DE202008009705U1 - Vorrichtung zur Flächenverstellung eines Spoilerblatts für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

Vorrichtung zur Flächenverstellung eines Spoilerblatts für ein Kraftfahrzeug Download PDF

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Abstract

Vorrichtung (2) zur Flächenverstellung eines Spoilerblatts (4) für ein Kraftfahrzeug, umfassend ein aus dem Spoilerblatt (4) zwischen einer eingefahrenen Ruheposition und einer ausgefahrenen Wirkposition ausfahrbares Spoilererweiterungselement (6), gekennzeichnet durch eine im Spoilerblatt (4) angeordnete elektrisch angetriebene Verstelleinheit (8) zum Herausfahren des Spoilererweiterungselements (6).

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Flächenverstellung eines Spoilerblatts für ein Kraftfahrzeug, umfassend ein aus dem Spoilerblatt zwischen einer eingefahrenen Ruheposition und einer ausgefahrenen Wirkposition ausfahrbares Spoilererweiterungselement.
  • Aus dem Automobilbau ist seit Jahren der Einsatz eines so genannten Spoilers oder Flügels bekannt, durch den die aerodynamischen Eigenschaften eines Kraftfahrzeugs und somit sein Fahrverhalten vorteilhaft beeinflusst werden. Die Aufgabe eines solchen Spoilers ist den Auftrieb der Karosserie durch die sie umströmende Luft während der Fahrt zu verringern, wodurch die Fahreigenschaften verbessert werden. Bekannt sind auch ausfahrbare Spoiler, die zwischen einer inaktiven Einfahrposition und einer aktiven Ausfahrposition, in der ihre Wirkung stattfindet, verstellbar sind. Dabei kann ein solcher Spoiler derart verstellt werden, dass z. B. in Abhängigkeit von der Fahrgeschwindigkeit jeweils die aerodynamisch günstigste Ausrichtung zwischen Einfahr- und der Ausfahrposition des Spoilers gewählt ist.
  • Eine Verbesserung der Aerodynamik im Fahrbetrieb des Kraftfahrzeugs kann zudem über eine Verstellung der Fläche des Spoilers erreicht werden. Aus der EP 1 118 529 A2 ist beispielsweise ein Flügelelement eines Spoilers bekannt, welches eine Flügelklappe aufnimmt. Die Flügelklappe erstreckt sich im Wesentlichen über die gesamte Längsseite des Flügelelements und kann in Fahrzeuglängsrichtung nach hinten zwischen einer im Flügelelement eingenommenen Ruheposition und einer aus dem Flügelelement herausgefahrenen Wirkposition verstellt werden. Das Flügelelement wird gegenüber der Karosserie mittels einer Verstelleinheit ausgefahren, wobei die Verstelleinheit gleichzeitig eine Verstellung der Flügelklappe zwischen der Ruheposition und der Wirkposition herbeiführt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vereinfachung der Verstellmechanik zum Herausfahren eines Spoilererweiterungselements gegenüber dem Stand der Technik zu ermöglichen.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Vorrichtung zur Flächenverstellung eines Spoilerblatts für ein Kraftfahrzeug, umfassend ein aus dem Spoilerblatt zwischen einer eingefahrenen Ruheposition und einer ausgefahrenen Wirkposition ausfahrbares Spoilererweiterungselement, wobei die Vorrichtung eine im Spoilerblatt angeordnete elektrisch angetriebene Verstelleinheit zum Herausfahren des Spoilererweiterungselements umfasst. Das Spoilererweiterungselement kann hierbei sowohl nach vorne oder nach hinten in Fahrzeuglängsrichtung als auch quer zur Fahrzeuglängsrichtung herausgefahren werden.
  • Ein entscheidender Vorteil der vorgeschlagenen Vorrichtung zur Flächenverstellung ist darin zu sehen, dass das Herausfahren des Spoilererweiterungselements unabhängig von der Verstellung des Spoilerblatts gegenüber der Karosserie erfolgt. Dabei kann die von der restlichen Verstellmechanik des Spoilerblatts entkoppelte Verstelleinheit im Hohlraum des Spoilerblatts untergebracht werden, so dass eine besonders kompakte Anordnung vorliegt. Zum Herausfahren des Spoilererweiterungselements wird eine klein dimensionierte Verstelleinheit eingesetzt, die im Hohlraum des Spoilerblatts eingepasst werden kann. Auf der einen Seite liegt somit eine einfache und kostengünstige Realisierung der Verstelleinheit vor, auf der anderen Seite kann diese Verstelleinheit unabhängig von den weiteren Verstellmechaniken angesteuert werden. Ein eventueller Ausfall der elektrisch angetriebenen Verstelleinheit würde somit nicht zwangsläufig einen Ausfall der gesamten Verstellmechanik zum Herausfahren des Spoilerblatts bedeuten.
  • Eine hohe Effizienz der Vorrichtung wird erreicht, indem die Verstelleinheit bevorzugt für eine lineare Verstellbewegung des Spoilererweiterungselements ausgebildet ist. Es können hierbei mehrere gebräuchliche Linearantriebe eingesetzt werden, wie z. B. Spindeltriebe, Zahnstangenantriebe oder Zahnriemenantriebe.
  • Nach einer bevorzugten Variante umfasst die Verstelleinheit einen Elektromotor, der im Spoilerblatt angeordnet ist. Es kann hierbei ein klein dimensionierter ,herkömmlicher Motor, wie beispielsweise ein Verstellmotor zum Verstellen von Sitzen, Fensterhebern, Türen, etc., eingesetzt werden.
  • Nach einer weiteren bevorzugten Variante ist der Elektromotor in einem gegen Flüssigkeiten abgedichteten Raum im Spoilerblatt angeordnet. Hierdurch ist die Gefahr vermieden, dass beim Einsatz des Spoilers Regenwasser oder Schmutzwasser zu dem Elektromotor gelangt und diesen außer Betrieb setzen kann. Es ist somit ein besonders sicherer und wartungsfreier Betrieb der Verstelleinheit gewährleistet.
  • Eine konstruktiv besonders einfache Realisierung der Verstelleinheit liegt vor, indem die Verstelleinheit vorzugsweise eine Gewindespindel umfasst, die mit dem Spoilererweiterungselement gekoppelt ist. Mit Hilfe der Gewindespindel wird die Rotationsbewegung des Elektromotors auf einfache Art und Weise in eine translatorische Bewegung umgewandelt, so dass das mit der Gewindespindel gekoppelte Spoilererweiterungselement bei seinem Heraus- und Hereinfahren nur linear verstellt wird.
  • Im Hinblick auf eine Reduzierung des Volumens der Verstelleinheit ist vorteilhafterweise eine Spindelmutter der Gewindespindel unmittelbar mit dem Spoilererweiterungselement verbunden. Die Anzahl der Komponenten der Verstelleinheit ist somit auf ein Minimum reduziert, wodurch eine kostengünstige Ausführung der Verstelleinheit vorliegt.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung ist das Spoilererweiterungselement in Fahrzeuglängsrichtung ausfahrbar. Hierbei kann das Spoilererweiterungselement sowohl nach hinten als auch nach vorne ausgefahren werden. Bei einer Ausfahrbewegung des Spoilererweiterungselement nach hinten vergrößert sich das Spoilerblatt in Richtung zunehmenden Abstandes zur Fahrzeugkarosserie. Das Spoilerblatt ist damit weniger Verwirbelungen ausgesetzt, wodurch die Fahreigenschaften des Kraftfahrzeugs verbessert werden. Bei einer Ausfahrbewegung des Spoilererweiterungselements nach vorne ragt dieses nicht über die Karosserie nach hinten hinaus, so dass die Kollisionsgefahr mit der Umwelt verringert ist.
  • Beim Herausfahren des Spoilererweiterungselements in Fahrzeuglängsrichtung ist es von Vorteil, dass die Verstelleinheit mittig im Spoilerblatt angeordnet ist. Es liegt somit ein symmetrischer Aufbau der Vorrichtung zur Flächenverstellung des Spoilerblatts vor, welcher sich durch eine hohe Stabilität auszeichnet.
  • Die Stabilität der Verstelleinheit wird zusätzlich erhöht und die Verstellung des Spoilererweiterungselements wird vereinfacht, indem bevorzugt im Bereich beider Enden des Spoilerblatts je eine Führungsschiene für das Spoilererweiterungselement vorgesehen ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand einer Zeichnung näher erläutert. Hierin zeigen in schematischer Darstellung:
  • 1a eine Draufsicht auf eine Hälfte eines Spoilerblatts mit einem ausgefahrenen Spoilererweiterungselement,
  • 1b in einer Seitenansicht die Schnittebene A-A gemäß 1a,
  • 2a eine Draufsicht auf eine Hälfte eines Spoilerblatts mit einem eingefahrenen Spoilererweiterungselement, und
  • 2b in einer Seitenansicht die Schnittebene B-B gemäß 2a.
  • Einander entsprechende und gleich wirkende Teile sind in allen Figuren mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • In den Figuren ist eine Vorrichtung 2 zur Flächenverstellung eines Spoilerblatts 4 eines hier nicht näher gezeigten Kraftfahrzeugs dargestellt. Mittels der Vorrichtung 2 kann ein sich in Längsrichtung des Spoilerblatts 4 erstreckende Spoilererweiterungselement 6 zwischen einer eingefahrenen Ruheposition, in der es in dem Spoilerblatt 4 untergebracht ist, und einer herausgefahrenen Wirkposition gemäß 1a und 1b herausgefahren werden, wodurch die Fläche des Spoilerblatts 4 vergrößert wird. Zur Verbesserung der Aerodynamik des Kraftfahrzeugs wird das Spoilererweiterungselement 6 im gezeigten Ausführungsbeispiel in Fahrzeuglängsrichtung F nach hinten ausgefahren. Durch geringfügige konstruktive Änderungen ist es jedoch möglich, die Vorrichtung 2 derart zu gestalten, dass das Spoilererweiterungselement 6 nach vorne entgegen der Fahrzeuglängsrichtung F oder seitlich ausfahrbar ist.
  • Das Spoilererweiterungselement 6 erstreckt sich im Wesentlichen über die gesamte hintere Längsseite des Spoilerblatts 4. Im Hinblick auf eine verbesserte Aerodynamik ist das Spoilererweiterungselement 6 von oben betrachtet konkav ausgebildet (siehe 1b), wobei seine Form an eine konkave Krümmung des Spoilerblatts 4 angepasst ist.
  • Die Vorrichtung zur Flächenverstellung des Spoilerblatts 4 umfasst eine im Inneren des Spoilerblatts 4 angeordnete, elektrisch angetriebene Verstelleinheit 8, die für eine lineare Verstellbewegung des Spoilererweiterungselements 6 ausgebildet ist. Die Verstelleinheit 8 umfasst im gezeigten Ausführungsbeispiel einen Elektromotor 10 sowie eine Gewindespindel 12, die vom Elektromotor 10 angetrieben wird. Der Elektromotor 10 ist in einem gegenüber der Umgebung abgedichteten Raum 14 angeordnet, der nur geringfügig größer ist als der Elektromotor 10 und das dazugehörige Getriebe. Der Raum 14 ist mittels einer Trennwand 16 vom restlichen Hohlraum des Spoilerblatts 4 wasserdicht abgetrennt, wobei lediglich die Gewindespindel 12 durch die Trennwand 16 abgedichtet geführt ist.
  • Die Gewindespindel 12 weist eine Spindelmutter 18 auf, die unmittelbar mit einer Oberseite des Spoilererweiterungselements 6 verbunden ist, wie aus 1b und 2b ersichtlich ist. Das vom Elektromotor 18 erzeugte Drehmoment wird auf die Gewindespindel 12 übertragen und von dieser in einer Linearbewegung des Spoilererweiterungselements 6 umgewandelt. Je nach Drehrichtung der Gewindespindel 12 verschiebt sich die Spindelmutter 18 nach hinten in Richtung des Pfeiles F oder in entgegengesetzte Richtung, wodurch das Spoilererweiterungselement entsprechend aus- oder eingefahren wird. Somit wird die gesamte Verstellung des Spoilererweiterungselements 6 sowohl bei seiner Ausfahrbewegung als auch bei seiner Einfahrbewegung nur durch die Verstelleinheit 8 angetrieben. Die Verstell einheit 8 ist dabei entkoppelt von weiteren Verstellmechaniken, z. B. zum Herausfahren des Spoilerblatts 4 über der Karosserie des Kraftfahrzeugs.
  • Die Verstelleinheit 8 ist mittig in Bezug auf eine Längsseite des Spoilerblatts 4 angeordnet, wodurch ein besonders stabiler, symmetrischer Aufbau der Vorrichtung 2 zur Flächenverstellung erreicht ist. Im Bereich beider Enden des Spoilerblatts 4 sind außerdem Führungsschienen 20 vorgesehen, welche die Verstellbewegung des durch die Verstelleinheit 8 angetriebenen Spoilererweiterungselements 8 unterstützen. Die Führungsschienen 20 erstrecken sich in Querrichtung des Spoilerblatts 6 parallel zur Gewindespindel 12 und weisen insbesondere einen Laufwagen 22 auf, der direkt mit dem Spoilererweiterungselement 6 verbunden ist.
  • Das Spoilererweiterungselement 6 ist nach Art einer Platte ausgestaltet, deren Breite in den unterschiedlichen Bereichen variabel ist. Wie aus den 1a und 2a ersichtlich ist, weist das Spoilererweiterungselement 6 im Bereich seiner Anbindungen an die Gewindespindel 12 und die Führungsschienen 20 eine größere Breite auf.
  • 2
    Vorrichtung
    4
    Spoilerblatt
    6
    Spoilererweiterungselement
    8
    Verstelleinheit
    10
    Elektromotor
    12
    Gewindespindel
    14
    Raum
    16
    Trennwand
    18
    Spindelmutter
    20
    Führungsschiene,
    22
    Laufwagen
    A-A
    Schnittebene
    B-B
    Schnittebene
    F
    Fahrzeuglängsrichtung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 1118529 A2 [0003]

Claims (9)

  1. Vorrichtung (2) zur Flächenverstellung eines Spoilerblatts (4) für ein Kraftfahrzeug, umfassend ein aus dem Spoilerblatt (4) zwischen einer eingefahrenen Ruheposition und einer ausgefahrenen Wirkposition ausfahrbares Spoilererweiterungselement (6), gekennzeichnet durch eine im Spoilerblatt (4) angeordnete elektrisch angetriebene Verstelleinheit (8) zum Herausfahren des Spoilererweiterungselements (6).
  2. Vorrichtung (2) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstelleinheit (8) für eine lineare Verstellbewegung des Spoilererweiterungselements (6) ausgebildet ist.
  3. Vorrichtung (2) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstelleinheit (8) einen Elektromotor (10) umfasst, der im Spoilerblatt (4) angeordnet ist.
  4. Vorrichtung (2) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Elektromotor (10) in einem gegen Flüssigkeiten abgedichteten Raum (14) im Spoilerblatt (14) angeordnet ist.
  5. Vorrichtung (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstelleinheit (8) eine Gewindespindel (12) umfasst, die mit dem Spoilererweiterungselement (6) gekoppelt ist.
  6. Vorrichtung (2) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine Spindelmutter (18) der Gewindespindel (12) unmittelbar mit dem Spoilererweiterungselement (6) verbunden ist.
  7. Vorrichtung (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Spoilererweiterungselement (6) in Fahrzeuglängsrichtung (F) ausfahrbar ist.
  8. Vorrichtung (2) einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstelleinheit (8) mittig im Spoilerblatt (4) angeordnet ist.
  9. Vorrichtung (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich beider Enden des Spoilerblatts (4) je eine Führungsschiene (20) für das Spoilererweiterungselement (6) vorgesehen ist.
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DE102020130122A1 (de) 2020-11-16 2022-05-19 Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft Verstellvorrichtung eines Luftleitelementes eines Kraftfahrzeugs

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