DE3220576A1 - Diamant-trennscheibe, insbesondere fuer natur- und kunststeinbearbeitung - Google Patents

Diamant-trennscheibe, insbesondere fuer natur- und kunststeinbearbeitung

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DE3220576A1
DE3220576A1 DE19823220576 DE3220576A DE3220576A1 DE 3220576 A1 DE3220576 A1 DE 3220576A1 DE 19823220576 DE19823220576 DE 19823220576 DE 3220576 A DE3220576 A DE 3220576A DE 3220576 A1 DE3220576 A1 DE 3220576A1
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Germany
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disc
diamond
radial
cutting
notch
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Withdrawn
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DE19823220576
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English (en)
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Ralf 4630 Bochum Biedron
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BIEDRON BSB
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BIEDRON BSB
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28DWORKING STONE OR STONE-LIKE MATERIALS
    • B28D1/00Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor
    • B28D1/02Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor by sawing
    • B28D1/12Saw-blades or saw-discs specially adapted for working stone
    • B28D1/121Circular saw blades
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D47/00Sawing machines or sawing devices working with circular saw blades, characterised only by constructional features of particular parts
    • B23D47/005Vibration-damping
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D61/00Tools for sawing machines or sawing devices; Clamping devices for these tools
    • B23D61/02Circular saw blades
    • B23D61/021Types of set; Variable teeth, e.g. variable in height or gullet depth; Varying pitch; Details of gullet
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D61/00Tools for sawing machines or sawing devices; Clamping devices for these tools
    • B23D61/02Circular saw blades
    • B23D61/025Details of saw blade body
    • B23D61/026Composite body, e.g. laminated

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Polishing Bodies And Polishing Tools (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Diamant-Trennscheibe, insbe-
  • sondere für Natur- und Kunststeinbearbeitung, mit einer kreisrunden hetallscheibe, an der am Umfang Diamantkörper in Segmentform mit Abstand voneinander, vorzugsweise durch hartlöten, befestigt sind und in der zwischen dem Ende und dem Anfang des jeweils nächstfolgenden Dlamantkörpers ein vom Umfang ausgehender radialer Einschnitt enthalten ist, dessen radiale Länge größer ist als die radiale Stärke der Diamantkörper.
  • Für die Bearbeitung von Natur- und Kunst stein werden neben Vollkranz-Trennscheiben in starkem NaSe Diamant-Segmenttrennscheiben mit vom Umfang in radialer Richtung ausgehenden Einschnitten benutzt. Diese Einschnitte dienen dazu, die Zufuhr der Spülflüssigkeit zur Bearbeitungsfläche günstig zu beeinflussen. Auch bewirken die Einschnitte einen besseren Abtransport der anfallenden Schleifmasse. Wie aus der Praxis bekannt ist, treten bei Verwendung von Segmenttrennscheiben vor allem im Leerlauf störende Geräusche in Form von hohen Pfeiftönen auf, die eine Lautstärke von 100 db und mehr erreichen können. Zurückzuführen ist diese Geräuschbildung offensicntlich auf die am Umfang vorhandenen Einschnitte' denn bei Trennscheiben, die derartige Einschnitte nicht -enthalten, sind solche Geräusche nicht festzustellen.
  • Der erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Diamant-Segmenttrennscheibe dahingehend auszubilden, daß sie vor allem im Leerlauf nicht mehr Geräusche verursacht wie eine Trennscheibe ohne Unterbrechungen am Umfang.
  • Bei einer Diamant-Trennscheibe in der eingangs beschriebenen Art wird diese Rufgabe erfin2ungsgemaB dadurch gelöst, daß in der Wandung der Metallscheibe im Bereich jedes EInschnittes elne den Einschnitt seitlich und in Langarlchtung ganz oder teilweise überdeckende Vertte- fung enthalten ist, in der ein Plättchen formschlüssig und oberflächenbündig eingebettet und befestigt ist.
  • Vorteilhaft ist es, die Vertiefungen in der Umfangsrichtung abwechselnd auf der einen und anderen Seite der Ketallscheibe anzuordnen. Ihre Tiefe wird zweckmäßigerweise kleiner gewählt als die halbe Dicke der etallscheibe.
  • Nach einer anderen Weiterbildung der Erfindung sind die Vertiefungen und die Plättchen kreisrund ausgebildet.
  • Die Plättchen können aus Metall oder einem wärmebeständigen Kunststoff bestehen. Zur Befestigung der Plättchen eignen sich Befestigungsmethoden wie Bartlöten, Schweißen oder kleben.
  • Bei einer in dieser Weise ausgebildeten Diamant-Segment-l trennscheibe treten überraschenderw#eise im Leerlauf nicht mehr Geräusche wie bei einer durchgehenden Trennscheibe auf. Dadurch, daß die eingelegten Plättchen dünner sind als die Dicke der Metallscheibe, werden im Bereich der Einschnitte einseitig offene Taschen gebildet. Diese Taschen wirken, besonders bei vollständiger Abdeckung der Einschnitte, für die Spülflüssig keit wie Zufuhrkanäle und haben damit den zusätzlichen Vorteil einer weiteren Verbesserung der Zufuhr der Spülflüssigkeit zur Bearbeitungsfläche des Werkstückes.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel einer Diamant-Seginenttrennscheibe dargestellt ist, näher erläutert. Es zeigt: Fig. 1 als Ausschnitt eine Seitenansicht einer Diamant-Segmenttrennscheibe, Fig. 2 einen Ausschnitt der Trennscheibe im Bereich eines einzigen Einschnittes in einem größeren Meßstab und Fig. 3. eine Schnittansicht dieses Ausschnittes in der Ebene der Linie I-I der Fig. 2.
  • Die abgebildete Diamant-Segmenttrennscheibe besteht aus einer kreisrunden Metallscheibe 1, die eine mittige Bohrung 2 zur Befestigung der Trennschelbe auf der Drehwelle des Antriebswerkzeuges enthält. Vom Umfang 3 der Metallscheibe 1 erstrecken sich radial verlaufende Einschnitte 4, die auf dem gesamten Umfang mit gleichem Abstand voneinander angeordnet sind. Auf den Umfangsabschnitten zwischen den Einschnitten 4 sind Diamantkörper 5 an der lçietallscheibe 1 befestigt. Die Befestigung erfolgt durch Hartlöten oder nach einem anderen bekannten Verfahren, welches zur sicheren Verbindung dieser Teile unter Berücksichtung der hohen mechanischen Beanspruch#und der relativ hohen Temperaturen, die bei der Bearbeitung auftreten, geeignet ist.
  • i Im Bereich jedes Einschnittes 4 sind in der Wandung der hietallscheibe 1 kreisrunde Vertiefungen 6 ange bracht, und zwar abwechselnd auf der einen und anderen Seite der etallscheibe 1. Die in bezug auf die Darstellung in Fig. 1 auf der Rückseite befindlichen Vertiefungen sind mit der Bezugszahl 6a gekennzeichnet.
  • Die Tiefe der Vertiefungen 6 ergibt sich aus der Schnitt; ansicht in Fig. 3. In jeder Vertiefung ist ein kreisrundes Plättchen 7 formschlüssig und oberflächenbündig eingebettet, wie es in Fig. 3 veranschaulicht ist. Die Vertiefungen 6 sind in ihrer Größe so bemessen, daß sie sich vom Umfang 3 der hetallscheibe 1 bis über das innere munde der Einschnitte 4 erstrecken. ms ist aber auch eine Ausbildung möglich, bei der die Vertiefungen und damit die Plättchen die Einschnitte unvollständig bedecken, beispielsweise so, daß am inneren Ende eines Einschnittes eine Öffnung verbleibt.
  • Die Plättchen 7 werden durch den Bearbeitungsvorgang nicht beansprucht. Sie können daher aus Metall oder einem warmebeständigen Kunststoff bestehen. Je nach der Art des Werkstoffes kann die Befestigung der Plättchen durch Hartlöten, Schweißen oder Kleben erfolgen.

Claims (6)

  1. Diamant-Trennscheibe, insbesondere für Natur- und Kunststeinbearbeitung Ansprüche 1. Diamant-Trennscheibe, insbesondere für Natur- und Xunststeinbearbeitung, mit einer kreisrunden Metallscheibe, an der am Umfang Diamantkörper in Segmentform mit Abstand voneinanoer, vorzugsweise durch Hartlöten, befestigt sind und in der zwischen dem Ende und dem Anfang des jeweils nächstfolgenden Diamantkörpers ein vom Umfang ausgehender radialer# Einschnitt enthalten ist, dessen radiale Länge größer ist als die radiale Stärke der Diamantkörper, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß in der Wandung der Metallscheibe (i) im Bereich jedes Einschnittes (4) eine den Einschnitt seitlich und in Längsrichtung ganz oder teilweise überdeckende Vertiefung (6 bzw. 6a) enthalten ist, in der ein Plättchen (7) formschlüssig und oberflächenbündig eingebettet und befestigt ist.
  2. 2. Trennscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen (6, 6a) in der Umfangsrichtung abwechselnd auf der einen und anderen Seite der iVietall scheibe (1) angeordnet sind.
  3. 3. Trennscheibe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe der Vertiefungen (6, 6a) kleiner Ist als die halbe Dicke der lvietallscheibe (1).
  4. 4. Trennscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen (6, 6a) und die Plättchen (7) kreisrund ausgebildet sind.
  5. 5. Trennscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Plättchen (7) aus metall oder einem wärmebeständigen kunststoff bestehen.
  6. 6. Trennscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Plättchen (7) durch geeignete Befestigungsmethoden wie Hartlöten, Schweißen oder Kleben befestigt sind.
DE19823220576 1982-06-01 1982-06-01 Diamant-trennscheibe, insbesondere fuer natur- und kunststeinbearbeitung Withdrawn DE3220576A1 (de)

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