DE1077087B - Vorrichtung zum Befestigen der Wischerschiene am Arm eines Scheibenwischers - Google Patents

Vorrichtung zum Befestigen der Wischerschiene am Arm eines Scheibenwischers

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DE1077087B
DE1077087B DEB37846A DEB0037846A DE1077087B DE 1077087 B DE1077087 B DE 1077087B DE B37846 A DEB37846 A DE B37846A DE B0037846 A DEB0037846 A DE B0037846A DE 1077087 B DE1077087 B DE 1077087B
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LUCIEN CHARLES ALEXIS MARIE BI
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Description

  • Vorrichtung zum Befestigen der Wischerschiene am Arm eines Scheibenwischers Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Befestigen der Wiseherschiene am Arm eines Scheibenwischers, insbesondere für Kraftfahrzeuge, bestehend aus zwei vom Armende gabelförmig abstehenden, parallel zur Wisehblattebene liegenden flachen Sehenkeln eines Haltebügels, vor denen jeder eine etwa in Sehenkelmitte liegende Aussparung aufweist, in die durch einen die Schenkelwandung teilenden, der Aussparung gegenüber schmäler gehaltenen Schlitz hindurch ein in der Wischerschiene vorgesehener Vorsprung in einer der Nichtgebrauchslage entsprechenden Stellung des Wischblattes gegenüber dem Wischerarm einfuhrbar ist, nach Verdrehen des Wisehblattes in die Gebrauchsstellung jedoch hinter den Rand der Aussparung faßt und am Austreten durch den Schlitz verhindert ist.
  • Es ist bereits eine Befestigungsvorrichtung für die Wischerschiene am Wischerarm bekannt, bei der der Wischerarm ein gabelförmiges Erde mit flachen Schenkeln trägt. Die Schenkel weisen je einen senkrecht zum Wischerarm verlaufenden Schlitz auf, der in einer kreisförmigen Aussparung endet, deren Durchmesser größer als die Schlitzbreite ist. An der Wischerschiene sind seitliche Vorsprünge von rechteckigem Querschnitt und mit scharfen Kanten angebracht. Die Breite der Schmalseite des Rechteckquerschnittes entspricht dabei der Schlitzbreite, während die Breite der größeren Rechteckseite mit dem Durchmesser der Aussparung übereinstimmt; Zum Einführen der seitlichen Vorsprünge mit ihrer Schmalseite voran in die Schlitze wird das Wischblatt in einer sogenannten Nichtgebrauchsstellung, also etwa senkrecht zum Wischerarm gehalten. Beim anschließenden Umlegen des Wischblattes in die Gebrauchsstellung verdrehen sich die Vorsprünge in der kreisförmigen Aussparung so, daß die lange Seite senkrecht zum Schlitz liegt. Die Vorsprünge können daher nicht aus der Aussparung herausgleiten.
  • Bei dieser vorbekannten Befestigungsvorrichtung sind Wischerschiene und Wischerarm formschlüssig, aber lose miteinander verbunden und nicht miteinander verklemmt. Die Vorsprünge werden daher bei den kräftigen und ruckartigen Bewegungen des Scheibenwischers in den Aussparungen arbeiten. Beide Teile unterliegen dadurch einem erheblichen Verschleiß. Eine Lockerung ist unvermeidlich, und die Wischerschiene wird Pendelbewegungen um den Wischerarm ausführen, so daß ein sauberes Wischen der Scheibe nicht mehr gewährleistet ist.
  • Ein weiterer Nachteil dieser bekannten Befestigungsvorrichtung besteht darin, daß die Wischerschiene vom Wischerarm nur dann gelöst werden kann, wenn Rechteckquerschnitt und Schlitz genau gegeneinander ausgerichtet sind, da sonst Beschädigungen am Schlitz und am Rechteckquerschnitt zu befürchten sind. Bei einer anderen bekannten Befestigungsvorrichtung ist das Ende des Scheibenwischerarmes zu einer Öse umgebogen. In diese Öse wird ein an der Wischerschiene befestigter Bolzen eingeführt. Eine ebenfalls an der Wischerschiene angebrachte Feder preßt die Öse gegen den Bolzen. Die Öse ist nicht geschlossen und weist auf der Oberseite eine Öffnung für das Einführen des Bolzens auf. Öse und Bolzen greifen mit Spiel ineinander und kommen nur durch den Druck der Feder zur gegenseitigen Anlage. Es ist daher auch hier unvermeidlich, daß sich die beiden Teile gegeneinander bewegen. Insbesondere kann die Scheibenwischerschiene um das Ende des Wischerarmes auch in der S.cheib.enebene pendeln, so daß die oben beschriebenen Nachteile eintreten. Außerdem ist diese Befestigungsvorrichtung infolge der Feder kompliziert herzustellen und teuer. Die Federn, die hier in Betracht kommen, neigen zudem dazu, nach einer gewissen Betriebszeit zu brechen.
  • Bei einer weiteren vorbekannten Befestigungsvorrichtung ist das gabelförmige Element an der Wischerschiene befestigt. In den flachen Schenkeln des gabelförmigen Elementes sind wie bei der eingangs beschrie-
    gebrauchsstellung des Wischblattes gegenüber dem Wischerarm in die Schlitze eingeführt und durch das Schwenken des Blattes in die Gebrauchsstellung in der Aussparung quer zum Schlitz gestellt, so daß eine Sicherung gegen Herausfallen-erzielt wird. Es tretch hier die gleichen Nachteile auf wie bei der oben beschriebenen Ausführungsform. Auch hier fehlt bei einer formschlüssigen Verbindung noch die Verklemmung der beiden Teile, so daß die Aussparungen und der eingelegte rechteckige Querbalken sehr schnell verschleißen, wodurch sich die Verbindung lockert und die beschriebenen nachteiligen Folgen auftreten.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile der vorbekannten Befestigungsvorrichtungen zu beseitigen.
  • Die Erfindung geht von der eingangs beschriebenen Ausführung aus und besteht darin, daß die Aussparungen und die Schlitze in den beiden Schenkeln zum Einführen der Vorsprünge gleiche Breite aufweisen und in Gebrauchsstellung des Wischerarmes vom Wischblatt weg nach oben gerichtet sind, während die den Schlitzöffnungen diametral gegenüberliegenden Flanken der Schenkel sich gegen die Wischblatthalterung, gegen den Boden der Wischerschienenhalterung oder gegen einen an einem dieser eile vorgesehenen Bolzen als Widerlager abstützen und dadurch den Grund der Aussparungen gegen die Vorsprünge in der Wischerschienenhalterung drücken.
  • Bei der Befestigungsvorrichtung nach der Erfindung sind die beiden Teile formschlüssig miteinander verbunden und werden bereits beim Schwenken in die Gebrauchslage miteinander verklemmt, so daß eine Lockerung im Betrieb nicht möglich ist. Die Formschlüssigkeit in Verbindung mit der Klemmung verhindert außerdem jegliches Gegeneinanderarbeiten der beiden Teile, so -daß praktisch kein Verschleiß auftritt. Der Scheibenwischer mit dieser Befestigungsvorrichtung hat daher eine hohe Lebensdauer, und seine Wirkung wird sich auch im Laufe der Zeit nicht verschlechtern.
  • Montage und Demontage der beiden Teile können auf einfache Weise durchgeführt werden, da die Vorsprünge sich leicht durch den gleichmäßig breiten Schlitz herausziehen lassen. Besondere Federn zum Verklemmen der beiden Teile sind nicht nötig.
  • Zum Einschwenken der Wischerschiene in ihre Gebrauchsstellung an der Windschutzscheibe kann diese nach Einführen in den Bügel einen großen Kreisbogen beschreiben, ohne daß in den Zwischenstellungen ein Lösen zu befürchten wäre.
  • In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung veranschaulicht. Es zeigt Fig. 1 bis 5 mehrere Stellungen des gabelförmigen Haltebügels am Armende und der Wischerschiene zueinander, um das Grundsätzliche der Vorrichtung darzustellen, Fig. 6 den Haltebügel mit bogenförmig verlaufenden Schlitzen, Fig. 7 den Bügel und den entsprechenden Wischerschienenhalter in zerlegter Stellung (Nichtgebrauchsstellung), Fig. 8 die in den Bügel eingesetzte Wischerschiene in einer ihrer Gebrauchsstellungen und Fig.9 den Querschnitt des in Fig.7 und 8 dargestellten Beispiels, Fig. 10 und 11 eine abgewandelte Ausführung der Vorrichtung, bei der die Bügelschenkel zwischen den Schenkeln des Wischerschienenhalters gelagert sind, Fig.12, 13 und 14 einen rohrförmigen Schienenhalter, bei dem die Stützfläche oder Schulter nicht flach, sondern halbkreisförmig verläuft, Fig. 15 eine Abwandlung zum Ausführungsbeispiel nach Fig. 12, 13 und 14, wobei die Stützflächen oder Schultern von den abgewinkelten Rändern des offenen Rohres gebildet werden, und Fig. 16, 17 und 18 die Anbringung der Wischerschiene am Lagerbügel in den verschiedenen Stellungen gegenüber der Windschutzscheibe.
  • Gemäß Fig. 1 bis 5 verläuft der Rand 3 der Schenkel eines U-förmigen Haltebügels 1 teilweise konzentrisch zu einem abgerundeten Grund 4 geradliniger oder leicht gekrümmter, offener Schlitze 5, deren Breite unter Belassung eines geringen Spieles dem Durchmesser eines an einem Schienenhalter od. dgl. befestigten Gelenkzapfens 6 entspricht.
  • In Fig. 1 sind Lagerbügel und Wischerschiene getrennt dargestellt.
  • In Fig. 2 ist der Gelenkzapfen 6 in die offenen Schlitze 5 bis zum abgerundeten Schlitzgrund 4 eingerückt, wobei die konzentrischen Umfangsteile 3 mit einer Stützfläche 7 in Berührung stehen, die vom Rükken 8 der Wischerschiene selbst oder von einem anderen Zwischenstück gebildet werden kann.
  • In dieser Stellung verlaufen die Schlitze 5 senkrecht zu einer Linie 16; die durch den Zapfen 6 und den Berührungspunkt des Bügels mit der Stützfläche 7 geht.
  • Wenn die Wischerschiene von dieser Stellung aus im Sinne des Pfeiles 9 (Fig. 3) verschwenkt wird, stehen die Schlitze 5 nicht mehr senkrecht zur Linie 16, und die Wischerschiene, die immer noch ihre Bewegungsfreiheit um den Zapfen 6 beibehält, kann sich nicht mehr vom Lagerbügel lösen, weil die Schlitze nach dem Verschwenken eine geneigte Stellung einnehmen und die Bügelschenkel zwischen dem Zapfen 6 und der Stützfläche 7 festgehalten sind.
  • Zwischen der Stützfläche und den kreisförmig abgerundeten Rändern 3 ist ein geringes Spiel 12 vorgesehen, so daß die Schwenkbewegung infolge der konzentrischen Abrundung der Bügelschenkel leicht möglich bleibt.
  • In Fig. 5 besteht die Stützfläche oder die Gegenlagerung aus einem Bolzen 2, der die Bügelschenkel berührt.
  • Es ist auch möglich, den offenen Schlitzen selbst einen geneigten oder noch bogenförmigen Verlauf (Fig.6) zu geben.
  • Der U-förmige Bügel kann entweder die Schenkel 10 des Schienenhalters umfassen (Fig. 7; 8 und 9) oder zwischen diese Schenkel geschoben sein (Fig. 10 und 11). Im letzteren Falle kann der U-förmige Bügel durch einen dicken, massiven Teil ersetzt sein, der über seine ganze Breite einen offenen Schlitz aufweist.
  • Der Schienenhalter oder -rücken braucht nicht unbedingt flach zu sein, sondern kann auch ein zylindrisches oder sonstiges Hohlstück 11 bilden (Fig. 12, 13 und 14). Der Lagerbügel kann alsdann unmittelbar auf dem Rohrstück 11 selbst (Fig. 15) aufgesetzt sein, und die Stütz- oder Widerlagerflächen werden dabei von zwei nach beiden Seiten herausgebogenen Rändern 17 des offenen Rohres gebildet.
  • Auf das Rohr kann aber auch eine Schelle 13 mit zwei Schenkeln aufgesetzt sein, um den Bügel 1 aufzunehmen (Fig. 12 und 13). Im letzteren Falle stützen sich die konzentrischen Bügelschenkel 3 beiderseits auf einer Kante 14 ab, die von den Rändern eines auf jeder Seite des Halters 13 vorgesehenen Ausschnittes 15 gebildet wird.
  • Fig. 16, 17 und 18- veranschaulichen die Schwenkbewegung der Wischerschiene, die zum Einbau am Bügel und zur Auflage auf der Windschutzscheibe erforderlich ist.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zum Befestigen der Wischerschiene am Arm eines Scheibenwischers, insbesondere für Kraftfahrzeuge, bestehend aus zwei vom Armende gabelförmig abstehenden, parallel zur Wischblattebene liegenden flachen Schenkeln eines Haltebügels, von denen jeder eine etwa in Schenkelmitte liegende Aussparung aufweist, in die durch einen die Schenkelwandung teilenden, der Aussparung gegenüber schmaler gehaltenen Schlitz hindurch ein in der Wischerschiene vorgesehener Vorsprung in einer der Nichtgebrauchslage entsprechenden Stellung des Wischblattes gegenüber dem Wischerarm einfuhrbar ist, nach Verdrehen des Wischblattes in die Gebrauchsstellung jedoch hinter den Rand der Aussparung faßt und am Austreten durch den Schlitz verhindert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparungen (4) und die Schlitze (5) in den beiden Schenkeln zum Einführen der Vorsprünge (6) gleiche Breite aufweisen und in Gebrauchsstellung des Wischerarmes vom Wischblatt weg nach oben gerichtet sind, während die den Schlitzöffnungen diametral gegenüberliegenden Flanken der Schenkel sich gegen die Wischblatthalterung, gegen den Boden der Wischerschienenhalterung (7) oder gegen einen an einem dieser Teile vorgesehenen Bolzen (2) als Widerlager abstützen und dadurch den Grund der Aussparungen (4) gegen die Vor-Sprünge (6) in der Wischerschienenhalterung drücken.
  2. 2. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge als zylindrische Bolzen (6) ausgebildet und die freien Ränder (3) der Flansche etwa konzentrisch zum Mittelpunkt des dem Bolzendurchmesser entsprechenden Grundes (4) der Aussparung kreisförmig abgerundet sind.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiderseits vorgesehenen Vorsprünge einen einzigen durchgehenden Bolzen (6) bilden.
  4. 4. Befestigungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei Befestigung des Bolzens (6) an einem rohrförmigen Rücken der Scheibenwischerschiene mittels einer Rohrschelle (13) als Widerlager Aussparungen (14) oder Umbiegungen (17) der Rohrschelle dienen.
  5. 5. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (5) bogenartige Form aufweisen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 926 348; französische Patentschrift Nr. 1062 783; französische Zusatzpatentschrift Nr. 59 350 (Zusatz zum Patent 985 180) ; USA.-Patentschriften Nr. 2 056 777, 2 404 523.
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