DE2753509C2 - Sägeblatt - Google Patents
SägeblattInfo
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- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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- B23D61/12—Straight saw blades; Strap saw blades
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Description
20
Die Erfindung bezieht sich auf ein Sägeblatt mit ungeschrankten Grob- und Feinbearbeitungszähnen,
wobei die Feinbearbeitungszähne an den Flanken zentripetal verjüngend geschliffen sind.
Es sind geschränkte Sägeblätter vor allem für weichere Materialien, wie Hoi?. bekannt Daneben
verwendet man ungeschränkte Sägeblätter vorwiegend für Metall. So kennt man nach dem DE-GM 74 41 898
ein Sägeblatt mit ungeschrankten Grob- und Feinbearbeitungszähnen,
wobei die Feinbearbeitungszähne an den Flanken zeiu.i'petal verjüngend geschliffen sind und
die Grobbearbeitungszähne dünner und geringfügig länger als die Feinbearbeitungszähne sind. Hierbei
entsprechen die in Gruppen zusammengefaßten Grobbearbeitungszähne (Vorschneidezähne) etwa der Sägeblattstärke,
während die jeweils zwischen diesen Gruppen liegenden Feinbearbeitungszähne (Räumzähne)
seitlich überstehen und etwas über die Länge der ersteren hinausgehen.
Des weiteren kennt man nach der FR-PS 10 86 326 solche ungeschränkte Sägeblätter mit Grob- und
Feinbearbeitungszähnen, wobei je ein GrobbearbeL-tungszahn
mit einem Feinbearbeitungszahn abwechselt und eine beidseitige Ausnehmung in Richtung des
Schnittwinkels an andere Grobbearbeitungszähne über die gesamte Zahntiefe — von Zahngrund zu Zahngrund
— vorhanden ist. Die beidseitigen Ausnehmungen dienen der Spanabfuhr bei ungeschränkter Zahnausbildung.
Diese Ausnehmungen sind aber minimal und überdies mit konisch zulaufender Zahnform, so daß ein
Nachschleifen schwierig ist.
Es ist nun Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Sägeblatt mit ungeschrankten Zähnen, insbesondere für
Metallsägemaschinen, zu schaffen, bei welchem die Zähne ohne großen Zeit- und Kostenaufwand mehrmals
nachgeschliffen werden können.
Die Aufgabe gemäß der Erfindung wird bei einem Sägeblatt nach dem Oberbegriff von Anspruch 1
dadurch gelöst, daß durch die Ausnehmungen die Dicke der Grobbearbeitungszähne auf weniger als die Hälfte
der mittleren Stärke des Sägeblattes reduziert ist.
Einige bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand der Zeichnungen
näher beschrieben. Es zeigt «
F i g. I eine Seitenansicht eines Teils eines erfindungsgemäßen Kreissägeblattes;
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie U-Il in Fig. I:
Fig.3 eine Seitenansicht eines Segments eines aus
lösbaren Segmenten bestehenden erfindungsgemäßen Kreissägeblattes:
F i g. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV in F i g. 3;
F i g. 5 eine Seitenansicht eines Teils einer erfindungsgemäßen hin- und herbewegbaren Blattsäge;
F i g. 6 einen Schnitt nach der Linie Vl-VI in F i g. 5;
F i g. 7 eine Seitenansicht eines Teils eines erfindungsgemäßen
Bandsägeblattes:
Fig.8 einen Schnitt nach der Linie VIIl-VIH in
Fig. 7;
F i g. 9 eine Seitenansicht einer anderen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Bandsägeblattes;
Fig. 10 und 11 Schnitte in größerem Maßstab nach
der Linie X-X bzw. XI-XI in F i g. 9;
Fi g. 12 eine Seitenansicht eines Teils einer weiteren
Ausführungsform des erfindungsgemäßen Bandsägeblattes;
Fig. 13 und 14 Schnitte in größerem Maßstab nach
der LinieXIlI-XIIl bzw.XIV-XIVin Fig. 12,und
Fig. 15 eine Seitenansicht eines Teils nach einer weiteren Ausfühningsforrn des erfindungsgernäßen
Bandsägeblattes.
Bei der in den F i g. 1 und 2 dargestellten ersten Ausführungsform des Kreissägeblattes besteht dieses
aus einer Scheibe 10, die an ihrem Umfang mit einem Sägezahnkranz 12 versehen ist, wobei die Flanken der
Sägezähne sich in einem Winkel von beispielsweise 1—2" zentripetal verjüngen, um das Festfressen des
Sägeblattes im Sägespalt zu verhindern. Der Sägezahnkranz 12 besteht aus miteinander abwechselnden
Grobbearbeitungszähnen 16 und Feinbearbeitungszähnen 14, wobei die Feinbearbeitungszähne 14 etwas
kürzer als die Grobbearbeitungszähne 16 sind. Der Unterschied in der Länge zwischen den Zähnen 14 und
16 ist jedoch sehr gering und ist in den Zeichnungen zur besseren Veranschaulichung des Längenunterschieds
vergrößert dargestellt. In der Praxis kann dieser Unterschied beispielsweise 2—3% der Zahnhöhe
betragen. Die Zähne 14 und /6 besitzen einen vorbestimmten Schnittwinkel, der entsprechend dem zu
sägenden Werkstoff so gewählt ist, daß die bestmögliche Abführung der Sägespäne gewährleistet ist. Für
Weichstahl beträgt dieser Schnittwinkel beispielsweise etwa 20°, für Aluminium 28° usw.
Während die beiden Seiten der Feinbearbeitungszähne 14 sich verjüngend entsprechend der Grundform des
Sägezahnkranzes 12 geschliffen sind, ist die Dicke der Grobbearbeitungszähne 16 durch an den Seitenflächen
der Scheibe 10 angebrachte Ausnehmungen oder Nuten 18 auf etwa ein Drittel der Gesamtstärke des
Sägezahnkranzes 12 reduziert, wie in F i g. 2 dargestellt is;. Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, verlaufen die
Ausnehmungen 18 nicht genau in radialer Richtung, sondern sind gegenüber dem Radius der Scheibe
geneigt, so daß sie etwa parallel zum Schnittwinkel der Zähne verlaufen.
Durch die vorstehend beschriebene vollkommen symmetrische Ausbildung der Sägezähne wird eine
gleichmäßige und ausgeglichene Sägewirkung des Sägeblattes in dem zu sägenden Werkstoff und
gleichzeitig durch den Höhen- und Stärkeunterschied zwischen den Grobbearbeitungszähnen 16 und den
Feinbearbeitungszähnen 14 eine wirksame Zerkleinerung der Späne erzielt. Die beim Sägen in dem gesägten
Werkstoff entstehenden Schnittflächen sind glatter und gleichmäßiger als bei geschränkten Sägen.
Das in den F i g. I und 2 dargestellte Sägeblatt kann
mehrmals lediglich durch Schleifen der Zahnspitzen aufgrund der Anordnung der Nuten 18 nachgeschliffen
werden, da die letzteren stets den erforderlichen Stärkenunterschied zwischen den Grobbearbeitungs-'
zähnen und den Feinbearbeitungszähnen gewährleisten, von dem letzten Endes die wirksame Zerkleinerung der
Späne und deren Abführung abhängt Durch das Nachschleifen wird die Form der Zähne nicht verändert
und nach dem Schleifen der Zahnspitzen ist keine Wiederherstellung der Spanzerkieinerungs-Auskehlungen
erforderlich, wie es bei den herkömmlichen ungeschränkten Kreissägen der Fall war. Da eine
wirksame Spanzerkleinerung lediglich von dem Stärken- und Höhenunterschied zwischen den Grob- und
Feinbearbeitungszähnen abhängt und dieser Unterschied für die ganze Lebensdauer des Werkzeuges
erhalten bleibt, ohne ihn nach dem Nachschleifen der Zähne wiederherstellen zu snüssen (wie es bei
geschränkten oder ausgekehlten Sägeblättern der Fall ist), bleibt die Leistung des Werkzeugs auch nach
wiederholtem Nachschleifen konstant und wird bei abnehmendem Abstand zwischen den Zahnspitzen der
Feinbearbeilungszähne und der Basis der Zahnscheibe
sogar noch verbessert, da das Werkzeug Jurch den geringeren Abstand besser geführt ist, ohne daß
dadurch die Zahnzerkleinerungseigenschaften beeinträchtigt v/erden.
In den F i g. 3 und 4 ist ein Segment eines aus lösbaren Segmenten zusammengesetzten Kreissägeblattes dargestellt,
wobei jedes Segment mit den gleichen Sägezähnen wie bei der Ausführungsform gemäß den
F i g. 1 und 2 ausgestattet ist und somit Feinbearbeitungszähne 14a und längere und dünnere Grobbearbeitungszähne
16a aufweist, deren Stärke durch Anbringung von geneigten Nuten 18a auf ein Drittel der
Segmentstärke reduziert ist, wobei die Feinbearbeitungszähne 14a mit den Grobbearbeitungszähnen 16a
abwechseln.
In den Fig.5 und 6 ist ein Teil einer hin- und
herbewegbaren Blattsäge dargestellt, wobei die Zahnanordnung die gleiche wie oben beschrieben ist und somit
lange und düüne Grobbearbeitungszähne 166 vorgesehen
sind, die mit verjüngten und kürzeren Feinbearbeitungszähnen 146 abwechseln.
Die Wirkungsweise der in den F i g. 3 bis 6 dargestellten Sägeblätter ist die gleiche wie bei der
Ausführungsform gemäß den F i g. 1 und 2, so daß die Beschreibung der Wirkungsweise hier nicht wiederholt
zu werden braucht. Bei allen in den F i g. 1 bis 6 dargestellten Ausführungsformen können die Nuten in
die Scheibe eingefräst oder eingeschliffen sein.
In den Fig. 7 und 8 isi eine erste Ausführungsform
eines gemäß der Erfindung hergestellten Bandsägeblattes dargestellt. Auch in diesem Falle weist das Sägeblatt
eine Reihe von längeren und dünneren Grobbearbeitungszähnen 16c auf, die mit einer Reihe von kürzeren
und breiteren Feinbearbeitungszähnen 14c abwechseln, die an den Flanken mit einer vorbestimmten Verjüngung
geschliffen sind. Zur Reduzierung der Stärke der Feinbearbeitungszähne sind auch hier seitliche Nuten '
oder Ausnehmungen 18c vorgesehen, die im wesentlichen parallel zum Schnittwinkel der Zähne verlaufen
und beispielsweise eingefräst oder eingeschliffen sein können.
Um dem Sägeblatt gemäß der in den Fig. 7 und 8 '
dargestellten Ausführungsform die für Bandsägen erforderliche Flexibilität zu verleihen, ohne die Sägezähne
Torsionsbeanspruchungen auszusetzen, die infol-
ge von Ermüdungserscheinungen zu ihrem vorzeitigen Bruch führen wurden, sind in dem Sägeblatt Querschlitze
20 vorgesehen, die an einem Punkt unterhalb der nach wiederholtem Nachschleifen erreichbaren ZahD-basis
liegen. Obwohl die Querschlitze in den F i g. 7 und 8 als zwischen je zwei Zähnen liegend dargestellt sind,
können diese natürlich auch je nach dem Krümmungsradius, in dem das Sägeblatt biegbar sein soll, zwischen
allen einzelnen Zähnen oder zwischen je vier oder mehr
Zähnen angeordnet sein.
In den F i g. 9, 10 und 11 ist eine zweite Ausführungsform eines Bandsägeblattes dargestellt In diesem Falle
ist das Sägeblatt 22 aus biegsamem Werkstoff wie Siliziumstahl hergestellt und an eine der Sägeblattkanten
sind beispielsweise durch elektronische Schweißung zwei Serien von Sägezähnen aus geeignetem zerspanendem
Material, wie Hochleistungsschnellstahl, aufgeschweißt Die eine Serie der Sägezähne besteht aus den
Feinbearbeitungszähnen 14c/mit geschliffenen verjüngten
Flanken und die andere Serie aus den längeren und dünneren Grobbearbeitungszähnen \6d, die weder
verjüngt noch seitlich geschliffen ^nd und mit den
FeinbearbeUüngszähnen J4c/ abwechsein. Zur Erhöhung
der Flexibilität des Bandsägeblattes sind zwischen den einander benachbarten Zähnen 14</und 16c/Querschlitze
20 vorgesehen, die in in dem Bandsägeblatt 22 angebrechte teilkreisförmige Aussparungen auslaufen.
Bei dieser Ausbildung ist es nicht erforderlich, zwecks Reduzierung der Zahnstärke Ausfräsungen oder Aus-Schleifungen
vorzunehmen. Die Zähne können auch in diesem Falle lediglich durch Schleifen der Zahnspitzen
bis an die Zahnbasis und eventuell bis ins Innere des Bandsägeblattes hinein nachgeschliffen werden. Außer
den bereits beschriebenen, auf der Verwendung der Grobbearbeitungszähne und äußeren Feinbearbeitungszähne
zur wirksamen Spanzerkleinerung beruhenden Vorteilen bietet diese Ausführungsform den
zusätzlichen Vorteil einer klaren Trennung zwischen der von dem Bandsägeblatt 22 verlangten Flexibilität
und der von den Sägezähnen verlangten Hai ie.
In den F i g. 12. 13 und 14 ist eine dritte Ausführungsform eines Bandsägeblattes dargestellt, das der zweiten
Auslührungsform ähnelt, mit dem Unterschied, daß die
Zähne keinen Basisteil aufweisen. In diesem Falle sind die Grobbearbeitungszähne 16e abwechselnd mit den
Feinbearbeitungszähnen 14e mit der Zahnbasis direkt an das Bandsägeblatt angeschweißt. Die zur Erhöhung
der Flexibilität dienenden Schlitze 20 bestehen hier lediglich aus in dem Bandsägeblatt angebrachten
teilkreisförmigen Aussparungen.
Fig. 15 zeigt eine Variante zu der Ausführungsform
gemäß F i g. 12, bei der die Zähne statt im Abstand dicht
nebeneinander liegen.
Natürlich sind die Werkzeuge gemäß allen vorstehend '-eschriebenen Ausführungsformen der Erfindung
teurer in der Herstellung als für die gleiche Funktion bestimmte herkömmliche Werkzeuge. Abgesehen von
den bereits erwähnten Vorteilen wie der besseren Leistung, insbesondere höheren Schnittgeschwindigkeit,
dem geringeren Arbeitsaufwand für die gleiche Schnittleistung uno der größeren Regelmäßigkeit der
Schnittflächwn, die schon allein den höheren Anschaffungspreis wiedergutmachen, ist zu berücksichtigen, daß
das Werkzeug mehrmals, mindestens sechsmal und in manchen Fällen über zehnmal, nachgeschliffen werden
kann und daß die Kosten für das Nachschleifen ebenfalls geringer sind, so daß die Gesamtkosten des Werkzeugs
linier Miiberücksichtieuns: der Elelriebskosten auf die
gesamte Lebensdauer bezogen in Wirklichkeit nicht höher und vermutlich sogar wesentlich geringer als bei
einem herkömmlichen Werkzeug der gleichen Art sein werden. Mit anderen Worten, trotz der mit dem
erfindunsgemäßen Werkzeug erzielten besseren Arbeitsqualität
und Mncrgiccrspurnis verringern sich auch die Betriebskosten des Werkzeugs gegenüber einem
unter den gleichen Bedingungen verwendeten herkömmlichen Werkzeug.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Sägeblatt mit ungeschrankten Grob- und Feinbearbeitungszähnen, wobei die Feinbearbeitungszähne an den Flanken zentripetal verjüngend geschliffen sind, während die Grobbearbeitungszähne dünner und geringfügig länger als die Feinbearbeitungszähne sind und daß je ein Grobbearbeitungszahn mit einem Feinbearbeitungszahn abwechselt und eine beidseitige Ausnehmung in Richtung des Schnittwin- ι ο kels an den Grobbearbeitungszähnen über die gesamte Zahntiefe — von Zahngrund zu Zahngrund — vorhanden ist, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Ausnehmungen (18, 18a und ISb) die Dicke der Grobbearbeitungszähne (16, 16a bis 16/? 15 auf weniger als die Hälfte der mittleren Stärke des Sägeblattes reduziert ist.
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