DE102010013171A1 - Kameraanordnung zur Überwachung einer Umgebung eines Fahrzeuges - Google Patents
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Abstract
Description
- Die Erfindung betrifft eine Kameraanordnung zur Überwachung einer Umgebung eines Fahrzeuges, umfassend zumindest eine im oder am Fahrzeug angeordnete Kamera.
- Aus der
DE 103 18 987 B3 ist eine Kameraanordnung zur Überwachung eines Raumes hinter einem Fahrzeugheck eines Fahrzeuges bekannt. Die Kameraanordnung weist eine im Fahrzeugheck eingebaute Videokamera auf, deren Überwachungsbilder auf einem im Sichtfeld eines Fahrzeugführers des Fahrzeuges angeordneten Bildschirm sichtbar sind, wobei das Objektiv der Videokamera im Wesentlichen innerhalb einer Kontur des Fahrzeughecks angeordnet und schräg nach hinten unten gerichtet ist. Um eine Verschmutzungsgefahr der Videokamera zu reduzieren, ist das Fahrzeugheck mit einer Vertiefung versehen, deren obere, stufig abgesetzte Begrenzungswand eine Öffnung für die Videokamera aufweist, wobei die Videokamera weitestgehend verdeckt im oberen Bereich der Vertiefung angeordnet ist. - Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gegenüber dem Stand der Technik verbesserte Kameraanordnung zur Überwachung einer Umgebung eines Fahrzeuges anzugeben, bei der eine Verschmutzungsgefahr einer Kamera weitestgehend vermieden ist.
- Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die in Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
- Eine Kameraanordnung zur Überwachung einer Umgebung eines Fahrzeuges umfasst zumindest eine im oder am Fahrzeug angeordnete Kamera, wobei erfindungsgemäß vorgesehen ist, dass die Kamera an einem Kameraträger angeordnet ist, der eine Führungskulisse aufweist, in die eine drehbare Kurbelwelle derart eingreift, dass der Kameraträger bei Drehung der Kurbelwelle bewegbar, insbesondere geradlinig geführt ein- und ausfahrbar ist.
- Mittels der erfindungsgemäßen Kameraanordnung ist eine einfache und vergleichsweise kostengünstige Anordnung zum Bewegen der an dem Kameraträger angeordneten Kamera geschaffen. Die Kameraanordnung benötigt in vorteilhafter Weise einen geringen Bauraum, um diese im oder am Fahrzeug anzuordnen, wobei ein nachträglicher Einbau der Kameraanordnung durch den einfachen Aufbau ermöglicht ist.
- Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im Folgenden anhand von Zeichnungen näher erläutert.
- Dabei zeigen:
-
1 schematisch in perspektivischer Ansicht eine Kameraanordnung in einer Ausgangsstellung, -
2 schematisch in perspektivischer Ansicht eine Kameraanordnung in einer Zwischenstellung, -
3 schematisch in perspektivischer Ansicht eine Kameraanordnung in einer Betriebsstellung, -
4 schematisch in perspektivischer Ansicht eine Kameraanordnung in einer Zwischenstellung mit schematisch dargestelltem benötigten Bauraum, und -
5 schematisch eine weitere Ansicht einer Kameraanordnung. - Einander entsprechende Teile sind in allen Figuren mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
- In der
1 ist eine erfindungsgemäße Kameraanordnung1 zur Überwachung einer Umgebung eines nicht näher gezeigten Fahrzeuges dargestellt. Die Kameraanordnung1 umfasst zumindest eine Kamera1.1 , einen Kameraträger1.2 , an dem die Kamera1.1 angeordnet ist, und eine Kurbelwelle1.3 . - Die Kameraanordnung
1 ist vorzugsweise in oder an dem Fahrzeug angeordnet, wobei es sich bei der Kamera1.1 beispielsweise um eine Rückfahrkamera des Fahrzeuges handelt. - Dabei kann die Rückfahrkamera z. B. in eine Stoßfängereinheit oder in eine Heckklappe des Fahrzeuges integriert sein.
- Um die Kamera
1.1 insbesondere vor Verschmutzungen zu schützen, ist in vorteilhafter Weise vorgesehen, diese derart an dem Fahrzeug anzuordnen, dass die Kamera1.1 von einer in1 gezeigten Ausgangsstellung A in eine in3 gezeigte Betriebsstellung B bewegbar, insbesondere geradlinig ein- und ausfahrbar ist. - Die Ausgangsstellung A bezeichnet dabei eine Stellung der Kamera
1.1 , in welcher diese in einer Vertiefung, d. h. in einem in4 näher dargestellten Bauraum2 angeordnet ist, wobei die Vertiefung in der Ausgangsstellung A des Kameraträgers1.2 mit der Kamera1.1 vorzugsweise von einem nicht gezeigten Abdeckelement verschlossen ist. Dadurch ist die Kamera1.1 in besonders vorteilhafter Weise vor Umwelteinflüssen, wie z. B. Schmutz und/oder Wasser, geschützt. - Wie oben beschrieben, ist die Kamera
1.1 an dem Kameraträger1.2 angeordnet. Der Kameraträger1.2 ist als ein Bauteil ausgebildet, welches gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel flächig, also annähernd plattenförmig ausgebildet ist. Insbesondere ist der Kameraträger1.2 in einen Aufnahmebereich1.2.1 und einen Führungsbereich1.2.2 unterteilbar. Die Abmessungen des ersten Aufnahmebereiches1.2.1 , insbesondere eine der Kamera1.1 zugewandte Fläche, korrespondieren zu den Abmessungen einer flächenmäßig größten Seite der Kamera1.1 . - An einem unteren Rand des Aufnahmebereiches
1.2.1 sind zwei Schenkel1.2.1.1 angeordnet, insbesondere angeformt, auf denen die Kamera1.1 aufliegt, wobei ein Objektiv1.1.1 der Kamera1.1 zwischen den Schenkeln1.2.1.1 angeordnet ist, also zwischen diesen hindurchragt. Die Kamera1.1 ist in vorteilhafter Weise kraft-, form- und/oder stoffschlüssig an dem Kameraträger1.2 befestigt. - Der Führungsbereich
1.2.2 des Kameraträgers1.2 ist geringfügig zu dem Aufnahmebereich1.2.1 abgewinkelt, wobei der Führungsbereich1.2.2 in Bezug auf die Längsausdehnung der Kamera1.1 oberhalb dieser angeordnet ist. Dabei ist der Führungsbereich1.2.2 derart ausgebildet, dass dieser sich von einem oberen Randbereich in Richtung des Aufnahmebereiches1.2.1 verjüngt. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel gemäß1 ist der obere Randbereich abgerundet. - Insbesondere ist die Form des Kameraträgers
1.2 abhängig von der Form des zur Verfügung stehenden Bauraumes2 , in dem die Kameraanordnung1 angeordnet werden soll. - Unterhalb des oberen Randbereiches weist der Führungsbereich
1.2.2 eine horizontal verlaufende Führungskulisse1.2.3 auf, die in Form eines Langloches L ausgebildet ist. Dabei ist die Führungskulisse1.2.3 im Wesentlichen rechtwinklig zur Bewegungsrichtung des geradlinig ein- und ausfahrbaren Kameraträgers1.2 angeordnet. - Das Langloch L ist in einen schlitzförmigen Bereich L1 und einen aufgeweiteten Bereich L2 unterteilt, wobei der schlitzförmige Bereich L1 länglich und nahezu gerade ausgebildet ist. Der aufgeweitete Bereich L2 ist weitestgehend elliptisch oval geformt.
- In der Führungskulisse
1.2.3 ist senkrecht zu dieser ein Hubzapfen1.3.1 der Kurbelwelle1.3 angeordnet, insbesondere hindurchgeführt. Dabei ist der Hubzapfen1.3.1 in der Ausgangsstellung A in dem aufgeweiteten Bereich L2 der Führungskulisse1.2.3 angeordnet. - An dem Hubzapfen
1.3.1 ist jeweils an einem Ende eine Kurbelwange1.3.2 angeordnet, insbesondere ausgebildet, an der jeweils ein um 90° abgewinkelter Wellenzapfen1.3.3 anschließt. Die Wellenzapfen1.3.3 sind an einer vorgebbaren Position in dem Bauraum2 an oder in dem Fahrzeug fest angeordnet, wobei die Wellenzapfen1.3.3 drehbar an der vorgebbaren Position gelagert sind. Die Wellenzapfen1.3.3 definieren dabei die Rotationsachse R. - Die Kurbelwangen
1.3.2 weisen jeweils eine Länge l auf, die kleiner oder gleich der Breite bF der Führungskulisse1.2.3 gewählt ist oder umgekehrt. - Wenigstens ein Wellenzapfen
1.3.3 weist vorzugsweise zumindest bereichsweise eine Verzahnung V als Antriebsrad auf, welche als Bestandteil z. B. eines Zahnradgetriebes formschlüssig in eine Verzahnung eines weiteren nicht näher dargestellten Zahnrades eingreift. Dabei bildet die Kurbelwelle1.3 eine letzte Stufe beispielsweise des Zahnradgetriebes. - Vorzugsweise ist an dem nicht dargestellten weiteren Zahnrad eine Antriebseinheit in Form eines elektrischen Motors angeordnet, mittels dessen eine Drehbewegung des weiteren Zahnrades erzeugt wird. Die Drehbewegung ist über die Verzahnung V auf die Kurbelwelle
1.3 übertragbar. Dabei ist mittels der Kurbelwelle1.3 die Drehbewegung des Hubzapfens1.3.1 in eine geradlinige Bewegung des Kameraträgers1.2 mit an diesem angeordneter Kamera1.1 umwandelbar. - In
2 ist die Kameraanordnung1 gezeigt, wobei sich der Kameraträger1.2 mit an diesem angeordneter Kamera1.1 in einer Zwischenstellung Z befindet. Beispielsweise ist der Kameraträger1.2 mit Kamera1.1 so an dem Fahrzeug angeordnet, dass diese sich in der Zwischenstellung Z teilweise außerhalb des Bauraumes2 in Form der Vertiefung befinden. - Um den Kameraträger
1.2 mit Kamera1.1 von der Ausgangsstellung A in die Zwischenstellung Z zu positionieren, wird eine Drehbewegung der Wellenzapfen1.3.3 entgegen dem Uhrzeigersinn auf die Kurbelwangen1.3.2 und den Hubzapfen1.3.1 übertragen, wodurch diese gemäß2 um insbesondere 90° gedreht werden. Ein Bewegungsweg der Kurbelwelle1.3 entspricht dabei einer Viertelkreisbahn. - Der Kameraträger
1.2 führt eine geradlinige Bewegung nach unten aus, wobei der Bewegungsweg von der Ausgangsstellung A in die Zwischenstellung Z einem halben Bewegungsweg des tatsächlich durchführbaren Bewegungsweges entspricht. Die geradlinige Bewegung resultiert in besonders vorteilhafter Weise aus der Form der Führungskulisse1.2.3 , insbesondere der elliptisch ovalen Form des aufgeweiteten Bereiches L2 und an dem Kameraträger und/oder der Kamera angeordneten seitlichen Führungen, die beispielsweise als den Bauraum2 begrenzende Wandungen, wie andeutungsweise in4 dargestellt ist, ausgebildet sind. Die seitlichen Führungen können auch als eine Art Schiene ausgeführt sein, mittels denen zumindest der Kameraträger1.2 geradlinig führbar ist. - Der Hubzapfen
1.3.1 befindet sich in der Position der Zwischenstellung Z in dem schlitzförmigen Bereich L1 der Führungskulisse1.2.3 in Form des Langloches L. - Wird die Kurbelwelle
1.3 um weitere 90° zu der Zwischenstellung Z gedreht, ist die Kamera1.1 in ihrer Betriebsstellung B positioniert, wie in3 dargestellt ist. Dabei entspricht der durchführbare tatsächliche Bewegungsweg des Kameraträgers1.2 mit Kamera1.1 einer Halbkreisbahn der Kurbelwelle1.3 , also 180°. - In der Betriebsstellung B ist die Kamera
1.1 in vorteilhafter Weise mindestens soweit aus dem Bauraum2 herausbewegt, dass die Umgebung des Fahrzeuges, wie gewünscht, erfassbar ist. -
4 zeigt den Kameraträger1.2 mit befestigter Kamera1.1 in der Zwischenstellung Z. Dabei ist insbesondere der Bauraum2 zur Anordnung der Kameraanordnung1 halbtransparent dargestellt. - Ist der Kameraträger
1.2 in der Zwischenstellung Z positioniert, kann der halbtransparent dargestellte Bauraum2 zur Montage oder Demontage der Kamera1.1 und/oder des Kameraträgers1.2 genutzt werden, ohne Teile eines Antriebes oder einer Kinematik zur Bewegung der Kamera1.1 demontieren zu müssen. Somit kann die Funktionsweise der Kamera1.1 auf einfache Art und Weise sichergestellt werden. - In
5 ist die Kameraanordnung1 in einer Vorderansicht dargestellt. Dabei ist im Detail gezeigt, dass der Hubzapfen1.3.1 der Kurbelwelle1.3 innerhalb des elliptisch ovalen aufgeweiteten Bereiches L2 der Führungskulisse1.2.3 mindestens drei Stellungen S1, S2, S3 aufweisen kann, ohne dass daraus eine Bewegung des Kameraträgers1.2 mit an diesem angeordneter Kamera1.1 resultiert. - Mittels der erfindungsgemäßen Kameraanordnung
1 zur Überwachung der Umgebung des Fahrzeuges ist eine einfache und vergleichsweise kostengünstige Lösung zur Bewegung, insbesondere zum Aus- und Einfahren des Kameraträgers1.2 mit Kamera1.1 zwischen der Ausgangsstellung A und der Betriebsstellung B angegeben. Die Kameraanordnung1 ist besonders bevorzugt anhand weniger Bauteile herstellbar. - Weiterhin ist die Kameraanordnung
1 in der Ausgangsstellung A besonders bevorzugt innerhalb des Bauraumes2 angeordnet, wodurch die Kamera1.1 vor Schmutz und/oder Wasser geschützt ist. - Darüber hinaus ist zur Anordnung der Kameraanordnung
1 ein geringer Bauraum2 erforderlich, so dass die Kameraanordnung1 auch nachträglich in ein Fahrzeug ein- und ausbaubar ist. -
- 1
- Kameraanordnung
- 1.1
- Kamera
- 1.1.1
- Objektiv
- 1.2
- Kameraträger
- 1.2.1
- Aufnahmebereich
- 1.2.1.1
- Schenkel
- 1.2.2
- Führungsbereich
- 1.2.3
- Führungskulisse
- 1.3
- Kurbelwelle
- 1.3.1
- Hubzapfen
- 1.3.2
- Kurbelwange
- 1.3.3
- Wellenzapfen
- 2
- Bauraum
- A
- Ausgangsstellung
- B
- Betriebsstellung
- L
- Langloch
- R
- Rotationsachse
- V
- Verzahnung
- Z
- Zwischenstellung
- L1
- schlitzförmiger Bereich
- L2
- aufgeweiteter Bereich
- S1 bis S3
- Stellung
- l
- Länge
- bF
- Breite Führungskulisse
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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- Zitierte Patentliteratur
-
- - DE 10318987 B3 [0002]
Claims (4)
- Kameraanordnung (
1 ) zur Überwachung einer Umgebung eines Fahrzeuges, umfassend zumindest eine im oder am Fahrzeug angeordnete Kamera (1.1 ), dadurch gekennzeichnet, dass die Kamera (1.1 ) an einem Kameraträger (1.2 ) angeordnet ist, der eine Führungskulisse (1.2.3 ) aufweist, in die eine drehbare Kurbelwelle (1.3 ) derart eingreift, dass der Kameraträger (1.2 ) bei Drehung der Kurbelwelle (1.3 ) bewegbar, insbesondere geradlinig geführt ein- und ausfahrbar ist. - Kameraanordnung (
1 ) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mittels Drehung der Kurbelwelle (1.3 ) und Führung des Kameraträgers (1.2 ) dieser geradlinig zwischen einer Ausgangsstellung (A) und einer Betriebsstellung (B) bewegbar, insbesondere ein- und ausfahrbar ist. - Kameraanordnung (
1 ) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kurbelwelle (1.3 ) und ein Antriebsrad dieser als ein Bauteil ausgebildet sind. - Kameraanordnung (
1 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungskulisse (1.2.3 ) im Wesentlichen rechtwinklig zur Bewegungsrichtung des geradlinig ein- und ausfahrbaren Kameraträgers (1.2 ) angeordnet ist.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE201010013171 DE102010013171A1 (de) | 2010-03-27 | 2010-03-27 | Kameraanordnung zur Überwachung einer Umgebung eines Fahrzeuges |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE201010013171 DE102010013171A1 (de) | 2010-03-27 | 2010-03-27 | Kameraanordnung zur Überwachung einer Umgebung eines Fahrzeuges |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102010013171A1 true DE102010013171A1 (de) | 2010-12-30 |
Family
ID=43218036
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE201010013171 Withdrawn DE102010013171A1 (de) | 2010-03-27 | 2010-03-27 | Kameraanordnung zur Überwachung einer Umgebung eines Fahrzeuges |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE102010013171A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US10576906B2 (en) | 2015-01-23 | 2020-03-03 | Witte Automotive Gmbh | Camera arrangement |
CN113165579A (zh) * | 2018-12-18 | 2021-07-23 | 有信意大利公司 | 用于机动车辆的摄像头的部署装置 |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10318987B3 (de) | 2003-04-25 | 2004-09-09 | Daimlerchrysler Ag | Kameraanordnung zur Überwachung eines Raumes hinter einem Kraftwagenheck |
-
2010
- 2010-03-27 DE DE201010013171 patent/DE102010013171A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (1)
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US10994668B2 (en) | 2015-01-23 | 2021-05-04 | Witte Automotive Gmbh | Camera arrangement |
CN113165579A (zh) * | 2018-12-18 | 2021-07-23 | 有信意大利公司 | 用于机动车辆的摄像头的部署装置 |
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Legal Events
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R081 | Change of applicant/patentee |
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|
R084 | Declaration of willingness to licence | ||
R084 | Declaration of willingness to licence |
Effective date: 20141206 |
|
R005 | Application deemed withdrawn due to failure to request examination |