DE68916930T2 - Träger für ein Sägeblatt. - Google Patents

Träger für ein Sägeblatt.

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Description

  • Die vorliegende Erfindung beschäftigt sich mit einem kreisförmigen Träger zur Verwendung in einer Säge und einem Kreissägeblatt, das diesen Träger verwendet, mit dem Ziel, die während der Rotation entstehenden Geräusche zu dämpfen und eine Sägeblattkonstruktion bereitzustellen, die nützlich ist zum Schneiden von Stein, Beton, Asphalt und dergleichen.
  • Ein Kreissägeblatt, das zur Geräuschdämpfung fähig ist, wurde in der japanischen Offenlegungsschrift Sho 50-10040 beschrieben. In diesem Kreissägeblatt ist eine Vielzahl von Rillen mit geeigneter Breite, z.B. 1,5 mm und geeigneter Länge, z.B. 10% des Außendurchmessers des Sägeteils, in regelmäßigen Abständen ausgehend von einem Basisbereich bis hin fast in die Mitte des Sägeblatts auf einem Umfangskreis des kreisfömigen Trägers angeordnet, und diese Rillen sind mit sich setzenden synthetischen Harzen gefüllt, deren Härte geringer ist als die des kreisfömigen Trägers, um diese sich setzenden synthetischen Harze fest in den Rillen zu befestigen.
  • Es wurde beschrieben, daß gemäß dieser Konstruktion niederfrequente Schallwellen, erzeugt von diesen sich setzenden synthetischen Harzen in Interferenz geraten mit Schallwellen, erzeugt von dem Sägeblatt, um das Tunen und die Resonanz von Schallwellen zu behindern, wobei einfache hohe Frequnzen zu komplizierten niederfrequenten Schallwellen umgewandelt werden und so hochfrequente und schrille Metallgeräusche insgesamt abgedämpft werden. In der Tat herrscht momentan die Meinung vor, daß das Sägeblatt, das im Umfangsbereich des kreisfömigen Trägers ausgebildet ist, mit hoher Geschwindigkeit gedreht wird, dabei ein turbulenten Luftstrom entsteht, wobei Geräusche entstehen, und das Sägeblatt eine äußere Kraft aufnimmt, die aus der Erzeugung dieses turbulenten Luftstroms entsteht,und zu vibrieren beginnt, oder eine äußere Kraft aufnimmt, die aus der Belastung eines zu schneidenden Materials entsteht, das zwangsweise vibriert, und so die Vibration in Resonanz gerät mit der Vibration des kreisfömigen Trägers und so starke Geräusche entstehen. Unter diesem Aspekt scheint es, daß in Übereinstimmung mit der japanischen Offenlegungsschrift Sho 50-10040 eine Vielzahl von Rillen ausgehend von einem Basisbereich bis hin fast in die Mitte des Sägeblatts auf einem Umfangskreis des kreisfömigen Trägers angeordnet ist, gefüllt mit sich setzenden synthetischen Harzen, deren Härte geringer ist als die des kreisfömigen Trägers, um als Pufferzone für die Ausbreitung der Vibrationen zu dienen, wobei teilweise die Ausbreitung der Vibrationen gestoppt wird in dem kreisfömigen Träger und dadurch ebenfalls die Resonanz verringert wird.
  • Allerdings ist in Übereinstimmung mit dieser japanischen Offenlegungsschrift Sho 50-10040 die Pufferzone für die Vibrationen in radialer Richtung von Zentrum angeordnet, so daß die vom Sägeblattbereich resultierende Vibration in Umfangsrichtung auf dem kreisfömigen Träger gedämpft wird, aber die vom Sägeblattbereich resultierende Vibration im Zentrumsbereich reflektiert wird, wobei die erzeugte Vibration nicht genügend gedämpft werden kann.
  • Die FR-A-2 118 263 beschreibt einen kreisfömigen Träger, der eine Vielzahl von radial verlaufenden Schlitzen aufweist, von denen jeder an einem seiner Enden mit dem Ende vom mindestens einem weiteren radialen Schlitz verbunden ist duch einen geschlitzten Bereich, der als auf der zentralen Achse des kreisfömigen Trägers zentriertes Kreissegment ausgebildet ist. Da abwechselnde Gruppen von radialen Schlitzen jeweils an ihren äußeren und inneren Enden verbunden sind, überlappt die aus den Serien von verbundenen Schlitzen bestehende Konstruktion sowhl in radialer Richtung als auch in Umfangsrichtung. Allerdings wird die mechanische Widerstandfähigkeit des kreisfömigen Trägers insgesamt durch die Anzahl und die Größe der Schlitze beträchlich verringert.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Vibrationen zu dämpfen, die von dem Sägeblatt (Sägezahnbereich) in dem Umfangsbereich des kreisfömigen Trägers herrühren und die erhöhte Vibrationen nicht nur in Umfangsrichtung des kreisfömigen Trägers sondern auch in Richtung zum Zentrum vom Umfangsbereich des kreisfömigen Trägers ausgehend herbeiführen.
  • Die Erfindung besteht aus einem kreisfömigen Träger für ein Kreissägeblatt, wobei der Träger kreisförmig in Form einer Platte ausgebildet ist, und zwei Reihen von Schlitzen aufweist, die darauf angeordnet sind, wobei ein Vielzahl von ersten Schlitzen sich auf dem Umfang in regelmäßigenAbständen in einem ersten äußeren Umkreis nahe des Randes des kreisförmigen Trägers verteilt, und eine weitere Vielzahl von sich auf den Umfang verteilenden zweiter Schlitzen vorhanden ist, verteilt auf einem zweiten, inneren Umfang innerhalb der ersten Schlitze, die die benachbarten ersten Schlitze in Umfangsrichtung überlappen. dadurch gekennzeichnet, daß die Form der ersten Schlitze und der zweiten Schlitze von der Seite des Trägers aus gesehen im wesentlichen halbkreisförmig ist, wobei die ersten Schlitze radial auswärts einer ersten Umfangslinie liegen, und die zweiten Schlitze radial einwärts einer zweiten Umfangslinie, so daß die ersten Schlitze zwischen ihrem Krümmungszentrum und dem äußeren Rand des Trägers liegen und die zweiten Schlitze zwischen ihrem Krümmungszentrum und dem Rotationszentrum des Trägers liegen, und somit die ersten Schlitze und die zweiten Schlitze gegeneinander geöffnet sind, wobei die ersten Schlitze und die zweiten Schlitze sich in radialer Richtung nicht überlappen, und der radiale Abstand (1) zwischen diesen größer ist als 0, und die Schlitze mit einem Füllmaterial ausgefüllt sind, um die Schlitze mit dem Träger zu vereinen.
  • Außerdem sind in einer bevorzugten Ausbildung der vorliegenden Erfindung zwischen den Sägeblättern am Außenumfang des Trägers angebrachte Vertiefungen mit dem Füllmaterial in ähnlicher Weise ausgefüllt, um diese mit dem Kreissägeblatt zu vereinen.
  • Nach den beigefügten Zeichnungen zeigt:
  • Fig. 1: eine Draufsicht auf eine bevorzugte Ausgestaltung eines kreisförmigen Trägers zur Verwendung in einem Sägeblatt gemäß der vorliegenden Erfindung
  • Fig. 2(a): eine Vergrößerung des Bereichs B-B in Fig. 1
  • Fig. 2(b): eine vergrößerte Schnittdarstellung längs der Linie A-A in Fig. 1
  • Fig. 3(a,b): eine Darstellung einer bevorzugten Ausführungsform des Kreissägeblatts nach der vorliegenden Erfindung
  • Fig. 4: eine perspektivische Darstellung der Kassettenstruktur des Sägeblatts
  • Fig. 5: eine Seitenansicht auf Fig. 4
  • Fig. 6: eine Seitenansicht einer konventionellen Kassettenstruktur
  • Die vorliegende Erfindung wird im folgenden genauer unter Bezug auf eine in den Zeichnungen gezeigte bevorzugte Ausführungsform näher beschrieben.
  • Fig. 1 zeigt den gesamten kreisförmigen Träger zur Verwendung in dem Sägeblatt im Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung.
  • Bezugszeichen 1 bezeichnet einen kreisförmigen Träger, der aus einer gestanzten Stahl- oder Edelstahlplatte in kreisrunder Form hergestellt ist, Bezugszeichen 2 bezeichnet eine axiale Ausnehmung, gebildet im Zentrum dieses kreisförmigen Trägers 1, Bezugszeichen 3 bezeichnet einen Zahn oder eine Klinge und die Bezugszeichen 4,5 bezeichen jeweils halbkreisförmige Schlitze.
  • Fig. 2(a) ist eine Vergrößerung des Bereichs B-B in Fig. 1 und Fig. 2(b) eine Schnittdarstellung längs der Linie A-A in Fig 1. In Fig.2 wird das Bezugszeichen 6 für Füllmittel verwendet.
  • Wie in Fig. 1 gezeigt ist, werden in den bevorzugten Ausgestaltungsform 24 erste Schlitze 4 und zwölf zweite Schlitze 5 gebildet. Die Dicke des Trägers beträgt z. B. 4 - 9,5 mm und der Durchmesser 75 - 254 cm (30-100 in). Eine erste Umfangslinie 7 ist in der Nähe des Außenrandes des kreisförmigen Trägers 1 angeordnet mit einem Zentrum des kreisförmigen Trägers 1 als 0, und 24 halbkreisförmige Schlitze 4 sind verteilt über den außerhalb dieser ersten Umfangslinie 7 liegenden Außenumfang angeordent mit dieser als Standard. In dieser Zeit wird ein Abstand d zwischen den Enden 9', 9' benachbarter Schlitze 4 so gewählt, daß er geringer ist als der doppelte Innenradius der gebildeten halbkreisförmigen Schlitze 4. Die jeweiligen halbkreisförmigen Schlitze 4 haben eine Ausbildung mit der Öffnung hin zum Zentrum 0 des kreisförmigen Trägers 1 und können einen Kreisbogen aufweisen, der etwas größer oder kleiner als ein Halbkreis ist.
  • Diese halbkreisförmigen Schlitze 4 werden durch eine Laserbearbeitungsmaschine hergstellt, um an beiden Endbereichen rund zu sein, und eine Schlitzbreite von ca. 0,4 mm ist brauchbar. Die Schlitze, die in der oben beschriebenen Weise hergestellt worden sind, werden als erste halbkreisförmigen Schlitze bezeichnet.
  • Danach wird eine zweite Umfangslinie 8 innerhalb dieser ertsen Umfangslinie 7 angebracht mit dem Zentrum 0 als Bezugspunkt, und es werden zwölf halbkreisförmige Schlitze 5 zu je zwei benachbarten Schlitzen 4 angebracht, die in Gegenrichtung geöffnet sind zu der Öffnungsrichtung der benachbarten Schlitze 4 (nach außen geöffnet) und die gleichzeitig die beiden Endbereiche 9,9' übergreifen, um teilweise die Richtung, in die die beiden benachbarten Schlitze 4 geöffnet sind, zu übergreifen, wobei diese Schlitze 5 innerhalb der Umfangslinie 8 und der Radien, die die beiden Endbereiche 9,9' der ersten benachbarten halbkreisförmigen Schlitze 4 verbinden, angeordnet sind mit dem Zentrum 0 des Trägers als Standard.
  • Das Herstelllungsverfahren und die Breite der Schlitze 5 ist mit dem bzw. denen der Schlitze 4 identisch.
  • In dem oben beschriebenen Fall hängt ein Abstand 1 zwischen der ersten Umfangslinie 7 und der Umfangslinie 8 von der mechanischen Widerstandfähigkeit des kreisförmigen Trägers 1 unter der Belastung unter Schnittkraft ab.
  • Eine derartige Ausbildung und Anordnung der Schlitze eröffnet die Möglichkeit, daß die gesamte Länge der Schlitze selbst verlängert werden kann, ohne die Steifigkeit des Trägers (die Steifigkeit des Trägers zum Halten des Sägeblatts innerhalb einer vorgegebenen Ebene während des Hochgeschwindigkeitsschneidens) zu verringern, wobei die Menge des Füllmittels erhöht und der Lärmdämpfungseffekt verbessert werden kann. Zusätzlich können die halbkreisförmigen Schlitze 4, 5 denselben oder einen leicht unterschiedlichen Durchmesser aufweisen.
  • Alle halbkreisförmigen Schlitze 4, 5 sind mit einem Füllmittel gefüllt, das gewonnen wird durch das Zusammensetzen von hitze-, druck- und rüttelfesten Versiegelungsbestandteilen zu synthetischen Harzen. Die einzufüllenden synthetischen Harze, deren Härte von Steifheit bis Flexibilität eingestellt werden kann und die eine derartige Wasserfestigkeit aufweisen, daß sie auch in einem Kühl-Schmiermittel nur schlecht löslich sind, eine starke Adhäsion zu Metallen in dem Ausmaß aufweisen, daß sie nicht durch die bei den hohen Umdrehungszahlen auftretenden Fleihkraft herausgeschleudert werden, und eine geringe Viskosität aufweisen, die zum leichten Füllen erforderlich ist, sind sehr gut geeignet, und Versiegelungsbestandteile, die z.B. Asbest und Glasfasern enthalten, werden verwendet. Derartige Füllmittel sind so eingerichtet, daß sie nach dem Setzen eine geringere Härte als der kreisförmige Träger aufweisen.
  • Außerdem wird das Sägeblatt 3 unter Bezugnahme auf die Fig. 1, 2(a), 2(b) durch das feste Anlöten und Anschweißen von Chips hergestellt, die durch das Sintern von Diamantpartikeln mit Metall erzeugt worden sind, wobei die Chips an Verbindungsbereichen angelötet oder angeschweißt sind, die durch U-förmige Vertiefungen 10 gebildet werden, die an dem Außenrand des Trägers 1 in regelmäßigen Abständen angebracht sind, oder die Befestigung erfolgt über eine Kassettenkonstruktion.
  • Die Kassettenkonstruktion wird hier im Detail beschrieben. Der Schneidchip wurde in vielen Fällen direkt am Träger befestigt, aber, wie z.B. in dem offengelegten japanischen Gebrauchsmuster Sho 62-198058 offenbart; es ist auch eine über eine Fixierung abnehmbarer Chip und ein Chip mit einer Schwalbenschwanz-Kassetten-Konstruktion bekannt.
  • Von den konventionellen Chips ist am leichtesten der in Fig. 6 dargestellte mit der Schwalbenschwanz-Kassetten-Konstruktion verwendbar. Allerdings kamen bei dieser Konstruktion Nachteile vor, die darin bestehen, daß sich der weibliche Teil der Kassettenbefestigung öffnen kann und instabil ist in der Widerstandsfähigkeit unter den hochbelastenden Schnittbedingungen, und beide Seiten 29, 29' des männlichen Teils und des weiblichen Teils unterliegen einer Querschnittsabnutzung, so daß sich die Genauigkeit ändern und die jeweilige Eingriffsposition aus ihrer Fixierung lösen kann. Zusätzlich kann das Sägeblatt mit einer Kassettenkonstruktion nicht durch Gießen hergestellt werden, sondern es muß eine Bearbeitung erfolgen, so daß die Kosten steigen.
  • Die Kassettenkonstruktion des Sägeblatts, die eine der vorliegenden Erfindungen ist, hat die auf vorher beschriebenen Probleme gelöst, indem die konventionelle Schwalbenschwanz- Vertiefungs-Kassetten-Konstruktion, also ein vertikales Eingreifen, in eine Eingreifen der seitlichen Oberflächen mittels einer Erhöhung mit einem J-fömigen Bereich verändert wird.
  • Testbeispiel 1
  • Die rotierenden Träger (herkömmliche Träger) weisen Durchmesser von 101,6, 152,4, 182,88, 203,2 und 254 cm (40, 60, 72, 80, 100 in) und eine Dicke von 5,0 - 7,0 und 6,59 - 9 mm auf, wobei dieser Träger hergestellt wurde mit 24 ersten halbkreisförmigen und zwölf zweiten halbkreisförmigen daran angebachten Schlitzen mit einer Breite von 0,2 mm (geschlitzte Träger) und diese Substrate hergestellt wurden, bei denen alle Schlitze mit einem Füllmittel ausgefüllt sind, das als Hauptbestandteil in der Flexibilität einstellbare Epoxidharze geringer Viskosität zu 40 Gewichtsprozent oder mehr umfaßt, einen Härter zu 55 Gewichtsprozent oder weniger und einen schüttelfesten Versiegelungsbestandteil zu 10 - 15 Gewichtsprozent umfaßt, die sich nacheinander setzen (harzgefüllte Träger), und sie wurden auf die geräuschdämpfende Wirkung untersucht. Die Ergebnisse sind in Tabelle 1 wiedergegeben. Zusätzlich wurde eine Meßentfernung von 1 m in einen Niedrig-Geräusch-Raum festgesetzt, und die A-Skala von NA-09, hergestellt von Rione Ltd., wurde zur Messung verwendet. Tabelle 1 Durchmesser Üblicher Träger .geschlitzter Trg. harzgefüllter Trg Rotationsgeschw.
  • Andererseits wurde der kreisförmige Träger mit dem Durchmesser von ca. 100 cm (40 in), der in dieser Tabelle 1 gezeigt ist, mit 4 Vertiefungen von 1,5 mm Breite und ca. 10 cm (4 in) Länge, gezeigt in dieser Veröffentlichung hergestellt, wobei die Vertiefungen ausgebildet sind von dem Basisbereich des mit Zähnen versehenen Bereichs bis zum Zentrum und danach mit den synthetischen Harzfüllmitteln gefüllt worden sind, die dieselbe Zusammensetzung aufweisen wie diese Füllmittel, und er auf auf die geräuschdämpfende Wirkung unter denselben Versuchsbedingungen untersucht mit einem Ergebnis von 94 db.
  • Im folgenden wird das Kreissägeblatt nach der vorliegenden Erfindung, das diesen geschlitzen Träger verwendet, unter Bezugnahme auf die Fig. 3(a), 3(b) beschrieben.
  • Fig. 3(a) zeigt einen Bereich, der dem Umfang des Sägeblatts des in Fig., 1 gezeigten Trägers entspricht.
  • Das Bezugszeichen 10 kennzeichnet U-förmige Vertiefungen, Schlitze oder Scharten,die am Außenumfang des Trägers 1 in regulären Abständen angebracht sind, die Grundpulver austreten lassen und als Radiatoren dienen. Chips 12, die durch das Sintern von Diamantpartikeln mit Metall oder das Sintern von Wolframkarbid erzeugt worden sind, werden angelötet oder angeschweißt an der gesamten Verbindung 11, die von den U-förmigen Vertiefungen 10 gebildet ist, um das Sägeblatt auszubilden, oder das Sägeblatt wird durch eine Kassettenkonstruktion ausgebildet.
  • Nach der vorliegenden Erfindung werden danach die U-förmigen Vertiefungen 10 mit Füllmitteln 6 gefüllt, die dieselbe Zusammensetzung wie die in dieser Beschreibung verwendeten Füllmittel aufweisen. Allerdings muß ihre Zusammensetzung nicht immer dieselbe sein wie die der Füllmittel dieser Beschreibung. In diesem Fall ist eine obere Oberfläche 13 der Füllmittel 6 innerhalb der Vertiefung angeordnet und läßt Platz in den Vertiefungen für einen Raum zwischen dem vorhergehenden Chip 12 und dem folgenden Chip 12.
  • Fig. 3(b) zeigt das Kreissägeblatt versehen mit einer Schlüssellochvertiefung oder einem Schlitz 14 anstelle der U-förmigen Vertiefung gemäß dieser bevorzugten Ausführungsform in Fig. 3(a). Es werden beide Male dieselben Füllmittel 6 verwendet. So wird das Kreissägeblatt hergestellt.
  • Testbeispiel 2:
  • 24 erste halbkreisförmige Schlitze und zwölf zweite halbkreisförmige Schlitze wurden auf dem kreisförmigen Träger mit einem Durchmesser von ca. 100 cm (40 in) und einer Dicke von 5,0 mm nach diesem Testbeispiel angebracht., wobei die jeweiligen Schlitze mit Füllmittel gefüllt wurden, Chips fest an dem gesamten Verbindungsbereich am Umfang des kreisförmigen Trägers befestigt wurden, und die U-förmige Spalten mit den Füllmitteln gefüllt sind, um ein Kreissägeblatt durch Versuche herzustellen. Das so entstandene Kreissägeblatt wurde mit 550 Umdrehungen/min rotiert ohne Aufbringen einer Schnittlast mit dem Ergebnis, daß der Geräuschpegel auf 92 db anstieg, gemessen nach demselben Verfahren wie in Testbeispiel 1, sowohl für den kreisförmigen Träger als auch für das Kreissägeblatt. Letzteres wurde belastet mit dem Ergebnis, daß der Geräuschpegel auf 100 db anstieg, ebenso gemessen. Es wurde gefunden, daß dieser Geräuschpegel um 10 db oder mehr verringert wurde verglichen mit einem konventionellen Kreissägeblatt von derselben Gestalt, das keinen Geräuschdämpfungsmaßnahmen unterworfen war.
  • Testbeispiel 3:
  • Unter Bezugnahme auf die Fig. 4, 5 bestimmt das Bezugszeichen 23 eine Außenbereich eines Trägers eines Sägeblattes, hergestellt aus einer Eisenplatte oder dergleichen, wobei die Kassettenbefestigung einen J-förmigen Bereich aufweist, der fest auf einer Endfläche dieses Außenbereichs 23 des Trägers durch Löten oder dergleichen angebracht ist. Das Bezugszeichen 21 bezeichnet Scheidchips, die durch das Binden von superschneidenden Materialpartikeln, wie Diamantpartikeln, mit Metallen erhalten worden sind. Eine Kassettenbefestigung mit einem J-förmigen Bereich ist fest an der inneren Oberfläche dieser Schneidchips 22 befestigt. Beide Kassettenbefestigungen 22,22 weisen eine Seite von zwei oberen und unteren Seiten auf, die kürzer sind als die andere Seite, so daß diese in den jeweiligen J-förmigen Bereichen miteinander verhakt werden können, und sie sind fest an einem Substrat beziehungsweise einem Chip befestigt, an einer Außenseite der längeren Seite. Ein winkelgenauer Konusquerschnitt 24 ist in Segmentrichtung geformt, und eine zugehörige Konusfläche 25, geneigt in entgegengesetzter Richtung bezüglich des winkelgenauen Konusquerschnitts 24 ist in Längsrichtung an einer Innenseite der längeren Seite ausgebildet.
  • Die kürzere Seite 27 ist in einen J-förmigen konkaven Bereich 26 des anderen Teils eingesetzt, so daß eine Ebene 28, die diesem Konusquerschnitt 24 und dieser Konusfläche 25 in Segmentrichtung und einer Richtung im rechten Winkel zu dieser Segmentrichtung entspricht, gebildet wird.
  • Zusätzlich ist eine Vielzahl von Kassettenverbindungen 22 fest an einer Außenseite des Trägers in Abständen, wie in Fig. 4,5 gezeigt, angebracht, aber die Konusrichtung der Konusfläche 25 ist dieselbe.
  • Und die Kassettenverbinder 22, die fest an einer großen Anzahl von Schneidchips 21 befestigt sind, werden konisch mit dem Träger 23 in einer Richtung gezeigt durch einen Pfeil in Fig. 4 in Eingriff gebracht, um vollständig mit den Substrat 23 verbunden zu werden. Es versteht sich von selbst, daß die Rotations- oder die Vorschubrichtung des Trägers während des Schneidens entgegengesetzt ist zu dieser Pfeilrichtung, und daß die Verbindungskraft hoch ist. Der Kassettenverbinder mit der oben beschriebenen Konstruktion kann leicht durch das Abtragen weicher Stahlmaterialien und dergleichen hergestellt werden, durch Pulvermetallurgie und durch Gießen.
  • Zusätzlich, obwohl der Konusverbinder in Querschnittsrichtung zwei J-förmige Seiten aufweist und die Konusfläche in Richtung zusammentreffend unter einem rechten Winkel mit der Querschnittsrichtung nur auf einer Seite angebracht ist, kann die gegenteilige Ausbildung verwendet und auch die Konusfläche 25 auf zwei Seiten angebracht werden.
  • Der Vergleich der Testergebnisse bezüglich der Stärke der Verbindungen nach den bevorzugten Ausführunsgbeispielen nach den Fig. 4, 5 und einer konventionellen Verbindung nach Fig. 6 ist in Tabelle 2 gezeigt. Tabelle 2 Beispiel konventionelles Beispiel Bemerkung Seitliche Biegekraft Benötigte Kraft, um die Verbindung durch einen Hammerschlag in Pfeilrichtung gemäß Fig. 4 zu lösen Länge der gelösten Verbindung bei Aufbringen einer Last von 1,0 t wie oben beschrieben Länge der gelösten Verbindung bei Aufbringen einer Last von 2,5 t wie oben beschrieben Kraft, die benötigt wird, um die Verbindung nach einer Belastung wie oben mit 1,0 t zu lösen Die Verbindung hat sich vollständig gelöst, keine Messung möglich Der größere Wert ist besser Der kleinere Wert ist besser
  • Wie aus obigen Resultaten hervorgeht, kann die vorliegende Erfindung ihre Wirkung nicht entfalten, solange die gebildeten halbkreisförmigen Schlitze nicht mit den Füllmitteln gefüllt sind, die synthetische Harze und die Versiegelungsbestandteile enthalten, um die halbkreisförmigen Schlitze mit dem Träger zu vereinen. Außerdem kann festgestellt werden, daß der kreisförmige Träger nach der vorliegenden Erfindung eine genügende Geräuschdämpfung aufweist gegenüber einem herkömmlichen kreisförmige Träger, bei dem die zum Zentrum verlaufenden Vertiefungen mit synthetischen Harzen gefüllt sind. Außerdem zeigt das Kreissägeblatt, in dem der kreisförmige Träger nach der vorliegenden Erfindung verwendet wird, wobei das Sägeblatt fest auf dem Verbindungsbereich, gebildet im Umfangsbereich des Trägers, angeordnet ist, und die Spalten zwischen den Zähnen mit den Füllmitteln gefüllt sind, genügende Geräuschdämpfungswirkung und kann die Arbeitsumgebung verbessern, in der diese Art von Kreissägeblatt verwendet wird.
  • Außerdem wird die Kassettenkonstruktion des Sägeblatts durch eine Verbindung der Seitenflächen erreicht, in der die J-förmigen Innenseiten der Kassettenverbindung mit einem J- förmigen Querschnitt ineinander eingeschoben sind, so daß diese im Vergleich mit den üblichen vertikalen Verbindungen mittels Schwalbenschwanz stabiler ist und leichter mit größerer Genauigkeit hergestellt werden kann, wobei eine stabile Anwendung möglich ist ohne Schwierigkeiten bei der Montage oder Demontage.
  • Außerdem ist aufgrund der Konstruktion diese nicht nur einfacher maschinell herzustellen verglichen mit einem Schwalbenschwanz, sondern sie kann auch durch Pulvermetallurgie unter Verwendung einer Preßform oder durch Gießen unter Verwendung einer Gußform hergestellt werden, so daß auch die Herstellungskosten gesenkt werden können.

Claims (4)

1. Ein kreisförmiger Träger (1) für ein Kreissägeblatt, wobei der Träger kreisförmig in Form einer Platte ausgebildet ist, und zwei Reihen von Schlitzen aufweist, die darauf angeordnet sind, wobei eine Vielzahl von ersten Schlitzen (4) sich auf dem Umfang in regelmässigen Abständen in einem ersten äußeren Umkreis nahe des Randes des kreisförmigen Trägers verteilen, und eine weitere Vielzahl von sich auf den Umfang verteilenden zweiten Schlitzen (5) vorhanden ist, verteilt auf einem zweiten, inneren Umfang innerhalb der ersten Schlitze, die die benachbarten ersten Schlitze in Umfangsrichtung überlappen, dadurch gekennzeichnet, daß die Form der ersten Schlitze (4) und der zweiten Schlitze (5) von der Seite des Trägers ausgesehen im wesentlichen halbkreisförmig ist, wobei die ersten Schlitze radial auswärts einer ersten Umfangslinie (7) liegen, und die zweiten Schlitze radial einwärts einer zweiten Umfangslinie (8), so daß die ersten Schlitze (4) zwischen ihrem Krümmungszentrum und dem äußeren Rand des Trägers liegen und die zweiten Schlitze (5) zwischen ihrem Krümmungszentrum und dem Rotationszentrum (2) des Trägers liegen, und somit die ersten Schlitze und die zweiten Schlitze gegeneinander geöffnet sind, wobei die ersten Schlitze und die zweiten Schlitze sich in radialer Richtung nicht überlappen, und der radiale Abstand (1) zwischen diesem größer als 0 ist, und die Schlitze (4,5) mit einem Füllmaterial (6) ausgefüllt sind, um die Schlitze mit dem Träger zu vereinen.
2. Ein kreisförmiger Träger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der ersten Schlitze doppelt so groß ist wie die Anzahl der zweiten Schlitze.
3. Ein Kreissägeblatt, welches einen kreisförmigen Träger (1) nach Anspruch 1 oder 2 enthält, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von Vertiefungen (10,14) an der Außenkante des Trägers vorhanden sind, und eine Klinge oder ein Zahn (3) auf den Erhebungen zwischen den Vertiefungen angebracht ist.
4. Ein Kreissägeblatt nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen nit einem Füllmaterial (6) gefüllt sind.
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