DE102009022590A1 - Kraftfahrzeug-Dachgepäckträger - Google Patents

Kraftfahrzeug-Dachgepäckträger Download PDF

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DE102009022590A1
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Volker Drünert
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GM Global Technology Operations LLC
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R9/00Supplementary fittings on vehicle exterior for carrying loads, e.g. luggage, sports gear or the like
    • B60R9/04Carriers associated with vehicle roof

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)
  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft einen Kraftfahrzeug-Dachgep) und eine zweite Stützstrebe (3) aufweist. Die erste Stützstrebe (2) und die zweite Stützstrebe (3) sind ausgebildet zum Einnehmen zumindest einer ersten Stellung und einer zweiten Stellung und sind mit einem Fahrzeugdach (4) des Kraftfahrzeugs (12) gelenkig verbunden. Das Fahrzeugdach (4) des Kraftfahrzeugs (12) weist zumindest zwei Ausnehmungen (5, 6) auf, die ausgebildet sind zur Aufnahme der ersten Stützstrebe (2) und der zweiten Stützstrebe (3). Zudem weist der Kraftfahrzeug-Dachgepäckträger (1, 20) zumindest zwei Sicherungselemente (7, 8) auf, wobei die zumindest zwei Sicherungselemente (7, 8) ausgebildet sind zum Fixieren der ersten Stützstrebe (2) und der zweiten Stützstrebe (3) in der ersten Stellung und in der zweiten Stellung.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Kraftfahrzeug-Dachgepäckträger.
  • Aus der DE 38 26 662 A1 ist ein Dachgepäckträger für Fahrzeuge bekannt, bei dem auf dem Fahrzeugdach zwei relativ zur Ebene des Fahrzeugdachs hochstehende Stützstreben vorgesehen sind. Die Stützstreben sind mit dem Fahrzeugdach gelenkig verbunden. Zwischen den Stützstreben sind Tragestäbe zur Aufnahme einer zu transportierenden Last einsetzbar. Nachteilig an diesem Dachgepäckträger ist, dass er die Tragestäbe nicht nur zur Aufnahme der zu transportierenden Last benötigt, sondern auch dazu, die Stützstreben gegeneinander zu arretieren. Somit sind die Stützstreben nur fixiert, solange die Tragestäbe an dem Dachgepäckträger montiert sind. Zudem ermöglichen die Tragestäbe nur ein Arretieren der Stützstreben in einer einzigen Stellung.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Kraftfahrzeug-Dachgepäckträger mit Stützstreben anzugeben, bei dem die Stützstreben in mehr als einer Stellung fixiert sind, ohne dass es dazu eines oder mehrerer Tragstäbe bedarf.
  • Diese Aufgabe wird mit dem Gegenstand des unabhängigen Anspruchs gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
  • Erfindungsgemäß wird ein Kraftfahrzeug-Dachgepäckträger bereitgestellt, der zumindest eine erste Stützstrebe und eine zweite Stützstrebe aufweist. Die erste Stützstrebe und die zweite Stützstrebe sind ausgebildet zum Einnehmen zumindest einer ersten Stellung und einer zweiten Stellung und sind mit einem Fahrzeugdach des Kraftfahrzeugs gelenkig verbunden. Das Fahrzeugdach des Kraftfahrzeugs weist zumindest zwei Ausnehmungen auf, die ausgebildet sind zur Aufnahme der ersten Stützstrebe und der zweiten Stützstrebe. Zudem weist der Kraftfahrzeug-Dachgepäckträger zumindest zwei Sicherungselemente auf, wobei die zumindest zwei Sicherungselemente ausgebildet sind zum Fixieren der ersten Stützstrebe und der zweiten Stützstrebe in der ersten Stellung und in der zweiten Stellung.
  • Der erfindungsgemäße Kraftfahrzeug-Dachgepäckträger besitzt den Vorteil, dass die erste Stützstrebe und die zweite Stützstrebe sowohl in der ersten Stellung als auch in der zweiten Stellung mittels der gleichen Sicherungselemente fixiert sind. Es bedarf also keiner unterschiedlichen Arretierungsvorrichtungen, um die Stützstreben in den beiden unterschiedlichen Stellungen zu fixieren. Zudem sind die Stützstreben auch dann fixiert, wenn Tragestäbe zur Aufnahme einer zu transportierenden Last nicht an dem Kraftfahrzeug-Dachgepäckträger montiert bzw. für diesen gar nicht vorgesehen sind. Somit entfällt bei dem erfindungsgemäßen Kraftfahrzeug-Dachgepäckträger die Notwendigkeit, Tragestäbe bereitzustellen.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung weisen die erste Stützstrebe und die zweite Stützstrebe jeweils eine erste Ausnehmung und eine zweite Ausnehmung auf. Die zumindest zwei Sicherungselemente sind dabei in der ersten Stellung zumindest teilweise in der ersten Ausnehmung angeordnet und in der zweiten Stellung zumindest teilweise in der zweiten Ausneh mung angeordnet. Die zumindest zwei Sicherungselemente weisen bevorzugt jeweils eine Feder auf. Die zumindest zwei Sicherungselemente können jeweils einen Bolzen aufweisen. Dadurch wird in vorteilhafter Weise eine einfache und zuverlässige Fixierung der ersten Stützstrebe und der zweiten Stützstrebe in den beiden Stellungen ermöglicht.
  • In einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeug-Dachgepäckträgers sind die erste Stützstrebe und die zweite Stützstrebe im Wesentlichen parallel zu einer Fahrzeugachse des Kraftfahrzeugs und im Wesentlichen parallel zueinander angeordnet. In einer alternativen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeug-Dachgepäckträgers sind die erste Stützstrebe und die zweite Stützstrebe im Wesentlichen senkrecht zu einer Fahrzeugachse des Kraftfahrzeugs und im Wesentlichen parallel zueinander angeordnet.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung sind die erste Stützstrebe und die zweite Stützstrebe in der ersten Stellung vollständig innerhalb der zumindest zwei Ausnehmungen des Fahrzeugdachs angeordnet. Dies ermöglicht in vorteilhafter Weise eine günstige Aerodynamik des Kraftfahrzeug-Dachgepäckträgers, da in der ersten Stellung der Luftwiderstand des Kraftfahrzeugs nicht durch den Kraftfahrzeug-Dachgepäckträger erhöht wird. Dadurch lassen sich nachteilige Auswirkungen auf den Kraftstoffverbrauch des Kraftfahrzeugs deutlich verringern.
  • Der Kraftfahrzeug-Dachgepäckträger kann zumindest zwei Federn aufweisen, wobei die zumindest zwei Federn innerhalb der zumindest zwei Ausnehmungen des Fahrzeugdachs angeordnet sind. Dadurch wird ein Verbringen der ersten Stützstrebe und der zweiten Stützstrebe von der ersten in die zweite Stellung in einfacher Weise ermöglicht.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung weist der erfindungsgemäße Kraftfahrzeug-Dachgepäckträger zumindest zwei Antriebselemente auf, wobei die zwei Antriebselemente ausgebildet sind zum Verbringen der ersten Stützstrebe und der zweiten Stützstrebe in die erste Stellung und in die zweite Stellung.
  • Die zumindest zwei Antriebselemente weisen in einer Ausführungsform jeweils einen Motor auf. Zudem können die zumindest zwei Antriebselemente jeweils eine Schneckentriebwelle aufweisen. Bevorzugt weisen die zumindest zwei Antriebselemente jeweils ein Ritzel auf, wobei das jeweils eine Ritzel auf der jeweils einen Schneckentriebwelle verfahrbar angeordnet ist und mit einer der ersten und zweiten Stützstrebe verbunden ist. In einer Ausgestaltung sind die zumindest zwei Antriebselemente drehbar gelagert.
  • In einer alternativen Ausführungsform weisen die zumindest zwei Antriebselemente jeweils einen Hydraulikkolben auf.
  • Die erste Stützstrebe und die zweite Stützstrebe können zudem jeweils zumindest eine Dichtlippe aufweisen. Dadurch wird zum einen der Luftwiderstand des Kraftfahrzeugs weiter reduziert, indem die Dichtlippen in der ersten Stellung Öffnungen zwischen den Ausnehmungen des Fahrzeugdachs und der jeweiligen Stützstrebe abdichten. Zum anderen wird durch die Dichtlippen auch das Eindringen von Wasser und Schmutz in die Ausnehmungen des Fahrzeugdachs vermieden.
  • Die Erfindung wird nun anhand der beigefügten Figuren näher erläutert.
  • 1A zeigt eine perspektivische Seitenansicht eines Kraftfahrzeugs mit einem erfindungsgemäßen Kraftfahrzeug-Dachgepäckträger gemäß einer ersten Ausführungsform in einer ersten Anordnung;
  • 1B zeigt eine perspektivische Seitenansicht des Kraftfahrzeugs mit dem erfindungsgemäßen Kraftfahrzeug-Dachgepäckträger gemäß der ersten Ausführungsform in einer zweiten Anordnung;
  • 2 zeigt einen ausschnittsweisen Querschnitt des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeug-Dachgepäckträgers gemäß der ersten Ausführungsform;
  • 3A zeigt den erfindungsgemäßen Kraftfahrzeug-Dachgepäckträger gemäß der ersten Ausführungsform in einer ersten Stellung;
  • 3B zeigt den erfindungsgemäßen Kraftfahrzeug-Dachgepäckträger gemäß der ersten Ausführungsform in einer Zwischenstellung;
  • 3C zeigt den erfindungsgemäßen Kraftfahrzeug-Dachgepäckträger gemäß der ersten Ausführungsform in einer zweiten Stellung;
  • 4 zeigt einen ausschnittsweisen Querschnitt eines erfindungsgemäßen Kraftfahrzeug-Dachgepäckträgers gemäß einer zweiten Ausführungsform;
  • 5A zeigt den erfindungsgemäßen Kraftfahrzeug-Dachgepäckträger gemäß der zweiten Ausführungsform in einer ersten Stellung;
  • 5B zeigt den erfindungsgemäßen Kraftfahrzeug-Dachgepäckträger gemäß der zweiten Ausführungsform in einer Zwischenstellung;
  • 5C zeigt den erfindungsgemäßen Kraftfahrzeug-Dachgepäckträger gemäß der zweiten Ausführungsform in einer zweiten Stellung.
  • 1A zeigt eine perspektivische Seitenansicht eines Kraftfahrzeugs 12 mit einem erfindungsgemäßen Kraftfahrzeug-Dachgepäckträger 1 gemäß einer ersten Ausführungsform in einer ersten Anordnung.
  • Der Kraftfahrzeug-Dachgepäckträger 1 weist eine erste Stützstrebe 2 und eine zweite Stützstrebe 3 auf. Die erste Stützstrebe 2 und die zweite Stützstrebe 3 sind mit einem Fahrzeugdach 4 des Kraftfahrzeugs 12 in einer in 1A nicht näher dargestellten Weise gelenkig verbunden. Die erste Stützstrebe 2 und die zweite Stützstrebe 3 sind dadurch zum Einnehmen zumindest einer ersten Stellung und einer zweiten Stellung ausgebildet. Die erste Stützstrebe 2 und die zweite Stützstrebe 3 befinden sich dabei in 1A in der ersten Stellung.
  • Die erste Stützstrebe 2 und die zweite Stützstrebe 3 sind im Wesentlichen parallel zu einer Fahrzeugachse des Kraftfahrzeugs 12 und im Wesentlichen parallel zueinander angeordnet. Die Kraftfahrzeugachse ist dabei in 1A nur schematisch als Pfeil 13 dargestellt und entspricht einer Fahrtrichtung des Kraftfahrzeugs 12. Die erste Stützstrebe 2 und die zweite Stützstrebe 3 sind drehbar bezüglich einer zu der Fahrzeugachse parallelen Achse gelagert.
  • 1B zeigt eine perspektivische Seitenansicht des Kraftfahrzeugs 12 mit dem erfindungsgemäßen Kraftfahrzeug-Dachgepäckträger 1 gemäß der ersten Ausführungsform in einer zweiten Anordnung. Komponenten mit den gleichen Funktionen wie in 1A werden mit den gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet und im Folgenden nicht näher erörtert.
  • Im Unterschied zu 1A sind die erste Stützstrebe 2 und die zweite Stützstrebe 3 im Wesentlichen senkrecht zu der Fahrzeugachse des Kraftfahrzeugs 12 und damit senkrecht zu der Fahrtrichtung des Kraftfahrzeugs 12 angeordnet.
  • 2 zeigt einen ausschnittsweisen Querschnitt des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeug-Dachgepäckträgers 1 gemäß der ersten Ausführungsform. Komponenten mit den gleichen Funktionen wie in den 1A und 1B werden mit den gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet und im Folgenden nicht näher erörtert.
  • Der Querschnitt ist dabei für die in 1A gezeigte erste Anordnung senkrecht zu der in den 1A und 1B mittels des Pfeils 13 dargestellten Kraftfahrzeugachse und für die in 1B gezeigte zweite Anordnung parallel zu der in den 1A und 1B mittels des Pfeils 13 dargestellten Kraftfahrzeugachse genommen. In 2 ist nur ein Teil des Fahrzeugdaches 4 gezeigt. Die weiteren Komponenten des Kraftfahrzeugs 12 sind aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht dargestellt.
  • Das Fahrzeugdach 4 des Kraftfahrzeugs 12 weist zwei Ausnehmungen 5 und 6 auf, die ausgebildet sind zur Aufnahme der ersten Stützstrebe 2 und der zweiten Stützstrebe 3. Die Ausnehmung 5 nimmt dabei die erste Stützstrebe 2 auf und die Ausnehmung 6 die zweite Stützstrebe 3.
  • In 2 befinden sich die erste Stützstrebe 2 und die zweite Stützstrebe 3 in der zweiten Stellung. In dieser Stellung befinden sich die erste Stützstrebe 2 und die zweite Stützstrebe 3 in einer aufrechten Position in Bezug auf das Fahrzeugdach 4, d. h. sie schließen mit dem Fahrzeugdach 4 einen Winkel von ca. 90° ein. In der zweiten Stellung kann somit ein Last 24, beispielsweise in Form eines Gepäckstücks, auf Seitenflächen 22 und 23 der ersten Stützstrebe 2 bzw. der zweiten Stützstrebe 3 in einer in 2 nicht näher dargestellten Weise fixiert werden.
  • Der Kraftfahrzeug-Dachgepäckträger 1 weist darüber hinaus zwei Sicherungselemente 7 und 8 auf. Die zwei Sicherungselemente 7 und 8 sind ausgebildet zum Fixieren der ersten Stützstrebe 2 und der zweiten Stützstrebe 3 in der ersten Stellung und in der zweiten Stellung, wie in den folgenden Figuren noch näher erläutert wird.
  • Zudem weist der Kraftfahrzeug-Dachgepäckträger 1 zwei Federn 14 und 15 auf, wobei die Feder 14 innerhalb der Ausnehmung 5 und die Feder 15 innerhalb der Ausnehmung 6 des Fahrzeugdachs 4 angeordnet ist. Die Federn 14 und 15 dienen zum Verbringen der ersten Stützstrebe 2 und der zweiten Stützstrebe 3 von der ersten in die zweite Stellung, wie im Zusammenhang mit den 3A bis 3C weiter ausgeführt wird.
  • 3A zeigt den erfindungsgemäßen Kraftfahrzeug-Dachgepäckträger 1 gemäß der ersten Ausführungsform in einer ersten Stellung. Komponenten mit den gleichen Funktionen wie in den vorhergehenden Figuren werden mit den gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet und im Folgenden nicht näher erörtert.
  • Dabei befinden sich die erste Stützstrebe 2 und die zweite Stützstrebe 3 in der ersten Stellung, wobei in 3A nur die erste Stützstrebe 2 dargestellt ist. In der ersten Stellung ist die erste Stützstrebe 2 vollständig innerhalb der Ausnehmung 5 des Fahrzeugdachs 4 angeordnet und die zweite Stützstrebe 3 ist vollständig innerhalb der Ausnehmung 6 des Fahrzeugdachs 4 angeordnet. Zudem ist die Feder 14 in dieser Stellung gestaucht.
  • Zum Fixieren der ersten Stützstrebe 2 und der zweiten Stützstrebe 3 in der ersten Stellung weisen die erste Stützstrebe 2 und die zweite Stützstrebe 3 jeweils eine erste Ausnehmung 9 auf, in welchen die Sicherungselemente 7 bzw. 8 in der ersten Stellung teilweise angeordnet sind. Die Sicherungselemente 7 bzw. 8 werden durch Federn 11, welche sie aufweisen, in die ersten Ausnehmungen 9 gedrückt und dadurch in diesen gehalten. In der gezeigten Ausführungsform weisen die Sicherungselemente 7 und 8 dazu jeweils einen Bolzen 25 auf, welcher in die erste Ausnehmung 9 gedrückt wird.
  • Sollen die erste Stützstrebe 2 und die zweite Stützstrebe 3 von der ersten Stellung in die zweite Stellung verbracht werden, so werden die Sicherungselemente 7 und 8 gelöst. Dazu werden sie in einer in 3A nicht dargestellten Weise aus den ersten Ausnehmungen 9 entfernt. Dadurch sind die erste Stützstrebe 2 und die zweite Stützstrebe 3 nicht mehr in der ersten Stellung fixiert und können somit von der Feder 14, welche zuvor gestaucht war, in die zweite Stellung verbracht werden.
  • 3B zeigt den erfindungsgemäßen Kraftfahrzeug-Dachgepäckträger 1 gemäß der ersten Ausführungsform in einer Zwischenstellung, wobei in 3B nur die erste Stützstrebe 2 dargestellt ist. Komponenten mit den gleichen Funktionen wie in den vorhergehenden Figuren werden mit den gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet und im Folgenden nicht näher erörtert.
  • In dieser Zwischenstellung sind die Sicherungselemente 7 und 8 aus den ersten Ausnehmungen 9 entfernt. Die Feder 14 ist nicht mehr gestaucht, jedoch sind in dieser Zwischenstellung die Federn 11 gestaucht. Die erste Stützstrebe 2 und die zweite Stützstrebe 3 ragen teilweise aus den Ausnehmungen 5 bzw. 6 heraus.
  • 3C zeigt den erfindungsgemäßen Kraftfahrzeug-Dachgepäckträger 1 gemäß der ersten Ausführungsform in einer zweiten Stellung. Komponenten mit den gleichen Funktionen wie in den vorhergehenden Figuren werden mit den gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet und im Folgenden nicht näher erörtert.
  • Dabei befinden sich die erste Stützstrebe 2 und die zweite Stützstrebe 3 in der zweiten Stellung, wobei in 3C nur die erste Stützstrebe 2 dargestellt ist.
  • Zum Fixieren der ersten Stützstrebe 2 und der zweiten Stützstrebe 3 in der zweiten Stellung weisen die erste Stützstrebe 2 und die zweite Stützstrebe 3 jeweils eine zweite Ausnehmung 10 auf, in welchen die Sicherungselemente 7 bzw. 8 in der zweiten Stellung teilweise angeordnet sind. Die Sicherungs elemente 7 bzw. 8 werden durch die Federn 11 in die zweiten Ausnehmungen 10 gedrückt und dadurch in diesen gehalten.
  • Sollen die erste Stützstrebe 2 und die zweite Stützstrebe 3 von der zweiten Stellung wieder in die erste Stellung verbracht werden, so werden die Sicherungselemente 7 und 8 gelöst. Dazu werden sie in einer in 3C nicht dargestellten Weise aus den zweiten Ausnehmungen 10 entfernt. Dadurch sind die erste Stützstrebe 2 und die zweite Stützstrebe 3 nicht mehr in der zweiten Stellung fixiert und können somit manuell in die erste Stellung verbracht werden.
  • 4 zeigt einen ausschnittsweisen Querschnitt eines erfindungsgemäßen Kraftfahrzeug-Dachgepäckträgers 20 gemäß einer zweiten Ausführungsform. Komponenten mit den gleichen Funktionen wie in den vorhergehenden Figuren werden mit den gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet und im Folgenden nicht näher erörtert.
  • Der Kraftfahrzeug-Dachgepäckträger 20 unterscheidet sich von dem Kraftfahrzeug-Dachgepäckträger 1 dadurch, dass das Verbringen der ersten Stützstrebe 2 und der zweiten Stützstrebe 3 in die ersten Stellung und in die zweiten Stellung nicht mittels einer Feder bzw. manuell erfolgt, sondern dass der Kraftfahrzeug-Dachgepäckträger 20 dazu zwei Antriebselemente 16 aufweist. Die Funktionsweise der Antriebselemente 16 wird in den 5A bis 5C näher erläutert. Die weiteren Merkmale des Kraftfahrzeug-Dachgepäckträgers 20 sind entsprechend denen des Kraftfahrzeug-Dachgepäckträgers 1 und werden daher zur Vermeidung von Wiederholungen nicht nochmals aufgeführt.
  • 5A zeigt den erfindungsgemäßen Kraftfahrzeug-Dachgepäckträger 20 gemäß der zweiten Ausführungsform in ei ner ersten Stellung. Komponenten mit den gleichen Funktionen wie in den vorhergehenden Figuren werden mit den gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet und im Folgenden nicht näher erörtert.
  • Dabei befinden sich die erste Stützstrebe 2 und die zweite Stützstrebe 3 in der ersten Stellung, wobei in 5A nur die erste Stützstrebe 2 dargestellt ist.
  • Die zwei Antriebselemente 16 weisen jeweils einen Motor 17 auf und sind drehbar gelagert. Zudem weisen sie jeweils eine Schneckentriebwelle 18 auf, auf der jeweils ein Ritzel 19 verfahrbar angeordnet ist. Die Ritzel 19 sind jeweils mit einer der Stützstreben 2 und 3 über ein Verbindungselement 21 verbunden. In der ersten Stellung befinden sich die zwei Antriebselemente 16 in einer waagrechten Position bezüglich des Fahrzeugdachs 4.
  • Sollen die erste Stützstrebe 2 und die zweite Stützstrebe 3 von der ersten Stellung in die zweite Stellung verbracht werden, so werden dazu die Motoren 17, welche die Schneckentriebwellen 18 antreiben, aktiviert und so die Ritzel 19 auf den Schneckentriebwellen 18 verfahren. Dadurch werden die über die Verbindungselemente 21 mit den Ritzeln 19 verbundenen Stützstreben 2 und 3 aus der ersten Stellung verbracht.
  • 5B zeigt den erfindungsgemäßen Kraftfahrzeug-Dachgepäckträger 20 gemäß der zweiten Ausführungsform in einer Zwischenstellung. Komponenten mit den gleichen Funktionen wie in den vorhergehenden Figuren werden mit den gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet und im Folgenden nicht näher erörtert.
  • In dieser Zwischenstellung sind die zwei Antriebselemente 16 gegenüber dem Fahrzeugdach 4 leicht geneigt. Die Ritzel 19 sind auf den Schneckentriebwellen 18 aus ihren Positionen, die sie in der ersten Stellung einnehmen, verfahren worden, wodurch die erste Stützstrebe 2 und die zweite Stützstrebe 3 teilweise aus den Ausnehmungen 5 bzw. 6 herausragen.
  • 5C zeigt den erfindungsgemäßen Kraftfahrzeug-Dachgepäckträger 20 gemäß der zweiten Ausführungsform in einer zweiten Stellung. Komponenten mit den gleichen Funktionen wie in den vorhergehenden Figuren werden mit den gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet und im Folgenden nicht näher erörtert.
  • In der zweiten Stellung befinden sich die zwei Antriebselemente 16 wieder in der waagrechten Position bezüglich des Fahrzeugdachs 4. Die Ritzel 19 sind auf den Schneckentriebwellen 18 noch weiter verfahren worden, wodurch die erste Stützstrebe 2 und die zweite Stützstrebe 3 eine aufrechte Position in Bezug auf das Fahrzeugdach 4 einnehmen.
  • Sollen die erste Stützstrebe 2 und die zweite Stützstrebe 3 von der zweiten Stellung wieder in die erste Stellung verbracht werden, so werden die Motoren 17 wiederum aktiviert, wobei der Drehsinn der Schneckentriebwellen 18 entgegengesetzt zu dem Drehsinn beim Verbringen von der ersten Stellung in die zweite Stellung ist. Die Ritzel 19 werden dadurch in entgegengesetzter Richtung auf den Schneckentriebwellen 18 verfahren und die über die Verbindungselemente 21 mit den Ritzeln 19 verbundenen Stützstreben 2 und 3 wieder in die erste Stellung verbracht.
  • 1
    Kraftfahrzeug-Dachgepäckträger
    2
    erste Stützstrebe
    3
    zweite Stützstrebe
    4
    Fahrzeugdach
    5
    Ausnehmung
    6
    Ausnehmung
    7
    Sicherungselement
    8
    Sicherungselement
    9
    erste Ausnehmung
    10
    zweite Ausnehmung
    11
    Feder
    12
    Kraftfahrzeug
    13
    Pfeil
    14
    Feder
    15
    Feder
    16
    Antriebselement
    17
    Motor
    18
    Schneckentriebwelle
    19
    Ritzel
    20
    Kraftfahrzeug-Dachgepäckträger
    21
    Verbindungselement
    22
    Seitenfläche
    23
    Seitenfläche
    24
    Last
    25
    Bolzen
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 3826662 A1 [0002]

Claims (15)

  1. Kraftfahrzeug-Dachgepäckträger, aufweisend zumindest eine erste Stützstrebe (2) und eine zweite Stützstrebe (3), wobei die erste Stützstrebe (2) und die zweite Stützstrebe (3) ausgebildet sind zum Einnehmen zumindest einer ersten Stellung und einer zweiten Stellung und wobei die erste Stützstrebe (2) und die zweite Stützstrebe (3) mit einem Fahrzeugdach (4) des Kraftfahrzeugs (12) gelenkig verbunden sind und wobei das Fahrzeugdach (4) des Kraftfahrzeugs (12) zumindest zwei Ausnehmungen (5, 6) aufweist, die ausgebildet sind zur Aufnahme der ersten Stützstrebe (2) und der zweiten Stützstrebe (3), dadurch gekennzeichnet, dass der Kraftfahrzeug-Dachgepäckträger (1, 20) zumindest zwei Sicherungselemente (7, 8) aufweist, wobei die zumindest zwei Sicherungselemente (7, 8) ausgebildet sind zum Fixieren der ersten Stützstrebe (2) und der zweiten Stützstrebe (3) in der ersten Stellung und in der zweiten Stellung.
  2. Kraftfahrzeug-Dachgepäckträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Stützstrebe (2) und die zweite Stützstrebe (3) jeweils eine erste Ausnehmung (9) und eine zweite Ausnehmung (10) aufweisen und die zumindest zwei Sicherungselemente (7, 8) in der ersten Stellung zumindest teilweise in der ersten Ausnehmung (9) angeordnet sind und in der zweiten Stellung zumindest teilweise in der zweiten Ausnehmung (10) angeordnet sind.
  3. Kraftfahrzeug-Dachgepäckträger nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest zwei Sicherungselemente (7, 8) jeweils eine Feder (11) aufweisen.
  4. Kraftfahrzeug-Dachgepäckträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest zwei Sicherungselemente (7, 8) jeweils einen Bolzen (25) aufweisen.
  5. Kraftfahrzeug-Dachgepäckträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Stützstrebe (2) und die zweite Stützstrebe (3) im Wesentlichen parallel zu einer Fahrzeugachse des Kraftfahrzeugs (12) und im Wesentlichen parallel zueinander angeordnet sind.
  6. Kraftfahrzeug-Dachgepäckträger nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Stützstrebe (2) und die zweite Stützstrebe (3) im Wesentlichen senkrecht zu einer Fahrzeugachse des Kraftfahrzeugs (12) und im Wesentlichen parallel zueinander angeordnet sind.
  7. Kraftfahrzeug-Dachgepäckträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Stützstrebe (2) und die zweite Stützstrebe (3) in der ersten Stellung vollständig innerhalb der zumin dest zwei Ausnehmungen (5, 6) des Fahrzeugdachs (4) angeordnet sind.
  8. Kraftfahrzeug-Dachgepäckträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kraftfahrzeug-Dachgepäckträger (1, 20) zumindest zwei Federn (14, 15) aufweist, wobei die zumindest zwei Federn (14, 15) innerhalb der zumindest zwei Ausnehmungen (5, 6) des Fahrzeugdachs (4) angeordnet sind.
  9. Kraftfahrzeug-Dachgepäckträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kraftfahrzeug-Dachgepäckträger (1, 20) zumindest zwei Antriebselemente (16) aufweist, wobei die zumindest zwei Antriebselemente (16) ausgebildet sind zum Verbringen der ersten Stützstrebe (2) und der zweiten Stützstrebe (3) in die ersten Stellung und in die zweiten Stellung.
  10. Kraftfahrzeug-Dachgepäckträger nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest zwei Antriebselemente (16) jeweils einen Motor (17) aufweisen.
  11. Kraftfahrzeug-Dachgepäckträger nach Anspruch 9 oder Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest zwei Antriebselemente (16) jeweils eine Schneckentriebwelle (18) aufweisen.
  12. Kraftfahrzeug-Dachgepäckträger nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest zwei Antriebselemente (16) jeweils ein Ritzel (19) aufweisen, wobei das jeweils eine Ritzel (19) auf der jeweils einen Schneckentriebwelle (18) verfahrbar angeordnet ist und mit einer der Stützstreben (2, 3) verbunden ist.
  13. Kraftfahrzeug-Dachgepäckträger nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest zwei Antriebselemente (16) drehbar gelagert sind.
  14. Kraftfahrzeug-Dachgepäckträger nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest zwei Antriebselemente (16) jeweils einen Hydraulikkolben aufweisen.
  15. Kraftfahrzeug-Dachgepäckträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Stützstrebe (2) und die zweite Stützstrebe (3) jeweils zumindest eine Dichtlippe aufweisen.
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