DE2826040C2 - - Google Patents

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DE2826040C2
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Guenther 8721 Schwebheim De Troch
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ZF Sachs AG
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Fichtel and Sachs AG
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H63/00Control outputs from the control unit to change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion or to other devices than the final output mechanism
    • F16H63/02Final output mechanisms therefor; Actuating means for the final output mechanisms
    • F16H63/08Multiple final output mechanisms being moved by a single common final actuating mechanism
    • F16H63/14Multiple final output mechanisms being moved by a single common final actuating mechanism the final output mechanisms being successively actuated by repeated movement of the final actuating mechanism
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62MRIDER PROPULSION OF WHEELED VEHICLES OR SLEDGES; POWERED PROPULSION OF SLEDGES OR SINGLE-TRACK CYCLES; TRANSMISSIONS SPECIALLY ADAPTED FOR SUCH VEHICLES
    • B62M25/00Actuators for gearing speed-change mechanisms specially adapted for cycles
    • B62M25/02Actuators for gearing speed-change mechanisms specially adapted for cycles with mechanical transmitting systems, e.g. cables, levers

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  • Arrangement And Mounting Of Devices That Control Transmission Of Motive Force (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Schalteinrichtung mit Überschaltsperre für mehrgängige Wechselgetriebe in Kraftfahr­ zeugen, insbesondere Zweiradkraftfahrzeugen, bei denen der Gangwechsel durch eine über ein Hebelsystem mit einem Schalt­ glied schrittweise betätigbare Schaltwelle erfolgt, wobei Zäh­ ne am Schaltglied mit Mitnehmerzapfen in der Steuerscheibe der Schaltwelle zusammenwirken und das Schaltglied an der mit Schaltzähnen versehenen Seite einen Ansatz aufweist.
Bei der aus der US-PS 34 64 280 bekannten Schalteinrichtung der vorgenannten Bauart wird durch den Ansatz des Schaltglie­ des lediglich die unerwünschte, über den Schaltpunkt hinausge­ hende Schubbewegung des Schaltgliedes verhindert, die Schalt­ wellen selbst aber nur mittelbar gehalten.
Aus der DE-AS 19 55 868 ist eine Schalteinrichtung bekannt, bei welcher der als Überschaltsperre dienende Anschlag des Schalt­ gliedes auf der den Schaltzähnen abgewandten Seite angeordnet ist und in der jeweiligen Schaltendstellung mit gehäuseseiti­ gen Anschlägen in Wirkverbindung tritt. Diese Überschaltsper­ re wirkt zwar in beiden Schaltrichtungen, bedingt aber auf­ grund der benötigten zusätzlichen Anschlagsflächen im Getriebe­ gehäuse eine Erhöhung des Bauaufwandes.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Schalt­ einrichtung mit Überschaltsperre zu schaffen, bei der ohne ge­ triebegehäuseseitige Anschläge eine in beiden Schaltrichtungen wir­ kende Überschaltsperre gegeben ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß sich der Ansatz vom Schaltglied weggewandt unter einem Winkel von etwa 60° zur Mittelsenkrechten über dem von den Schaltzähnen begrenzten Bereich des Schaltgliedes erstreckt und an seinem Ende etwa im Schnittpunkt seiner Längsachse mit dieser Mittel­ senkrechten ein in die Ebene der mit den Schaltzähnen zusam­ menwirkenden Mitnehmerzapfen hineinragendes Formstück trägt, derart, daß dieses Formstück in der Endstellung der Schalt­ bewegung des Schaltgliedes auf der dem eingreifenden Schalt­ zahn abgekehrten Seite desjenigen Mitnehmerzapfens anschlägt, der dem vom Schaltzahn ergriffenen Mitnehmerzapfen in Richtung der ausgeführten Schaltbewegung auf dem Teilkreis folgt. Mit dieser Ausgestaltung der Schalteinrichtung wird erreicht, daß das Getriebegehäuse unverändert bleiben kann, zusätzliche Maß­ nahmen wie eingepreßte Bolzen oder angegossene Rippen sind nicht erforderlich. Vielmehr bringt die Erfindung den Vorteil, daß lediglich das Schaltglied eine spezielle Ausgestaltung erhält, die für sich ohne besonderen Fertigungsaufwand herstellbar ist. Die Funktionssicherheit der Überschaltsperre der Schalteinrichtung ist nicht mehr von der Einhaltung von Fertigungstoleranzen zwischen verschiebbarem Schalt­ glied und Festanschlägen im Getriebegehäuse abhängig.
Zweckmäßig kann es dabei sein, wenn das Formstück eine im Querschnitt rechteckförmige Kontur aufweist. Sehr zweck­ mäßig ist ein trapezförmiger Querschnitt des Formstückes.
Günstig kann auch sein, daß das Formstück am Ende des Ansatzes eine im Querschnitt zylinderförmige Kontur hat.
Gleichfalls kann es günstig sein, wenn das Formstück am Ende des Ansatzes am Schaltglied eine im Querschnitt bogenförmige, zum Zentrum der Steuerscheibe hin konvex ausgebildete Kontur aufweist.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden nachstehend unter Bezug­ nahme auf die Zeichnungen beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Ausführungsform einer Schalteinrichtung mit Überschalt­ sperre in Ansicht bei geschnitten dargestelltem Gehäuse;
Fig. 2 eine Schnittansicht nach der Linie A-B der Fig. 1;
Fig. 3 eine andere Schaltstellung der Schalteinrichtung mit abge­ ändertem Ansatz am Schaltglied;
Fig. 4 eine weitere Schaltstellung der Schalteinrichtung mit wie­ derum geänderter Ausgestaltung des Ansatzes am Schaltglied.
Die erfindungsgemäß ausgebildete Schalteinrichtung mit Überschalt­ sperre für ein mehrgängiges Schaltgetriebe insbesondere zur Ver­ wendung bei Zweiradkraftfahrzeugen umfaßt u. a. innerhalb eines Motorgehäuses 1 einen über einen nicht dargestellten Schalthebel betätigbaren Schaltarm 2 und daran angelenkt ein Schaltglied 3 mit Rückholfeder 4. Das Schaltglied 3 steht am freien Ende unter Einfluß einer im Gehäuse 1 verankerten Zugfeder 5. Am Schaltglied 3 sind auf einer Längsseite Zähne 6 und 7 vorgesehen, die einander zugekehrt sind und mit Mitnehmerzapfen 9 in einer sternförmig aus­ gebildeten Steuerscheibe 8 zu einer im übrigen nicht dargestellten Schaltwelle zusammenarbeiten können. Der von den Zähnen 6 und 7 am Schaltglied 3 begrenzte Bereich ist so bemessen, daß darin die Steuerscheibe 8 mit jeweils zwei Zapfen 9 aufgenommen werden kann. Weiterhin ist am Schaltglied 3 im Bereich der Schaltzähne 6, 7 ein Ansatzteil 10 angebracht, welches sich parallel zur Ebene des Schaltgliedes vom Bereich der Schaltzähne 6, 7 weggewandt erstreckt. Das Ansatzteil 10 überdeckt dabei den Schaltzahn 6 und ist unter einem Winkel von et­ wa 60° zur Mittelsenkrechten über dem von den Schaltzähnen 6 und 7 begrenzten Bereich angeordnet. Etwa im Bereich des Schnittpunktes der Achse des Ansatzteiles 10 mit der Mittelsenkrechten über dem Bereich der Schaltzähne 6, 7 ist am Ansatzteil 10 ein Formstück 11 angeordnet, welches in die Ebene der Schaltzähne 6 bzw. 7 bzw. der Zapfen 9 der Steuerscheibe 8 hineinreicht.
Dieses Formstück 11 am Ansatzteil 10 kann seinerseits mit je­ weils einem Zapfen 9 in der Steuerscheibe 8, welcher sich nicht in Berührung mit den Schaltzähnen 6 bzw. 7 des Schaltgliedes 3 befin­ det, zusammenarbeiten und hat dazu eine spezielle Querschnitts­ form. Die Darstellungen gem. Fig. 1 und 2 zeigen dabei die Ausge­ staltung des Formstückes 11 mit einem Querschnitt in Rechteckform, sehr zweckmäßig kann auch ein Trapezquerschnitt des Formstückes sein. Die Darstellung gem. Fig. 3 zeigt das Formstück 11 mit ei­ nem Querschnitt in Zylinderform, während in der Darstellung gem. Fig. 4 das Formstück 11 die Kontur eines Kreisbogenstückes auf­ weist, wobei die konvexe Seite des Bogens dem Zentrum der Steuer­ scheibe 8 zugewandt ist.
Die vorstehend beschriebene Schalteinrichtung mit Überschaltsperre hat folgende Wirkungsweise:
Die neutrale Stellung aller Elemente der Einrichtung ist in Fig. 1 gezeigt. Dabei ist ein bestimmter Gang über die Steuerscheibe 8 der Schaltwelle eingelegt worden. In einer solchen Schaltstellung verbleiben sämtliche Bauelemente, solange der jeweilige Gang nicht gewechselt wird. Zur Arretierung der Schaltwelle über die Steuer­ scheibe 8 dient eine Rastrolle 12 an einem federbelasteten Schwenkarm im Gehäuse 1, wobei die Rolle 12 mit entsprechenden Ausrundungen 13 im Umfang der Steuerscheibe 8 zusammenwirkt. Das Schaltglied 3 wird einerseits von der Rückzugfeder 5 an die jeweils benachbarten Mitnehmerzapfen 9 gezogen und andererseits mit dem Schaltarm 2 unter Wirkung der Rückholfeder 4 in Ruhe gehalten. Wird nun ein Schaltvorgang über den Schaltarm 2 an das Schaltglied 3 weitergegeben, so wird der Schaltarm 2 aus der Mittelstellung gem. Fig. 1 beispielsweise im Uhrzeigersinn herausgeschwenkt, das Schaltglied 3 dreht mittels des Schaltzahnes 7 über den daran an­ liegenden Mitnehmerzapfen 9 die Steuerscheibe 8 im Gegenuhrzeiger­ sinn um deren festen Drehpunkt. Dabei wird das am Schaltglied 3 befestigte Ansatzteil 10 mit Formstück 11 gleichfalls verschoben, das Formstück 11 gelangt dadurch in den Bereich des Teilkreises der Mitnehmerzapfen 9 in der sich verdrehenden Steuerscheibe 8. Wenn die gewünschte Schaltbewegung nahezu beendet ist, legt sich infolge der vorhandenen Massenträgheit der Schaltwelle der in der Verdrehbewegung folgende Mitnehmerzapfen 9 auf das Schaltglied 3 neben den Schaltzahn 7, wodurch das Schaltglied 3 gegen die Wir­ kung der Zugfeder 5 von der Steuerscheibe 8 weggedrückt und der Schaltzahn 7 übersprungen werden kann. Bei diesem Bewegungsablauf stößt zugleich aber der jeweils dem Formstück 11 am nächsten be­ findliche Mitnehmerzapfen 9 an der Steuerscheibe 8 radial von in­ nen gegen das Formstück 11. Dieser Stoß ist hinsichtlich der Energie gleich, in seiner Richtung jedoch entgegengesetzt dem Stoß des sich gegen das Schaltglied 3 bzw. den Schaltzahn 7 jeweils legenden Mitnehmerzapfen 9 der Steuerscheibe 8. Weil nun das Formstück 11 mit dem Schaltglied 3 fest verbunden ist, wird die Bewegung der Steuerscheibe 8 und der damit verbundenen Schalt­ welle formschlüssig gesperrt. Ein Überlaufen der Schaltwelle über die jeweils gewünschte Schaltstellung ist zuverlässig verhindert. In dieser Sperrstellung ist auch der Weg des Schaltgliedes 3 gleichfalls beendet.
Der geschilderte Bewegungsablauf ist in Fig. 3 bzw. Fig. 4 für die umgekehrte Schaltrichtung erkennbar, ebenso lassen diese beiden Figuren die Möglichkeit einer unterschiedlichen Ausgestaltung des Formstückes 11 am Ansatzteil 10 des Schaltgliedes 3 erkennen.
Mittels der Arretierung durch die Rastrolle 12 in den Ausrundun­ gen 13 der Steuerscheibe 8 wird die Steuerscheibe und damit die Schaltwelle in der geschalteten Stellung gehalten, das Schalt­ glied 3 mit den Schaltzähnen 6 und 7 wird mittels der Feder 4 wieder in die Mittelstellung gebracht. Dabei gleitet das Schalt­ glied 3 mit der rückwärtigen Schräge an dem jeweiligen Schalt­ zahn 6 bzw. 7 über den nächsten Mitnehmerzapfen 9; damit bewegt sich das Ansatzteil 10 mit dem den Sperreffekt auslösenden Formstück 11 aus dem Teilkreis der Mitnehmerzapfen 9 in die Ruhe­ stellung gem. Fig. 1 zurück. Mit der vorstehend beschriebenen Schalteinrichtung mit Überschaltsperre kann nunmehr ein erneuter Schaltvorgang bewirkt werden.

Claims (5)

1. Schalteinrichtung mit Überschaltsperre für ein mehrgängi­ ges Wechselgetriebe in Kraftfahrzeugen, insbesondere Zwei­ rad-Kraftfahrzeugen, bei denen der Gangwechsel durch eine über ein Hebelsystem mit einem Schaltglied schrittweise be­ tätigbare Schaltwelle erfolgt, wobei Zähne am Schaltglied mit Mitnehmerzapfen in der Steuerscheibe der Schaltwelle zusammenwirken und das Schaltglied an der mit Schaltzähnen versehenen Seite einen Ansatz aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Ansatz (10) vom Schaltglied (3) weggewandt unter einem Winkel von etwa 60° zur Mittelsenkrechten über dem von den Schaltzähnen (6, 7) begrenzten Bereich des Schaltgliedes (3) erstreckt und an seinem Ende etwa im Schnittpunkt seiner Längsachse mit dieser Mittelsenkrechten ein in die Ebene der mit den Schaltzähnen (6, 7) zusammenwirkenden Mitnehmerzapfen (9) hineinragendes Formstück (11) trägt, derart, daß dieses Formstück (11) in der Endstellung der Schaltbewegung des Schaltgliedes (3) auf der dem eingreifenden Schaltzahn (6, 7) abgekehrten Seite desjenigen Mitnehmerzapfens (9) anschlägt, der dem vom Schaltzahn ergriffenen Mitnehmer­ zapfen in Richtung der ausgeführten Schaltbewegung auf dem Teilkreis folgt.
2. Schalteinrichtung mit Überschaltsperre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Formstück (11) eine im Querschnitt rechteckige Kontur aufweist.
3. Schalteinrichtung mit Überschaltsperre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Formstück (11) eine im Querschnitt trapezförmige Kontur aufweist.
4. Schalteinrichtung mit Überschaltsperre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Formstück (11) eine im Querschnitt zylindrische Kontur aufweist.
5. Schalteinrichtung mit Überschaltsperre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Formstück (11) die Kon­ tur eines zum Zentrum der Steuerscheibe (8) konvexen Kreisbogenstückes aufweist.
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