DE19735142A1 - Sägeblatt - Google Patents

Sägeblatt

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DE19735142A1
DE19735142A1 DE19735142A DE19735142A DE19735142A1 DE 19735142 A1 DE19735142 A1 DE 19735142A1 DE 19735142 A DE19735142 A DE 19735142A DE 19735142 A DE19735142 A DE 19735142A DE 19735142 A1 DE19735142 A1 DE 19735142A1
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    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
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    • B28D1/00Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor
    • B28D1/02Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor by sawing
    • B28D1/12Saw-blades or saw-discs specially adapted for working stone
    • B28D1/121Circular saw blades
    • B28D1/122Circular saw blades with exchangeable cutter bits or cutter segments

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft ein Sägeblatt zum Trennen, Schlitzen oder Nuten von Naturstein, harten, synthetischen, mineralischen Bau­ stoffen wie Beton, Stahlbeton, Ziegel, Keramik, Asphalt oder dergleichen.
Aus dem Gebrauchsmuster DE 89 07 107 U1 ist ein Diamantkreissä­ geblatt bekannt, das ein Stammblatt mit auf seinem Umfang ver­ teilt angeordneten Ausnehmungen und dazwischen angeordneten Zungen aufweist. Die Zungen erstrecken sich jeweils nach radial außen und tragen an ihrem radial äußeren Rand jeweils einen mit einem Diamantbelag bestückten Schleifkörper. In die Zungen sind jeweils zwei radiale, einen Abstand voneinander aufweisende, sich bis in das Stammblatt erstreckende Sacklochbohrungen einge­ bracht. In die Sacklochbohrungen sind zwei vom Schleifkörper unterseitig vorspringende Zapfen einsteckbar und mit einem Spannteil sicherbar.
Die Schleifkörper sind somit lösbar an den einteilig am Stamm­ blatt angeformten Zungen befestigbar, wobei die Schleifkörper an einer radial außen liegenden Stirnfläche der Zungen angeordnet sind.
Es sind auch Sägeblätter zum Trennen, Schlitzen oder Nuten von Naturstein und synthetischen Baustoffen wie Beton, Stahlbeton, Ziegel und Asphalt bekannt, deren Schleifkörper unlösbar, bei­ spielsweise durch Löten oder Laserschweißen, befestigt sind. Ein solches Sägeblatt 101 mit angelöteten Schleifkörpern 102 ist in Fig. 3 und 4 im Bereich einer Zunge 103 in der Seiten- und Stirnansicht abgebildet. Die Zunge 103 ist einteilig an einem Stammblatt 104 angeformt, das aus einem Stahl beispielsweise legierten oder unlegierten Werkzeugstahl besteht.
Beim Trennen, Schlitzen oder Nuten von Naturstein und syntheti­ schen Baustoffen wie Beton, Stahlbeton, Ziegel, Asphalt oder dergleichen wird das Sägeblatt 101 mit einer hohen Umfangsge­ schwindigkeit (z. B. 25 bis 40 m/s) in Drehrichtung 105 in den Naturstein bzw. synthetischen Baustoff getrieben. Durch die hohe Umfangsgeschwindigkeit wird eine beträchtliche Reibungswärme erzeugt, die mit einem flüssigen Kühlmittel abgeleitet werden soll. Die Wärmeentwicklung ist jedoch derart groß und das Stein­ material selbst trägt kaum zur Wärmeableitung bei, so daß trotz des Auftrags von Kühlmittel das Sägeblatt oftmals überhitzt wird. Durch die Überhitzung des Sägeblattes können thermische Verspannungen im Sägeblatt auftreten, die das Sägeblatt verzie­ hen. Die Zähne eines Sägeblattes sind in der Regel nicht immer gleichmäßig abgenutzt, so daß im Bereich der weiter vorstehenden Zähne der Wärmeeintrag entsprechend größer ist, woraus eine bereichsweise unterschiedliche thermische Belastung und erhebli­ che Verspannungen resultieren können. Ein verzogenes Sägeblatt weist bekannterweise eine erheblich geringere Sägeleistung als ein ebenflächig ausgerichtetes Sägeblatt auf und erzeugt eine höhere Reibungswärme, wodurch die Probleme aufgrund der thermi­ schen Verspannung zusätzlich erhöht werden. Bei stark verzogenen Sägeblättern ist die Schnittnut unpräzise, wodurch ein erhöhter Ausschuß an gesägtem Gut resultiert, was insbesondere bei teurem Steingut, wie z. B. Marmor oder Granit, eine erhebliche Kosten­ belastung verursachen kann.
Zur Vermeidung eines Verzuges des Sägeblattes aufgrund thermi­ scher Belastungen ist es naheliegend, das Sägeblatt aus einem höherwertigen und härterem Stahl herzustellen, der den thermi­ schen Belastungen besser widerstehen kann.
Stähle höherer Härte verursachen jedoch erhebliche Probleme bei der Herstellung eines Sägeblattes, da aufgrund der hohen Härte ein Richten und Spannen der Stähle nicht unter vertretbarem Aufwand möglich ist. Großflächige Sägeblätter können zudem nicht homogen mit einer Härte von z. B. < 52 HRC gehärtet werden, wo­ durch inhomogene Bereiche unterschiedlicher Festigkeit und ins­ besondere Bereiche unterschiedlicher Spannung im Sägeblatt re­ sultieren. Bei thermischen Belastungen führen diese inhomogenen Bereiche zu einem verstärkten Verzug des Sägeblattes, so daß selbst Sägeblätter aus Stählen höherer Härte nicht wesentlich temperaturstabiler sind als Sägeblätter aus Stählen mit geringer Härte. Ein hochwertigerer Stahl würde außerdem die Kosten eines Sägeblattes wesentlich erhöhen, so daß er wirtschaftlich kaum durchsetzbar ist. Es hat sich in der Praxis gezeigt, daß für Sägeblätter nur Stähle bis zu einer maximalen Härte von ca. 52 HRC sinnvoll sind.
In Fig. 4 ist ein Zahn eines Sägeblattes 101 nach dem Gebrauch zum Bearbeiten von Steingut dargestellt. Bei der Bearbeitung von derart abrassivem Schneidgut wie Steingut nützen sich die Zungen 103 im Bereich ihrer seitlichen Flanke 106 ab. Sie werden ins­ besondere an dem an den Schleifkörpern 102 angrenzenden Bereich abgetragen und stark geschwächt, so daß sich die Kontaktflächen 107 zwischen den Schleifkörpern 102 und den Zungen 103 verrin­ gern. Eine verringerte Kontaktfläche 107 bedeutet. Auch eine verringerte Festigkeit der Verbindung zwischen dem Schleifkörper 102 und der Zunge 103. Eine derart kleine Kontaktfläche 107 kann nach dem Lösen eines Schleifkörpers 102 eine Wiederbestückung unmöglich machen.
Zusammenfassend kann somit festgestellt werden, daß es zwar Sägeblätter zum Trennen, Schlitzen oder Nuten von Natursteinen und synthetischen Baustoffen gibt, die aufgrund der enormen thermischen Belastungen erheblichen thermischen Verspannungen ausgesetzt sind, die sich negativ auf die Schnittqualität, Le­ bensdauer des Sägeblattes und die Schnittleistung auswirken. Zudem unterliegen die aus relativ weichem Stahl ausgebildeten Sägeblätter einem beträchtlichen Verschleiß aufgrund der abras­ siven Eigenschaften des Steingutes.
Zum Sägen von Holz, Metall und dergleichen sind Sägeblätter bekannt, die an einem Stammblatt radial vorstehende Zähne auf­ weisen. Die Zähne sind in der Regel einteilig am Stammblatt angeformt, geschliffen und gehärtet.
Aus der DE 36 18 545 A1 geht ein Segmentkreissägeblatt hervor, mit einem Stammblatt, das peripher einen verdünnten Stammblatt­ steg aufweist, an dem übergreifend Schneidezahn tragende Segmen­ te mittels Niete befestigt sind. Ein Segment besteht aus einem Segmentkörper, der im unteren Segmentkantenbereich einen U-för­ migen Längsschlitz aufweist, der durch zweiseitige Lappen gebil­ det wird. Die freien Endkanten der Lappen sind konkav bogenför­ mig ausgebildet und sitzen auf entsprechend konvex ausgebildeten Schultern auf, die beiderseits neben dem Stammblattsteg angeord­ net sind.
Derartige Segmentkreissägeblätter zum Sägen von Metall sind seit langem bekannt und haben sich in der Praxis bewährt. Die thermi­ sche Beanspruchung von Sägeblättern zum Bearbeiten von Metall, Holz oder dergleichen sind wegen der geringeren Materialhärte und der langsameren Schnittgeschwindigkeit nicht mit denjenigen Sägeblättern zum Schneiden von Natursteinen, Betonsteinen, Keramik od. dgl. mineralischer, harter Baustoffe vergleichbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Sägeblatt zum Trennen, Schlitzen oder Nuten von Naturstein und synthetischen Baustoffen wie Beton, Stahlbeton, Ziegel oder Asphalt oder der­ gleichen, zu schaffen, das temperaturstabil ist, eine lange Lebensdauer aufweist und kostengünstig herstellbar ist.
Diese Aufgabe wird durch ein Sägeblatt mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Erfindungsgemäß wird ein Sägeblatt vorgesehen, das aus einem Stammblatt und mehreren peripher am Stammblatt angeordneten mit einer thermisch entkoppelnden Nut- und Federverbindung angesetz­ ter Segmente ausgebildet ist. Die Segmente weisen radial vor­ stehende und Schleifkörper tragende Zungen auf und sind mittels Nieten am Stammblatt befestigt.
Durch diese mit Nieten gesicherte Steckverbindung wird die Wär­ meübertragung vom Blattumfang, d. h. von den Segmenten auf das Stammblatt unterbrochen, da zwischen der Feder und der Nut Spal­ te vorhanden sind, beispielsweise durch Vorsehen einer Trennfuge und/oder grober Toleranzen an Feder und Nut und/oder flacher Ausnehmungen an der Feder und/oder der Nut. Die Spalte können auch mit einer thermisch entkoppelnden Lage ausgefüllt sein. Beim Bearbeiten - Trennen, Schlitzen, Nuten oder dergleichen - verbleibt die erzeugte Reibungswärme überwiegend im Bereich der Segmente und wird von diesen unmittelbar an ein Kühlmedium abge­ geben. Die thermische Belastung des Stammblattes wird hierdurch sehr gering gehalten.
An den im Vergleich zum Stammblatt kleinen Segmenten treten selbst bei hohen Temperaturen nur geringste mechanische Verspan­ nungen auf, so daß das Sägeblatt insgesamt den enormen thermi­ schen Beanspruchungen hervorragend widerstehen kann.
Durch die segmentierte Ausgestaltung des Sägeblattes wird eine überraschend hohe Temperaturstabilität erzielt, so daß die enor­ men thermischen Belastungen beim Bearbeiten von Naturstein oder Baustoffen verzugsfrei vom Sägeblatt aufgenommen werden können und eine lange Lebensdauer erzielt wird.
Die Segmente sind in einer bevorzugten Ausführungsform aus einem Stahl hoher Härte oder durch thermische Behandlungen oder der­ gleichen gehärtet. Dies ist wegen der relativ kleinen Fläche der Segmente mit einfachem technischen Aufwand bei geringen Kosten möglich, wobei die die Schleifkörper tragenden Zungen dieser harten Segmente eine hohe Verschleißfestigkeit aufweisen und über eine lange Lebensdauer formstabil bleiben, wodurch eine ausreichende Kontaktfläche zwischen den Zungen und den Schleif­ körpern über die lange Lebensdauer sichergestellt wird.
Die Erfindung wird nachfolgend beispielhaft anhand der Zeichnun­ gen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Sägeblatt 1 im Bereich zweier Segmente in der Seitenansicht;
Fig. 2 ein Schnitt durch das Sägeblatt aus Fig. 1 im Bereich einer Zunge;
Fig. 3 ein bekanntes Sägeblatt im Bereich eines Sägezahns in der Seitenansicht;
Fig. 4 den in Fig. 3 abgebildeten Sägezahn in der Stirnan­ sicht.
Das Sägeblatt 1 weist ein Stammblatt 2 und mehrere peripher am Stammblatt 2 angeordnete Segmente 3 auf.
Das Stammblatt 2 ist eine Kreisscheibe mit einer oder mehreren in an sich bekannter Weise mittig angeordneten Öffnungen (nicht dargestellt) zur Befestigung des Sägeblattes 1 auf einer Welle einer Sägevorrichtung.
Am Umfang des Stammblattes 2 ist umlaufend ein Stammblattsteg 5 ausgebildet, der dünner ist als die Dicke des Stammblattes 2 beträgt. Der Stammblattsteg 5 weist einen etwa rechteckigen Querschnitt auf mit einer freien Endkante 7 und zwei Seitenwan­ dungen 8. Er ist mittig am Stammblatt 2 angeordnet, so daß zwei rechtwinklig zu den Seitenwandungen 8 verlaufende Schulterflä­ chen 9 am Stammblatt 2 angeordnet sind. In vorbestimmten, regel­ mäßigen Abständen sind auf einer Kreislinie angeordnete Nietlö­ cher 10 in den Stammblattsteg 5 eingebracht.
Das Stammblatt 2 ist aus einem legierten oder unlegierten Werk­ zeugstahl mit einer maximalen Härte von 52 HRC ausgebildet. Vorzugsweise ist die Härte des Stammblattes 2 kleiner als 50 HRC.
Die Segmente 3 bestehen jeweils aus einem Segmentkörper 12. Der Segmentkörper 12 ist ein plättchenförmiges Ringsegment mit einem radial innen angeordneten Verbindungskantenbereich 14, zwei Stirnkanten 15 und einem radial außen angeordneten Sägezahnbe­ reich 16.
Der Verbindungskantenbereich 14 weist eine U-förmige Längsnut 17 auf, die durch zwei seitliche Lappen 18 gebildet wird. Die bei­ den Lappen 18 begrenzen zwischen sich einen Nutboden 19. Die freien Endkanten 20 der Lappen 18 sind in der Draufsicht konkav bogenförmig gekrümmt. In die Lappen 18 sind fluchtende Nietlö­ cher 22 für die Befestigung eines Segments 3 am Stammblatt 5 eingebracht.
Die Segmente 3 sind mit ihrer U-förmigen Längsnut 17 auf das Stammblatt 2 den Stammblattsteg 5 übergreifend aufgesetzt und mittels die Nietlöcher 10, 22 durchgreifende Nieten am Stamm­ blatt 2 befestigt. Die Breite BL der Lappen 18 ist etwas größer als die Breite BS des Stammblattsteges 5. Die Lappen 18 stützen sich deshalb mit ihren konkav gekrümmten freien Endkanten 20 auf den entsprechend konvex gekrümmten Schulterflächen 9 ab und der Nutboden 19 ist mit Abstand von der freien Endkante 7 angeord­ net, so daß sie zwischen sich einen Ringspalt 25 begrenzen.
In Ergänzung oder alternativ zu dem Ringspalt 25 können die Längsnuten 17 und/oder der Stammblattsteg 5 mit groben Toleran­ zen ausgebildet sein und/oder flache Ausnehmungen aufweisen, um Bereich der freien Endkanten 20 und/oder Seitenwandungen 8 und/oder der Schulterflächen 9 thermisch entkoppelnde Luftkam­ mern bzw. Lufttaschen vorzusehen.
Am Segmentkörper 12 sind eine oder mehrere nach radial außen vorstehende Zungen 27 einteilig ausgebildet, die zwischen sich eine in der Draufsicht U-förmige Ausnehmung 28 begrenzen. Die Zungen 27 weisen jeweils zwei Seitenwandungen 29, eine freie Endkante 30, die konvex entlang einer Kreislinie gekrümmt ist, und zwei radial verlaufende Stirnkanten 31 auf. Die Stirnkanten 31 sind im Bereich der Ausnehmungen 28 über einen konkaven halb­ kreisförmigen Bogen 32 verbunden und an die Stirnkanten 31 der Zungen 27, die benachbart zu den Stirnkanten 15 der Segmente 3 angeordnet sind, schließt sich jeweils ein konkav viertelkreis­ förmiger Bogen 33 an. Die viertelkreisförmigen Bögen 33 enden jeweils senkrecht an den Stirnkanten 15 der Segmente 3.
Die Segmentkörper 12 bestehen vorzugsweise aus einem harten Werkstoff, wie z. B. Hochleistungsschnellarbeitsstahl, Vergü­ tungsstahl oder aus einem mit herkömmlichen Methoden gehärtetem Stahl oder dergleichen. Die Segmentkörper 12 weisen eine Härte von mehr als 52 HRC und vorzugsweise von mehr als 55 HRC auf.
Die Oberfläche der Segmente 3, insbesondere im Bereich der Seitenwandungen 29 der Zungen 27, ist zweckmäßigerweise mit Hartstoff beschichtet oder an der Oberfläche vergütet.
Auf den freien Endkanten 30 der Zungen 27 ist jeweils ein Schleifkörper 35 z. B. mittels einer Löt-, Schweiß- oder Steck­ verbindung angebracht. Der Schleifkörper 35 weist eine mit einem Schleifbelag besetzten metallischen Grundkörper auf. Derartige Schleifbeläge weisen Körner aus Diamant, Korund, Siliciumcarbid oder einem anderen nichtmetallischen anorganischen Schleifbesatz auf.
Die Segmente 3 sind mit ihrer Nut 17 am Umfang des Stammblattes 2 auf dem Stammblatt 5 in der Art einer Nut- und Federverbindung aufgesetzt, wobei der Ringspalt 25 zwischen dem Stammblattsteg 5 und dem Nutboden 19 eine Trennfuge bildet, die den Wärmetrans­ port von den aus jeweils einer Zunge 27 und einem Schleifkörper 35 bestehenden Sägezähnen zum Stammblatt 2 unterbricht. Beim Bearbeiten, d. h. beim Trennen, Schlitzen, Nuten und derglei­ chen, von Naturstein oder synthetischen Baustoffen verbleibt die erzeugte Reibungswärme großteils im Bereich der Segmente 3 und wird von diesen unmittelbar an ein Kühlmedium abgegeben. Die thermische Belastung des Stammblattes 2 wird hierdurch sehr gering gehalten. An dem im Vergleich zum Stammblatt 2 kleinflä­ chig ausgebildeten Segmenten 3 treten selbst bei hohen Tempera­ turen nur geringste mechanische Verspannungen auf, so daß das Sägeblatt 1 insgesamt überraschend gut der enormen thermischen Beanspruchung widerstehen kann.
Weiterhin weist das erfindungsgemäße Sägeblatt zum Bearbeiten Naturstein oder harten, synthetischen, mineralischen Bau­ stoffen folgende Vorteile auf:
  • - Das Stammblatt 2 und die Segmente 3 können aus unterschied­ lichen Materialien bestehen, wobei die Segmente vorzugs­ weise aus härterem, höher vergütetem Stahl als das Stamm­ blatt 2 ausgebildet sind.
  • - Die Segmente 3 können aufgrund ihrer relativ kleinen Größe durch eine Wärmebehandlung oder dergleichen vergütet wer­ den, wodurch die Zähigkeit und die Härte verbessert werden. Dies vermindert den Zungenverschleiß, erhöht die Standzeit und verbessert die Schnittqualität, da über eine lange Standzeit bzw. Lebensdauer die Haftung zwischen den Schleifkörpern 35 und den Zungen 27 gewährleistet ist.
  • - Sägeblätter mit unterschiedlichen Geometrien in bezug auf den Sägezahnbereich 16 können rationell gefertigt werden, da lediglich die Form der Segmente abgewandelt werden muß, die auf das Stammblatt 2 aufgesetzt werden.
  • - Verschlissene, beschädigte Segmente können gegen neue aus­ getauscht werden, wodurch das Sägeblatt reparabel ist.
  • - Durch die Reibung im Bereich der Nut- und Federverbindung und der aneinanderstoßenden Stirnkanten 15 wird die Geräuschbildung vermindert.
  • - Durch die segmentartige Ausbildung des Sägeblattes findet Ausgleich zwischen Druck- und Zugspannungen statt.
Die Erfindung ist nicht auf das oben erläuterte Ausführungsbei­ spiel beschränkt; ein Fachmann kann im Rahmen seines Fachwissens weitere Abwandlungen ohne weiteres auffinden. So kann z. B. die Nut der Nut- und Federverbindung nicht an den Segmenten, sondern am Stammblatt ausgebildet sein, wobei die Segmente jeweils einen entsprechenden Steg aufweisen, der als Feder in die Nut einsetz­ bar ist. Die freien Endkanten 30 der Zungen 27 können z. B. geradlinig ausgebildet sein, wobei die Schleifkörper 35 entspre­ chend geradlinige Anlagekanten aufweisen. Bei einer solchen Ausführungsform können die Schleifkörper 35 unabhängig vom Durchmesser des Sägeblattes hergestellt und an den Segmenten 3 befestigt werden.
Bei einer Weiterbildung der Erfindung ist zwischen den Längs­ nuten 17 und dem Stammblattsteg 5 eine Lage aus hitzebeständigem Kunststoff wie Polytetrafluorethen oder dergleichen eingebracht, die an Seitenwandungen des Stammblattsteges 5 und/oder an den Schulterflächen 9 anliegt. Diese Lage dient der verbesserten thermischen Entkopplung zwischen den Segmenten 3 und dem Stamm­ blatt 2.

Claims (22)

1. Sägeblatt zum Trennen, Schlitzen oder Nuten von Naturstein oder harten, synthetischen, mineralischen Baustoffen wie Beton, Stahlbeton, Ziegel, Keramik, Asphalt oder derglei­ chen, mit einem Stammblatt und mehreren am Umfang des Stammblattes (2) angeordneten Segmenten (3), die radial vorstehende und jeweils einen Schleifkörper (35) tragende Zungen (27) aufweisen, wobei die Segmente (3) mittels einer thermisch entkoppelnden Nut- und Federverbindung auf dem Stammblatt (2) sitzen.
2. Sägeblatt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen einem Nutboden (19) der Nut (17) und der Feder (5) eine Trennfuge (25) ausgebildet ist.
3. Sägeblatt nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (17) und/oder die Feder (5) mit grober Toleranz ausgebildet sind.
4. Sägeblatt nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der Nut (17) und/oder der Feder (5) flache Ausneh­ mungen zur Ausbildung einer oder mehrerer Kammern einge­ bracht sind.
5. Sägeblatt nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Nut (17) und der Feder (5) eine Lage aus hitzebeständigem Kunststoff wie Polytetrafluorethen od. dgl. eingebracht ist.
6. Sägeblatt nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Stammblatt (2) eine Kreisscheibe ist, wobei am Umfang des Stammblattes (2) umlaufend ein als Feder fungie­ render Stammblattsteg (5) ausgebildet ist, der dünner ist als die Dicke des Stammblattes (2) beträgt.
7. Sägeblatt nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Stammblattsteg (5) im Querschnitt rechteckig mit einer freien Endkante (7) und zwei Seitenwandungen (8) ausgebildet ist und mittig am Stammblatt (2) angeordnet ist, so daß zwei rechtwinklig zu den Seitenwandungen (8) verlaufende Schulterflächen (9) am Stammblatt (2) ausgebil­ det sind.
8. Sägeblatt nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Segmente (3) aus einem härteren Material als das Stammblatt (2) ausgebildet sind.
9. Sägeblatt nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Stammblatt aus einem Werkzeugstahl mit einer maxi­ malen Härte von 52 HRC ausgebildet ist.
10. Sägeblatt nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Härte des Stammblattes (2) kleiner als 50 HRC ist.
11. Sägeblatt nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Segmente aus einem Material mit einer Härte von mehr als 52 HRC ausgebildet sind.
12. Sägeblatt nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Segmente aus einem Material mit einer Härte von mehr als 55 HRC ausgebildet sind.
13. Sägeblatt nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Segmente mit Hartstoff beschichtet oder oberflä­ chenvergütet sind.
14. Sägeblatt nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Segmente aus Hochleistungsschnellarbeitsstahl, Vergütungsstahl oder Hartmetall ausgebildet sind.
15. Sägeblatt nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Schleifkörper einen Schleifbelag zum Bearbeiten von Natursteinen und synthetischen Baustoffen aufweist, wobei der Schleifbelag z. B. aus Diamant, Korund, Siliciumcarbid oder dergleichen bestehende Körner aufweist.
16. Sägeblatt nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Segmente (3) jeweils aus einem Segmentkörper (12) ausgebildet sind, der ein plättchenförmiges Ringsegment mit einem radial innen angeordneten Verbindungsbereich (14), zwei Stirnkanten (15) und einem radial außen angeordneten Sägezahnbereich (16) ist, wobei am Verbindungskantenbereich (14) die die Feder (5) übergreifende Längsnut (17) ausge­ bildet ist.
17. Sägeblatt nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsnut (17) durch zwei seitliche Lappen (18) gebildet wird, die zwischen sich einen Nutboden (19) be­ grenzen und mit freien Endkanten (20) ausgebildet sind, die in der Draufsicht konkav bogenförmig gekrümmt sind.
18. Sägeblatt nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite (BL) der Lappen (18) etwas größer als die Breite (BS) des Stammblattsteges (5) ist und die Lappen (18) sich mit ihren freien Endkanten (20) auf den Schulter­ flächen (9) des Stammblattes (2) abstützen, so daß der Nutboden (19) mit Abstand von der freien Endkante (7) des Stammblattsteges (5) angeordnet ist und ein als Trennfuge fungierender Ringspalt (25) zwischen der freien Endkante (7) und dem Nutboden (19) ausgebildet ist.
19. Sägeblatt nach Anspruch 17 und/oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß in den Lappen (18) und in den Stammblattsteg (5) fluch­ tende Nietlöcher (10, 22) eingebracht sind, die jeweils von Nieten zur Befestigung der Segmente (3) am Stammblatt (2) durchgriffen sind.
20. Sägeblatt nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Zungen (27) jeweils eine frei, radial nach außen weisende Endkante (30) aufweisen, auf welcher die Schleif­ körper mittels einer lösbaren oder unlösbaren Verbindung, z. B. einer Löt-, Schweiß- oder Steckverbindung, angeordnet sind.
21. Sägeblatt nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Endkante (30) konvex gewölbt ist.
22. Sägeblatt nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Endkanten (30) der Zunge (27) geradlinig verlaufen.
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