DE10316171A1 - Sägeblatt für eine Bearbeitungsmaschine - Google Patents

Sägeblatt für eine Bearbeitungsmaschine

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Sägeblatt für eine Bearbeitungsmaschine, insbesondere zur Bearbeitung von Gegenständen, wie z. B. Glas, Spiegeln und anderen Materialien in der Tiffany-Technik, insbesondere mit einem in etwa rechteckigen Querschnitt, wobei die in die Hauptbearbeitungsrichtung, d. h. in Vorschubrichtung weisende Außenfläche des Sägeblattes wenigstens teilweise mit einer einen mechanischen Materialabtrag des zu bearbeitenden Gegenstandes ermöglichenden Beschichtung versehen ist. Um ein Sägeblatt anzugeben, das geringere Verschleißeigenschaften aufweist und insoweit eine höhere Lebensdauer erreicht, soll zumindest die entgegen der Hauptbearbeitungsrichtung weisende Außenfläche des Sägeblattes wenigstens bereichsweise mit einer einen mechanischen Materialabtrag des zu bearbeitenden Gegenstandes ermöglichenden Beschichtung, insbesondere mit einer Diamantbeschichtung, versehen sein.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Sägeblatt für eine Bearbeitungsmaschine, insbesondere zur Bearbeitung von Gegenständen, wie z. B. Glas, Spiegeln und anderen Materialien in der Tiffany-Technik, insbesondere mit einem in etwa rechteckigen Querschnitt, wobei die in die Hauptbearbeitungsrichtung, d. h. in Vorschubrichtung weisende Außenfläche des Sägeblattes wenigstens teilweise mit einer einen mechanischen Materialabtrag des zu bearbeitenden Gegenstandes ermöglichenden Beschichtung versehen ist.
  • Bekannte Sägeblätter sind insbesondere zum Einsatz in der Tiffany-Technik als umlaufendes Sägeband ausgebildet, wobei auf der in Hauptbearbeitungsrichtung, d. h. in Vorschubrichtung gesehen, weisenden Außenfläche eine einen mechanischen Materialabtrag des zu bearbeitenden Gegenstandes ermöglichende Beschichtung vorgesehen ist. Dies kann beispielsweise eine Diamantbeschichtung sein. Es sind aber auch andere Beschichtungen oder andere Ausbildungen denkbar, die einen Materialabtrag bewirken. Das Sägeblatt selbst besteht üblicherweise entweder aus Stahl oder aus einer Kupfer-/Beryliumlegierung. Die Breite und die Dicke des Sägeblattes sind dabei dem Anforderungsprofil entsprechend ausgelegt. Die Beschichtung kann galvanisch auf den Stahl aufgetragen werden und ist hinsichtlich der Korngröße dem zu bearbeitenden Gegenstand angepasst.
  • Als Nachteil erweist sich der extrem hohe Verschleiß derartiger Sägeblätter. So ist neben der üblichen altersbedingten Beschichtungsabnutzung, insbesondere bei Kurvenschnitten, eine starke mechanische Abnutzung an den Seiten sowie der Rückseite zu verzeichnen, da an den Seitenflächen des Sägeblattes hohe Reibkräfte zwischen dem Sägeblatt und dem zu bearbeitenden Gegenstand entstehen. Während die in Hauptbearbeitungsrichtung weisende Auflagefläche mit der Beschichtung nahezu unbeschädigt ist, wird das Sägeblatt im Bereich der seitlichen und der rückseitigen Außenfläche infolge der mechanischen Reibung des Sägeblattes immer dünner, bis die entgegen der Hauptbearbeitungsrichtung weisende Außenfläche des Sägeblattes letztlich als Schneide ausgebildet ist und das Sägeblatt der Belastung nicht mehr Stand hält und reißt.
  • Dieser Effekt ist insbesondere bei kleinen zu sägenden Rundungen festzustellen, da dann das Sägeblatt besonderes im Bereich der seitlichen Außenflächen und der entgegen der Hauptbearbeitungsrichtung weisenden Außenfläche hohen mechanischen Belastungen ausgesetzt ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Sägeblatt anzugeben, das geringere Verschleißeigenschaften aufweist und insoweit eine höhere Lebensdauer erreicht.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass zumindest die entgegen der Hauptbearbeitungsrichtung weisende Außenfläche des Sägeblattes wenigstens bereichsweise mit einer einen mechanischen Materialabtrag des zu bearbeitenden Gegenstandes ermöglichenden Beschichtung, insbesondere mit einer Diamantbeschichtung, versehen ist. Durch die zumindest bereichsweise Beschichtung auf der entgegen der Hauptbearbeitungsrichtung weisenden Außenfläche wird die mechanische Abnutzung des Sägeblattes in diesen Bereichen erheblich reduziert, da in diesen beschichteten Bereichen der aus Stahl bestehende Grundkörper des Sägeblattes nicht mehr mit dem zu bearbeitenden Gegenstand in Kontakt kommt.
  • Dies gilt insbesondere hinsichtlich der Ausführung, wenn die Beschichtung auf der kompletten entgegen der Hauptbearbeitungsrichtung weisenden Außenfläche des Sägeblattes vorgesehen ist. Eine solche doppelte Beschichtung hat zu dem den Vorteil, dass das Sägeblatt in beiden Richtungen benutzt werden kann, d. h. ein Sägen in beiden Richtungen möglich ist. Gleichzeitig bietet eine doppelte Beschichtung den Vorteil, dass das Sägeblatt in seiner Ausrichtung gedreht werden kann, wenn die in Hauptbearbeitungsrichtung weisende Beschichtung abgenutzt ist. Insoweit kann das Sägeblatt im Vergleich zu bisher bekannten Sägeblättern beidseitg verwendet werden und ist insoweit länger einsetzbar.
  • Darüber hinaus weist das erfindungsgemäße Sägeblatt, insbesondere beim Sägen enger Radien, ein verbessertes Freischneidverhalten auf, und es kann sich daher in dem zu sägenden Gegenstand nahezu kaum mehr verklemmen.
  • Als Bearbeitungsmaschine kann beispielsweise eine Stichsäge verwendet werden, in die das Sägeblatt eingespannt wird und eine Auf- und Abbewegung erfährt. Beim Einsatz in einer Bandsäge ist das Sägeblatt umlaufend ausgebildet.
  • Das Sägeblatt kann nicht nur einen rechteckigen Querschnitt aufweisen. Es ist auch durchaus möglich, dass das Sägeblatt einen runden oder einen ovalen Querschnitt aufweist. Bei ovalen Querschnitten ist dabei vorzugsweise die längere Seite in Hauptbearbeitungsrichtung, d. h. in Vorschubrichtung weisend, und die schmalere Seite quer zur Hauptbearbeitungsrichtung ausgerichtet.
  • Das Sägeblatt kann zumindest bereichsweise rundum auf seinen Außenflächen mit einer einen mechanischen Materialabtrag des zu bearbeitenden Gegenstandes ermöglichenden Beschichtung, insbesondere mit einer Diamantbeschichtung, versehen sein. Sofern das Sägeblatt eine Beschichtung rundum auf allen Außenflächen aufweist, wird die Abnutzung des Grundkörpers des Sägeblattes vollständig verhindert, da der zu bearbeitende Gegenstand lediglich mit der Beschichtung in Kontakt tritt.
  • Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung können mit Beschichtung und ohne Beschichtung versehene Bereiche der entgegen der Hauptbearbeitungsrichtung weisenden Außenfläche bzw. der Seitenflächen des Sägeblattes in Bewegungsrichtung des Sägeblattes abwechselnd vorgesehen sein. Sofern das Sägeblatt in einer Stichsäge eingesetzt wird, wird unter der Bewegungsrichtung des Sägeblattes die Auf- und Abbewegung des Sägeblattes verstanden, während die Bewegungsrichtung eines umlaufenden Sägeblattes in einer Bandsäge die Drehbewegung des Sägeblattes ist.
  • Im Folgenden werden in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiele der Erfindung erläutert. Es zeigen:
  • Fig. 1 einen Schnitt durch ein erfindungsgemäßes Sägeblatt mit einer Beschichtung an zwei gegenüberliegenden Außenflächen,
  • Fig. 2 einen Schnitt durch ein erfindungsgemäßes Sägeblatt mit einer Rundum-Beschichtung,
  • Fig. 3 eine Draufsicht auf einen teilweise gesägten Gegenstand,
  • Fig. 4 eine Seitenansicht auf eine Bearbeitungsmaschine mit Sägeblatt und
  • Fig. 5 eine Stirnansicht auf den Gegenstand nach Fig. 4.
  • In allen Figuren werden für gleiche bzw. gleichartige Bauteile übereinstimmende Bezugszeichen verwendet.
  • Fig. 1 zeigt ein Sägeblatt 1 im Querschnitt, bei dem sowohl die in als auch entgegen der Hauptbearbeitungsrichtung 2 weisenden Außenflächen 3, 4 mit einer einen Materialabtrag ermöglichenden Beschichtung 5, 6 versehen sind. Unter Hauptbearbeitungsrichtung 2 ist dabei die Vorschubrichtung zu verstehen. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel weist das Sägeblatt 1 einen rechteckigen Querschnitt auf. Es sind aber auch andere Querschnittsformen möglich. Bei den Beschichtungen 5, 6 kann es sich beispielsweise um eine Diamantbeschichtung handeln.
  • Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform umfassen die Beschichtungen 5 und 6 die Kanten des Sägeblattes 1, so dass insoweit die unmittelbar an die Kanten angrenzenden Bereiche der Außenfläche 7, 8 mit der Beschichtung 5, 6 versehen sind.
  • Es ist aber auch durchaus möglich, dass ausschließlich die Außenflächen 3, 4 die entsprechende Beschichtung 5, 6 aufweisen.
  • Bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform des Sägeblattes 1 sind nicht nur die Außenflächen 3, 4, die in bzw. entgegen der Hauptbearbeitungsrichtung 2 ausgerichtet sind, mit einer Beschichtung 5, 6 versehen, sondern auch die seitlichen Außenflächen 7, 8 weisen eine entsprechende Beschichtung 9, 10 auf. Hierdurch wird die Lebensdauer noch mehr erhöht. Eine solche Rundum-Beschichtung bietet sich insbesondere bei Sägeblätter 1 an.
  • Nicht dargestellt ist in diesen Figuren, dass sich mit und ohne Beschichtung versehene Bereiche auf dem Sägeblatt 1 in Bewegungsrichtung des Sägeblattes 1 abwechselnd angeordnet sein können.
  • In Fig. 3 ist ein Gegenstand 11, wie z. B. ein Glasstück, dargestellt, das teilweise einen mittels des Sägeblattes 1 eingebrachten Schnitt 12 aufweist. Der bereits eingebrachte Schnitt 12 sowie der noch zu sägende Schnitt 13, der in Vorschubrichtung 2 gesehen vor dem Sägeblatt 1 angeordnet ist, sind kurvenförmig ausgebildet.
  • Wie deutlich zu erkennen ist, wird das Sägeblatt 1 aufgrund des kurvenförmigen Verlaufs der Schnitte 12, 13, insbesondere im Bereich der Kanten der Außenflächen 3, 4, stark beansprucht. Durch das Aufbringen der nicht dargestellten Beschichtungen 5, 6 wird die mechanische Abnutzung des Sägeblattes 1 stark reduziert, da das Sägeblatt 1 mit dem üblicherweise aus Stahl bestehenden Grundkörper nicht mehr mit dem zu bearbeitenden Gegenstand 11 in Kontakt kommt.
  • In den Fig. 4 und 5 ist teilweise eine Bearbeitungsmaschine 14 dargestellt, die u. a. zwei Laufräder 15, 16 aufweist, auf denen das umlaufend ausgebildete Sägeblatt 1 läuft. Die Laufflächen der Laufräder 15, 16 sind nach außen gewölbt ausgebildet, so dass sich das Sägeblatt 1 selbst in der Mitte am höchsten Punkt fixiert.
  • Zwischen den beiden Laufrädern 15, 16 ist ein Arbeitstisch 17 vorgesehen, auf dem der zu bearbeitende Gegenstand 11 aufliegt.
  • In der in Fig. 5 dargestellten Stellung wird der Gegenstand in Vorschubrichtung 2 gesehen in Richtung des Sägeblattes 1 bewegt. Hierzu ist in der Bearbeitungsmaschine 14 eine Ausnehmung 18 vorgesehen, damit der Gegenstand 11 in Vorschubrichtung 2 nach links geschoben werden kann.
  • Jedes Laufrad 15, 16 ist auf einer Welle 19, 20 drehbar gelagert.

Claims (4)

1. Sägeblatt (1) für eine Bearbeitungsmaschine, insbesondere zur Bearbeitung von Gegenständen, wie z. B. Glas, Spiegeln und anderen Materialien in der Tiffany-Technik, insbesondere mit einem in etwa rechteckigen Querschnitt, wobei die in die Hauptbearbeitungsrichtung (2) weisende Außenfläche (3) des Sägeblattes (1) wenigstens teilweise mit einer einen mechanischen Materialabtrag des zu bearbeitenden Gegenstandes ermöglichenden Beschichtung (5) versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest die entgegen der Hauptbearbeitungsrichtung (2) weisende Außenfläche (4) des Sägeblattes (1) wenigstens bereichsweise mit einer einen mechanischen Materialabtrag des zu bearbeitenden Gegenstandes ermöglichenden Beschichtung (6), insbesondere mit einer Diamantbeschichtung, versehen ist.
2. Sägeblatt (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Sägeblatt zumindest bereichsweise rundum auf seinen Außenflächen (3, 4, 7, 8) mit einer einen mechanischen Materialabtrag des zu bearbeitenden Gegenstandes ermöglichenden Beschichtung (5, 6, 9, 10), insbesondere mit einer Diamantbeschichtung, versehen ist.
3. Sägeblatt (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Sägeblatt (1) bandförmig und in sich geschlossen ausgebildet ist.
4. Sägeblatt (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass mit Beschichtung (5, 6, 9, 10) und ohne Beschichtung (5, 6, 9, 10) versehene Bereiche in Bewegungsrichtung des Sägeblattes (1) abwechselnd vorgesehen sind.
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