DD144296A5 - Schalteinrichtung fuer ein mehrgaengiges wechselgetriebe eines kraftfahrzeugs - Google Patents
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Description
• 19.10. 1979 55 504 /
Schalteinrichtung für ein mehrgängiges Wechselgetriebe eines Kraftfahrzeugs
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Schalteinrichtung für ein mehrgängiges Wechselgetriebe eines Kraftfahrzeugs, insbesondere " eines Zweiradkraftfahrζeugs, mit einer auf einer Schaltwelle des Wechselgetriebes sitzenden Steuerscheibe und einem Über ein Schalthebelsystem quer zur Achsrichtung der Schaltwelle bewegbaren Schaltglied, dessen Schaltzahn bzw. Schaltzähne mit auf einem gemeinsamen Teilungskreis angeordneten M.itnehmerzapfen der Steuerscheibe zusammenwirken und die Steuerscheibe beim Gangwechsel schrittweise drehen und mit einer die Bewegung des Schaltglieds und der Steuerscheibe mittels wenigstens eines Anschlags begrenzenden Überschaltsperre ·
Charakt e r :i. st;1Ic_ de r ι J)e kannt e η t e chn i s ehe η Lo s
Derartige Schalteinrichtungen für Wechselgetriebe sind insbesondere für Motorräder bekannt, bei welchen die Gänge durch einen Fußhebel geschaltet werden. Die Überschaltsperre stellt das schrittweise Wechseln der Gänge sicher und verhindert, daß beim Gangwechsel einzelne Gänge übersprungen werden. Bei der bekannten Schalteinrichtung ist zumindest ein Teil der die Bewegung des Schaltglieds begrenzenden Anschläge am Getriebegehäuse angebracht. Die Justierung der am Getriebegehäuse angebrachten Anschläge relativ zu dem Schaltglied ist nicht unproblematisch. Darüber hinaus wird die ohnehin relativ auf v/endige Konstruktion des Getriebegehäuses weiter kompliziert.
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Ziel- der Erfindung
Ziel der Erfindung ist, den konstruktiven Aufwand und die Probleme der Justierung zu verringern·
Darlegung des Wesens der Erfindung
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Schalteinrichtung für ein mehrgängiges Wechselgetriebe eines Kraftfahrzeugs anzugebens dessen Überschaltsperre keine Anschläge an feststehenden Teilen des Wechselgetriebes benötigt.
Ausgehend von der eingangs näher erläuterten Schalteinrichtung, wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Mitnehmerzapfen in Achsrichtung der Schaltwelle von der Steuerscheibe abstehen und die Schaltzähne des Schaltglieds von radial außen zwischen die Mitnehmerzapfen greifen und daß der Anschlag der Überschaltsperre an einem über die Mitnehmerzapfen hinweggreifenden, starren Arm des Schaltglieds im Inneren des Teilungskreises der Mitnehmerzapfen angeordnet ist und in der Endstellung der Schaltbewegung des Schaltglieds auf der dem eingreifenden Schaltzahn abgekehrten Seite eines der Mitnehmerzapfen in der dem eingreifenden Schaltsahn in Bewegungsrichtung benachbarten Teilungskreishälfte anschlägt·
Bei einer derartigen Schalteinrichtung kann das Getriebegehäuse unverändert bleiben. Es müssen keine zusätzlichen Bolzen eingepreßt oder Rippen angegossen werden. Die Punktionssicherheit der überschaltsperre ist nicht von der Einhaltung von Pertigungstoleranzen zwischen dem beweglichen Schaltglied und ·. . ; Pestanschlägen des Getriebegehauses abhängig. Wesentlich für die angegebene Überscb.altsperre ist, daß die auf den Anschlag ausgeübte Kraft das
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Schaltglied gegen die Mitnehmerzapfen zieht, wodurch die Steuerscheibe in der Endstellung des Schaltglieds zwischen dem Anschlag und dem eingreifenden Schaltzahn eingespannt · wird*
Diese Wirkungsweise ist insbesondere dann von Vorteil, wenn das Schaltglied beweglich federnd gegen die Mitnehmerzapfen vorgespannt ist und zwei starre Schaltzähne im Abstand voneinander trägt, deren Mitnahmeflächen für die Mitnehmerzapfen einander zugewandt sind und auf der dem jeweils anderen Schaltzahn abgewandten Seite eine Auslenkungsschräge aufweisen· In dieser Weise konstruierte Schaltglieder schalten die Steuerscheibe zwar sicher schrittweise in beiden Drehrichtungen fort, hätten aber ohne die vorstehend erläuterte Überschaltsperre den Nachteil, daß der in Bewegungsrichtung des Schaltglieds dem Schaltzahn nachfolgende Mitnehmerzapfen bei zu großer Drehung des Steuerrads an der Auslenkschräge des Schaltzahns anstößt und den Schaltzahn außer Eingriff bringt« Da die Steuerscheibe, wie vorstehend erläutert wurde, zwischen dem Anschlag und dem Schaltzahn eingespannt ist, ist dies nicht möglich« Der Anschlag hat etwa gleichen Abstand zu beiden Schaltzähnen.
Der Anschlag ist bevorzugt im Inneren der den Schaltzähnen abgekehrten Teilungskreishälfte angeordnet und schlägt in der Endstellung der Schaltbewegung an einem Mitnehmerzapfen an, der auf einem etwa parallel zur Richtung der Schaltbewegung verlaufenden Durchmesser des Teilungskreises sitzt. In dieser Ausgestaltung sind die für den Arm und den Anschlag einzuhaltenden Fertigungstoleranzen besonders unkritisch.
Das Schaltglied hat zweckmäßigerweise eine langgestreckte
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Form, wobei der Arm vorzugsweise .gegen die Längsrichtung des Schaltglieds geneigt ist. In dieser. Ausgestaltung kann der Arm die in der Bewegungsrichtung des Schaltglieds vom Mitnehmerzapfen auf den Anschlag ausgeübten Schubkräfte besser aufnehmen« Bei einer Steuerscheibe mit sechs in gleichen Winkelabständen gegeneinander versetzten Mitnehmerzapfen ist der Arm vorzugsweise etwa um 60° gegen die Längsrichtung des Schaltglieds geneigt* .
Bei dem in die Ebene der Schaltzähne und Mitnehmerzapfen hineinragenden Anschlag handelt es sich bevorzugt um ei'n Formstück. Die achsnormale Querschnittkontur des Formst.Ucks kann rechteckig oder trapezförmig sein. Geeignet sind auch zylinderförrnige Formstücke oder als zum Zentrum der Steuerscheibe hin konvexe Kreisbogen-Formstücke.
Im folgenden sollen Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand von Zeichnungen näher erläutert werden* Es zeigen?
Fig* 1s eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer ersten Ausfuhrungsform einer Schalteinrichtung mit Überschaltsperre; *
Fig. 2: eine Schnittansicht der Schalteinrichtung aus Fig. 1 entlang der Linie II-II.j
Fig. 3ϊ die Schalteinrichtung nach Fig. 1 in einer anderen Schaltstellung mit einem abgeänderten Anschlag ihres Schaltglieds und
Fig. 4-i die Schalteinrichtung nach Fig· 1 in einer weite-
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ren Schaltstellung mit einer wiederum abgeänderten Ausgestaltung des Anschlags ihres Schaltglieds.
Die Pig. 1 und 2 zeigen eine Schalteinrichtung mit Überschaltsperre für ein mehrgängiges Schaltgetriebe eines Motorrads. Die Schalteinrichtung umfaßt innerhalb eines Motor- oder Getriebegehäuses 1 einen über einen nicht dargestellten Schalthebel betätigbaren Schaltarm 3 und daran angelenkt ein Schaltglied 5· Der Schalthebel, bei dem es sich um e'inen Fußschalthebel handeln kann, sitzt auf einem durch dasi Gehäuse 1 nach außen hinaaustretenden Lagerzapfen 7 des Schaltarms 3· Eine auf einem Zapfen 9 des Gehäuses 1 sitzende Gabelfeder 11 hält den Schaltarm 3 und damit das Schaltglied 5 in der in Fig. 1 dargestellten Ruhestellung. Mit Hilfe des Schaltglieds 5 kann eine Steuerscheibe 13 schrittweise gedreht werden, deren Drehstellungen die Gänge des Wechselgetriebes bestimmen. Die Steuerscheibe 13 sitzt auf einer Schaltwelle 15 des Getriebes und tragt sechs gleichmäßig auf einem Teilungskreis 17 verteilt angeordnete, in Achsrichtung der Schaltwelle 15 abstehende Mitnehmerzapfen 19, die mit zwei an dem Schaltglied 5 angeformten Schaltaähnen 21 und 23 zusammenwirken. Die mit den Mitnehmersapfen 19 zusammenwirkenden Angriffsflächen 25, 27 der Schaltzähne 21, 23 sind gegeneinander gerichtet und hab'en einen Abstand, der etwas größer als der Abstand zweier benachbarter Mitnehmerzapfen 19 ist* Die dem jeweils anderen-Schaltzahn abgewandten Flächen sind als Anstiegsflächen 29 bzw. 31 ausgebildet. Eine am freien Ende 33 des Schaltglieds 5 angreifende, am Gehäuse 1 verankerte Zugfeder 35 zieht das Schaltglied 5 von radial außen gegen die Mitnehmerzapfen 19* Um die Steuerscheibe 13 in definierten Stellungen einrasten zu lassen, ist die Außenkontur der Steuerscheibe 13 sternförmig gestaltet, wobei zur Arretierung am Gehäuse 1 ein federbelasteter Schwenkarm 37 angelenkt ist.
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Der Schwenkarm 37 trägt an seinem freien Ende eine Rastrolle 39, die in Ausrundungen 41 der Steuerscheibe 13 eingreift.
Als Überschaltsperre ist an dem Schaltglied 5 starr ein Arm 43 angebracht, der über die freien Enden der Mitnehmerzapfen 19 hinweg in das Innere des Teilungskreises 17 greift. In der den Schaltzähnen 21, 23 abgekehrten Teilungskreijshälfte trägt der Arm 43 einen als Formstück ausgebildeten Anschlag 45 etwa in der Mittelsymmetrieebene zwischen den beiden Schaltzähnen 21 und 23» Der-Arm ist- um etwa 60° gegen die Längsrichtung des Schaltglieds 5 bzw. um etwa 30° gegen die Mittelsymmetrieebene geneigt*
Die Fig» 3 und 4 zeigen die Endstellungen der schrittweisen Schaltbewegung« In Fig* 3 ist das Schaltglied 5 aus der Ruhestellung der Fig.. 1 nach links verschoben· Der Schaltzahn 23 hat die Steuerscheibe 13 um eine Teilung gegen den Uhrzeigersinn gedreht. Zusammen mit dem Schaltglied 5 hat sich der Anschlag 45 an dem Arm 43 nach radial außen bewegt und hintergreift den Mitnehmerzapfen 19a auf der in Drehrichtung der Steuerscheibe 13 vorn gelegenen Seitee Der Schaltzahn 23 und der Anschlag 45 spannen somit die Mitnehmerzapfen 19 und 19a zwischen sich ein- Selbst wenn der in Drehrichtung der Steuerscheibe 13 dem Mitnehmerzapfen 19 nachfolgende Mitnehmerzapfen 19b an die Anstiegsschräge 31 des Schaltzahns 23 stoßen würde, wird der Schaltzahn 23 nicht ausgeklinkt» Wird der Schalthebel freigegeben, so zieht die Gabelfeder 11 das Schaltglied 5 in die Ruhestellung der Figur 1 zurück, wobei es aufgrund der Anstiegsschräge 31 über den Mitnehmerzapfen 19b hinweggehobon wird« Bei der Rückbewegung tritt der Anschlag 45 unter dem Mitnehmerzapfen 19a hervor, so daß die Hubbewegung nicht behindert wird.
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Pig· 4 zeigt die Schalteinrichtung in der anderen Endstellung des Schaltglieds 5» wobei die Steuerscheibe 13 im Uhrzeigersinn gedreht wurde. Auch hier hintergreift der Anschlag 45 einen Mitnehmerzapfen 19c auf der dem Schaltzahn 21 abgekehrten Seite. Die mit dem Anschlag 45 zusammenwirkenden Mitnehmerzapfen 19a und 19c liegen sich auf einem Durchmesser etwa parallel zum Schaltglied 5 gegenüber.
Der Anschlag 45 kann unterschiedliche Querschnittsform haben. In Fig. 1 ist ein Anschlag dargestellt, dessen Querschnittsform normal zur Achse der Schaltwelle 15 rechteckfb'rmig ist. Fig. 3 zeigt einen Anschlag 45 mit kreiszylindrischer Gestalt, und in Fig* 4 hat der Anschlag 45 die Form eines zum Zentrum der Steuerscheibe 13 hin konvexen Kreisbogenstucks»
Claims (10)
1. Schalteinrichtung für ein mehrgängiges Wechselgetriebe eines Kraftfahrzeugs, insbesondere eines Zweiradkraftfahrzeugs, mit einer auf einer Schaltwelle des Wechselgetriebes sitzenden Steuerscheibe und einem über ein Sohalthebelsystem quer zur Achsrichtung der Schalt welle .bewegbaren Schaltglied, dessen Schaltzahn bzw.
Schaltzähne mit auf einem gemeinsamen Teilungskreis angeordneten Mitnehmerzapfen der Steuerscheibe zusammenwirken und die Steuerscheibe beim Gangwechsel schrittweise drehen und mit einer die Bewegung des Schaltglieds und der Steuerscheibe mittels wenigstens eines Anschlags begrenzenden überschaltsperre, gekennzeichnet dadurch, daß die Mitnehmerzapfen (19) in Achsrichtung der Schaltwelle (15) von der Steuerscheibe (13) abstehen und die Schaltzähne (21, 23) des Schaltglieds (5) von radial außen zwischen die Mitnehmerzapfen (19) greifen und daß der Anschlag (45) der Überschaltsperre an einem über die Mitnehmerzapfen (19) hinweggreifenden, starren Arm (43) des Schaltglieds (5) im Inneren des Teilungskreises (17) der Mitnehmerzapfen (19) angeordnet ist und in der Endstellung der Schaltbewegung des Schaltglieds (5) auf der dem eingreifenden Schaltzahn (21, 23) abgekehrten Seite eines der Mitnehmerzapfen (19a, 19c) in der dem eingreifenden Schaltzahn (21, 23) in Bewegungsrichtung-benachbarten Teilungskreishälfte anschlägt ο
Schalteinrichtung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß das Schaltglied (5) beweglich federnd gegen die Mitnehmerzapfen (19) vorgespannt ist und zwei starre Schaltzähne (21, 23) im Abstand voneinander trägt, de-
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ren Mi-tnahmeflachen (25, 27) für die Mitnehmerzapfen (19) einander zugev/andt sind und auf der dem jeweils anderen Schaltzahn (21-, 23) abgev/andten Seite eine Auslenkschräge (29, 3D aufweisen»
3· Schalteinrichtung nach Punkt 2, gekennzeichnet dadurch,
daß der Anschlag.(45) etwa gleichen Abstand zu beiden • Schaltzähnen (21, 23) hat.
4· Schalteinrichtung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß der Anschlag (45) im Inneren der den Schaltzähnen (21, 23) abgekehrten Teilungskreishälfte angeordnet ist und in der Endstellung der Schaltbewegung an einem Mitnehmerzapfen (19a, 19c) anschlägt, der auf einem etwa parallel zur Richtung der Schaltbewegung verlaufenden Durchmesser des Teilungskreises (17) sitzt.
5. Schalteinrichtung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß das Schaltglied (5) eine langgestreckte Form hat und daß der Arm (43) gegen die Längsrichtung des Schaltglieds (5) geneigt ist«
6» Schalteinrichtung nach Punkt 5, gekennzeichnet dadurch, daß die Steuerscheibe (13) sechs in gleichen Winkelabständen gegeneinander versetzte Mitnehmerzapfen (19) trägt und daß der Arm (43) etwa um 60° gegen die Längsrichtung des Schaltglieds (5) geneigt ist.
7» Schalteinrichtung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß der Anschlag (45) als Formstück ausgebildet ist, dessen achsnormale Querschnittskontur rechteckig ist (Fig- D-
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8. Schalteinrichtung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß der Anschlag als Formstück ausgebildet ist, dessen achsnormale Querschnittskontur trapezförmig ist.
9· Schalteinrichtung nach Punkt 1s gekennzeichnet dadurch, daß der Anschlag (45) als zylinderförmiges Formstück ausgebildet ist (Fig. 3)· '
10. Schalteinrichtung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß der Anschlag (45) als zum Zentrum der Steuerscheibe hin konvexes Kreisbogen-Formstück ausgebildet ist (Fig. 4)·
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