DE1755299C3 - Abstützvorrichtung für eine Mittelpufferkupplung an einem Schienenfahrzeug - Google Patents
Abstützvorrichtung für eine Mittelpufferkupplung an einem SchienenfahrzeugInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Abstützvorrichtung für eine Mittelpufferkupplung an einem Schienenfahrzeug, mit einem den Kupplungsschaft der Mittel-
* pufferkupplung in Querrichtung formschlüssig aufnehmenden Schlitten, der beim horizontalen Auslenken der
Mittelpufferkupplung aus ihrer Mittellage durch den Kupplungsschaft gegen die Kraft einer Rückstellfeder in
Querrichtung verschiebbar ist, wobei die Rückstellfeder in ihrer Funktion durch eine von Hand willkürlich lösbar
und in der Mittellage der Mittelpufferkupplung selbsttätig einrastende Koppeleinrichtung zwischen
dem Schlitten und der Rückstellfeder aus- und einschaltbar ist.
Eine derartige bekannte Abstützvorrichtung nach der DE-AS 12 65 770 weist einen vertikal federnd mit dem
Rahmen des Schienenfahrzeugs verbundenen Träger auf, auf welchem der den Kupplungsschaft der
Mittelpufferkupplung aufnehmende Schlitten gegen die Kraft der in einem Federkäfig angordneten Rückstellfeder verschiebbar ist
Der Federkäfig ist dabei in seiner Mittellage über die
willkürlich lösbare Koppeleinrichtung mit dem Träger
verbunden. Nach Lösen der Koppeleinrichtung ist der Federkäfig gemeinsam mit dem Kupplungsschaft der
Mittelpufferkupplung auf dem Träger seitlich verschiebbar. Die Koppeleinrichtung ist dabei derart ausgebildet,
ίο daß sie in der Mittellage der Mittelpufferkupplung
selbsttätig wieder einrastet
Bei einer weiteren bekannten Abstützvorrichtung der eingangs genannten Art nach der US-PS 20 71 491 ist
die Koppeleinrichtung zwischen dem den Kupplungs
schaft aufnehmenden Schlitten und der Rückstellfeder
mittels einer Zugstange lösbar, mit der durch weiteres Ziehen an ihr auch die Mittelpufferkupplung ausschwenkbar ist Wird bei dieser bekannten Ausführung
an der Zugstange nur in einem Maße gezogen, daß die
Mittelpufferkupplung noch nicht aus der Mittellage
schwenkt rastet die Koppeleinrichtung wieder ein, sobald die Zugstange wieder losgelassen wird.
Die vorstehend genannten bekannten Abstützvorrichtungen weisen die Eigenschaft auf, daß die
Koppeleinrichtung nach ihrem Lösen von Hand in der Lösestellung gehalten werden muß, bis die Mittelpufferkupplung aus ihrer Mü'.ellage ausgeschwenkt ist Diese
Eigenschaft ist nachteilig, da sie der Bedienungsperson die Möglichkeit nimmt nach dem Lösen der Koppelein
richtung mit beiden Händen an der Mittelpufferkupp
lung anzugreifen, um diese gegen die zu überwindenden, häufig beträchtlichen Reibungskräfte überhaupt horizontal aus ihrer Mittellage ausschwenken zu können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Abstützvorrichtung der eingangs angegebenen Art zu
schaffen, bei welcher die Koppeleinrichtung nach einem Lösen und Loslassen der dazu erforderlichen Handhabe
solange selbsttätig in der Lösestellung verharrt, bis die Mittelpufferkupplung aus ihrer Mittellage horizontal
ausgelenkt ist
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Koppeleinrichtung zwischen dem
Schlitten und der Rückstellfeder in der gelösten Stellung durch ein beim Lösen der Koppeleinrichtung zwangs
läufig in Sperrstellung bringbares Gesperre feststellbar
ist und daß das Gesperre durch Verschieben des
besteht darin, daß die Koppeleinrichtung aus einem in
«ine Rastausnehmung eines Federkäfigs der Rückstellfeder sowie eine Rastausnehmung des Schlittens durch
die Kraft einer Feder einrastenden Riegel besteht und daß das Gesperre von einem mittels eines Handhebels
schwenkbaren, in Sperrstellung am Riegel anliegenden
Nockenhebel gebildet ist, durch dessen Verschwenken
der Riegel aus seiner Raststellung lösbar ist und der sich in seiner Sperrstellung in einer Übertotpunktlage
befindet, wobei der Riegel und der Nockenhebel an dem Schlitten gelagert sind und an dein Federkäfig ein im
Querverschiebeweg des Nockenhebels gelegener Anschlagansatz mit in Richtung dieses Querverschiebewegs schräg abfallenden Anschlagflächen zum Rückstellen des Nockenhebels aus seiner Übertotpunktlage
angeordnet ist.
Hierbei kann nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen sein, daß der Federkäfig beiderseits seiner Rastausnehmung zu dieser hin abfallende
Auflaufflächen für den Riegel aufweist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigt
F i g. 1 einen in der vertikalen Längsmittelebene des
Schienenfahrzeugs Hegenden Schnitt einer erfindungsgemäßen Abstutzvorrichtung, s
F i g. 2 einen hierzu senkrechten Schnitt der Abstützvorrichtung,
F i g. 3 eine Einzelheit in einer F i g. 1 entsprechenden Schnittdarstellung,
Fig.4 eine Einzelheit in einer hierzu senkrechten
Ansicht, und
Fig.5 die Einzelheit nach Fig.3 in einer anderen
Stellung.
Die F i g. 3,4 und 5 sind gegenüber den F i g. 1 und 2 in
einem größeren Maßstab gehalten. ι s
Die erfindungsgemäße Abstützvorrichtung weist, wie aus F i g. 1 und 2 ersichtlich, einen über zugleich als
Vertikalfüferung dienende Zuganker 1 und Federn 2 quer zur Fahrzeuglängsrichtung am nicht dargestellten
Rahmen eines Schienenfahrzeugs federnd aufgehängten Träger 3 auf. Der Träger 3 ist in seinem mittleren
Abschnitt kastenartig mit einem Führungsraum 4 ausgebildet Die untere Wand 5 des Trägers 3 ist im
Bereich ihrer hinteren Kante mit einem zu dieser parallelen Schlitz 6 versehen. In dem Führungsraum 4 ist
verschieblich zum Träger 3 ein Federkäfig 7 gelagert Weiterhin befinden sich in dem Führungsraum 4 zwei an
dessen Enden anliegende, eine vorgespannte Rückstellfeder 8 einschließende Federtöpfe 9 und 10. Die
Federtöpfe 9 und 10 sind jeweils in Abheberichtung von den Enden des Führungsraumes 4 über Anschläge 11
und 12 mit dem Federkäfig 7 gekoppelt Der Federkäfig 7 ist mit einem durch den Schlitz 6 nach abwärts ins
Freie ragenden Ansatz 13 versehen. Die Seitenwände des Ansatzes 13 sind als schräge Auflaufflächen 14 und κ
15 ausgebildet In seinem mittleren Bereich weist der Ansatz 13 eine nach unten offene rechteckige
Rastausnehmung 16 auf. Auf den Träger 3 ist quer zur Fahrzeuglängsrichtung verschieblich ein im wesentlichen
U-förmijjer Schlitten 17 aufgesetzt. Auf seiner Oberseite ist der Schlitten 17 nahe seiner beiden
seitlichen Enden mit Vorsprüngen 18 und 19 zur Bildung einer nach oben offenen rechteckigen Aussparung 20
versehen. Die Aussparung 20 dient der formschlüssigen Aufnahme des nicht dargestellten Kupplungsschafts «
einer ebenfalls nicht dargestellten Itfittelpufferkupplung.
Nähe des unteren Endes des hinteren Schenkels 21 des Schlittens 17 ist um eine zum Verschiebeweg des
Schlittens 17 parallele Achse schwenkbar ein Riegel 22 angelenkt. Der Riegel 22 vermag bei horizontaler Lage so
in die Rastausnehmung 16 des Ansatzes 13· und eine entsprechende Rastausnehmung 23 an dem vorderen
Schenkel 24 des Schlittens 17 einzurasten. Nahe der hinteren unteren Kante des Schlittens 17 ist an diesem
eine zu seinem Vetschiebeweg parallele, an beiden Enden je einen schräg nach vorne und abwärts
ragenden Handhebel 25 aufweisende Betätigungswelle 26 drehbar gelagert Auf der Betätigungswelle 26 ist ein
zwei annähernd rechtwinklig zueinanderstchende Nokkenenden aufweisender Nockenhebel 27 starr angeordnet,
dessen beide Nockenenden sich nach F i g. 3 und 4 über dem Riegel 22 befinden. Aus F i g. 3 ist weiterhin
eine zwischen dem hinteren Schenkel 21 und dem Riegel 22 eingespannte, den letzteren in Einrastrichtung in die
Rastausnehmungen 16 und 23 belastende Feder 28 ersichtlich. Dicht oberhalb des Ansatzes 13 befindet sich
an der Rückwand des Federkäfigs 7 ein in den Schwenkbereich des Nockenhebels 27 ragender Anschlagansatz
29 mit einer Unterfläche 30. In Fig.4 ist der Anschlagansatz 29 mit dem Nockenhebel 27 und
einem Teil der Betätigungswelle 26 in einer zu F i g. 3 senkrechten Ansicht dargestellt Bei in die Rastausnehmung
16 eingerastetem Riegel 22 befindet sich der Nockenhebel 27 mittig zwischen zwei schräg nach unten
gerichteten Anschlagflächen 31 an der Unterfläche 30 des Anschlagansatzes 29.
Bei in der Mittellage befindlicher Mittelpufferkupplung nehmen die Teile der Abstützvorrichtung die aus
F i g. 1 bis 4 ersichtliche Lage ein.
Bei vertikalen Auslenkungen der Mittelpufferkupplung folgt unter entsprechender Längenänderung der
Federn 22 der Träger 3 den Bewegungen der Mittelpufferkupplung.
Bei Horizontalauslenkungen der Mittelpufferkupplung wird über die Vorsprünge 18 und 19 der Schlitten
17 auf dem in Ruhe verbleibenden Träger 3 entsprechend zur Seite verschoben. Bei in die Rastausnehmung
23 und die Rastausnehmung 16 unter der Kraft der Feder 28 eingerastetem Riegel 22 t..λίπη dabei der
Schütten i7 den Federkäfig 7 mit J;; nach der
Bewegungsrichtung löst sich dabei der Anschlag 11 oder 12, und über den anderen Anschlag 12 bzw. 11 nimmt
der Federkäfig 7 bei seiner Bewegung den Federtopf 10 bzw. 9 ur-ier Abheben von der betreffenden End wand
des Führungsraumes 4 entgegen der Kraft der Rückstellfeder 8 mit.
Sobald die horizontale Auslenkkraft, welche auf die Mittelpufferkupplung einwirkt, abklingt, gelangt die
Kraft der Rückstellfeder 8 zur Wirkung und drückt den Federtopf 10 bzw. 9 wieder bis zur Anlage an der
betreffenden Endwand des Führungsraumes 4 zurück. Dabei wird über den Anschlag 12 bzw. 11 auch der
Federkäfig 7 in seine Mittellage zum Träger 3 zurückbewegt Infolge seiner formschlüssigen Kopplung
mit dem Federkäfig 7 durch den in die Rastausnehmungen 16 und 23 eingerasteten Riegel 22
folgt der Schlitten 17 der Rückstellbewegung des Federkäfigs 7 und gelangt ebenfalls in seine Mittelstellung
auf dem Träger 3. Die Mittelpufferkupplung wird dadurch in ihre horizontale Mittellage zurückgestellt.
Falls ausgehend von der in F i g. 1 bis 4 dargestellten Mittellage, die auf die Mittelpufferkupplung einwirkende
horizontale Zentrierkraft ausgeschaltet werden soll, wie es beispielsweise zum ieichtgängigen horizontalen
Auslenken der Mittelpufferkupplung von Hand bei Kupplungsvorgängen in starken Gleiskrümmungen
erforderlich sein kann, muß die Betätigungswelle 26 durch Anheben eines der Handhebel 25 um annähernd
90° gedreht werden. Der Nockenhebel 27 drückt dabei mit seinem hinteren Nockenende den Riegel 22 abwärts,
so daß er aus den Rastausnehmungen 23 und 16 austritt und in jie aus Fig.5 ersichtliche Lage gelangt. Das
hintere Nockenende des Nockenhebels 27 nimmt dabei in bezug zum Riege! 22 eine Übertotpunktlagt: ein, so
daß die Kraft der Feder 28 über den Riegel 22 auf den Nockenhebel 27 ein Drehmoment in Richtung eines
Weiterschwenkens ausübt. Das vordere Nockenende des Nockenhebels 2/ begrenzt durch seine Anlage am
mittleren hochgezogenen Bereich der Unterfllehe 30 des Anschlagansatzes 29 die Schwenkbewegung des
Nockenhebels 27. Durch Überschreiten der Totpunktlage wird eine Art Schnappwirkung erzielt, welche den
Nockenhebel 27 auch nach Freigabe der Handhebel 25 entgegen der auf die letzteren einwirkenden Schwerkraft
in der in Fig.5 dargestellten Lage hält. Beim nachfolgenden seitlichen Auslenken der Mittelpuffer-
kupplung folgt nur der Schlitten 17 mit dem Riegel 22,
der Betätigungswelle 26 und dem Nockenhebel 27 deren Bewegung nach. Die Mittelpufferkupplung kann somit
ohne Spannung der Rückstellfeder 8, also leichtgängig von Hand, zur Seite ausgeschwenkt werden. Bei der
Auslenkbewegung bleibt der Federkäfig 7 stehen, und das vordere Nockenende des Nockenhebeis 27 läuft an
einer der schräg nach abwärts gerichteten Anschlagflächen 31 auf. Das vordere Nockenende wird hierdurch
abwärts gedrückt, und der Nockenhebel 27 wird aus der Stellung nach Fig.5 im Uhrzeigersinn gedreht. Das
hintere Nockenende des Nockenhebels 27 überschreitet dabei in bezug zum Riegel 22 die Totpunktlage, so daß
Hie Betätigungswelle 26 mit dem Nockenhebel 27 sich unter dem Einfluß der auf die Handhebel 25
einwirkenden Schwerkraft in die in Fig.3 dargestellte
Lage zurückdrehen kar n.
Der Riegel 22 wir J dabei seitlich des Ansatzes 13 durch die Kraft der Feder 28 in seine waagerechte Lage
angehoben. Beim Zurückschwenken der Mittelpufferkupplung läuft der Riegel 22 an einer der Auflaufflächen
14 bzw. 15 auf und rastet sodann bei Erreichen der Mittellage der Mittelpufferkupplung in die Rastausnehmung 16 des sich nach wie vor in der Mittellage
befindlichen Federkäfigs 7 ein. Damit ist der Ausgangs
zustand wieder erreicht
Die Erfindung ist nicht auf die vorstehend beschriebene Ausführung beschränkt. Falls beim Auslenken der
Mittelpufferkupplung ein Mitbewegen der Handhebel 25 unerwünscht ist, kann die Betätigungswelle 26 am
ίο Träger 3 gelagert werden und, unter entsprerhendei
Umgestaltung des Nockenhebels 27, der Anschlagansatz 29 mit der den Nockenhebel aus der Übertotpunktlage rückführenden Unterfläche am Schlitten 17
angeordnet werden. Wie beim beschriebenen Aüsfüh-
i") rungsbeispiel stellt dann die Betätigungswelle 26 mit
dem Nockenhebel 27 eine Ausschalteinrichtung für die die Rückstellfeder 8 und den Federkäfig 7 mit dc<
Federtöpfer, 9 und 10 umfassende Rückstelleinrichtung dar, und der Nockenhebel 27 wirkt zusammen mit dem
2n Riegel 22 und der Feder 28 als Koppeleinrichti.ng.
Claims (1)
- Patentansprüche;1, Abstützvorrichtung für eine Mittelpufferkupplung an einem Schienenfahrzeug, mit einem den Kupplungsschaft der Mittelpufferkupplung in Querrichtung formschlüssig aufnehmenden Schlitten, der beim horizontalen Auslenken der Mittelpufferkupplung aus ihrer Mittellage durch den Kupplungsschaft gegen die Kraft einer Rückstellfeder in Querrichtung verschiebbar ist, wobei die Rückstellfeder in ihrer Funktion durch eine von Hand willkürlich lösbare und in der Mittellage der Mittelpufferkupplung selbsttätig einrastende Koppeleinrichtung zwischen dem Schlitten und der Rückstellfeder aus- und einschaltbar ist, dadurch gekennzeichnet, da3 die Koppeleinrichtung zwischen dem Schlitten (17) und der Rückstellfeder (8) in der gelösten Stellung durch ein beim Lösen der Kcppeleinrichtung zwangsläufig in Sperrstellung bringbares Gesperre feststellbar ist und daß das Gesperre durch Verschiebendes Schlittens (17) zwangsläufig aus der Sperrstellung lösbar istZ Abstützvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Koppeleinrichtung aus einem in eine Rastausnehmung (16) eines Federkäfigs (7) der Rückstellfeder (8) sowie eine Rastausnehmung (23) des Schlittens (17) durch die Kraft einer Feder (28) einrastenden Riegel (22) besteht und daß das Gesperre von einem mittels eines Handhebels (25) schwenkbaren, in Sperrstellung am Riegel (22) anliegenden Nockenhebel (27) gebildet ist, durch dessen Verschwenken der Riegel (22) aus seiner Raststellung lösbar ist und ehr sich in seiner Sperrstellung in einer Übertotpunktlage befindet, wobei der Riegel (22) und der Nockenhebel (27) an dem Schlitten (17) gelagert sind und an dem Federkäfig (7) ein im Querverschiebeweg des Nockenhebels (27) gelegener Anschlagansatz (29) mit in Richtung dieses Querverschiebewegs schräg abfallenden Anschlagflächen (31) zum Rückstellen des Nockenhebels (27) aus seiner Übertotpunktlage angeordnet ist3. Abstützvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Federkäfig (7) beiderseits seiner Rastausnehmung (16) zu dieser hin abfallende Auflaufflächen (14 und 15) für den Riegel (22) aufweist.
Priority Applications (13)
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