellung befindet; und durch einelsteuereinrichtung (1o2),die durch Betätigung in eine erste Stellung gebracht werden kann, in der der erste Schalter (8 2) den Betrieb des Antriebsmotors (78) steuert und durch Betätigung in eine zweite Stellung gebracht werden kann, in der der zweite Schalter (92) den Betrieb des Antriebsmotors (78) steuert.
    94. Wischerarm nach Anspruch 37, gekennzeichnet durch eine Ruhestellungseinrichtung (92,94), durch welche der Antriebsmotor (78) von der Energieversorgung getrennt wird, wenn sich der Wischerarm (1ο) in einer vorgegebenen Stellung bezüglich der Oberfläche (18) befindet.
    95. Wiseherarm nach Anspruch 37, dadurch gekennzeichnet, daß der j Wischerarm erste und zweite gegeneinander bewegliche Teile
    - 6o 509847/0302
    - OO -
    (36,38) und eine Ruhestellungseinrichtung (92,94) aufweist, durch welche der Antriebsmotor (78) von der Energiequelle getrennt wird, wenn eine vorgegebene Bewegung eines der Teile (36,38) bezüglich des anderen erfolgt.
    96. Wischerarm nach Anspruch 37, gekennzeichnet durch einen elektrisch betriebenen Antriebsmotor (78) ; durch einen ersten Schalter (82), durch welchen die Drehrichtung des Antriebsmotors (78) umgekehrt wird, wenn eine vorgegebene Bewegung des Wischerarmes (1o) erfolgt; durch einen zweiten Schalter (92) , durch welchen der Antriebsmotor (78) von der Energiequelle getrennt wird, wenn sich der Wischerarm (1o) in einer vorgegebenen Stellung befindet; und durch eine Steuereinrichtung (162), welche durch Betätigung in eine erste Stellung gebracht werden kann, in der
    der erste Schalter (82) den Betrieb des Antriebsmotors (78) steuert, und durchJBetätigung in eine zweite Stellung gebracht werden kann, in der der zweite Schalter (92) den Betrieb des Antriebsmotors (78) steuert.
    97. Wischerarm nach Anspruch 46, gekennzeichnet durch eine Ruhestellungseinrichtung (92,94), durch welche die Erregung des
    ι Antriebsmotors (78) unterbrochen wird, wenn sich der Wischerarm1 (1o) in einer vorgegebenen Stellung bezüglich der Oberfläche \
    J (18) befindet.
    98. Wischerarm nach Anspruch 46, dadurch gekennzeichnet, daß der
    Wischerarm (1o) erste und zweite gegeneinander bewegbare Ab-
    50 9 847/0302
    schnitte (36,38) und eine Parkeinrichtung (92,94) aufnreist, durch welche die Erregung des Antriebsmotors (78) unterbrochen wird, wenn eine vorgegebene Bewegung eines der Abschnitte (36,38) bezüglich des anderen erfolgt.
    99. Wischerarm nach Anspruch 46, gekennzeichnet durch einen elektrisch betriebenen Antriebsmotor (78); durch einen ersten Schalter (82 ), durch welche eine Umkehr der Drehrichtung des Antriebsmotors (78) herbeigeführt wird, wenn eine vorgegebene Bewegung des Wischerarmes (1o) erfolgt; durch einen zweiten Schalter (92), durch welchendie Energiezufuhr zum Antriebsmotor (78) unterbrochen wird, wenn sich der Wischerarm (1o) in einer vorgegebenen Stellung befindet; und durch eine Steuereinrichtung (1o2), welche in eine erste Stellung bewegbar ist, in der der erste Schalter (82) den Betrieb des Antriebsniotors (78) beeinflußt, und in eine zweite Stellung bewegbar ist, in der der zweite Schalter (92) den Betrieb des Antriebsmotors (78) beeinflußt.
    100. Wischerarm nach Anspruch 55, gekennzeichnet durch eine Ruhestellungseinrichtung (92,94), durch welche der Antriebsmotor (78) von der Energiequelle getrennt wird, wenn sich der Wischerarm (1o) in einer vorgegebenen Stellung bezüglich der
    ι Oberfläche (18) befindet.
    101. Wischerarm nach Anspruch 55, dadurch gekennzeichnet, daß der j Wischerarm (1o) erste und zweite gegeneinander bewegliche
    5098A7/0302
    Teile (36,38] und eine Ruhestellungseinrichtung (92,94) aufweist, durch welche der Antriebsmotor (78) von der Energieversorgung getrennt wird, wenn eine vorgegebene Bewegung eines der Teile (36,38) bezüglich des anderen erfolgt.
    102. Wischerarm nach Anspruch 55, gekennzeichnet durch einen elektrisch betriebenen Antriebsmotor (78); durch einen ersten Schalter (8 2) zum Herbeiführen einer Drehrichtungsumkehr des Antriebsmotors (78) bei vorgegebener Bewegung des Wischerarmes (1o); durch einen zweiten Schalter (92) zum Herbeiführen der Unterbrechung der Energiezufuhr zum Antriebsmotor (78), wenn sich der Wischerarm (1o) in einer vorgegebenen Stellung befindet; und durch eine Steuereinrichtung (1o2), wdche durch Betätigen in eine erste Lage gebracht werden kann, in der der erste Schalter (8 2) den Betrieb des Antriebsmotors (78) beeinflußt, und durch Betätigen in eine zweite Stellung gebracht werden kann, in der der zweite Schalter (92) den Betrieb des Antriebsmotors (78) beeinflußt.
    103. Wischerarm nach Anspruch 64, gekennzeichnet durch eine Ruhestellungseinrichtung (92,94), durch welche der Antriebsmotor (78) von der Energiequelle getrennt \tfird, wenn sich der Wischerarm (1o) in einer vorgegebener. Stellung bezüglich der Oberfläche (18) befindet.
    104. Wischerarm nach Anspruch 64, dadurch gekennzeichnet, daß der Wischerarm (To) erste und zweite gegeneinander bewegbare Ab-
    - 63 509847/03 0 2
    schnitte (36,38) und eine Ruhestellungseinrichtung (92,94). aufweist, durch welche der Antriebsmotor (78) von der Energiequelle getrennt wird, wenn eine vorgegebene Bewegung eines der Abschnitte (36,38) bezüglich des anderen erfolgt.
    105. Wischerarm nach Anspruch 64, gekennzeichnet durch einen elektrisch betriebenen Antriebsmotor (78), durch einen ersten Schalter (8 2) , durch welchen die Drehrichtung des Antriebsmotors (7 8) umgekehrt wird, wenn eine vorgegebene Bewegung des Wischerarmes (1o) erfolgt; durch einen zweiten Schalter (92) , durch welchen die Energiezufuhr zum Antriebsmotor (78) unterbrochen wird, wenn sich der Wischerarm (1o) in einer vorgegebenen Stellung befindet; und durch eine Steuereinrichtung (1o2), die durch Betätigen in eine erste Lage gebracht werden kann, in der der erste Schalter (82) den Betrieb des Antriebsmotors (78) steuert, und durch Betätigen in eine zweite Stellung gebracht werden kann, in der der zweite Schalter (92) den Betrieb des Antriebsmotors (78) steuert.
    106. Wischerarm nach Anspruch 73, gekennzeichnet durch eine Entstellungseinrichtung (92,94), durch welche die Energiezufuhr zum Antriebsmotor (78) unterbrochen wird, wenn sich der Wischerarm (1o) in einer vorgegebenen Stellung bezüglich der Ober- ; fläche (18) befindet.
    .Üo7. Wischerarm nach Anspruch 73, dadurch gekennzeichnet, daß der :
    ' Wischerarm (1o) erste und zweite gegeneinander bewegbare Ab-
    509847/0302
    ;236 ■
    schnitte (36,38) und eine EnoLstellungseinrichtung (92,94) auf} weist, durch welche die Energiezufuhr zum Antriebsmotor (78) i unterbrochen wird, wenn eine vorgegebene Bewegung eines der Abschnitte (36,38) bezüglich des anderen erfolgt.
    1o8. Wischerarm nach Anspruch 73, gekennzeichnet durch einen elektrisch betriebenen Antriebsmotor (78) ; durch einen ersten Schalter (82), durch welchen eine Umkehr der Drehrichtung des Antriebsmotors (78) herbeigeführt wird, wenn eine vorgegebene Bewegung des Wischerarmes (1o) erfolgt; durch einen zweiten Schalter (92) , durch welchen die Erregung des Antrieb^· motors (78) unterbrochen wird, wenn sich der Wischerarm (1o) · in einer vorgegebenen Stellung befindet; und durch eine Steuereinrichtung (1o2), welche durch Betätigung in eine erst^ Lage bewegt werden kann, in der der erste Schalter (8 2) den Betrieb des Antriebsmotors (78) steuert, und durch Betätigung; in eine zweite Lage bewegt werden kann, in der der zweite Schalter (92) den Betrieb des Antriebsmotors (78) steuert.
    ;1o9. Aus einem Wischerarm und einem Wischblatt bestehende Einheit, ; ! gekennzeichnet durch eine Einrichtung (62 bis 78), durch wel-
    i
    ! ehe die Einheit (1of,2o') so gelagert wird, daß sie um eine
    j vorgegebene Achse durch Schwenken bewegt werden kann; und durch eine Verbindungseinrichtung (2oo,2o2) zur betriebsmäßigen Verbindung eines Endes des Wischerarmes (1ο1) mit dem Wischblatt (2ο1), welche eine Einrichtung (2oo,2o2) aufweist, die eine gegenseitige Schwenkbewegung zwischen dem Wischerarm
    509847/0302
    (1ο1) und dem Wischblatt (2o·) um eine Achse ermöglicht, welche im wesentlichen parallel zur erstgenannten Achse verläuft.
    11o. Scheibenwischer nach einem der Ansprüche 1 bis 1o8, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (2oo,2o2) zur betriebsmäßigen Verbindung eines Endes des Wischerarmes CIo1) mit dem Wischblatt (2o'), welche eine Einrichtung (2oo,2o2) aufweist,.die eine gegenseitige Schwenkbewegung zwischen dem Wischerarm (1o*) und dem Wischblatt (2ο1) ermöglicht, welche um eine Achse erfolgt, die im wesentlichen parallel zu der Achse ist, um die der Wischerarm (1ο1) schwenkbar ist.
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