DE2313449C2 - Abstreifvorrichtung für Fördergurte in Förderanlagen - Google Patents

Abstreifvorrichtung für Fördergurte in Förderanlagen

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Stahlgruber Otto Gruber GmbH and Co
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Stahlgruber Otto Gruber GmbH & Co, 8000 MÜnchen
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G45/00Lubricating, cleaning, or clearing devices
    • B65G45/10Cleaning devices
    • B65G45/12Cleaning devices comprising scrapers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structure Of Belt Conveyors (AREA)
  • Belt Conveyors (AREA)

Description

  • Abstreifer für Fördergurte in Förderanlagen, insbesondere Gurtförderer, haben die Aufgabe, den Fördergurt am Abwurfende der Förderstrecke von anhaftendem Fördergut zu reinigen. Diese Abstreifer, die vornehmlich an der Bandunterseite angeordnet sind, bestehen meist aus hochabriebfestem Weichgummi und können zwischen zwei oder mehreren U-förmigen Klemmbügeln eingespannt sein (DE-PS 8 26 420). Diese Klemmbügel besitzen im Inneren eine federnde Zunge, die mittels einer in dem einen Schenkel des Bügels vorhandenen Klemmschraube gegen die Gummileiste gedrückt wird. Bei dieser Befestigungsart der Gummileiste des Abstreifers kann dieser ohne Umspannen durch Herausziehen nach nur einer Seite so lange nachgestellt werden, bis schließlich nur noch ein schmaler Streifen der Gummileiste übrig bleibt, worauf eine neue Gummileiste eingesetzt werden muß. Die Klemmbügel samt Gummileiste sind an Hebelarmen angeordnet und werden durch ein auf der Gegenseite der Hebelarme verschiebbares Gegengewicht gegen den Gurt gepreßt. Ein großer Nachteil dieser bekannten Gurtabstreifer besteht darin, daß das Nachstellen der Gummileiste, bzw. deren Auswechseln, umständlich ist und einen erheblichen Zeitaufwand erfordert, wobei in dieser Zeit der Gurtförderer stillstehen muß. Wird es aber versäumt, dann arbeitet und reibt nach Abnutzung der ohnehin nur einen vorhandenen Abstreiferflanke der metallene Bügel auf dem Gurt, wodurch er außerordentlich schnell beschädigt wird. Bei Untersuchungen wurde festgestellt, daß etwa 30 bis 40 % aller Schäden an den Gummifördergurten auf die vernachlässigte Abstreifer-Wartung zurückzuführen sind.
  • Um diesen Nachteil zu mildern, wurde ein Abstreifer für Förderbänder u.dgl. bekannt (DE-GM 16 82 710), bei dem auf einem um eine waagerechte Achse drehbarer Abstreiferträger mehrere leicht lösbar angebrachte Abstreifergummis angebracht sind. Hierdurch kann durch Drehen des Abstreifers um 180° schnell ein neuer Abstreifergummi zum Eingriff gebracht werden. Das Andrücken der Abstreifergummis erfolgt hier mittels eines Federsystems.
  • Durch diese Maßnahme wird es möglich, innerhalb kürzester Zeit nach Abnützung des ersten Abstreifergummis einen zweiten zum Einsatz zu bringen und dann den anderen unter Umständen auch bei laufendem Fördergurt zu erneuern. Hierzu ist jedoch bei der bekannten Vorrichtung ein erheblicher technischer Aufwand erforderlich, wozu beispielsweise der Abstreiferträger mit exakt gearbeiteten schwalbenschwanzförmigen Ausnehmungen versehen sein muß, in die mit entsprechenden schwalbenschwanzförmigen Halterungen versehene Einsteckschienen passen, auf denen je ein Abstreifergummi mittels einer Druckplatte und Schrauben befestigt ist.
  • Auch die Vorrichtung zum Schwenken des Abstreiferträgers um 180° ist kompliziert und aufwendig und schließt ein Feststellschild mit Lochungen für einen Einsteckbolzen sowie einen auf den Achsstummeln des Abstreiferkörpers fest aufsitzenden Wendehebel mit entsprechender Lochung ein.
  • Durch die DE-OS 20 12 542 ist es bekannt, zwei parallel dicht nebeneinander, aber mit ihren wirksamen Kanten auf unterschiedlichen Höhen liegende Abstreifkratzer wechselweise zum Einsatz zu bringen. Hierzu sind die beiden Kratzer parallel nebeneinander an ihren Enden an sie auseinanderhaltenden U-Stücken befestigt, von denen jedes an seiner Außenseite mit einer Zahnscheibe versehen ist, die mit einer Zahnscheibe an der Innenseite des Endes eines Tragarmes zusammenwirkt. Zusammenwirkende Zahnscheiben werden durch einen Schraubbolzen zusammengespannt, wozu im U-Stück eine Gewindebohrung vorgesehen ist. Nach Lockern der Schrauben kann die Winkelstellung eines Kratzers verändert werden, aber auch durch Drehen um 180° der eine Kratzer, z.B. nach Abnutzung, außer Eingriff und der andere, vorher unbenutzte in Eingriff gebracht werden. Reinigungsvorrichtungen an Förderbandanlagen sind aber in der Regel starken Erschütterungen und häufig starken Schwingungen ausgesetzt, und deshalb müssen die die Zahnscheiben zusammenspannenden Schrauben sehr fest angezogen werden, was wiederum ihre Lösung für den Fall, daß Abstreifrippen ausgewechselt werden sollen, erschwert. Außerdem würde eine Verschmutzung der Zahnscheiben die Sicherheit der Lagerung beeinträchtigen, aber gerade im normalen Förderbetrieb sind Staub und Schmutz ständig anzutreffen, der auch vorhanden ist, wenn die Kratzer ausgewechselt werden sollten, was ja gerade möglichst ohne Stillstand der Anlage durchgeführt werden soll.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen technisch sehr einfachen, kostengünstigen Abstreifer zu schaffen, der ohne den erwähnten technischen Aufwand ein in gleicher Weise wie bei der vorbeschriebenen Konstruktion schnelles Auswechseln abgenutzter Abstreifergummis bzw. Abstreiferrippen ermöglicht und somit ein Optimum an Betriebssicherheit, Einfachheit in der Wartung bei bestmöglichem Gurtreinigungseffekt, relativ langer Betriebszeit und geringsten Standzeiten zum Auswechseln des Abstreifers selbst, bzw. der Abstreiferrippe gewährleistet.
  • Demnach besteht die Erfindung in einer Abstreifvorrichtung für Fördergurte in Förderanlagen mit beiderseits des Fördergurtes angeordneten schwenkbaren Hebelarmen, die einen eine Traverse bildenden durchgehenden Träger halten, an dem mehrere durch Verdrehen des Trägers wechselweise in Einsatz zu bringende Abstreifrippen aus gummielastischem Material angebracht sind, die durch die Hebelarme gegen den Fördergurt angedrückt werden, wobei erfindungsgemäß die über die Seitenflächen der Abstreifrippen vorstehenden Lagerenden der Traverse polygonale Querschnitte aufweisen, mit denen sie in oben offenen, den Querschnitten der Lagerenden entsprechenden Aufnahmeausnehmungen der Hebelarme undrehbar aber umsteckbar eingesetzt sind.
  • Damit wird erreicht, daß ohne großen konstruktiven Aufwand hinsichtlich der Gestaltung des Abstreifers und des die Abstreifrippen tragenden Trägers, wenn im Laufe der Zeit eine Leiste oder Flanke des Abstreifers abgenutzt ist, man lediglich die Hebelarme kurzfristig abheben und den Abstreifer beispielsweise um 90° drehen muß, wobei es keiner Werkzeuge bedarf. Dabei sind die Standzeiten ebenfalls minimal und die Lebensdauer eines solchen Abstreifers kann ein mehrfaches der herkömmlichen Abstreifer betragen.
  • Dabei kann der Abstreifer aus gummielastischem Material oder anderen Elastomeren, wie z.B. Polyurethan-Weichschaum oder gegossenen Polyurethanen einen kreuzförmigen Querschnitt aufweisen und die in seinem Inneren angeordnete Traverse vollkommen umschließen, die z.B. in Form eines Vierkantrohres besonders billig ist. Außerdem ist in diesem Fall eine einfache rechteckige oder quadratische Ausklinkung in dem mit Gegengewichten versehenen Hebelarm ausreichend, um das Vierkantrohr an seinen über die Abstreiferenden hinausragenden Enden zu lagern und durch einfaches Umstecken bei einer Drehung um jeweils 90° nacheinander die vier Rippen des Abstreifers in Einsatz zu bringen.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn die polygonale Traverse, vorzugsweise in Form des besonders einfachen und billigen Vierkantrohres in die Mitte des Abstreiferquerschnittes eingebracht und mit dem gummielastischen Material durch eine Gummi-Metall-Verbindung verbunden ist, wodurch gewährleistet ist, daß der gummielastische Teil des Abstreifers sich ohne komplizierte konstruktive Maßnahmen auch bei großer Beanspruchung nicht von der Traverse lösen kann.
  • Dabei ergibt sich der weitere Vorteil, daß der Abstreifer praktisch restlos aufgebraucht werden kann, d.h. alle vier Flanken der als Beispiel angegebenen Kreuzform können ohne Rest verbleiben, im Gegensatz zu den vorbekannten Abstreifern, bei denen innerhalb der Klemmleisten immer ein Teil des Abstreifers als Abfall verbleibt. Somit wird das gummielastische Material des eigentlichen Abstreiferteiles erheblich besser ausgenutzt als bei vorbekannten Abstreiferkonstruktionen. Dadurch wird mit dem Gegenstand der Erfindung größte Rationalität und Preiswürdigkeit erreicht und es werden keine noch relativ großen aber trotzdem unbrauchbaren Gummileisten weggeworfen.
  • Außerdem wird selbst bei restlos aufgebrauchten Abstreifrippen mit Sicherheit vermieden, daß Metallteile auf der empfindlichen Gurtoberfläche schaben, was bei den bekannten Ausführungen durchaus vorkommen kann.
  • Die Abnutzung der Abstreiferrippen zeigt sich dem Bedienungspersonal automatisch durch ein Nachlassen der Abstreifleistung infolge geringerer relativer Flächenpressung an, wobei durch die Einfachheit der Umsetzung des Abstreifers und deren Schnelligkeit für das Wartungspersonal keine psychologische Handlungssperre mehr vorhanden ist, diesen Wartungshandgriff auch wirklich durchzuführen.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend an Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es stellen dar:
  • Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Abstreifer in Funktion bei einem Fördergurt;
  • Fig. 2 den Abstreifer in Seitenansicht;
  • Fig. 3 bis 7 unterschiedliche Ausführungsbeispiele eines Abstreifers in Seitenansicht;
  • Fig. 8 das Schaubild auf das Ende eines bereits im Einsatz gewesenen Abstreifers.
  • Der erfindungsgemäße Abstreifer für Fördergurte besteht zunächst in an sich bekannter Weise aus einem Traggerüst mit Mitteln zum Erzielen eines gleichmäßigen Andruckes, und zwar aus zwei Stützen 1, die eine Achse 2 tragen, die als Schwenkpunkt für zwei doppelarmige Hebelarme 3 dient. In diesen Stützen 1 ist somit jeder Hebelarm als Wippe aufgehängt und kann sich aus der Waagrechten verschwenken. Jeder der Hebelarme 3 trägt ein bewegliches Gewicht 4, das in beliebiger Stellung zur Achse 2 festgestellt werden kann, wie dies für Gegengewichte üblich ist. Auf der der Gewichtsanordnung gegenüberliegenden Seite des doppelarmigen Hebelarmes trägt jeder der Hebelarme eine Aufnahmeausnehmung, vorzugsweise eine Ausnehmung 30, in die als durchgehender Träger eine Traverse 5 einlegbar ist. Diese Traverse 5 kann ein polygonales Rohr 70 sein, vorzugsweise ein Vierkantrohr, wobei die Ausnehmung 30 dieses Rohr formschlüssig umgreift.
  • Im Mittenbereich des Rohres bzw. der Traverse 5 ist der eigentliche Abstreifer angeordnet, vorzugsweise in Kreuzform. Der Abstreifer ist mit 6 in der Zeichnung bezeichnet. Er kann die verschiedenste Formgebung haben, wobei jede Abstreifrippe 60 praktisch einen Abstreifer darstellt und nach Umstecken der Traverse 5 in den Ausnehmungen 30 der Hebelarme 5 wird eine neue Rippe 60 als neuer Abstreifer in Einsatz gebracht.
  • Die einfachste Form ist in Fig. 7 dargestellt mit zwei Abstreifrippen 60, die einander gegenüberliegen. In Fig. 5 und 6 sind es drei Abstreifrippen, wobei sie einmal in T-Form und einmal in Sternform zueinanderstehen. Am vorteilhaftesten ist eindeutig die Kreuzform, da die Kreuzform die vierfache Lebensdauer hat.
  • Es besteht auch die Möglichkeit, die Traverse 5 rund auszubilden, wenn eine einwandfreie Gummi-Metallverbindung geschaffen wird, beispielsweise durch Aufschäumen von Polyurethan auf das Rohr 50, wie es in Fig. 8 dargestellt ist, wobei die Enden des Rohres 50 vorzugsweise Vierkantstahlstücke 51 aufnehmen, die mit dem Rohr 50 fest verschweißt sind und die Lagerung in den Aufnahmeausnehmungen 30 der Hebelarme 3 bilden. In Fig. 3 ist ein Ausführungsbeispiel gezeigt, bei dem das Rohr 50, das als Traverse ausgebildet ist und rund ausgebildet ist, an seinen Enden flach geschlagen ist, um in die Ausnehmungen 30 drehsicher einlegbar zu sein. Fig. 4 zeigt ein Achtkant-, Fig. 6 ein Dreikantrohr, wobei in diesem Falle natürlich die Aufnahmeausnehmungen entsprechend dreieckförmig mit der Spitze nach unten ausgebildet sein müssen. Am vorteilhaftesten und billigsten in der Herstellung ist das Vierkantrohr mit in Kreuzform angeordneten Abstreifern. Der Abstreifer drückt sich durch Einwirkung des Gewichtes 4 und Verschwenkung des jeweiligen Hebelarmes 3 von unten gegen den Fördergurt 61 und bleibt somit in ständig gleichmäßigem Andruck. Selbstverständlich kann auch ein anderes Andrucksystem und Traggerüst für einen derartigen Abstreifer Verwendung finden.
  • Um ein Verkanten und Abbrechen der Gummiflanken zu verhindern, kann eine heißvulkanisierte Gummi- Metallverbindung gewählt werden, wobei außerdem die Abstreifrippen durch Radien miteinander verbunden sein können. Ein derartiger Abstreifer läßt sich billig und rationell fertigen.

Claims (11)

1. Abstreifvorrichtung für Fördergurte in Förderanlagen mit beiderseits des Fördergurtes angeordneten schwenkbaren Hebelarmen, die einen eine Traverse bildenden durchgehenden Träger halten, an dem mehrere durch Verdrehen des Trägers wechselweise in Einsatz zu bringende Abstreifrippen angebracht sind, die durch die Hebelarme an den Fördergurt angedrückt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die über die Seitenflächen der Abstreifrippen (60) vorstehenden Lagerenden der Traverse (5) polygonale Querschnitte aufweisen, mit denen sie in oben offenen, den Querschnitten der Lagerenden entsprechenden Aufnahmeausnehmungen (30) der Hebelarme (3) undrehbar aber umsteckbar eingesetzt sind.
2. Abstreifvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstreifrippen oder -leisten (60) einander diametral gegenüberliegen, und daß der Bereich, den die Traverse (5) durchsetzt, unter Bildung einer Ausbauchung von gummielastischem Material ummantelt ist.
3. Abstreifvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß drei Abstreifrippen oder -leisten (60) in T- bzw. Y-Form im Verhältnis zueinander angeordnet sind und im Kreuzungsbereich die Traverse (5) von gummielastischem Material ummantelt ist.
4. Abstreifvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstreifer (6) einen kreuzförmigen Querschnitt aufweist.
5. Abstreifvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Inneren des Abstreifers (6) ein polygonales Rohr (70) als Traverse angeordnet ist, das beidends aus dem elastischen Bereich des gummielastischen Materials herausragt.
6. Abstreifvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das polygonale Rohr (70) ein Vierkantrohr ist.
7. Abstreifvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Inneren des gummielastischen Materials ein rundes Rohr (50) angeordnet ist, das durch eine feste Gummi-Metallverbindung mit den Abstreifleisten verbunden ist, und dessen über die Stirnflächen des Abstreifers (6) überstehende Enden in Lagerenden polygonalen Querschnitts auslaufen.
8. Abstreifvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß in das Rohr (50) an seinen Enden Vierkantstahlstücke (51) eingesetzt sind.
9. Abstreifvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß an den Enden des Rohres (50) als Lagerzapfen und für die Aufnahme in den Hebelarmen (3) mindestens zwei parallele Flächen angeformt sind.
10. Abstreifvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsstück zwischen den Abstreifleisten derart ausgebildet ist, daß die jeweilige Außenfläche einer Leiste mit einem Radius in die Außenfläche der benachbart liegenden Leiste einläuft.
11. Abstreifvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeausnehmungen (30) in den Hebelarmen (3) rechteckig oder quadratisch sind und in den parallel liegenden Hebelarmen einander genau gegenüberliegen.
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