DE148240C - - Google Patents

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DE148240C
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arm
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eccentric
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D41/00Freewheels or freewheel clutches
    • F16D41/06Freewheels or freewheel clutches with intermediate wedging coupling members between an inner and an outer surface
    • F16D41/08Freewheels or freewheel clutches with intermediate wedging coupling members between an inner and an outer surface with provision for altering the freewheeling action

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die vorliegende Erfindung" bezieht sich auf I eine Vorrichtung zum Umstellen von Schaltexcentern, wie sie beispielsweise in der Patentschrift 135237 dargestellt sind, um die Bewegungsrichtung der durch das Schaltexcenter angetriebenen Scheibe umkehren zu können. Gemäß der vorliegenden Erfindung ist auf der Achse des Schaltexcenters ein Arm angeordnet, der durch einen Anschlag einer verschiebbaren Stange umgelegt wird, um das Excenter umzustellen.
Eine Ausführung der Erfindung ist auf der beiliegenden Zeichnung in den Fig. 1, 2 und 3 dargestellt.
Auf der Welle α der durch das Schaltexcenter b anzutreibenden Scheibe c sitzt der Arm d, in dem die Excenterwelle 0 drehbar ist, und der in beliebiger Weise angetrieben, um die Welle α hin- und herschwingt. Auf der Excenterachse 0 ist ferner ein Arm ρ befestigt, an dem eine Feder q angreift, die das Excenter auf die anzutreibende Scheibe c drückt. Um das Excenter umzustellen, so daß es in umgekehrtem Sinne wirkt wie zuvor (Fig. ι punktiert), ist es nun nötig, den Arm ρ nach der anderen Seite umzulegen, d. h. die Welle 0 um etwa 900 zu drehen. Dies geschieht durch Verschiebung einer Stange r, die mit einem Arm s den Arm ρ nach der anderen Seite herüberdrückt.
Damit nicht ein unbeabsichtigtes Herüberschlagen des Armes ρ aus der einen in die andere Endstellung stattfinden kann, ist in einem an dem Arm d befestigten Bügel t ein federnder Bolzen u gelagert, der für gewöhnlich in die Bahn des Armes ρ vorspringt und so ein Umschlagen des Armes verhindert. Selbstverständlich muß dieser Bolzen u zurückgezogen werden, wenn behufs Umstellens des Schaltexcenters der Arm ρ umgelegt werden soll. Zu diesem Zwecke ist, wie Fig. 3 in kleinerem Maßstabe zeigt, die Umlegestange r zu beiden Seiten ihres Mittelteiles mit schräg ansteigenden Flächen ν versehen. Wenn die Stange r ihre Mittellage einnimmt, so liegt der Bolzen u mit seinem aufwärts gebogenen Arm hinter dem schmalen Mittelteil der Umlegestange und kann daher durch die Feder in die Bahn des Armes ρ gedrückt werden. Wird dagegen die Stange r behufs Umlegens des Armes ρ in der einen oder anderen Richtung verschoben, so wird der Bolzen u durch die schräge Fläche ν zurückgedrückt und macht den Weg für den Vorbeigang des alsdann durch den Stift s umgelegten Armes ρ frei. Sobald dieser über seine Mittelstellung hinaus ist, wird er durch die dabei gespannte Feder q schnell in die gewünschte Endlage gezogen, worauf die Stange r in ihre Mittellage zurückbewegt wird, in der auch der Bolzen u wieder vorspringt.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Vorrichtung zum Umstellen von Schaltexcentern, dadurch gekennzeichnet, daß ein auf der Excenterachse befestigter Arm (ρ) durch einen Anschlag (s) einer Umlegestange (r) mitgenommen wird, während gleichzeitig ein den Arm (ρ) am Umlegen verhindernder Sperrstift (11) durch Abschrägungen (v) an der Stange (r) ausgelöst wird und dem Arm (ρ) den Weg freigibt.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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