DE2012542C3 - Reinigungsvorrichtung für Förderbänder - Google Patents
Reinigungsvorrichtung für FörderbänderInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G45/00—Lubricating, cleaning, or clearing devices
- B65G45/10—Cleaning devices
- B65G45/12—Cleaning devices comprising scrapers
- B65G45/16—Cleaning devices comprising scrapers with scraper biasing means
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Description
Die Erfindung betrifft eine Reinigungsvorrichtung für Förderbänder, bestehend aus einer quer zum Förderband
angeordneten Kratzeinrichtung, deren Enden an Trägern befestigt sind, die in am Förderrahmen zu
beiden Seiten des Förderbandes befestigten Befestigungsteilen drehbar gelagert sind und von denen
mindestens ein Träger mittels eines angeschlossenen Hebels verschwenkt und in einer von verschiedenen
Winkelstellungen an einer Feststellvorrichtung lösbar festgestellt werden kann, die aus einer Scheibe mit auf
konzentrischen Kreisen angeordneten Löchern besteht, in welche ein am Hebel angeordneter Dorn einsteckbar
ist.
Es ist eine Reinigungsvorrichtung dieser Art bekannt (britische Patentschrift Nr. 1137 100), bei der die
Befestigungsteile, mit denen die Reinigungsvorrichtung am Förderrahmen angeschraubt werden, mit der
Feststellplatte fest verbunden sind. Hierdurch ist es nicht möglich, die Reinigungsvorrichtung an jedem
beliebigen Förderer anzubringen, da der Hebel zum Verschwenken des Trägers und sein Dorn bei einer
normalen, etwa horizontalen Lage der Träger und der an ihnen angeschlossenen Tragfedern für die Kratzeinrichtung
an einen Durchmesserrand der Feststellplatte gelangt, so daß er nur noch in einer Richtung verstellt
werden kann. Ist dies dann jene Richtung, an der der Träger so verschwenkt wird, daß sich die Kratzeinrichtung
vom Förderband abhebt, ist ein Nachspannen der Kratzeinrichtung nicht möglich und diese deshalb an
dem betreffenden Förderer nicht verwendbar. Außerdem kann die Feststellplatte bei der bekannten
Vorrichtung nur so am Förderer angebracht werden, daß sich ihr gekrümmter Rand unten befindet.
Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile zu vermeiden und die Befestigung einer Reinigungsvorrichtung
der oben näher erläuterten Art so auszubilden, daß sie in verschiedenen Winkelstellungen zu der
Feststellvorrichtung zum Andrücken der Kratzeinrichtung am Rahmen eines Förderers befestigt werden
kann.
tu Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Feststellvorrichtung und eines der Befestigungsteile
durch ineinandersteckbare Steck- und Muffenteile mit unnmdem Querschnitt in verschiedenen Winkelstellu:igen
zueinander verbindbar sind.
Diese Ausgestaltung hat den Vorteil, daß die Scheibe mit den Löchern zum Einstecken des Hebelzapfens, mit
dem der Anpreßdruck der Kratzeinrichtung verstellt werden kann, stets in ihrer günstigsten Stellung zum
Förderband angebracht werden kann, unabhängig
2;; davon, weiche Lage die Befesiigungstcilc t-uineinncn,
mit denen die Reinigungsvorrichtung am Fördererrahmen angeschraubt oder sonstwie festgelegt wird. Der
Verwendungsbereich der Reinigungsvorrichtung wird hierdurch beträchtlich erweitert und eine Anpassung
der Konstruktion an den jeweiligen Förderer ist nicht mehr erforderlich. Vieimehr ist es lediglich notwendig,
im jeweiligen Rahmen des Förderers an den geeigneten Stellen Löcher zu bohren und die Befestigungsteile
anzuschrauben, auf deren Steckteile dann die Scheibe
JO mit ihren Muffenteilen in der günstigsten Lage aufgesteckt und arretiert werden kann.
Durch die unrunde Verbindung von Steckteil und Muffenteil ist es möglich, verhältnismäßig hohe
Umfangskräfte von der Scheibe auf die Befestigungstei-Ie und von dort auf den Fördererrahmen zu übertragen,
ohne daß eine feste Schweißverbindung od. dgl. zwischen diesen Teilen hergestellt werden muß.
Besonders zweckmäßig ist es. wlth der unrunde
Steckteil des Befestigungsteils aus einem im Querschnitt
■to sechseckigen Zapfen und der Muffenteil aus einer über
den Zapfen schiebbaren sechseckigen Hülse besteht, die an der Feststellvorrichtung befestigt ist. Durch diese
Ausgestaltung ist es möglich, die Scheibe in so vielen möglichen Stellungen auf die Befestigungsteile aufzuschieben,
daß praktisch immer die günstige Anordnung dieser Teile zueinander und zum Fördererrahmen
erreichbar ist.
Besonders zweckmäßig ist es, wenn jedem der beiden Befestigungsteile eine eigene Feststellvorrichtung zu-
>o geordnet ist, so daß die beiden Enden der Kratzeinrichtung
unabhängig voneinander montiert werden können. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand
von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 die erfindungsgemäße Vorrichtung in einer
">"> perspektivischen Darstellung und
Fig. 2 eine Darstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung in auseinandergezogener Anordnung.
Zu der Reinigungsvorrichtung für Förderbänder gehört eine Kratzeinrichtung, die in ihrer Gesamtheit
mit 10 bezeichnet ist und mit ihren beiden, entgegengesetzt
gerichteten Enden mit Hilfe von Blattfedern 12 derart federnd nachgiebig gelagert ist, daß sie gegen die
Unterseite des in strichpunktierten Linien angedeuteten Förderbandes drückt.
■ ' Die Blattfedern 12 sind an ihren von Her K rat7cinrtrhtung
10 abgewandten Enden an Trägern 14 befestigt, die an Wellenstummeln 16 mit sechseckigem Querschnitt
angeschweißt sind. Die Wellenstummel 16 sind in
glatten, zylindrischen Bohrungen 18 von Befestigungsteilen
20 drehbar gelagert, welche eine gelochte Befestigungsplatte 22 aufweisen, die an den nicht näher
dargestellten, feststehenden Förderrahmen angeschraubt werden kann. Die Wellenstummel 16 erstrekken
sich durch ineinander steckbare Steck- und Muffenteile 34 bzw. 24 hindurch und tragen an ihren den
Trägern 14 abge sandten Enden je einen Hebel 28. Jeder Hebel 28 hat eine Nabe 30 aus einem sechseckigen
Rohr, mit dem er auf den Wellenstummel 16 drehlest aufgeschoben und mit Schrauben 32 gesichert werden
kann.
Die Bohrungen 18 der Befestigungsteile 20 durchdringen den sechseckigen Steckteil 34, der seitlich über den
Befestigungsteil 20 hinausragt und in ein Muffenteil 24 einer Feststellvorrichtung 26 eingesteckt werden kann,
das von einem sechseckigen Rohrstück gebildet wird. Die Feststellvorrichtung 26 besteht aus einer sektorlörmigen
Scheibe, die mit dem an ihr befestigten Muffenteil 24 in sechs verschiedenen Stellungen auf den Steckteü
34 aufgesteckt und mit Hilfe einer Feststellschraube 36 festgehalten werden kann.
Die Feststellvorrichtungen 26 sind jeweils mit zwei Reihen von auf konzentrischen Kreisen angeordneten
Löchern 38 versehen, die im Abstand voneinander auf Kreisbögen mit verschiedenem Radius angeordnet sind.
Jeder Hebel 28 hat einen sich in dessen Längsrichtung erstreckenden Schlitz 40, durch welchen ein Feststelldorn
42 hindurch und in eines der Löcher 38 eingesteckt werden kann, um die Kratzeinrichtung 10 gegen das
Förderband oder von diesem abzudrücken.
Jede Blattfeder 12 hat einen zurückgebogenen Teil, mit dem sie an ihrem Träger 14 angeschraubt ist. Die
wirksame Länge der Blattfeder 12 wird hierdurch größer, als wenn die Blattfeder 12 gestreckt wäre. An
ihrem von dem Träger 14 abgewandten Ende ist jede Blattfeder an einen Tragarm 44 der Kratzeinrichtung 10
angeschraubt.
Die Tragarme 44 tragen auf ihrer Innenseite Zahnscheiben 46, zwischen denen die Kratzeinrichtung
20 mit zwei U-förmigen Befestigungsstücken 48 befestigt ist, welche ebenfalls Zahnscheiben aufweisen,
welche in die Zahnscheiben 46 der Tragarme 44 eingreifen. An den einander gegenüberliegenden Fian-
lu sehen der U-förmigen Befestigungsstücke 48 sind zwei
Kratzer 52 und 54 angeschraubt, die in der Mitte durch einen Abstandhalter 56 ausgesteift werden. Die von den
Kratzern 52 und 54, dem Abstandhalter 56 und den U-förmigen Befestigungsstücken 48 gebildete Kratzeinrichtung
10 ist mit Bolzen 50 an den Tragarmen 44 derart befestigt, daß sie an diesen drehfest in
verschiedenen Winkelste'lungen eingestellt werden kann.
Wie aus der Zeichnung hervorgeh' .-ind die Kratzer
-'" 52 und 54 derart gegeneinander versetzt, daß der
Kratzer 52 über den Kratzer 54 hinausragt. Hierdurch ist der Kratzer 52 der Arbeitskratzer. Wird die
Kratzeinrichtung jedoch um die von den Bolzen 50 gebildetp.i Achsen verstellt, kann der Kratzer 54 in die
-■' Arbeitsstellung gebracht werden.
Es ist jedoch nicht erforderlich, daß die Kratzeinrichtung auf Blattfedern montiert ist. Es sind auch nicht
unbedingt zwei Feststellvorrichtunger. erforderlich, vielmehr reicht eine Feststellvorrichtung aus, wenn
in beide Träger durch eine Querwelle miteinander
verbunden sind. Wenn es auch vorteilhaft ist, die Kratzeinrichtung mit zwei Kratzern auszurüsten, so
kann auch eine Kratzeinrichtung verwendet werden, die nur ein einzelnes Kratzeisen aufweist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Reinigungsvorrichtung für Förderbänder, bestehend aus einer quer zum Förderband angeordneten
Kratzeinrichtung, deren Enden an Trägern befestigt sind, die in am Förderrahmen zu beiden Seiten des
Förderbandes befestigten Befestigungsteilen drehbar gelagert sind und von denen mindestens ein
Träger mittels eines angeschlossenen Hebels verschwenkt und in einer von verschiedenen Winkelstellungen
an einer Feststellvorrichtung lösbar festgestellt werden kann, die aus einer Scheibe mit
auf konzentrischen Kreisen angeordneten Löchern besteht, in welche ein am Hebel angeordneter Dorn
einsteckbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Feststellvorrichtung (26) und eines der
Befestigungsteile (20) durch ineinandersteckbare Steck- und Muffenteile (34, 24) mit unrundem
Querschnitt \n verschiedenen Winkelstellungen zueinander verbindbar sind.
2. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der unrunde Steckteil
(34) des Befestigungsteils (20) aus einem im Querschnitt sechseckigen Zapfen und der Muffenteil
(34) aus einer über den Zapfen schiebbaren sechseckigen Hülse besteht, die an der Feststellvorrichtung
(26) befestigt ist.
3. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedem der beiden
Befestigungste'e (20) eine eigene Feststellvorrichtung (26) zugeordnet ist, so daß die beiden Enden der
Kratzeinrichtung(IO) unabhängig voneinander montierbar sind.
Applications Claiming Priority (1)
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