DE2753509C2 - Sägeblatt - Google Patents

Sägeblatt

Info

Publication number
DE2753509C2
DE2753509C2 DE2753509A DE2753509A DE2753509C2 DE 2753509 C2 DE2753509 C2 DE 2753509C2 DE 2753509 A DE2753509 A DE 2753509A DE 2753509 A DE2753509 A DE 2753509A DE 2753509 C2 DE2753509 C2 DE 2753509C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
teeth
saw blade
tooth
machining teeth
saw
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2753509A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2753509A1 (de
Inventor
Mario Torino Bruno
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE2753509A1 publication Critical patent/DE2753509A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2753509C2 publication Critical patent/DE2753509C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D61/00Tools for sawing machines or sawing devices; Clamping devices for these tools
    • B23D61/12Straight saw blades; Strap saw blades
    • B23D61/121Types of set; Variable teeth, e.g. variable in height or gullet depth; Varying pitch; Details of gullet
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D61/00Tools for sawing machines or sawing devices; Clamping devices for these tools
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T83/00Cutting
    • Y10T83/929Tool or tool with support
    • Y10T83/9319Toothed blade or tooth therefor
    • Y10T83/9324With additional cutting means
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T83/00Cutting
    • Y10T83/929Tool or tool with support
    • Y10T83/9319Toothed blade or tooth therefor
    • Y10T83/9367Teeth having cutting edge perpendicular to blade surface

Description

20
Die Erfindung bezieht sich auf ein Sägeblatt mit ungeschrankten Grob- und Feinbearbeitungszähnen, wobei die Feinbearbeitungszähne an den Flanken zentripetal verjüngend geschliffen sind.
Es sind geschränkte Sägeblätter vor allem für weichere Materialien, wie Hoi?. bekannt Daneben verwendet man ungeschränkte Sägeblätter vorwiegend für Metall. So kennt man nach dem DE-GM 74 41 898 ein Sägeblatt mit ungeschrankten Grob- und Feinbearbeitungszähnen, wobei die Feinbearbeitungszähne an den Flanken zeiu.i'petal verjüngend geschliffen sind und die Grobbearbeitungszähne dünner und geringfügig länger als die Feinbearbeitungszähne sind. Hierbei entsprechen die in Gruppen zusammengefaßten Grobbearbeitungszähne (Vorschneidezähne) etwa der Sägeblattstärke, während die jeweils zwischen diesen Gruppen liegenden Feinbearbeitungszähne (Räumzähne) seitlich überstehen und etwas über die Länge der ersteren hinausgehen.
Des weiteren kennt man nach der FR-PS 10 86 326 solche ungeschränkte Sägeblätter mit Grob- und Feinbearbeitungszähnen, wobei je ein GrobbearbeL-tungszahn mit einem Feinbearbeitungszahn abwechselt und eine beidseitige Ausnehmung in Richtung des Schnittwinkels an andere Grobbearbeitungszähne über die gesamte Zahntiefe — von Zahngrund zu Zahngrund — vorhanden ist. Die beidseitigen Ausnehmungen dienen der Spanabfuhr bei ungeschränkter Zahnausbildung. Diese Ausnehmungen sind aber minimal und überdies mit konisch zulaufender Zahnform, so daß ein Nachschleifen schwierig ist.
Es ist nun Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Sägeblatt mit ungeschrankten Zähnen, insbesondere für Metallsägemaschinen, zu schaffen, bei welchem die Zähne ohne großen Zeit- und Kostenaufwand mehrmals nachgeschliffen werden können.
Die Aufgabe gemäß der Erfindung wird bei einem Sägeblatt nach dem Oberbegriff von Anspruch 1 dadurch gelöst, daß durch die Ausnehmungen die Dicke der Grobbearbeitungszähne auf weniger als die Hälfte der mittleren Stärke des Sägeblattes reduziert ist.
Einige bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand der Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigt «
F i g. I eine Seitenansicht eines Teils eines erfindungsgemäßen Kreissägeblattes;
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie U-Il in Fig. I:
Fig.3 eine Seitenansicht eines Segments eines aus lösbaren Segmenten bestehenden erfindungsgemäßen Kreissägeblattes:
F i g. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV in F i g. 3;
F i g. 5 eine Seitenansicht eines Teils einer erfindungsgemäßen hin- und herbewegbaren Blattsäge;
F i g. 6 einen Schnitt nach der Linie Vl-VI in F i g. 5;
F i g. 7 eine Seitenansicht eines Teils eines erfindungsgemäßen Bandsägeblattes:
Fig.8 einen Schnitt nach der Linie VIIl-VIH in Fig. 7;
F i g. 9 eine Seitenansicht einer anderen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Bandsägeblattes;
Fig. 10 und 11 Schnitte in größerem Maßstab nach der Linie X-X bzw. XI-XI in F i g. 9;
Fi g. 12 eine Seitenansicht eines Teils einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Bandsägeblattes;
Fig. 13 und 14 Schnitte in größerem Maßstab nach der LinieXIlI-XIIl bzw.XIV-XIVin Fig. 12,und
Fig. 15 eine Seitenansicht eines Teils nach einer weiteren Ausfühningsforrn des erfindungsgernäßen Bandsägeblattes.
Bei der in den F i g. 1 und 2 dargestellten ersten Ausführungsform des Kreissägeblattes besteht dieses aus einer Scheibe 10, die an ihrem Umfang mit einem Sägezahnkranz 12 versehen ist, wobei die Flanken der Sägezähne sich in einem Winkel von beispielsweise 1—2" zentripetal verjüngen, um das Festfressen des Sägeblattes im Sägespalt zu verhindern. Der Sägezahnkranz 12 besteht aus miteinander abwechselnden Grobbearbeitungszähnen 16 und Feinbearbeitungszähnen 14, wobei die Feinbearbeitungszähne 14 etwas kürzer als die Grobbearbeitungszähne 16 sind. Der Unterschied in der Länge zwischen den Zähnen 14 und 16 ist jedoch sehr gering und ist in den Zeichnungen zur besseren Veranschaulichung des Längenunterschieds vergrößert dargestellt. In der Praxis kann dieser Unterschied beispielsweise 2—3% der Zahnhöhe betragen. Die Zähne 14 und /6 besitzen einen vorbestimmten Schnittwinkel, der entsprechend dem zu sägenden Werkstoff so gewählt ist, daß die bestmögliche Abführung der Sägespäne gewährleistet ist. Für Weichstahl beträgt dieser Schnittwinkel beispielsweise etwa 20°, für Aluminium 28° usw.
Während die beiden Seiten der Feinbearbeitungszähne 14 sich verjüngend entsprechend der Grundform des Sägezahnkranzes 12 geschliffen sind, ist die Dicke der Grobbearbeitungszähne 16 durch an den Seitenflächen der Scheibe 10 angebrachte Ausnehmungen oder Nuten 18 auf etwa ein Drittel der Gesamtstärke des Sägezahnkranzes 12 reduziert, wie in F i g. 2 dargestellt is;. Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, verlaufen die Ausnehmungen 18 nicht genau in radialer Richtung, sondern sind gegenüber dem Radius der Scheibe geneigt, so daß sie etwa parallel zum Schnittwinkel der Zähne verlaufen.
Durch die vorstehend beschriebene vollkommen symmetrische Ausbildung der Sägezähne wird eine gleichmäßige und ausgeglichene Sägewirkung des Sägeblattes in dem zu sägenden Werkstoff und gleichzeitig durch den Höhen- und Stärkeunterschied zwischen den Grobbearbeitungszähnen 16 und den Feinbearbeitungszähnen 14 eine wirksame Zerkleinerung der Späne erzielt. Die beim Sägen in dem gesägten Werkstoff entstehenden Schnittflächen sind glatter und gleichmäßiger als bei geschränkten Sägen.
Das in den F i g. I und 2 dargestellte Sägeblatt kann
mehrmals lediglich durch Schleifen der Zahnspitzen aufgrund der Anordnung der Nuten 18 nachgeschliffen werden, da die letzteren stets den erforderlichen Stärkenunterschied zwischen den Grobbearbeitungs-' zähnen und den Feinbearbeitungszähnen gewährleisten, von dem letzten Endes die wirksame Zerkleinerung der Späne und deren Abführung abhängt Durch das Nachschleifen wird die Form der Zähne nicht verändert und nach dem Schleifen der Zahnspitzen ist keine Wiederherstellung der Spanzerkieinerungs-Auskehlungen erforderlich, wie es bei den herkömmlichen ungeschränkten Kreissägen der Fall war. Da eine wirksame Spanzerkleinerung lediglich von dem Stärken- und Höhenunterschied zwischen den Grob- und Feinbearbeitungszähnen abhängt und dieser Unterschied für die ganze Lebensdauer des Werkzeuges erhalten bleibt, ohne ihn nach dem Nachschleifen der Zähne wiederherstellen zu snüssen (wie es bei geschränkten oder ausgekehlten Sägeblättern der Fall ist), bleibt die Leistung des Werkzeugs auch nach wiederholtem Nachschleifen konstant und wird bei abnehmendem Abstand zwischen den Zahnspitzen der Feinbearbeilungszähne und der Basis der Zahnscheibe sogar noch verbessert, da das Werkzeug Jurch den geringeren Abstand besser geführt ist, ohne daß dadurch die Zahnzerkleinerungseigenschaften beeinträchtigt v/erden.
In den F i g. 3 und 4 ist ein Segment eines aus lösbaren Segmenten zusammengesetzten Kreissägeblattes dargestellt, wobei jedes Segment mit den gleichen Sägezähnen wie bei der Ausführungsform gemäß den F i g. 1 und 2 ausgestattet ist und somit Feinbearbeitungszähne 14a und längere und dünnere Grobbearbeitungszähne 16a aufweist, deren Stärke durch Anbringung von geneigten Nuten 18a auf ein Drittel der Segmentstärke reduziert ist, wobei die Feinbearbeitungszähne 14a mit den Grobbearbeitungszähnen 16a abwechseln.
In den Fig.5 und 6 ist ein Teil einer hin- und herbewegbaren Blattsäge dargestellt, wobei die Zahnanordnung die gleiche wie oben beschrieben ist und somit lange und düüne Grobbearbeitungszähne 166 vorgesehen sind, die mit verjüngten und kürzeren Feinbearbeitungszähnen 146 abwechseln.
Die Wirkungsweise der in den F i g. 3 bis 6 dargestellten Sägeblätter ist die gleiche wie bei der Ausführungsform gemäß den F i g. 1 und 2, so daß die Beschreibung der Wirkungsweise hier nicht wiederholt zu werden braucht. Bei allen in den F i g. 1 bis 6 dargestellten Ausführungsformen können die Nuten in die Scheibe eingefräst oder eingeschliffen sein.
In den Fig. 7 und 8 isi eine erste Ausführungsform eines gemäß der Erfindung hergestellten Bandsägeblattes dargestellt. Auch in diesem Falle weist das Sägeblatt eine Reihe von längeren und dünneren Grobbearbeitungszähnen 16c auf, die mit einer Reihe von kürzeren und breiteren Feinbearbeitungszähnen 14c abwechseln, die an den Flanken mit einer vorbestimmten Verjüngung geschliffen sind. Zur Reduzierung der Stärke der Feinbearbeitungszähne sind auch hier seitliche Nuten ' oder Ausnehmungen 18c vorgesehen, die im wesentlichen parallel zum Schnittwinkel der Zähne verlaufen und beispielsweise eingefräst oder eingeschliffen sein können.
Um dem Sägeblatt gemäß der in den Fig. 7 und 8 ' dargestellten Ausführungsform die für Bandsägen erforderliche Flexibilität zu verleihen, ohne die Sägezähne Torsionsbeanspruchungen auszusetzen, die infol-
ge von Ermüdungserscheinungen zu ihrem vorzeitigen Bruch führen wurden, sind in dem Sägeblatt Querschlitze 20 vorgesehen, die an einem Punkt unterhalb der nach wiederholtem Nachschleifen erreichbaren ZahD-basis liegen. Obwohl die Querschlitze in den F i g. 7 und 8 als zwischen je zwei Zähnen liegend dargestellt sind, können diese natürlich auch je nach dem Krümmungsradius, in dem das Sägeblatt biegbar sein soll, zwischen allen einzelnen Zähnen oder zwischen je vier oder mehr Zähnen angeordnet sein.
In den F i g. 9, 10 und 11 ist eine zweite Ausführungsform eines Bandsägeblattes dargestellt In diesem Falle ist das Sägeblatt 22 aus biegsamem Werkstoff wie Siliziumstahl hergestellt und an eine der Sägeblattkanten sind beispielsweise durch elektronische Schweißung zwei Serien von Sägezähnen aus geeignetem zerspanendem Material, wie Hochleistungsschnellstahl, aufgeschweißt Die eine Serie der Sägezähne besteht aus den Feinbearbeitungszähnen 14c/mit geschliffenen verjüngten Flanken und die andere Serie aus den längeren und dünneren Grobbearbeitungszähnen \6d, die weder verjüngt noch seitlich geschliffen ^nd und mit den FeinbearbeUüngszähnen J4c/ abwechsein. Zur Erhöhung der Flexibilität des Bandsägeblattes sind zwischen den einander benachbarten Zähnen 14</und 16c/Querschlitze 20 vorgesehen, die in in dem Bandsägeblatt 22 angebrechte teilkreisförmige Aussparungen auslaufen.
Bei dieser Ausbildung ist es nicht erforderlich, zwecks Reduzierung der Zahnstärke Ausfräsungen oder Aus-Schleifungen vorzunehmen. Die Zähne können auch in diesem Falle lediglich durch Schleifen der Zahnspitzen bis an die Zahnbasis und eventuell bis ins Innere des Bandsägeblattes hinein nachgeschliffen werden. Außer den bereits beschriebenen, auf der Verwendung der Grobbearbeitungszähne und äußeren Feinbearbeitungszähne zur wirksamen Spanzerkleinerung beruhenden Vorteilen bietet diese Ausführungsform den zusätzlichen Vorteil einer klaren Trennung zwischen der von dem Bandsägeblatt 22 verlangten Flexibilität und der von den Sägezähnen verlangten Hai ie.
In den F i g. 12. 13 und 14 ist eine dritte Ausführungsform eines Bandsägeblattes dargestellt, das der zweiten Auslührungsform ähnelt, mit dem Unterschied, daß die Zähne keinen Basisteil aufweisen. In diesem Falle sind die Grobbearbeitungszähne 16e abwechselnd mit den Feinbearbeitungszähnen 14e mit der Zahnbasis direkt an das Bandsägeblatt angeschweißt. Die zur Erhöhung der Flexibilität dienenden Schlitze 20 bestehen hier lediglich aus in dem Bandsägeblatt angebrachten teilkreisförmigen Aussparungen.
Fig. 15 zeigt eine Variante zu der Ausführungsform gemäß F i g. 12, bei der die Zähne statt im Abstand dicht nebeneinander liegen.
Natürlich sind die Werkzeuge gemäß allen vorstehend '-eschriebenen Ausführungsformen der Erfindung teurer in der Herstellung als für die gleiche Funktion bestimmte herkömmliche Werkzeuge. Abgesehen von den bereits erwähnten Vorteilen wie der besseren Leistung, insbesondere höheren Schnittgeschwindigkeit, dem geringeren Arbeitsaufwand für die gleiche Schnittleistung uno der größeren Regelmäßigkeit der Schnittflächwn, die schon allein den höheren Anschaffungspreis wiedergutmachen, ist zu berücksichtigen, daß das Werkzeug mehrmals, mindestens sechsmal und in manchen Fällen über zehnmal, nachgeschliffen werden kann und daß die Kosten für das Nachschleifen ebenfalls geringer sind, so daß die Gesamtkosten des Werkzeugs linier Miiberücksichtieuns: der Elelriebskosten auf die
gesamte Lebensdauer bezogen in Wirklichkeit nicht höher und vermutlich sogar wesentlich geringer als bei einem herkömmlichen Werkzeug der gleichen Art sein werden. Mit anderen Worten, trotz der mit dem erfindunsgemäßen Werkzeug erzielten besseren Arbeitsqualität und Mncrgiccrspurnis verringern sich auch die Betriebskosten des Werkzeugs gegenüber einem unter den gleichen Bedingungen verwendeten herkömmlichen Werkzeug.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Sägeblatt mit ungeschrankten Grob- und Feinbearbeitungszähnen, wobei die Feinbearbeitungszähne an den Flanken zentripetal verjüngend geschliffen sind, während die Grobbearbeitungszähne dünner und geringfügig länger als die Feinbearbeitungszähne sind und daß je ein Grobbearbeitungszahn mit einem Feinbearbeitungszahn abwechselt und eine beidseitige Ausnehmung in Richtung des Schnittwin- ι ο kels an den Grobbearbeitungszähnen über die gesamte Zahntiefe — von Zahngrund zu Zahngrund — vorhanden ist, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Ausnehmungen (18, 18a und ISb) die Dicke der Grobbearbeitungszähne (16, 16a bis 16/? 15 auf weniger als die Hälfte der mittleren Stärke des Sägeblattes reduziert ist.
DE2753509A 1977-01-14 1977-12-01 Sägeblatt Expired DE2753509C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
IT67081/77A IT1083207B (it) 1977-01-14 1977-01-14 Lama per sega a macchina particolarmente per il taglio di metalli

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2753509A1 DE2753509A1 (de) 1978-07-20
DE2753509C2 true DE2753509C2 (de) 1983-08-18

Family

ID=11299412

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2753509A Expired DE2753509C2 (de) 1977-01-14 1977-12-01 Sägeblatt

Country Status (4)

Country Link
US (1) US4157673A (de)
DE (1) DE2753509C2 (de)
IT (1) IT1083207B (de)
SE (1) SE434226B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4324411A1 (de) * 1992-07-30 1994-02-03 Sandvik Ab Sägeblatt für das Metallschneiden

Families Citing this family (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4827821A (en) * 1986-11-10 1989-05-09 Omark Industries, Inc. Cutting chain
US4979417A (en) * 1989-09-13 1990-12-25 California Saw & Knife Works Rotating saw blade having improved critical vibrational speed
DE4423434C2 (de) 1994-07-05 2001-10-18 Roehm Gmbh Sägeblatt mit konvex geschliffenen Sägezahnflanken
DE19855364B4 (de) * 1998-12-01 2007-11-22 Ledermann Gmbh & Co. Kg Schneidenteil
DE10037809A1 (de) * 2000-08-03 2002-02-14 Bosch Gmbh Robert Sägeblatt für Handwerkzeugmaschinen
US20060225549A1 (en) * 2002-11-04 2006-10-12 Borzym John J Method and apparatus for saw cutting tubes
US20040083866A1 (en) * 2002-11-04 2004-05-06 Borzym John J. Method and apparatus for saw cutting tubes
US20060283296A1 (en) * 2002-11-04 2006-12-21 Borzym John J Method and apparatus for saw cutting tubes
GB0426503D0 (en) 2004-12-02 2005-01-05 Orthosonics Ltd Improved osteotome
US20060207402A1 (en) * 2005-03-17 2006-09-21 Davidson Craig P E Saw blade
CN102089108B (zh) * 2008-07-09 2013-09-04 L.S.施泰力公司 锯片
US11813683B2 (en) * 2018-12-05 2023-11-14 Black & Decker Inc. Saw blade with set cutting teeth

Family Cites Families (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CA459238A (en) * 1949-08-30 O. Schultz William Hawksaw blade
FR1034528A (fr) * 1950-05-26 1953-07-27 Westdeutsche Sagenfabrik Gebr Scie à refendre réaffutable
FR1153127A (fr) * 1956-04-13 1958-03-03 Dispositif de commande à came pour la manoeuvre de supports de contacts mobiles, etappareils électriques divers munis de ce dispositif
GB977837A (en) * 1962-07-09 1964-12-16 Firth Brown Tools Ltd Improvements in metal-cutting circular saws
GB1018976A (en) * 1963-03-06 1966-02-02 Lancashire Saw Company Ltd Improvements in or relating to circular saws
DE2319875A1 (de) * 1973-04-19 1974-12-05 Alber Rudolf Fa Bandsaege und maschine zum herstellen derselben
US3885662A (en) * 1973-12-26 1975-05-27 Ibm Steerable follower selection mechanism
US4012820A (en) * 1975-06-16 1977-03-22 The Motch & Merryweather Machinery Company Circular saw having teeth with an improved metal breaking geometry
US4011783A (en) * 1976-01-22 1977-03-15 Lear-Sigler, Inc. Circular saw

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4324411A1 (de) * 1992-07-30 1994-02-03 Sandvik Ab Sägeblatt für das Metallschneiden
DE4324411B4 (de) * 1992-07-30 2008-04-17 Kapman Ab Sägeblatt für das Metallschneiden

Also Published As

Publication number Publication date
SE434226B (sv) 1984-07-16
DE2753509A1 (de) 1978-07-20
US4157673A (en) 1979-06-12
IT1083207B (it) 1985-05-21
SE7714008L (sv) 1978-07-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3307170C2 (de) Sägeblatt und Verfahren zu seiner Herstellung
EP1960141B1 (de) Fräswerkzeug
EP1894655B1 (de) Fräswerkzeug zum spanenden Bearbeiten von Werkstücken
DE2753509C2 (de) Sägeblatt
DE3611063A1 (de) Saegeblatt
DE3300791A1 (de) Saegeblatt
DE2233965A1 (de) Trennsaege und schlitzmesser
DE1811374B2 (de) Schneidzahn fuer kreissaegeblaetter oder scheibenfoermige fraeser geringer dicke
EP1323487A2 (de) Scheibenförmiges Werkzeug, insbesondere Kreissägeblatt
DE2931965A1 (de) Schneidwerkzeug mit schneidzaehnen mit spanteilerrille
DE2606598C3 (de) Sägeblatt
CH651236A5 (de) Vorrichtung zum einschneiden von saegezaehnen in laengs- oder bandsaegeblaetter.
EP1258309A2 (de) Kreissägeblatt mit Wechsel- und Raumzähnen
DE2533079C2 (de) Fraeswerkzeug
EP0062693A1 (de) Fräswerkzeug
DE2516137A1 (de) Kreissaegeblatt
DE2225227C3 (de) Hartmetall-Sägeblatt
EP0009512B1 (de) Sägeblatt zum Trennen von Holz und ähnlichen Werkstoffen
DE3419632A1 (de) Profilabrichtwerkzeug
DE2628624A1 (de) Fraeswerkzeug
DE492876C (de) Schraubenfoermiger Abwaelzfraeser, bei dem die in Richtung des Schraubenganges auf-einanderfolgenden Zaehne abwechselnd an der rechten und linken Flanke Schneid-kanten haben
DE2213811A1 (de) Diamantsaege fuer natur-, kunststein und betonkoerper
DE2914093A1 (de) Messerwelle zur erzeugung flaechiger holzspaene
DE1190163B (de) Trenn-Kreissaegeblatt fuer Holz- und Kunststoffbearbeitung
DE1947295A1 (de) Hartmetallbestueckte Kreissaege

Legal Events

Date Code Title Description
OD Request for examination
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee