DE202008009704U1 - Vorrichtung zum Verstellen eines Spoilerblatts für ein Kraftfahrzeug, insbesondere zum Verstellen eines Luftbremsschildes - Google Patents

Vorrichtung zum Verstellen eines Spoilerblatts für ein Kraftfahrzeug, insbesondere zum Verstellen eines Luftbremsschildes Download PDF

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Abstract

Vorrichtung (4) zum Verstellen eines Spoilerblatts (2) für ein Kraftfahrzeug, insbesondere zum Verstellen eines Luftbremsschildes, wobei das Spoilerblatt (2) zwischen einer inaktiven Einfahrposition und einer Ausfahrposition ausfahrbar ist und eine motorische Antriebseinheit (8) zum Einfahren des Spoilerblatts (2) aus der Ausfahrposition in die Einfahrposition gegen die Federkraft eines Federelements (6) vorgesehen ist, so dass das Federelement (6) in der Einfahrposition vorgespannt ist und wobei das Ausfahren von der Einfahrposition in die Ausfahrposition über das vorgespannte Federelement (6) erfolgt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verstellen eines Spoilerblatts für ein Kraftfahrzeug, insbesondere zum Verstellen eines Luftbremsschildes.
  • Aus dem Automobilbau ist seit Jahren der Einsatz eines so genannten Spoilers oder Flügels bekannt, durch den die aerodynamischen Eigenschaften eines Kraftfahrzeugs und somit sein Fahrverhalten vorteilhaft beeinflusst werden. Die Aufgabe eines solchen Spoilers ist in der Regel den Auftrieb der Karosserie durch die sie umströmende Luft während der Fahrt zu verringern, wodurch die Fahreigenschaften verbessert werden. Bekannt sind auch ausfahrbare Spoiler, die zwischen einer inaktiven Einfahrposition und einer aktiven Ausfahrposition, in der ihre Wirkung stattfindet, verstellbar sind. Dabei kann ein solcher Spoiler derart verstellt werden, dass z. B. in Abhängigkeit von der Fahrgeschwindigkeit jeweils die aerodynamisch günstigste Ausrichtung zwischen der Einfahr- und der Ausfahrposition des Spoilers gewählt ist.
  • Aus der DE 10 2005 008 001 A1 ist eine heckseitige Luftleitvorrichtung für ein Kraftfahrzeug zu entnehmen, die zwei an der Fahrzeugkarosserie verstellbar gelagerte Stützen umfasst, die ein Luftleitprofil tragen. Zum Verstellen des Luftleitprofils von einer Ruheposition in eine Wirkposition werden die Stützen mittels einer herkömmlichen Antriebsvorrichtung aus dem Bereich der Karosserieaußenhaut ausgefahren. In der ausgefahrenen Position wird das Luftleitprofil gegen die Wirkung eines Federelements verschwenkt. Das Federelement ist hierbei zum Verschwenken des Luftleitprofils um eine Drehachse durch den Ankopplungspunkt zwischen dem Luftleitprofil mit den Stützen vorgesehen und beeinflusst nicht das vertikale Ausfahren des Luftleitprofils.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein schnelles Ausfahren eines Spoilerblatts, insbesondere eines Luftbremsschildes von seiner inaktiven Einfahrposition in seine aktive Ausfahrposition zu ermöglichen.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Vorrichtung zum Verstellen eines Spoilerblatts für ein Kraftfahrzeug, insbesondere zum Verstellen eines Luftbremsschildes, wobei das Spoilerblatt zwischen einer inaktiven Einfahrposition und einer Ausfahrposition ausfahrbar ist und eine motorische Antriebseinheit zum Einfahren des Spoilerblatts von der Ausfahrposition in die Einfahrposition gegen die Federkraft eines Federelements vorgesehen ist, so dass das Federelement in der Einfahrposition vorgespannt ist und wobei das Ausfahren in die Ausfahrposition über das vorgespannte Federelement erfolgt.
  • Die Erfindung basiert auf der Überlegung, dass zum Einsetzen eines Spoilerblatts als ein Luftbremsschild ein möglichst schnelles Ausfahren des Spoilerblatts von der Einfahr- in die Ausfahrposition erforderlich ist, ohne dass dabei Zwischenpositionen eingestellt werden. Dies wird erreicht, indem das Federelement, durch welches die Ausfahrbewegung erfolgt, vorgespannt wird und dadurch die zum Ausfahren des Spoilerblatts erforderliche Energie gespeichert wird. Beim Entspannen des Federelements wird die schlagartig frei werdende Energie genutzt, um das Spoilerblatt in kürzester Zeit quasi schlagartig, insbesondere im Sekundenbruchteil, aufzustellen und somit eine Bremswirkung auf das fahrende Kraftfahrzeug hervorzurufen. Dabei erfolgt die gesamte Verstellbewegung des Spoilerblatts von der inaktiven Einfahrposition in die Ausfahrposition allein durch die Federkraft, d. h. weitere Antriebsmittel zum Erzeugen einer Kraft, welche das Spoilerblatt in die Ausfahrposition aufstellt, sind nicht vorgesehen. Unter inaktiver Einfahrposition wird eine Ausgangsposition verstanden, in der sich das Spoilerblatt befindet bevor die Verstellung über ein Auslösesignal, hier ein Bremssignal, initiiert wird. Diese Einfahrposition ist insbesondere eine etwa waagerechte und/oder mit der Fahrzeugaußenhaut fluchtende Orientierung des Spoilerblatts.
  • Unter Luftbremsschild wird allgemein ein mit dem Kraftfahrzeug verbundenes Schild verstanden, das in den das Kraftfahrzeug im Fahrbetrieb umströmenden Luftstrom verfahrbar ist, so dass aufgrund des hierdurch erhöhten Luftwiderstands eine Bremswirkung erzielt wird.
  • Für die Rückstellbewegung des Spoilerblatts, bei der es aus der Ausfahrposition zurück in die inaktive Einfahrposition verstellt wird, ist die motorische Antriebseinheit vorgesehen, welche gegen die Federkraft wirkt, so dass das Federelement in der Einfahrposition des Spoilerblatts erneut vorgespannt ist. Da für die Einfahrbewegung des Spoilerblatts mehr Zeit zur Verfügung steht und somit eine kleinere Leistung als für die Ausfahrbewegung ausreichend ist, kann die Antriebseinheit für die Einfahrbewegung klein und kostengünstig dimensioniert werden.
  • Um eine große Bremswirkung zu erzeugen, ist das Spoilerblatt bevorzugt in der Ausfahrposition im Wesentlichen senkrecht ausgerichtet. Dabei erfolgt eine Schwenkung des Spoilerblatts um etwa 90° von der im Wesentlichen waagerechten Einfahrposition in die im Wesentlichen senkrechte Ausfahrposition, in der es der starken Luftströmung ausgesetzt ist.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung ist die Vorrichtung derart ausgestaltet, dass die Ausfahrbewegung des Spoilerblatts eine überlagerte Hub-Drehbewegung ist. Dies bedeutet, dass das Spoilerblatt beim Ausfahren in die senkrechte Position auf einer gewissen Höhe über der Karosserie aufgestellt und dabei gleichzeitig verdreht wird. Es ändern sich dabei sowohl die Höhe des Spoilerblatts als auch dessen Neigungswinkel gegenüber der Karosserie.
  • Um eine derartige Verstellung zu ermöglichen, ist die Vorrichtung vorteilhafterweise derart ausgebildet, dass das Spoilerblatt beim Ausfahren eine Schwenkbewegung um eine Drehachse ausführt. Hierbei erfolgt die Verstellung des Spoilerblatts von der Einfahrposition in die Ausfahrposition ausschließlich über die durch die Federkraft ausgelöste Schwenkbewegung um die Drehachse. Um die angestrebte Hub-Drehbewegung und einen großen Verstellweg des Spoilerblatts bei einem relativ geringen Rotationswinkel zu erreichen, liegt die Drehachse insbesondere entfernt vom Spoilerblatt, welches über einen Tragarm mit der Drehachse verbunden ist.
  • Zweckdienlicherweise ist eine mit der Antriebseinheit verbundene Antriebswelle vorgesehen, die sich entlang der Drehachse erstreckt. Das Spoilerblatt ist mit der Antriebswelle im Hinblick auf die motorische Verstellung in die Einfahrposition gekoppelt. Zum Einfahren des Spoilerblatts wird die Antriebswelle angetrieben, wodurch das mit ihr gekoppelte Spoilerblatt in die Einfahrposition zurückgestellt wird.
  • Vorzugsweise umfasst die motorische Antriebseinheit einen Elektromotor. Da die motorische Antriebseinheit für die Rückstellbewegung besonders klein dimensioniert werden kann, wird vorzugsweise ein herkömmlicher Verstellmotor zum Verstellen von Sitzen, Fensterhebern, Türen, etc. eingesetzt.
  • Bevorzugt ist der Elektromotor über ein Getriebe mit der Antriebswelle verbunden. Bei der Rückstellbewegung des Spoilerblatts in die Einfahrposition treibt der Elektromotor die Antriebswelle an und bewirkt ihre Rotation, so dass das Spoilerblatt, welches mit der Antriebswelle gekoppelt ist, gegen die Federkraft des Federelements zurückverstellt wird. Über das Getriebe wird eine geeignete Übersetzung gewählt, so dass auch leistungsarme und damit kostengünstige Motoren eingesetzt werden können.
  • Damit das vorgespannte Federelement festgehalten wird und ein unerwünschtes Aufklappen des Spoilerblatts vermieden wird, sind bevorzugt Mittel für eine lösbare Arretierung des Federelements in der vorgespannten Position vorgesehen. Das Aufheben der Arretierung wird insbesondere durch das Bremssignal ausgelöst. Das Bremssignal kann hierbei von der aktuellen Geschwindigkeit und/oder der Bremsintensität abhängig sein.
  • Die Arretierung des Federelements wird realisiert, indem das Getriebe vorzugsweise als ein selbstsperrendes Getriebe ausgebildet ist. Das Getriebe ist mit der Antriebswelle verbunden, welche ihrerseits mit dem Federelement gekoppelt ist. Die Mittel zur Arretierung umfassen somit das selbstsperrende Getriebe und die mit dem Federelement verbundene Antriebswelle. Durch das selbstsperrende Getriebe wird erreicht, dass sobald die vorgespannte Position des Federelements erreicht ist, die Antriebswelle in dieser Position fixiert wird und somit das mit ihr gekoppelte Federelement sich nicht entspannen kann. Erst wenn das Getriebe nicht mehr auf die Antriebswelle wirkt, kann sich diese unter der Einwirkung der Federkraft des Federelements drehen und das Spoilerblatt wird schlagartig von der Einfahr- in die Ausfahrposition gebracht.
  • Nach einer bevorzugten Variante ist eine Kupplung zwischen der Antriebswelle und dem Getriebe vorgesehen. Die Kupplung ist hierbei eine schaltbare Kupplung, welche die Antriebswelle von dem Getriebe auskoppelt, wenn das Bremssignal ausgelöst wird, damit ein Aufstellen des Spoilerblatts in die Ausfahrposition erfolgen kann.
  • Das Spoilerblatt ist vorteilhafterweise über zumindest einen vorzugsweise L-förmigen Tragarm mit der Antriebswelle zum Ausführen der Hub-Drehbewegung fest verbunden. Dank der L-förmigen Ausgestaltung des Tragarms wird das Spoilerblatt ausgehend von der Einfahrposition, die z. B. bündig mit einer Außenhaut der Karosserie des Fahrzeugs ist, nach einer Teilrotation um die Drehachse etwa in die senkrechte Position in Bezug zur Fahrzeugkarosserie aufgeklappt.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung ist das Federelement über ein Hebelarmsystem mit dem Spoilerblatt gekoppelt. Dank dem Hebelarmsystem erfolgt eine Übersetzung der Federkraft bei der Ausfahrbewegung des Spoilerblatts, so dass das Spoilerblatt beim Ausfahren eine relativ große Strecke zurücklegen kann. Darüber hinaus kann durch Variieren der Hebellängen und der Lagen der Drehpunkte im Hebelarmsystem der Kraftverlauf über den Verfahrweg beeinflusst und optimiert werden.
  • Nach einer bevorzugten Variante weist das Hebelarmsystem einen ersten Hebel auf, der fest mit dem Federelement verbunden ist. Der erste Hebel ist dabei mittelbar oder unmittelbar mit dem Spoilerblatt gekoppelt. Die Entspannung des Federelements bewirkt somit eine Verstellung des ersten Hebels, wobei das Spoilerblatt in die Ausfahrposition angehoben wird. Allgemein ist das Federelement über das Hebelarmsystem zumindest mittelbar mit der Antriebswelle verbunden, so dass die Verdrehung der Antriebswelle beim Einfahren automatisch das Federelement vorspannt.
  • Nach einer weiteren bevorzugten Variante ist ein zweiter Hebel vorgesehen, der über Drehgelenke mit dem ersten Hebel und dem Tragarm verbunden ist. Der zweite Hebel ist insbesondere im Hinblick auf eine Übersetzung der Verstellbewegung des Federelements von großem Vorteil. Das Hebelarmsystem ist insgesamt dabei nach Art eines Knickarmsystems ausgebildet.
  • Das Federelement ist bevorzugt eine Drehstabfeder. Hierbei wird beim Entspannen der Drehstabfeder ihr Drehmoment über das Hebelarmsystem übersetzt und auf das Spoilerblatt übertragen. Eine Drehstabfeder zeichnet sich zudem dadurch aus, dass sie bauraumgünstig große Federkräfte aufbauen kann.
  • Vorzugsweise bildet das Hebelarmsystem eine Übersetzung des Drehwinkels der Drehstabfeder, so dass ein Drehwinkel des Spoilerblatts größer ist als der Drehwinkel der Drehstabfeder. Dies ist im Hinblick auf eine möglichst geringere Belastung der Drehstabfeder beim Vorspannen von Vorteil.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsvariante ist die Drehstabfeder beidseitig mit dem Spoilerblatt verbunden und in der Mitte drehfest fixiert. Dabei sind die beiden Tragarme zum Verstellen des Spoilerblatts vorgesehen, die jeweils über ein Hebelarmsystem mit den Enden der Drehstabfeder gekoppelt sind. Die Drehstabfeder wird zwischen den Koppelungspunkten mit den Hebelsystemen festgehalten, so dass beim Verstellen des Spoilerblatts in die Einfahrposition über die Hebelarmsysteme die Enden der Drehstabfeder in Bezug auf ihre Mitte eingespannt werden. Es liegt somit eine symmetrische Ausgestaltung der Vorrichtung vor, welche sich durch eine hohe Stabilität auszeichnet.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand einer Zeichnung näher erläutert. Hierin zeigen jeweils in schematisch vereinfachten Darstellungen:
  • 1 in einer perspektivischen Darstellung ein Spoilerblatt in einer Ausfahrposition mit einer Vorrichtung zum Verstellen des Spoilerblatts,
  • 2 in einer Seitenansicht von rechts gemäß 1 das Spoilerblatt in einer Einfahrposition,
  • 3 das Spoilerblatt gemäß 2 bei seiner Verstellbewegung in Richtung der Ausfahrposition, und
  • 4 das Spoilerblatt gemäß 2 in der Ausfahrposition.
  • In den Figuren sind gleich wirkende Teile mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • In 1 ist ein Spoilerblatt 2 gezeigt, welches zum Einbau in einem Heckteil eines Kraftfahrzeugs vorgesehen ist, wobei mittels des Spoilerblatts 2 eine Luftbremswirkung beim Fahren des Kraftfahrzeugs erzeugt werden kann. Eine Verstellbewegung des Spoilerblatts 2 erfolgt über eine Vorrichtung 4, mit deren Hilfe das Spoilerblatt 2 zwischen einer Einfahrposition (siehe 2) und einer Ausfahrposition (siehe 4) und zurück verstellt wird. Die Vorrichtung 4 umfasst im gezeigten Ausführungsbeispiel ein Federelement 6, welches durch eine in der Mitte festgehaltene Drehstabfeder gebildet ist, deren Länge etwa der Länge des Spoilerblatts entspricht und somit an ihren beiden Enden mit dem Spoilerblatt 2 verbunden werden kann. Das Federelement 6 ist mittig mit Hilfe eines Halteelements 11 im Bezug auf die Fahrzeugkarosserie festgehalten, so dass seine Enden vorgespannt werden können.
  • Die Vorrichtung 4 umfasst weiterhin eine motorische Antriebseinheit 8, die mit einer Antriebswelle 10 zusammenwirkt. Die Antriebswelle 10 weist dabei etwa die gleiche Länge wie das Spoilerblatt 2 bzw. das Federelement 6 auf und ist zwischen zwei L-förmigen Tragarmen 14 gespannt, die direkt mit dem Spoilerblatt 2 verbunden sind. An den Enden des Federelements 6 sind außerdem Hebelarmsysteme 12 angeordnet, die jeweils mit einem der Tragarme 14 gekoppelt sind. Somit wird eine Rotation des Federelements 6 bei seinem Entspannen über die Hebelarmsysteme 12 und die Tragarme 14 in eine Schwenkbewegung des Spoilerblatts 2 übersetzt. Zudem wird eine Gegendrehung der von der Antriebseinheit 8 angetriebenen Antriebswelle 10 über die Tragarme 14 und die Hebelarmsysteme 12 auf die Drehstabfeder 6 übertragen, wobei ihre Enden gegenüber der Mitte vorgespannt werden.
  • Die motorische Antriebseinheit 8 ist in diesem Ausführungsbeispiel ein elektrischer Antrieb, der einen Elektromotor 16 und ein Getriebe 18 umfasst. Der Elektromotor 16 wirkt über eine Kupplung 19 des Getriebes 18 auf die Antriebswelle 10 ein, so dass die Antriebswelle 10 unter seiner Wirkung gegen den Uhrzeigersinn gemäß 2 um eine Drehachse D rotiert. Das Getriebe 18 ist ein selbstsperrendes Getriebe, so dass eine Rotation der Antriebswelle 10 bei abgeschaltetem Motor verhindert ist. Da die Antriebswelle 10 über die Tragarme 14 und Hebelarmsysteme 12 mit dem Federelement 6 zusammenwirkt, wird durch die Sperrung des Getriebes 18 ein Entspannen des Federelements 6 vermieden, d. h. das Federelement 6 wird in seiner vorgespannten Position festgehalten. Durch ein Auslöse- oder Bremssignal wird die Antriebswelle 10 über die Kupplung 19 vom Getriebe 18 ausgekoppelt, die Sperrkraft des Getriebes 19 wirkt nicht mehr auf die Antriebswelle und das Federelement 6, welches mit ihr mechanisch verbunden ist, kann sich entspannen.
  • Eine Ausfahrbewegung des Spoilerblatts 2 bei seinem Einsatz als Luftbremsschild kann anhand der 2 bis 4 verfolgt werden. Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist das Spoilerblatt 2 in seiner Einfahrposition gemäß 2 im Wesentlichen waagerecht gerichtet und bündig mit einer Karosserieaußenhaut 20 des Kraftfahrzeugs. In seiner Ausfahrposition gemäß 4 ist das Spoilerblatt 2 dagegen im Wesentlichen senkrecht ausgerichtet. Die Ausfahrbewegung des Spoilerblatts 2 erfolgt ausschließlich über das vorgespannte Federelement 6. Dabei wird eine Drehung der Drehstabfeder 6 gegen den Uhrzeigersinn um eine Achse A über die beidseitigen Hebelarmsysteme 12 auf das Spoilerblatt 2 übertragen.
  • Aufgrund der gezeigten Ausgestaltung der Hebelarmsysteme 12 sowie der Tragarme 14 wird die Drehung der Drehstabfeder 6 derart übersetzt, dass der Drehwinkel des Spoilerblatts 2 bei seiner Ausfahrbewegung um die Drehachse D größer ist als der Drehwinkel der Drehstabfeder 6 um die Achse A. Die Ausfahrbewe gung des Spoilerblatts 2 stellt hierbei eine Überlagerung einer Drehbewegung, bei der der Neigungswinkel des Spoilerblatts 2 von der waagerechten in der senkrechten Position geändert wird, mit einer Hubbewegung, bei der das Spoilerblatt 2 in Bezug auf die Karosserieaußenhaut 20 angehoben wird, dar.
  • Da das Spoilerblatt 2 als Luftbremsschild agiert, wird es rasant ausgefahren. Die Zwischenstellung des Spoilerblatts 2 gemäß 3 dient hierbei lediglich zur Veranschaulichung des Bewegungsablaufs beim Ausfahren des Spoilerblatts 2 und zeigt keine Position in der das Spoilerblatt 2 anhält. Die gesamte Verstellbewegung des Spoilerblatts 2 von der Einfahrposition gemäß 2 in die Ausfahrposition gemäß 4 erfolgt somit umgehend und einzig aufgrund der Federkraft der Drehstabfeder 6 und es sind keine weiteren Antriebe vorgesehen, die das Ausfahren des Spoilerblatts 2 unterstützen.
  • Die Übersetzung der Drehbewegung der Drehstabfeder 6 in eine Schwenkbewegung des Spoilerblatts 2 um die Drehachse D erfolgt über die beidseitigen Hebelarmsysteme 12, über welche die Drehstabfeder 6 mit dem Spoilerblatt 2 gekoppelt sind. Jedes der Hebelarmsysteme 12 umfasst im gezeigten Ausführungsbeispiel einen ersten Hebel 22, der fest mit der Drehstabfeder 6 verbunden ist, so dass beim Rotieren der Drehstabfeder 6 gegen den Uhrzeigersinn ein entferntes Ende des ersten Hebels 22 angehoben wird. Das entfernte Ende des ersten Hebels 22 ist über ein Drehgelenk 24 mit einem zweiten, deutlich kürzer ausgeführten Hebel 26 verbunden. Der zweite Hebel 26 ist ebenfalls über ein Drehgelenk 28 mit dem L-förmigen Tragarm 14 gekoppelt. Da der Tragarm 14 mit der Antriebswelle 10 fest verbunden ist, führt die Antriebswelle 10 beim Schwenken des Tragarms 14 um die Drehachse D zwangsläufig eine Drehbewegung im Uhrzeigersinn aus, die in 2 durch einen Pfeil angedeutet ist.
  • Wie aus einer rückwärtigen Betrachtung der 2 bis 4 ersichtlich ist, ist eine Drehung der Antriebswelle 10 um die Drehachse D gegen den Uhrzeigersinn erforderlich, um das Spoilerblatt 2 aus der Ausfahrposition gemäß 4 in die Einfahrposition gemäß 2 zurückzustellen. Beim Einfahren des Spoilerblatts 2 wird die Drehung der vom Elektromotor 16 angetriebenen Antriebswelle 10 über die Hebelarmsysteme 12 auf die Drehstabfeder 6 übertragen, wobei gegen die Federkraft der Drehstabfeder 6 gewirkt wird und dadurch die Feder 6 vorgespannt wird. Die Einfahrbewegung erfolgt ausschließlich über die Leistung des Elektromotors 16, wobei mehr Zeit als beim rapiden Ausfahren des Spoilerblatts 2 zu Bremszwecken zur Verfügung steht und somit die mechanische Antriebseinheit 8 relativ klein ausgestaltet werden kann.
  • 2
    Spoilerblatt
    4
    Vorrichtung
    6
    Federelement
    8
    motorische Antriebseinheit
    10
    Antriebswelle
    11
    Halteelement
    12
    Hebelarmsystem
    14
    Tragarm
    16
    Elektromotor
    18
    Getriebe
    19
    Kupplung
    20
    Karossrieaußenhaut
    22
    erster Hebel
    24
    Drehgelenk
    26
    zweiter Hebel
    28
    Drehgelenk
    A
    Achse
    D
    Drehachse
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102005008001 A1 [0003]

Claims (18)

  1. Vorrichtung (4) zum Verstellen eines Spoilerblatts (2) für ein Kraftfahrzeug, insbesondere zum Verstellen eines Luftbremsschildes, wobei das Spoilerblatt (2) zwischen einer inaktiven Einfahrposition und einer Ausfahrposition ausfahrbar ist und eine motorische Antriebseinheit (8) zum Einfahren des Spoilerblatts (2) aus der Ausfahrposition in die Einfahrposition gegen die Federkraft eines Federelements (6) vorgesehen ist, so dass das Federelement (6) in der Einfahrposition vorgespannt ist und wobei das Ausfahren von der Einfahrposition in die Ausfahrposition über das vorgespannte Federelement (6) erfolgt.
  2. Vorrichtung (4) nach Anspruch 1, wobei das Spoilerblatt (2) in der Ausfahrposition im Wesentlichen senkrecht ausgerichtet ist.
  3. Vorrichtung (4) nach einem der Ansprüche 1 oder 2, die derart ausgestaltet ist, dass die Ausfahrbewegung des Spoilerblatts (2) von der Einfahrposition in die Ausfahrposition eine überlagerte Hub-Drehbewegung ist.
  4. Vorrichtung (4) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, die derart ausgebildet ist, dass das Spoilerblatt (2) beim Ausfahren eine Schwenkbewegung um eine Drehachse (D) ausführt.
  5. Vorrichtung (4) nach Anspruch 4, wobei eine Antriebswelle (10) vorgesehen ist, die sich entlang der Drehachse (D) erstreckt und mit der Antriebseinheit (8) verbunden ist.
  6. Vorrichtung (4) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die motorische Antriebseinheit (8) einen Elektromotor (16) umfasst.
  7. Vorrichtung (4) nach Ansprüchen 5 und 6, wobei der Elektromotor (16) über ein Getriebe (18) mit der Antriebswelle (10) verbunden ist.
  8. Vorrichtung (4) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei Mittel für eine lösbare Arretierung in der vorgespannten Position des Federelements (6) vorgesehen sind.
  9. Vorrichtung (4) nach Ansprüchen 7 und 8, wobei zur Arretierung des Federelements (6) das Getriebe (18) als ein ein selbstsperrendes Getriebe ausgebildet ist.
  10. Vorrichtung (4) nach den Ansprüchen 5 und 9, wobei eine Kupplung (19) zwischen der Antriebswelle (10) und dem Getriebe (18) vorgesehen ist.
  11. Vorrichtung (4) nach einem der Ansprüche 5 bis 10, wobei das Spoilerblatt (2) über zumindest einen Tragarm (14) mit der Antriebswelle (10) zum Ausführen der Schwenkbewegung fest verbunden ist.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 11, wobei der Tragarm (14) L-förmig ist.
  13. Vorrichtung (4) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Federelement (6) über ein Hebelarmsystem (12) mit dem Spoilerblatt (2) gekoppelt ist.
  14. Vorrichtung (4) nach Anspruch 13, wobei das Hebelarmsystem (12) einen ersten Hebel (22) aufweist, der fest mit dem Federelement (6) verbunden ist.
  15. Vorrichtung (4) nach Ansprüchen 11 und 14, wobei ein zweiter Hebel (26) vorgesehen ist, der über Drehgelenke (24,28) mit dem ersten Hebel (22) und dem Tragarm (14) verbunden ist.
  16. Vorrichtung (4) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Federelement (6) eine Drehstabfeder ist.
  17. Vorrichtung (4) nach Ansprüchen 13 und 16, wobei das Hebelarmsystem (12) eine Übersetzung des Drehwinkels der Drehstabfeder (6) bildet, so dass ein Drehwinkel des Spoilerblatts (2) größer ist als der Drehwinkel der Drehstabfeder (6).
  18. Vorrichtung (4) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Drehstabfeder (6) beidseitig mit dem Spoilerblatt (2) verbunden und in der Mitte drehfest fixiert ist.
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