DE3322595A1 - Saegeblatt mit diamantbestzten segmenten - Google Patents

Saegeblatt mit diamantbestzten segmenten

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DE3322595A1 DE19833322595 DE3322595A DE3322595A1 DE 3322595 A1 DE3322595 A1 DE 3322595A1 DE 19833322595 DE19833322595 DE 19833322595 DE 3322595 A DE3322595 A DE 3322595A DE 3322595 A1 DE3322595 A1 DE 3322595A1
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Description

Unsere Akten-Nr.: 3026/4 Bad Gandersheim, 22. Juni 1983 ASAHI DIAMOND INDUSTRIAL CO., LTD.
Sägeblatt mit diamantbesetzten Segmenten
Die Erfindung bezieht sich auf ein Sägeblatt mit diamantbesetzten Segmenten zum Schneiden von Steinen, Beton u.s.w. gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Sägeblätter mit diamantbesetzten Segmenten mit der unter Fig. 1 gezeigten Gestalt sind bisher in großem Umfang zum Schneiden von Steinen, Beton u.s.w. benutzt worden und bestehen aus einer Stahlscheibe 1 und einzelnen diamantbesetzten Spitzen 4. Die Stahlscheibe 1 ist mit Schlitzen 2 und Segmenten 3 ebenso ausgerüstet wie mit einer Bohrung 5, welche der Befestigung an einer Welle dient.
Es gibt mit diamantbesetzten Segmenten ausgerüstete Sägeblätter, welche Durchmesser von 2,50m aufweisen und demzufolge die Verwendung von Stahlscheiben mit einer Dicke von 9mm erfordern.
Stahlscheiben solcher Dicke und Größe sind so teuer, daß nach Ablauf deren Nutzungsdauer ein wiederholter Gebrauch erwünscht ist, indem verschlissene oder ausgebrochene diamantbesetzte Spitzen entfernt und neue aufgesetzt werden.
Der Austausch bzw. die Montage von diamantbesetzten Spitzen wird gewöhnlich durch Hartlöten durchgeführt, welches spezielle Ausrüstungen erfordert, mit viel Zeit und Mühen verbunden ist und ebenfalls die Qualität der Stahlscheibe aufgrund der zur Durchführung des Hartlöt-
PS/HR/Hu
prozesses erforderlichen hohen Temperaturen verschlechtert.
Zur Lösung dieser mit der Hartlöttechnik verbundenen Probleme ist in der DE-PS 23 14 977 eine Verriegelungsmethode vorgeschlagen worden, welche.in Fig. 2 illustriert ist. Hierbei ist eine, mit einer in Längsrichtung konisch verlaufenden schwalbenschwanzförmigen Rille 7 ausgerüstete Führung 6 mit einem Segment 3 einer Stahlscheibe hart verlötet, wie in der Fig. 2 gezeigt ist. Die Führung 6 entspricht in ihrer Dicke W der Stahlscheibe 1 und in ihrer Länge L den Segment 3. Ferner ist eine diamantbesetzte Spitze A mit einem Sockel 8 hart verlötet, der einen konisch verlaufenden Schwalbenschwanz 9 aufweist, der in die erwähnte schwalbenschwanzförmige Rille 7 einsetzbar ist und gemäß Fig. 3 in Richtung des Pfeiles 10 so fest eingetrieben wird, daß die Position des Schwalbenschwanzes und damit verbunden der diamantbesetzten Spitze 4 fixiert wird. Zur Erzielung einer Schnittkraft wird das mit diamantbesetzten Segmenten versehene Sägeblatt in Rotation versetzt, wobei die Schnittkraft in Richtung des Pfeiles 10 wirkt. Eine Demontage der mit diamantbesetzten Spitzen k versehenen Sockel t kann in einfacher Weise durch Schläge entgegen der Richtung des Pfeiles 10 bewirkt werden. Durch das obengenannte Verriegelungsverfahren ist zwar eine erhebliche Verbesserung der Austauschmöglichkeiten von diamantbesetzten Segmenten erreicht worden, sie weist jedoch den Nachteil auf, daß die schwalbenschwanzförmige Rille aufgrund einer Keilwirkung aufgeweitet wird. Diese Keilwirkung beruht auf der kontinuierlich anstehenden Schnittkraft, gelegentlichen Stoßen während der Schneidarbeit
sowie der durch den Pfeil 10 gekennzeichneten Montagekraft, welche in ihrer Summenwirkung in einem solchen Ausmaß auf den Schwalbenschwanz 9 der Fig. 3 einwirken, daß dieser nicht in der ursprünglich Montageposition verbleibt und schlimmstenfalls in der Rille 7 überhaupt nicht mehr fixiert werden kann, wodurch eine genaue Montage der diamantbesetzten Spitzen unmöglich wird.
Ee ist die Aufgabe der Erfindung, unter Vermeidung der dem Stand der Technik anhaftende»» Nachteile ein mit diamantbesetzten Segmenten ausgerüstetes Sägeblatt zu konzipieren, dessen diamantbesetzte Spitzen einfach montier- bzw. demontierbar sind, wobei diese Spitzen, ohne dab eine schwalbenschwanzförmige Rille aufgeweitet wird, in ihrer Montageposition während der Schneidarbeit verharren. Gelöst wird diese Aufgabe vor allem durch die Merkmale des Kennzeichnungsteiles des Anspruchs. Durch die Erfindung ist eine Verriegelungsmethode für die diamantbesetzten Spitzen gegeben, welche alle Eigenschaften der herkömmlichen Methode aufweist, soweit diese sich auf den einfachen, mit einem geringen Zeitbedarf verbundenen Austausch der diamantbesetzten Spitzen beziehen, wobei ohne viel Mühe und eine besondere Ausrüstung und ohne daß eine Wärmebehandlung erforderlich wird, welche die Eigenschaften der Stahlscheibe nachteilig beeinflussen, verfahren werden kann. Die Sägeblätter können auf den jeweiligen Schneidmaschinen am Einsatzort montiert bleiben, so daß Hartlötungen, welche sowohl mit viel Zeit und Mühen als auch mit dem Transport der Sägeblätter zu Fabriken bzw. Werkstätten, welche mit speziellem Hartlötgerät versehen sind, entfällt. Der Erfindungsgegenstand gewährleistet aufgrund der besonderen Gestalt der Führungen ein den herkömmlichen über-
legenes Verfahren zur Fixierung der diamantbesetzten Spitzen an den jeweiligen Positionen eines Sägeblattes, wobei eine Aufweitung der schwalbenschwanzförmigen Rille vermieden wird, welches sich bei dem herkömmlichen Verfahren sehr schwierig, gestaltet. Auf diese Weise wird die Einsatzdauer der Stahlscheiben erheblich verlängert.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden, eine Gegenüberstellung eines herkömmlichen und eines erfindungsgemäßen Sägeblattes enthaltenden zeichnerischen Darstellung. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines allgemein bekannten, mit diamantbesetzten Segmenten ausgerüsteten Sägeblattes;
Fig. 2 eine Explosionszeichnung des allgemein bekannten Sägeblattes gemäß Fig. 1, bei welchem die diamantbesetzte Spitze entsprechend der herkömmlichen Verriegelungsmethode auf einer Stahlscheibe montiert ist;
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Darstellung der Fig. 2; Fig. 4 einen Vertikalschnitt der Fig. 3;
Fig. 5 eine Explosionszeichnung eines mit diamantbesetzten Segmenten ausgerüsteten erfindungsgemäßen Sägeblattes;
Fig. 6 das erfindungsgemäße Sägeblatt in einen) Vertikalschnitt.
T -3 ? ? π; η tr
Die Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Fig. 5 und 6, in welchen eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung gezeigt ist, beschrieben. Gemäß diesen Fig. 5 und 6 sind die Führungen 6 eines herkömmlichen, mit diamantbesetzten Segmenten 3 ausgerüsteten Sägeblattes jeweils mit einer in Längsrichtung konisch und im Querschnitt schwalbenschwanzformigen Rille 7 versehen. Die Führung 6 weist jedoch zusätzlich dachartig geneigte Oberflächen 13 und 13' auf. Die geneigte Oberfläche 13 ist konisch gestaltet, verläuft jedoch parallel zu der Grundlinie 20 der Führung 6, so daß die Begrenzungslinie 21 der Oberfläche 13 vom einen zum anderen Ende der Führung allmählich ansteigt.
Ein Sockel 6 ist in seiner Gestalt der Führung 6 angepaßt und zu diesem Zweck auf seiner Unterseite mit entsprechenden dachartig geneigten Oberflächen 14, 14' sowie einem in Längsrichtung konisch gestalteten Schwalbenschwanz 9 versehen.
Im folgenden wird erklärt werden, warum bei dem erfindungsgemäßen, mit diamantbesetzten Segmenten ausgerüsteten Sägeblatt eine Aufweitung der schwalbenschwanzformigen Rille verhindert wird:
Die Gesetzmäßigkeiten, gemäß welchen durch das Einführen eines Keiles in eine im Querschnitt keilförmige Rille mit herkömmlicher, ebener Oberfläche aufgrund der erwähnten Keilwirkungen eine feste Position erreicht wird, sind aus der Fig. 3 ersichtlich. Beim Einführen des in Längsrichtung konisch gestalteten Schwalbenschwanzes in die entsprechend gestaltete Rille tritt eine zusätzliche Kraft auf, die unter einem rechten Winkel zur Zeichnungsebene der Fig. 3 wirkt. Während der Sockel 8 in Richtung des Pfeiles 10 in die Rille eingetrieben wird, entsteht eine, den Sockel in Richtung auf der Führung hin ziehende Kraft, so daß sich die entsprechenden schrägen Flächen der Führung 6, nämlich
J /- /L \j \j \J
9.
deren oberseitige Oberflächen 11, 11' und diejenigen des Sockels 8, nämlich dessen unterseitige Oberflächen 12, 12· aneinanderlegen. Durch ein weiteres Eintreiben des Sockels in Richtung des Pfeiles 10 entsteht aufgrund des zwischen den in Berührung stehenden Oberflächen 1t, 11', 12, 12' anstehenden Druckes ein fester Sitz des Sockels 8 in der Führung 6. χ
Die erfindungsgemäße schwalbenschwanzförmige Rille 7 ist in Längsrichtung ebenfalls konisch ausgestaltet und dazu
ΊΟ eingerichtet, über einen Preßsitz des Schwalbenschwanzes 9 des Sockels 8 in der schwalbenschwanzförmigen Rille 7 eine Kraft zu erzeugen, die den Sockel 8 in Richtung auf die Führung 6 hinzieht, so daß die unterseitigen Oberflächen 14, 14' des Sockels 8 einen Druck auf die oberseitigen
-j5 Oberflächen 13, 13' der Führung 6 ausüben. Eine solche Kraft auf den oberseitigen Oberflächen 13, 131 wirkt in Richtung deren jeweiliger Flächennormaler , d.h. in der geneigten Richtung des Pfeiles 22 in Fig. 6 und weist eine Komponente auf, die den Flügel 24 der schwalbenschwanzförmigen Führung 6 einwärts drückt, so daß die nach außen gerichtete Keilkraft 23, die den Flügel nach außen drückt, kompensiert wird. Auf diese Weise wirken eine die Rille 7 aufweitende und eine diese Rille verengende Kraft gleichzeitig, iso daß eine Aufweitung der Rille verhindert wird.
/
Bei den herkömmlichen Verriegelungsmethoden kann den aus der Keilwirkung resultierenden Kräften 23, 23', die die Rille wie in Fig. 4 gezeigt aufweiten, nicht begegnet werden, während dies aufgrund der speziellen Ausgestaltung der Erfindung wie oben unter Fig. 6 erläutert, möglich ist.
Patentanwälte
Dipl.-Ing. Horst Rose Dißl.-Ing. Peter KofC

Claims (1)

DIPL-ING. HORST ROSE DIPL-ING. PETER KOSEL Unsere Akten-Nr.: 3026/4 Bad Gandersheim, 22. Juni 19S3 ASAHI DIAMOND INDUSTRIAL CO., LTD. ANSPRUCH
1. Sägeblatt mit Segmenten (3) auf einem stählernen Träger, insbesondere einer Stahlscheibe (1), einer Vielzahl von Führungen (6) sowie Sockeln (8), welch letztere jeweils diamantbesetzte Spitzen (4) aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß jede Führung (6) dachartig nach rechts und links geneigte oberseitige Oberflächen (13, 13') sowie eine konisch verlaufende schwalbenschwanzförmige Rille (7) aufweist, daß jeder Sockel (6) entsprechend nach rechts und links geneigte, unterseitige Oberflächen (14,14') sowie einen konisch verlaufenden, in die schwalbenschwanzförmige Rille (7) einsteckbaren Schwalbenschwanz (9) aufweist, so daß der, die diamantbesetzte Spitze (4) tragende Sockel (fc) leicht lösbar an der Führung (6) der Stahlscheibe (1) befestigt ist.
Patentanwälte Dipl.-lng. Horst Rose Dipl.-Ing. Peter Kosel
PS/HR/Hu
DE3322595A 1982-07-13 1983-06-23 Sägeblatt mit diamantbesetzten Segmenten Expired DE3322595C2 (de)

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