CH618132A5 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen Behälter, insbesondere für Wäsche, mit ausklappbaren Beinen, die in Einklappstellung mindestens annähernd parallel zum Behälterboden liegen und mittels einer Sperrvorrichtung in der Einklappstellung gehalten sind.
Behälter dieser Art sind bekannt; so beschreibt die CH-PS 583 118 beispielsweise einen Mehrzweckkorb, insbesondere Wäschekorb, an dessen Boden ein- und ausklappbare Beine angebracht sind. In ihrer eingeklappten Stellung werden die Beine durch eine Sperrvorrichtung gehalten. Bei Lösen der Sperr Vorrichtung klappen die Beine unter dem Einfluss von Federn, welche an ihren Schwenkzapfen angeordnet sind und das Bestreben haben, die Beine in ihre ausgeklappte Stellung zu bringen, nach unten. Zum Einklappen müssen die Beine von Hand entgegen der Kraft der Feder eingeschwenkt und mittels der Sperrvorrichtung verriegelt werden. Dies ist umständlich, vor allem dann, wenn der Korb voll ist und zum Einklappen der Beine nicht gekippt oder umgekehrt werden kann.
Die Aufgabe der Erfindung wird darin gesehen, einen Behälter der eingangs genannten Art zu schaffen, bei welchem das Einklappen der Beine mühelos auch bei vollem Behälter erfolgen kann.
Gegenstand der Erfindung ist somit ein Behälter der eingangs genannten Art, welcher dadurch gekennzeichnet ist,
dass der Behälter eine von einem Traggriff des Behälters aus betätigbare Einklapp vorrichtung zum Einklappen ausgeklappter Beine aufweist.
Mittels der vom Traggriff aus betätigbaren Einklappvorrichtung können die Beine mühelos vom Traggriff aus eingeklappt werden, ohne den Behälter zu kippen oder gar umzukehren.
Eine bevorzugte Ausführungsform des Behälters ist so ausgebildet, dass die Einklappvorrichtung einen vom Traggriff des Behälters aus greifbaren Griffteil und ein mit mindestens einem Bein verbundenes Betätigungsglied aufweist, welche durch ein "Verbindungsglied gekoppelt sind; dabei ist der Griffteil beim Ein- oder Ausklappen des Beines von einer oberen in eine untere Stellung verschiebbar.
Im allgemeinen ist das Verbindungsglied starr und als Stange ausgebildet; es kann aber auch als flexibles Element, vorzugsweise als Seil, ausgebildet sein. Sowohl in Verbindung mit einem starren als auch mit einem flexiblen Verbindungsglied kann das Betätigungsglied als Exzenterglied, z.B. als einarmiger Hebel, ausgebildet sein, dessen Drehzapfen am Behälter angeordnet ist. In Kombination mit einem flexiblen Verbindungsglied kann das Exzenterglied auch als Rolle ausgebildet sein, auf welche das flexible'Element beim Ein- oder Ausklappen der Beine angewickelt wird.
Mit Vorteil wird eine Sicherungsvorrichtung angeordnet, um die Beine in ihrer Ausklappstellung zu halten; sie kann beispielsweise am Behälter angeordnete Rastkörper aufweisen, zwischen welche beim Abstellen des Behälters auf seine ausgeklappten Beine ein Rastnocken einrastet, der an einem in einem vertikal verlaufenden Langloch gelagerten, mit mindestens einem Bein verbundenen Drehzapfen angeordnet ist. Die Sicherungsvorrichtung kann einen am Behälter befestigten Sperrteil und einen am Griffteil befestigten Klinkenteil aufweisen, der vorzugsweise gegen die Kraft eines federnden Elementes ein- und/oder ausklinkbar ist. Ferner kann sie eine Feder aufweisen, welche die Beine in ihre Ausklappstellung vorspannt. Eine solche Sicherungsvorrichtung lässt sich so anordnen, dass sie auch als Sperrvorrichtung für die eingeklappten Beine benützt werden kann.
Vorteilhafterweise ist jedes Bein exzentrisch an einem Drehzapfen angeordnet, mit dem auch das Betätigungsglied verbunden ist.
Ausserdem kann die Einklappvorrichtung eine Feder, welche beim Ausklappen der Beine mittels eines Betätigungselementes oder durch das Gewicht der Beine gespannt wird, sowie eine Vorrichtung, um die Beine in ihrer ausgeklappten Lage zu halten, aufweisen.
Ausführungsbeispiele des erfindungsgemässen Behälters werden im folgenden anhand der Zeichnung ausführlich beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Behälter mit je einem ein- und ausgeklappten Beinpaar, in vereinfachter Darstellung, von vorn;
Fig. 2 den Behälter der Fig. 1 mit eingeklappten Beinen, von oben;
Fig. 3 eine erste Ausführungsfonn einer Einklappvorrich-tung, in Einklappstellung;
Fig. 4 die Einklapp Vorrichtung der Fig. 3, in Ausklappstellung;
Fig. 5 eine zweite Ausführungsform der Einklappvorrich-tung, in Einklappstellung;
Fig. 6 die Einklappvorrichtung der Fig. 5, in Ausklappstellung;
Fig. 7 eine dritte Ausführungsform der Einklappvorrichtung, in Einklappstellung, schematisch;
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Fig. 8 die Einklappvorrichtung der Fig. 6, in Ausklappstellung; und
Fig. 9 eine Variante der Ausbildung des Betätigungsgliedes bei einer Ausführungsform der Einklappvorrichtung, ähnlich deijenigen der Fig. 7 und 8.
Der Behälter 10 weist gemäss Fig. 1 und 2 einen horizontalen Boden 12 und vier annähernd senkrechte Seitenwände 14, 16, 18, 20, sowie vier Beine 22,24,26,28 auf. Die Seitenwände 14 bis 20 ragen nach unten über den Boden 12 hinaus und bilden zusammen mit dem Boden einen quaderförmigen Raum 29, welcher die Beine im eingeklappten Zustand sowie Teile einer an jeder schmalen Seitenwand angeordneten Einklappvorrichtung aufnimmt. Bei eingeklappten Beinen steht der Behälter auf den Unterkanten seiner Seitenwände 14 bis 20.
Die schmalen Seitenwände 16,20 weisen in ihrem oberen Bereich mittig angeordnete Traggriffe 30,32 mit je einer in den Fig. 3 und 4 sichtbaren Ausnehmung 34 auf. Durch diese Ausnehmung ragen Teile der Einklappvorrichtung, nämlich ein Griffteil 36 und der obere Bereich eines Verbindungsgliedes 38, in dessen unterem, abgekröpften Ende 40 eine horizontale Welle 42 aufgenommen ist. Die Welle 42 erstreckt sich annähernd längs der ganzen schmalen Seitenwand 20 und ist an ihren Enden mit je einem exzentrischen Betätigungsglied 44 der Einklappvorrichtung verbunden. Das als Exzenterhebel ausgebildete Betätigungsglied 44 und das Verbindungsglied 38 sind dadurch gelenkig miteinander verbunden.
Jedes Betätigungsglied 44 ist über einen Drehzapfen 46 in einer Ausnehmung 48 des Behälters 10 gelagert. Die Ausnehmung 48 ist als vertikal angeordnetes Langloch ausgebildet, so dass sich der Drehzapfen 46 darin vertikal verschieben kann. Die Wirkungsweise dieser Ausbildung wird weiter unten beschrieben.
Auf der dem abgekröpften Ende 40 des Verbindungsgliedes 38 gegenüberliegenden Seite des Betätigungsgliedes 44 ist das Bein 24 exzentrisch an dem Drehzapfen 46 befestigt.
Am oberen Rand der schmalen Seitenwand 20 befindet sich ein Sperrteil 50 einer Sperrvorrichtung, welcher bei eingeklappten Beinen mit einem Klinkenteil 52 zusammenwirkt, der unterhalb des Griffteils 36 am Verbindungsglied 38 angeordnet ist. Zwischen dem Verbindungsglied und der Seitenwand 20 des Behälters 10 ist ein federndes Element 54 angeordnet, das das Bestreben hat, das Verbindungsglied 38 von der Seitenwand 20 weg nach aussen zu drücken.
Der Behälter weist ferner eine in der Ausklappstellung wirksame Sicherungsvorrichtung für die Beine auf. Am Behälter 10 sind zwei nach untenragende Ansätze 56, 58 angeordnet. Der längere Ansatz 56 bildet einen Anschlag zur Begrenzung der Ausklappbewegung des Beines. Zusammen mit dem kurzen Ansatz 58 bildet er eine Rastöffnung 60, die nach oben konisch zuläuft und oberhalb des Drehzapfens 46 des Betätigungsgliedes 44 angeordnet ist. An diesem bzw. an dem Drehzapfen ist ein Rastnocken 62 angeordnet, der bei Ausklappstellung der Beine am langen Ansatz 56 anliegt und sich unterhalb der Rastöffnung befindet.
Die Funktionsweise des Behälters ist wie folgt:
Bei eingeklappten Beinen gemäss Fig. 3 steht der Behälter 10 wie erwähnt auf den Unterkanten seiner Seitenwände 14 bis 20 oder wird an seinen Traggriffen 30, 32 gehalten. Dabei befindet sich das Verbindungsglied 38 mit dem Griffteil 36 in seiner, relativ zu den Seitenwänden, untersten Stellung und die Sperrvorrichtung 50, 52 verhindert ein Ausklappen der Beine, da sich ihr Sperrteil 50 und ihr Klinkenteil 52 gegenseitig hintergreifen. Um nun bei angehobenem Behälter 10 die Beine 22 bis 28 auszuklappen drückt man, während man den Behälter 10 an den Traggriffen 32,34 hält, auf den Griffteil 36 und verschiebt dadurch den Klinkenteil 52 relativ zum Sperrteil 50 nach unten. Das federnde Element 54 drückt dann das Verbindungsglied 38 mit dem Klinkenteil 52 von der Seitenwand 20 bzw. vom Sperrteil 50 weg. Die Beine fallen unter der Wirkung ihres Gewichtes nach unten in die Ausklappstellung und drehen dabei das Betätigungsglied 44 im Gegenuhrzeigersinn, so dass sich das Verbindungsglied 38 mit dem Handgriff 36 relativ zu den Seitenwänden nach oben verschiebt, in die in Fig. 4 dargestellte Lage.
Die durch die Ansätze gebildete Rastöffnung bildet zusammen mit dem Rastnocken eine Sicherungsvorrichtung zum Sichern der Beine in der Ausklappstellung, während der Behälter 10 an seinen Traggriffen 30, 32 gehalten wird. Diese Stellung ist in Fig. 4 mit ausgezogenen Linien dargestellt.
Stellt man den Behälter dann auf seine ausgeklappten Beine, so sinken sein Boden und seine Seitenwände relativ zu den Beinen nach unten, d.h. das Bein 24 beispielsweise und damit der im Langloch 48 angeordnete Drehzapfen 46 verschiebt sich, relativ zum Behälter, nach oben, bis die obere Begrenzung des Langloches 48 am Drehzapfen 46 oder der konische Rastnocken 62 in der konischen Rastöffnung anhegt. Die Beine des stehenden Behälters sind dadurch gegen ein unbeabsichtigtes Einklappen gesichert. Diese Lage ist in Fig. 4 mit strichpunktierten Linien angedeutet. Ein Einklappen der Beine kann erst erfolgen, wenn der Behälter wieder gehoben wird und der Rastnocken 62 aus der Rastöffnung 60 ausrasten kann.
Zum Einklappen der Beine ist es also erforderlich, den Behälter zunächst anzuheben und dann den Griffteil 36 nach unten zu drücken, was ein Schwenken des Betätigungsgliedes 44 im Uhrzeigersinn und somit das Einklappen der Beine zur Folge hat. Sobald sich der Klinkenteil 52 im Bereich der Ausnehmung 34 befindet, wird er infolge einer Schrägfläche 53, die längs dem Sperrteil 50 gleitet, nach aussengeschoben. Nachdem das obere Ende des Klinkenteils 52 ein tieferes Niveau erreicht hat als das untere Ende des Sperrteils 50 gelangt die Sperrvorrichtung 50, 52 wieder in Eingriff.
Bei dem in den Fig. 5 und 6 dargestellten Behälter ist die Sicherungsvorrichtung für die ausgeklappten Beine mit der Sperrvorrichtung für die eingeklappten Beine kombiniert. Sie weist einen Klinkenteil 70 auf, der an einem Klinkenhebel 72 angeordnet ist, welcher am Griffteil angelenkt ist. Dieser Klinkenhebel wirkt mit dem Sperrteil 74 sowohl bei aus- wie bei eingeklappten Beinen zusammen und lässt sich gegen die Kraft eines federnden Elementes 76 in eine Stellung auslenken, in welcher ein Verschieben des Verbindungsghedes 38, unter Wirkung des Gewichtes der Beine beim Ausklappen oder unter Druck auf den Griffteil 36 beim Einklappen, möglich ist. Die Ausnehmung 48 für den Drehzapfen 46 ist in diesem Fall zylindrisch und von den Rastkörpern ist nur der längere vorhanden, der als Anschlag 56 für den Rastnocken 62 zur Begrenzung der Beinbewegung dient. Im übrigen sind den Fig. 3 und 4 entsprechende Teile mit gleichen Überweisungszeichen versehen.
Anstelle der als Verbindungsgüed dienenden Stange der Fig. 3 bis 6 kann gemäss Fig. 7 und 8 auch ein flexibles Element, beispielsweise ein Seil 80 vorgesehen sein, das einerseits mit dem Griffteil 36, andererseits mit dem wiederum als Exzenterhebel ausgebildeten Betätigungsglied 44 verbunden ist. Der Griffteil befindet sich bei ausgeklappten Beinen in seiner unteren, bei eingeklappten Beinen in seiner oberen Stellung. Im übrigen entspricht die Ausführung und Wirkungsweise den Fig. 3 bis 6, und gleiche Teile sind wiederum mit gleichen Überweisungszeichen versehen.
Verwendet man als Verbindungsglied ein flexibles Element, so kann gemäss Fig. 10 als Betätigungsglied auch eine Rolle 82 verwendet werden, an der ein Bein exzentrisch befestigt ist und auf die sich das flexible Element 80 beim Ausklappen des Beines und beim Einklappen der Beine abrollt.
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Schliesslich kann die Einklappvorrichtung auch so ausgebildet sein, dass sie die Beine mittels einer Feder in Einklappstellung vorspannt. Mittels des Betätigungsgliedes müssen dann die Beine entgegen der Kraft der Feder ausgeklappt und mittels einer Sicherungsvorrichtung gesichert werden. Letztere 5
kann beispielsweise analog den Sicherungsvorrichtungen der Fig. 3 bis 6 ausgebildet sein. Durch Lösen der Sicherungsvorrichtung können dann die Beine unter dem Einfluss der gleichzeitig als Sperrvorrichtungen dienenden Federn in die Einklappstellung zurückkehren und dort gehalten werden.
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4 Blätter Zeichnungen
Claims (8)
1. Behälter, insbesondere für Wäsche, mit ausklappbaren Beinen, die in Einklappstellung mindestens annähernd parallel zum Behälterboden liegen und mittels einer Sperrvorrichtung in der Einklappstellung gehalten sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (10) eine von einem Traggriff (30, 32) des Behälters (10) aus betätigbare Einklappvorrichtung (36,38,44, 80, 82) zum Einklappen ausgeklappter Beine (22, 24,26, 28) aufweist.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einklappvorrichtung (36,38,44, 80, 82) einen vom Traggriff (30,32) des Behälters (10) aus greifbaren Griffteil (36) aufweist, welcher mittels eines Verbindungsgliedes (38, 80) mit einem mit mindestens einem Bein (24) verbundenen Betätigungsglied (44, 82) gekoppelt ist.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Sicherungsvorrichtung (56, 58, 60, 62, 70, 72, 74, 76) angeordnet ist, um die Beine in ihrer Ausklappstellung zu halten.
4. Behälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherungsvorrichtung am Behälter (10) angeordnete Rastkörper (56, 58) aufweist, zwischen welche beim Abstellen des Behälters (10) auf seine ausgeklappten Beine (22, 24,26, 28) ein Rastnocken (62) einrastet, der an einem in einem vertikal verlaufenden Langloch (48) gelagerten, mit mindestens einem Bein verbundenen, Drehzapfen (46) angeordnet ist.
5. Behälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherungsvorrichtung einen am Behälter (10) befestigten Sperrteil (74) und einen am Griffteil (36) befestigten Klinkenteil (70) aufweist, der vorzugsweise gegen die Kraft eines federnden Elementes (76) ein- und/oder ausklinkbar ist.
6. Behälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherungsvorrichtung eine Feder aufweist, welche die Beine in ihre Ausklappstellung vorspannt.
7. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Bein (22,24,26,28) exzentrisch an einem Drehzapfen (46) angeordnet ist, mit dem ein Betätigungsglied (44, 82) verbunden ist.
8. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einklappvorrichtung eine Feder aufweist, welche beim Ausklappen der Beine mittels eines Betätigungsgliedes oder durch das Gewicht der Beine gespannt wird, sowie eine Sicherungsvorrichtung, um die Beine in ihrer ausgeklappten Stellung zu halten.
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Date | Code | Title | Description |
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PUE | Assignment |
Owner name: FUTURA PRODUCTS GMBH |
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PL | Patent ceased |