DE2753509A1 - Motorsaegeblatt - Google Patents

Motorsaegeblatt

Info

Publication number
DE2753509A1
DE2753509A1 DE19772753509 DE2753509A DE2753509A1 DE 2753509 A1 DE2753509 A1 DE 2753509A1 DE 19772753509 DE19772753509 DE 19772753509 DE 2753509 A DE2753509 A DE 2753509A DE 2753509 A1 DE2753509 A1 DE 2753509A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
saw blade
teeth
power
band
rough machining
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19772753509
Other languages
English (en)
Other versions
DE2753509C2 (de
Inventor
Mario Bruno
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE2753509A1 publication Critical patent/DE2753509A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2753509C2 publication Critical patent/DE2753509C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D61/00Tools for sawing machines or sawing devices; Clamping devices for these tools
    • B23D61/12Straight saw blades; Strap saw blades
    • B23D61/121Types of set; Variable teeth, e.g. variable in height or gullet depth; Varying pitch; Details of gullet
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D61/00Tools for sawing machines or sawing devices; Clamping devices for these tools
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T83/00Cutting
    • Y10T83/929Tool or tool with support
    • Y10T83/9319Toothed blade or tooth therefor
    • Y10T83/9324With additional cutting means
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T83/00Cutting
    • Y10T83/929Tool or tool with support
    • Y10T83/9319Toothed blade or tooth therefor
    • Y10T83/9367Teeth having cutting edge perpendicular to blade surface

Description

PATENTANWÄLTE
DR. RUDOLF BAUER ■ DIPL.-ING. HELMUT HUBBUCH DIPL.-PHYS. ULRICH TWELMEIER
WESTLICHE 2O-31 (AM LEOPOLOPLATZ) D-753O PFORZHEIM, (WEST-QERMaimY)
Y (O 72 31) 102200/70
29. November 1977 I/Be
Herrn Mario Bruno, 1-10149 Turin (Italien)
" Motorsägeblatt
Die Erfindung bezieht sich auf ein Motorsägeblatt mit ungeschränkten Zähnen, insbesondere für Metallsägemaschinen wie Kreis-, Blatt- und Bandsägemaschinen. Obwohl das erfindungsgemäss vorgesehene Motorsägeblatt in erster Linie zur Verwendung bei Metallsägemaschinen bestimmt ist, eignet es sich jedoch auch zum Sägen von anderen Werkstoffen wie Holz und Kunststoff.
809829/0611
Es sind Sägeblätter, beispielsweise für Metallkreissägemaschinen, bekannt, beij denen die Zähne nicht geschränkt sind und statt dessen eine flache Scheibe verwendet wird, bei der der Zahnbereich an den Zahnflanken sich leicht verjüngend geschliffen ist, um die Schnittbreite gegenüber der Sägeblattstärke zu erweitern, was bisher durch die Schränkung der Zähne erreicht wurde. In dem italienischen Patent 954 779 des gleichen Anmelders ist ein Sägeblatt dieser Art für eine Blattsäge beschrieben, bei dem die Zähne abwechselnd auf beiden Seiten des Sägeblattes ausgekehlt sind, um eine spanbrechende Wirkung zu erzielen, die bei ungeschränkten Zähnen sonst nicht vorhanden ist.
Die bekannten ungeschränkten Sägeblätter haben jedoch den Nachteil, dass das Nachschleifen verhältnismässig teuer ist, da nicht nur die Zahnspitzen nachgeschliffen sondern danach auch die Auskehlung zu beiden Seiten des Sägeblattes wiederhergestellt werden muss. Die Kosten für das Nachschleifen eines Kreissägeblattes mit einem Durchmesser von einem Meter betragen heute etwa 45,- DM und die Wiederherstellung der Auskehlung allein kostet etwa 15,- DM, was eine Kostenerhöhung von ~5O% gegenüber den Kosten nur für das Nachschleifen der Zahnspitzen bedeutet. Da jedes Sägeblatt 25 bis 30 Mal nachgeschliffen werden kann, ist leicht ersichtlich, dass die Kosten für die Wiederherstellung der Auskehlung beträchtliche
809829/0611
Summen erreichen.
Was insbesondere die Bandsägen anbetrifft, die hauptsächlich als Metallsägen verwendet werden, so sind diese heute fast durchweg geschränkt und arbeiten bei vielen Werkstoffen, insbesondere weichen Werkstoffen wie Weichstahl oder Aluminium, unzufriedenstellend. Dies ist hauptsächlich darauf zurückzuführen, dass die Zähne bei den heute verwendeten geschränkten Bandsägen gewöhnlich keinen oder fast keinen Schnittwinkel besitzen. Infolgedessen "nagen" die Sägezähne an dem Werkstoff, anstatt ihn spanabhebend zu bearbeiten. Die Ursache hierfür ist, dass die Späne, angenommen, dass welche erzeugt werden würden, schwer zu beseitigen wären, da ein geschränktes Sägeblatt die Sägespäne nicht genügend zerkleinert. Die spanbrechende Wirkung geschränkter Sägezähne ist also vollkommen ungenügend und verringert sich zudem in dem Masse, wie sich das Werkzeug abnutzt. Daher waren die Hersteller von Sägeblättern bisher gezwungen, dem Schnittwinkel der Sägezähne bei geschränkten Sägeblättern für fast alle Werkstoffe äusserst klein, praktisch gleich Null zu halten, wodurch die vom Werkstoff abgetragenen Späne in winzige pulverförmige Teilchen zerkleinert werden. Durch diese für die unnötige Zerkleinerung der abgetragenen Späne in pulverförmige Teilchen erforderliche Energie wird natürlich die Leistung der Säge erheblich verringert und es wird wesentlich weniger
809829/0611
Material abgetragen, als wenn die Säge einen echten Span erzeugen würde.
Wenn andererseits ein geschränktes Sägeblatt mit einem Schnittwinkel der Sägeblattzähne hergestellt werden würde, der für den betreffenden zu sägenden Werkstoff am besten wäre (beispielsweise 20 oder mehr für Weichstahl u.dgl.), so wurden die erzeugten Späne trotzdem nicht zerbrochen werden und wären schwer zu beseitigen und es wäre so keine einwandfreie Wirkungsweise des Werkzeugs erzielbar. Ausserdem ist die durch das Schränken der Zähne erzielbare Zerkleinerung der Späne schon bei einem neuen Werkzeug unzufriedenstellend und wird bei einem älteren Werkzeug, das mehrmals nachgeschliffen worden ist und dessen Schränkungsgrad dadurch verringert worden ist, praktisch aufgehoben.
Das Schränken bringt auch, besonders bei Bandsägeblättern, weitere Nachteile mit sich, die die Wirkungsweise der Säge gegenüber der theoretisch besten Leistung, die, wie gesagt, schon an und für sich unzufriedenstellend ist, weiter beeinträchtigen. Das Schränken wird nämlich fast immer in einem Ubermässig grossen Winkel ausgeführt, der weit grosser ist als es zur Verhinderung des Pestfressens des Sägeblattes im Sägespalt erforderlich wäre. Dieser Winkel ist gewöhnlich
809829/0611
4θ bis 5Omal so gross als der bei ungeschränkteη Kreissägeblättern verwendete Verjüngungswinkel. Die Folge davon ist eine schlechte, unsichere Führung des Werkzeugs, das dann dazu neigt, infolge geringfügiger Zahnunregelmässigkeiten, Schrankungsunregelmässigkeiten, Unterschiede in der Materialfestigkeit u.dgl. von der richtigen neutralen Mittelstellung abzuweichen oder sich seitlich davon zu biegen.
Was insbesondere die Bandsägeblätter anbetrifft, so eignen sich diese praktisch nicht zum Nachschleifen, da durch das Nachschleifen der Grad der Schränkung und damit die spanbrechende Wirkung verringert wird. Wenn die Zähne dagegen nach dem Nachschleifen neu geschränkt werden, so wird dies kostspielig. Da andererseits der grösste Teil der Breite des Bandsägeblattes zwecks Erhaltung der Flexibilität desselben ungehärtet ist, kann das Bandsägeblatt höchstens ein- oder zweimal nachgeschliffen werden, weil man sonst in einen ungehärteten Bereich des Sägeblattes kommt, der sich nicht zum Schneiden eignet.
Bei Bandsägeblättern mit verstärkten Zähnen ist die Verstärkungsauflage nur an den Zahnspitzen vorgesehen, so dass auch in diesem Falle kein öfteres Nachschleifen möglich ist. Auch können die Zähne bei solchen Bandsägeblättern nicht nach dem Nachschleifen neu geschränkt werden, so dass mit
809829/0611
zunehmendem Alter des Werkzeugs eine fortschreitende Verringerung der Leistung desselben in Kauf genommen werden muss.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Motorsägeblatt mit ungeschränkten Zähnen, insbesondere jedoch nicht ausschliesslich für Metallsägemaschinen, zu schaffen, mit dem ohne Zuhilfenahme von Auskehlungen eine spanbrechende Wirkung erzielbar ist, das mehrmals lediglich durch Nachschleifen der Zähne nachgeschliffen werden kann und damit eine Zeit- und Kostenersparnis ermöglicht und das für Sägen aller Art, insbesondere Bandsägen, verwendbar ist.
Ein besonderer Vorteil des erfindungsgemässen Sägeblattes besteht darin, dass es mehrmals ohne Leistungsminderung und im Gegenteil unter Verbesserung seiner Leistung nachgeschliffen werden kann.
Das erfindungsgemässe Motorsägeblatt mit ungeschränkten Zähnen an wenigstens einer Längskante des metallenen Sägeblattes ist dadurch gekennzeichnet, dass die Zähne aus miteinander abwechselnden Grob- und Feinbearbeitungszähnen bestehen, wobei die Feinbearbeitungszähne sich an den Flanken zentripetal verjüngend geschliffen sind, während die Grob-
809829/0611
bearbeitungszähne wesentlich dünner und geringfügig langer als die Feinbearbeitungszähne sind.
Einige bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand der Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Teils eines erfindungsgemässen Freissägeblattes;
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II in Fig. 1; Fig. 3 eine Seitenansicht eines Segments eines aus lösbaren Segmenten bestehenden erfindungsgemässen Kreissägeblattes;
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 3; Fig. 5 eine Seitenansicht eines Teils einer erfindungs-
gemässen hin- und herbewegbaren Blattsäge; Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie VI-VI in Fig. 5," Fig. 7 eine Seitenansicht eines Teils eines erfindungsgemässen Bandsägeblattes;
Fig. 8 einen Schnitt nach der Linie VIII-VIII in Fig. 7; Fig. 9 eine Seitenansicht einer anderen Ausführungsform
des erfindungsgemässen Bandsägeblattes; Fig. 10 und 11 Schnitte in grösserem Massstab nach der Linie
X-X bzw. XI-XI in Fig. 9;
Fig. 12 eine Seitenansicht eines Teils einer weiteren
809829/06 1 1
Ausfuhrungsform des erfindungsgemässen Bandsägeblattes; Fig. 13 und 14 Schnitte in grösserem Massstab nach der Linie
XIII-XIII bzw. XIV-XIV in Fig. 12, und Fig. 15 eine Seitenansicht eines Teils nach einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemässen Bandsägeblattes.
Bei der in den Fig. 1 und 2 dargestellten ersten Ausführungsform des Kreissägeblattes besteht dieses aus einer Scheibe 10, die an ihrem Umfang mit einem Sägezahnkranz 12 versehen ist, wobei die Flanken der Sägezähne sich in einem Winkel von
ο
beispielsweise 1-2 zentripetal verjüngen, um das Festfressen des Sägeblattes imSägespalt zu verhindern. Der Sägezahnkranz 12 besteht aus miteinander abwechselnden Grobbearbeitungszähnen 16 und Feinbearbeitungszähnen 14, wobei die Feinbearbeitungszähne 14 etwas kürzer als die Grobbearbeitungszähne 16 sind. Der Unterschied in der Länge zwischen den Zähnen 14 und 16 ist jedoch sehr gering und ist in den Zeichnungen zur besseren Veranschaulichung des Längenunterschieds vergrössert dargestellt. In der Praxis kann dieser Unterschied beispielsweise 2-3$ der Zahnhöhe betragen. Die Zähne 14 und l6 besitzen einen vorbestimmten Schnittwinkel, der entsprechend dem zu sägenden Werkstoff so gewählt ist, dass die bestmögliche Abführung der Sägespäne gewährleistet ist. Für Weichstahl beträgt dieser Schnittwinkel beispielsweise etwa 20 , für Aluminium 28 usw.
809829/0611
Während die beiden Seiten der Feinbearbeitungszähne 14 sich verjüngend entsprechend der Grundform des Säge Zahnkranzes 12 geschliffen sind, ist die Dicke der Grobbearbeitungszähne 16 durch an den Seitenflächen der Scheibe 10 angebrachte Ausnehmungen oder Nuten 18 auf etwa ein Drittel der Gesamtstärke des Sägezahnkranzes 12 reduziert, wie in Fig. 2 dargestellt ist. Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, verlaufen die Ausnehmungen 18 nicht genau in radialer Richtung, sondern sind gegenüber dem Radius der Scheibe geneigt, so dass sie etwa parallel zum Schnittwinkel der Zähne verlaufen.
Durch die vorstehend beschriebene vollkommen symmetrische Ausbildung der Sägezähne wird eine gleichmässige und ausgeglichene Sägewirkung des Sägeblattes in dem zu sägenden Werkstoff und gleichzeitig durch den Höhen- und Stärkeunterschied zwischen den Grobbearbeitungszähnen 16 und den Feinbearbeitungszähnen 14 eine wirksame Zerkleinerung der Späne erzielt. Die beim Sägen in dem gesägten Werkstoff entstehenden Schnittflächen sind glatter und gleichmässiger als bei geschränkten Sägen.
Das in den Fig. 1 und 2 dargestellte Sägeblatt kann mehrmals lediglich durch Schleifen der Zahnspitzen aufgrund der Anordnung der Nuten 18 nachgeschliffen werden, da die letzteren stets den erforderlichen Stärkenunterschied
809829/0611
-Xf-
/13 27535Q9
zwischen den Grobbearbeitungszähnen und den Feinbearbeitungszähnen gewährleisten, von dem letzten Endes die wirksame Zerkleinerung der Späne und deren Abführung abhängt. Durch das Nachschleifen wird die Form der Zähne nicht verändert und nach dem Schleifen der Zahnspitzen ist keine Wiederherstellung der Spanzerkleinerungs-Auskehlungen erforderlich, wie es bei den herkömmlichen ungeschränkten Kreissägen der Fall war. Da eine wirksame Spanzerkleinerung lediglich von dem Stärken- und Höhenunterschied zwischen den Grob- und Feinbearbeitungszähnen abhängt und dieser Unterschied für die ganze Lebensdauer des Werkzeuges erhalten bleibt, ohne ihn nach dem Nachschleifen der Zähne wiederherstellen zu müssen (wie es bei geschränkten oder ausgekehlten Sägeblättern der Fall ist), bleibt die Leistung des Werkzeugs auch nach wiederholtem Nachschleifen konstant und wird bei abnehmendem Abstand zwischen den Zahnspitzen der Feinbearbeitungszähne und der Basis der Zahnscheibe sogar noch verbessert, da das Werkzeug durch den geringeren Abstand besser geführt ist, ohne dass dadurch die Zahnzerkleinerungseigenschaften beeinträchtigt werden.
In den Fig. 3 und 4 ist ein Segment eines aus lösbaren Segmenten zusammengesetzten Kreissägeblattes dargestellt, wobei jedes Segment mit den gleichen Sägezähnen wie bei der Ausführungsform gemäss den Fig. 1 und 2 ausgestattet
809829/0611
ist und somit Feinbearbeitungszähne 14a und längere und dünnere Grobbearbeitungszähne 16a aufweist, deren Stärke durch Anbringung von geneigten Nuten l8a auf ein Drittel der Segmentstärke reduziert ist, wobei die Feinbearbeitungszähne l4a mit den Grobbearbeitungszähnen l6a abwechseln.
In den Fig. 5 und 6 ist ein Teil einer hin- und herbewegbaren Blattsäge dargestellt, wobei die Zahnanordnung die gleiche wie oben beschrieben ist und somit lange und dünne Grobbearbeitungszähne 16b vorgesehen sind, die mit verjüngten und kürzeren Feinbearbeitungszähnen 14b abwechseln.
Die Wirkungsweise der in den Fig. 3 bis 6 dargestellten Sägeblätter ist die gleiche wie bei der Ausfuhrungsform gemäss den Fig. 1 und 2, so dass die Beschreibung der Wirkungsweise hier nicht wiederholt zu werden braucht.
Bei allen in den Fig. 1 bis 6 dargestellten Ausführungsformen können die Nuten in die Scheibe eingefräst oder eingeschliffen
In den Fig. 7 und 8 ist eine erste Ausführungsform eines gemäss der Erfindung hergestellten Bandsägeblattes dargestellt. Auch in diesem Falle weist das Sägeblatt eine Reihe von längeren und dünneren Grobbearbeitungszähnen 16c auf, die mit einer Reihe von kürzeren und breiteren Feinbearbeitungs-
809829/061 1
275350a
zähnen l4c abwechseln, die an den Planken mit einer vorbestimmten Verjüngung geschliffen sind. Zur Reduzierung der Stärke der Feinbearbeitungszähne sind auch hier seitliche Nuten oder Ausnehmungen l8c vorgesehen, die im wesentlichen parallel zum Schnittwinkel der Zähne verlaufen und beispielsweise eingefräst oder eingeschliffen sein können.
Um dem Sägeblatt gemäss den in den Fig. 7 und 8 dargestellten Ausführungsform die für Bandsägen erforderliche Flexibilität zu verleihen, ohne die Sägezähne Torsionsbeanspruchungen auszusetzen, die infolge von Ermüdungserscheinungen zu ihrem vorzeitigen Bruch führen würden, sind in dem Sägeblatt Querschlitze 20 vorgesehen, die an einem Punkt unterhalb der nach wiederholtem Nachschleifen erreichbaren Zahnbasis liegen. Obwohl die Querschlitze in den Fig. 7 und 8 als zwischen je zwei Zähnen liegend dargestellt sind, können diese natürlich auch je nach dem Krümmungsradius, in dem das Sägeblatt biegbar sein soll, zwischen allen einzelnen Zähnen oder zwischen je vier oder mehr Zähnen angeordnet sein.
In den Fig. 9, 10 und 11 ist eine zweite Ausführungsform eines Bandsägeblattes dargestellt. In diesem Falle ist das Sägeblatt 22 aus biegsamem Werkstoff wie Siliziumstahl hergestellt und an eine der Sägeblattkanten sind beispielsweise durch elektronische Schweissung zwei Serien von Säge-
809829/0611
zähnen aus geeignetem zerspanendem Material, wie Hochleistungsschnellstahl, aufgeschweisst. Die eine Serie der Sägezähne besteht aus den Feinbearbeitungszähnen l4d mit geschliffenen verjüngten Flanken und die andere Serie aus den längeren und dünneren Grobbearbeitungszähnen l6d, die weder verjüngt noch seitlich geschliffen sind und mit den Feinbearbeitungszähnen I4d abwechseln. Zur Erhöhung der Flexibilität des Bandsägeblattes sind zwischen den einander benachbarten Zähnen l4d und l6d Querschlitze 20 vorgesehen, die in in dem Bandsägeblatt 22 angebrachte teilkreisförmige Aussparungen auslaufen.
Bei dieser Ausbildung ist es nicht erforderlich, zwecks Reduzierung der Zahnstärke Ausfräsungen oder Ausschleifungen vorzunehmen. Die Zähne können auch in diesem Falle lediglich durch Schleifen der Zahnspitzen bis an die Zahnbasis und eventuell bis ins Innere des Bandsägeblattes hinein nachgeschliffen werden. Ausser den bereits beschriebenen, auf der Verwendung der Grobbearbeitungszähne und äusseren Feinbearbeitungszähne zur wirksamen Spanzerkleinerung beruhenden Vorteilen bietet diese Ausführungsform den zusätzlichen Vorteil einer klaren Trennung zwischen der von dem Bandsägeblatt 22 verlangten Flexibilität und der von den Sägezähnen verlangten Härte.
In den Fig. 12, IJ> und 14 ist eine dritte Ausführungsform eines Bandsägeblattes dargestellt, das der zweiten Ausführungs-
809829/0611
2753503
form ähnelt, mit dem Unterschied, dass die Zähne keinen Basisteil aufweisen. In diesem Falle sind die Grobbearbeitungszähne l6e abwechselnd mit den Feinbearbeitungszähnen l4e mit der Zahnbasis direkt an das Bandsägeblatt angeschweisst. Die zur Erhöhung der Flexibilität dienenden Schlitze 2o bestehen hier lediglich aus in dem Bandsägeblatt angebrachten teilkreisförmigen Aussparungen.
Fig. 15 zeigt eine Variante zu der Ausführungsform gemäss Fig. 12, bei der die Zähne statt im Abstand dicht nebeneinander liegen.
Natürlich sind die Werkzeuge gemäss allen vorstehend beschriebenen Ausführungsformen der Erfindung teurer in der Herstellung als für die gleiche Funktion bestimmte herkömmliche Werkzeuge. Abgesehen von den bereits erwähnten Vorteilen wie der besseren Leistung, insbesondere höheren Schnittgeschwindigkeit, dem geringeren Arbeitsaufwand für die gleiche SchnittIeistung und der grösseren Regelmässigkeit der Schnittflächen, die schon allein den höheren Anschaffungspreis wiedergutmachen , ist zu berücksichtigen, dass das Werkzeug mehrmals, mindestens sechsmal und in manchen Fällen über zehnmal, nachgeschliffen werden kann und dass die Kosten für das Nachschleifen ebenfalls geringer sind, so dass die Gesamtkosten des Werkzeugs unter Mitberücksichtigung der
809829/0611
Betriebskosten auf die gesamte Lebensdauer bezogen in Wirklichkeit nicht höher und vermutlich sogar wesentlich geringer als bei einem herkömmlichen Werkzeug der gleichen Art sein werden. Mit anderen Worten, trotz der mit dem erfindungsgemässen Werkzeug erzielten besseren Arbeitsqualität und Energieeinsparnis verringern sich auch die Betriebskosten des Werkzeugs gegenüber einem unter den gleichen Bedingungen verwendeten herkömmlichen Werkzeug.
809829/061 1
Leerse ite

Claims (14)

  1. Patentansprüche;
    ( 1. j Motorsägeblatt mit ungeschränkten Zähnen an wenigstens;.
    M/
    einer Längskante des Sägeblattes, dadurch gekennzeichnet, dass die Zähne aus miteinander abwechselnden Grob- und Feinbearbeitungszähnen (16, I6a-l6f bzw. l4, I4a-l4f) bestehen, wobei die Peinbearbeitungszähne sich an den Planken zentripetal verjüngend geschliffen sind, während die Grobbearbeitungszähne wesentlich dünner und geringfügig länger als die Peinbearbeitungszähne sind.
  2. 2. Motorsägeblatt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Dicke des Sägeblattes (10) an den Grobbearbeitungszähnen (16, l6a-l6f) auf weniger als die Hälfte der mittleren Stärke des Sägeblattes reduziert ist.
  3. J). Motorsägeblatt nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Dicke des Sägeblattes (10) an den Grobbearbeitungszähnen (16, I6a-l6f) ein Drittel der Stärke des Basisteils des Sägeblattes beträgt.
  4. 4. Motorsägeblatt nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Grobbearbeitungszähne (16, I6a-l6f) um etwa 2-3# länger als die Peinbearbeitungszähne (14, I4a-l4f) sind.
    809829/0611 ORIGINAL INSPECTED
  5. 5. Motorsägeblatt nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Motorsägeblatt ein Kreissägeblatt ist.
  6. 6. Motorsägeblatt nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Motorsägeblatt ein aus lösbaren Segmenten bestehendes Kreissägeblatt ist.
  7. 7. Motorsägeblatt nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Motorsägeblatt das Sägeblatt einer hin- und herbewegbaren Blattsäge ist.
  8. 8. Motorsägeblatt nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Motorsägeblatt ein Bandsägenblatt ist und zur Erhöhung der Flexibilität des Bandsägenblattes mit Querschlitzen (20) versehen ist, die sich in Abständen voneinander quer über einen Teil des Bandsägenblattes erstrecken.
  9. 9· Motorsägeblatt nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass zur Verringerung der Dicke der Grobbearbeitungsζahne (16, I6a-l6f) an beiden Seiten des Sägeblattes Nuten oder Ausnehmungen (18, I8a-l8c) vorgesehen sind.
    809829/0611
  10. 10. MotorSägeblatt nach Anspruch 9* dadurch gekennzeichnet, dass die Nuten (18, I8a-l8c) gegenüber dem Radius des Sägeblattes in einem Winkel geneigt sind, der etwa dem Schnittwinkel der Zähne entspricht.
  11. 11. Motorsägeblatt nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Nuten (18, I8a-l8c) aus dem Sägeblatt ausgefräst oder ausgeschliffen sind.
  12. 12. Motorsägeblatt nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Bandsägenblatt aus flexiblem Stahl besteht, und an eine Kante des Bandsägenblattes (22) abwechselnd Peinbearbeitungszähne (I4c-l4f), die dicker als das Bandsägenblatt und an den Zahnflanken sich zu dem Bandsägenblatt hin verjüngend geschliffen sind, und Grobbearbeitungszahne (I6c-l6f), die länger als die Feinbearbeitungszähne und dünner als das Bandsägenblatt (22) sind, angeschweisst sind.
  13. 13· Motorsägeblatt nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl die Grobbearbeitungszähne (I6c-l6f) als auch die Feinbearbeitungszähne (I4c-l4f) aus Hochleistungsschnellstahl bestehen.
  14. 14. Motorsägeblatt nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Grobbearbeitungszähne (I6c-l6f) aus Blech bestehen.
    809829/0611
DE2753509A 1977-01-14 1977-12-01 Sägeblatt Expired DE2753509C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
IT67081/77A IT1083207B (it) 1977-01-14 1977-01-14 Lama per sega a macchina particolarmente per il taglio di metalli

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2753509A1 true DE2753509A1 (de) 1978-07-20
DE2753509C2 DE2753509C2 (de) 1983-08-18

Family

ID=11299412

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2753509A Expired DE2753509C2 (de) 1977-01-14 1977-12-01 Sägeblatt

Country Status (4)

Country Link
US (1) US4157673A (de)
DE (1) DE2753509C2 (de)
IT (1) IT1083207B (de)
SE (1) SE434226B (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0691170A1 (de) 1994-07-05 1996-01-10 Röhm Gmbh Sägeblatt mit konvex geschliffenen Sägezahnflanken
WO2002011934A1 (de) * 2000-08-03 2002-02-14 Robert Bosch Gmbh Sägeblatt für handwerkzeugmaschinen
DE19855364B4 (de) * 1998-12-01 2007-11-22 Ledermann Gmbh & Co. Kg Schneidenteil

Families Citing this family (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4827821A (en) * 1986-11-10 1989-05-09 Omark Industries, Inc. Cutting chain
US4979417A (en) * 1989-09-13 1990-12-25 California Saw & Knife Works Rotating saw blade having improved critical vibrational speed
US5331876A (en) * 1992-07-30 1994-07-26 Sandvik Ab Saw blade for cutting metal
US20060225549A1 (en) * 2002-11-04 2006-10-12 Borzym John J Method and apparatus for saw cutting tubes
US20060283296A1 (en) * 2002-11-04 2006-12-21 Borzym John J Method and apparatus for saw cutting tubes
US20040083866A1 (en) * 2002-11-04 2004-05-06 Borzym John J. Method and apparatus for saw cutting tubes
GB0426503D0 (en) 2004-12-02 2005-01-05 Orthosonics Ltd Improved osteotome
US20060207402A1 (en) * 2005-03-17 2006-09-21 Davidson Craig P E Saw blade
BRPI0910169B1 (pt) * 2008-07-09 2020-11-24 The L.S. Starrett Company lâmina de serra, sistema e método
US11813683B2 (en) * 2018-12-05 2023-11-14 Black & Decker Inc. Saw blade with set cutting teeth

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1086326B (de) * 1956-04-13 1960-08-04 Marcel Luc Amedee Paulve Nockenschalter
FR2256035A1 (de) * 1973-12-26 1975-07-25 Ibm

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CA459238A (en) * 1949-08-30 O. Schultz William Hawksaw blade
FR1034528A (fr) * 1950-05-26 1953-07-27 Westdeutsche Sagenfabrik Gebr Scie à refendre réaffutable
GB977837A (en) * 1962-07-09 1964-12-16 Firth Brown Tools Ltd Improvements in metal-cutting circular saws
GB1018976A (en) * 1963-03-06 1966-02-02 Lancashire Saw Company Ltd Improvements in or relating to circular saws
DE2319875A1 (de) * 1973-04-19 1974-12-05 Alber Rudolf Fa Bandsaege und maschine zum herstellen derselben
US4012820A (en) * 1975-06-16 1977-03-22 The Motch & Merryweather Machinery Company Circular saw having teeth with an improved metal breaking geometry
US4011783A (en) * 1976-01-22 1977-03-15 Lear-Sigler, Inc. Circular saw

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1086326B (de) * 1956-04-13 1960-08-04 Marcel Luc Amedee Paulve Nockenschalter
FR2256035A1 (de) * 1973-12-26 1975-07-25 Ibm

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0691170A1 (de) 1994-07-05 1996-01-10 Röhm Gmbh Sägeblatt mit konvex geschliffenen Sägezahnflanken
DE4423434A1 (de) * 1994-07-05 1996-01-11 Roehm Gmbh Sägeblatt mit konvex geschliffenen Sägezahnflanken
DE4423434C2 (de) * 1994-07-05 2001-10-18 Roehm Gmbh Sägeblatt mit konvex geschliffenen Sägezahnflanken
US6314854B1 (en) 1994-07-05 2001-11-13 Roehm Gmbh Chemische Fabrik Saw blades with convex ground saw tooth flanks
DE19855364B4 (de) * 1998-12-01 2007-11-22 Ledermann Gmbh & Co. Kg Schneidenteil
WO2002011934A1 (de) * 2000-08-03 2002-02-14 Robert Bosch Gmbh Sägeblatt für handwerkzeugmaschinen
US7127979B2 (en) 2000-08-03 2006-10-31 Robert Bosch Gmbh Saw blade for hand-held tools

Also Published As

Publication number Publication date
SE434226B (sv) 1984-07-16
US4157673A (en) 1979-06-12
IT1083207B (it) 1985-05-21
DE2753509C2 (de) 1983-08-18
SE7714008L (sv) 1978-07-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3300791C2 (de) Sägeblatt
EP0657617B1 (de) Gesteinsbohrer
DE3611063C2 (de)
EP0120244B1 (de) Sägeblatt
EP1894655B1 (de) Fräswerkzeug zum spanenden Bearbeiten von Werkstücken
DE3624861C2 (de)
EP1777027B1 (de) Fräswerkzeug zum Schruppen von Werkstücken
DE3532258A1 (de) Schaftfraeser
DE2219999A1 (de) Saege- und hobelmaschine
DE3128383A1 (de) Saege und verfahren zu ihrer herstellung
DE2753509A1 (de) Motorsaegeblatt
DE2626335A1 (de) Schneideinsatz, insbesondere fuer stirnfraeser
WO2008052503A1 (de) Schlicht- /schruppfräser
EP1323487A2 (de) Scheibenförmiges Werkzeug, insbesondere Kreissägeblatt
EP0287847B1 (de) Schneidwerkzeug
CH651236A5 (de) Vorrichtung zum einschneiden von saegezaehnen in laengs- oder bandsaegeblaetter.
DE19855364B4 (de) Schneidenteil
EP0590408A1 (de) Werkzeug zum Fräsen von Nuten und Falzen
EP0009512B1 (de) Sägeblatt zum Trennen von Holz und ähnlichen Werkstoffen
DE8532717U1 (de) Scheibenförmiges Werkzeug zum Trennschneiden und Formatbearbeiten
DE4443727C2 (de) Sägemaschine mit Spiralscheiben zum Herstellen von Holzblöcken und Schneiden für solche Spiralscheiben
DE2213811A1 (de) Diamantsaege fuer natur-, kunststein und betonkoerper
DE2225227B2 (de) Hartmetall-Sägeblatt
DE2208590C3 (de) Sägeblatt
DE3819131C2 (de)

Legal Events

Date Code Title Description
OD Request for examination
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee