DE3532258A1 - Schaftfraeser - Google Patents
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- B23C—MILLING
- B23C5/00—Milling-cutters
- B23C5/02—Milling-cutters characterised by the shape of the cutter
- B23C5/10—Shank-type cutters, i.e. with an integral shaft
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23C—MILLING
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Landscapes
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Description
Die Erfindung bezieht sich allgemein auf rotierende
Schneidwerkzeuge und insbesondere auf die als Schaftfräser
bekannte Gruppe von Werkzeugen.
Die Erfindung eignet sich insbesondere für die Anwendung
in aus Schnellstahl hergestellten Fräsern, die zum Abtragen
von Metall verwendet werden; sie wird in diesem Zusammenhang
beschrieben. Es wird jedoch zu erkennen sein,
daß die Erfindung ein breiteres Anwendungsgebiet hat und
auch bei aus anderen Materialien hergestellten Schneidwerkzeugen
angewendet werden kann, die für andere Arten
von Schneid- oder Materialabtragungsvorgängen verwendet
werden.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, einen Fräser, insbesondere
einen Stirn- oder Schaftfräser, zu schaffen, mit dem
mit hoher Geschwindigkeit beträchtliche Materialmengen
abgetragen werden können, während gleichzeitig auf dem
Werkstück eine verhältnismäßig glatte Oberfläche zurückbleibt.
Außerdem soll erreicht werden, daß für den Antrieb
des Werkzeugs eine geringe Energie erforderlich ist,
wobei auch eine verbesserte Lebensdauer des Werkzeugs angestrebt
wird.
Um diese Ziele zu erreichen, wurden beim Stand der Technik
verschiedenartige Schneidkantenformen und -ausführungen
versucht. Diese Ausführungen enthielten "gezahnte"
und intermittierende Kanten und/oder "spanbrechende" Nuten
in den Stirnflächen der Schneidkanten oder im Körper
des Fräsers.
Die derzeit erfolgreichsten Ausführungen machen von
Schneidkanten Gebrauch, die einen gewellten oder sinusförmigen
Verlauf haben. Fräser dieser Ausführung sind
beispielsweise in den US-PSen 18 40 852, 31 33 339,
37 75 819 und 42 12 568 beschrieben. Bei den in diesen
Patentschriften beschriebenen Fräsern sind die Schneidkanten
sinusförmig ausgestaltet, wobei die Sinuskurve jeder
nachfolgenden Schneidkante gegenüber der vorhergehenden
Kante geringfügig versetzt ist.
Durch die Anwendung dieses Schneidkantenverlaufs werden
die Spanbildung und die Spanentfernung erleichtert. Wenn
die gesamte sinusförmige Kante in gleichmäßigem Abstand
von der Mittelachse des Fräsers liegt (d. h. daß keine
radialen Höhenunterschiede längs der Schneidkante vorhanden
sind), dann wird außerdem auf dem Werkstück eine verhältnismäßig
glatte Oberfläche erzeugt.
Die Erfindung ergibt eine wesentliche Verbesserung der
Schneidwirkung und der Lebensdauer bei Werkzeugen der
oben geschilderten Art. Gemäß einem Aspekt der Erfindung
wird ein Werkzeug mit einem allgemein sinusförmigen Kantenverlauf
geschaffen, wobei die Weiterbildung darin besteht,
daß die Kante mit abwechselnden Abschnitten mit
positiver und negativer radialer Neigung ausgebildet wird.
Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung liegen die Abschnitte
der Kante mit negativer radialer Neigung an den
Erhebungen oder Spitzen des sinusförmigen Kantenverlaufs.
Durch die Veränderung der radialen Neigung von einer positiven
Neigung zu einer negativen Neigung in der geschilderten
Weise werden überlegende Spanbrecheigenschaften
erzielt, was eine höhere Produktivität und/oder eine
längere Werkzeugstandzeit bei hervorragender Werkstückoberfläche
erzielt. Die Ausführung erzeugt Späne mit unterschiedlicher
Dicke, was ein Brechen der Späne in kleinere,
leichter handzuhabende Stückchen erleichtert.
Bei den in der beschriebenen Weise ausgeführten Kanten
scheinen eine geringere Belastung der Schneidkanten und
eine Reduzierung der Werkzeugabnutzung vorzuliegen.
Außerdem scheint die erforderliche Antriebsenergie für
das Werkzeug geringer als bei unter gleichen Bedingungen
bisher eingesetzten Werkzeugen zu sein.
Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnung beispielshalber
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines gemäß einer bevorzugten
Ausführung der Erfindung ausgebildeten
Schaftfräsers,
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie 2-2 von Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht längs der Linie 3-3 von Fig. 2
(wobei die Ansicht so projiziert worden ist,
daß die Kante so erscheint, wie sie auf dem
Schneidzylinder erscheinen würde),
Fig. 4 eine Abwicklung des Schneidendabschnitts des
Werkzeugs zur Veranschaulichung der Beziehung
zwischen aufeinanderfolgenden Schneidkanten
und
Fig. 5 und 6 vergrößerte Schnitte längs der Linien 5-5
bzw. 6-6 von Fig. 3.
Wie erwähnt, ist in der Zeichnung zur Erläuterung der Erfindung
lediglich ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel
dargestellt, das die Erfindung nicht einschränken soll.
Fig. 1 zeigt die Gesamtanordnung eines rotierenden, spanabhebenden
Werkzeugs 10 mit einem länglichen, allgemein
zylindrischen Körper, der einen Schaft 12 und einen
Schneidabschnitt 14 aufweist. Das Werkzeug 10 ist ein
Werkzeug des Typs, das allgemein als Schaftfräser bezeichnet
wird, und das das Abtragen oder Schneiden von
Metall dadurch ausführt, daß es um seine zentrale Längsachse 16
rotiert, während eine Translationsbewegung relativ
zum Werkstück in einer senkrecht zur Drehachse verlaufenden
Richtung durchgeführt wird. Das Werkzeug könnte
zwar im wesentlichen jede Anzahl von Span-Nuten aufweisen,
jedoch ist es hier mit vier, allgemein parallelen
und schraubenlinienförmig verlaufenden Nuten 18 dargestellt.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel liegen die
Span-Nuten 18 mit gleichmäßigen Abständen um den Körper,
und sie erstrecken sich in Längsrichtung über die gesamte
Länge des Schneidabschnitts 14.
Die Verbindungsstellen zwischen den Span-Nuten 18 und der
Außenfläche des Körpers bilden vier Schneidkanten 20. Im
dargestellten Ausführungsbeispiel verlaufen die Schneidkanten 20
kontinuierlich über ihre gesamte Länge, und
alle Abschnitte der Schneidkanten liegen in konstantem
radialen Abstand von der Längsachse 16. Dies ist am besten
in Fig. 2 zu erkennen. Wie aus den Fig. 5 und 6
am deutlichsten hervorgeht, sind die Span-Nuten hinter
jeder Schneidkante freigelegt, so daß ein relativ schmaler
Rand 22 zurückbleibt, der sich längs jeder Schneidkante 20
erstreckt. Darüber hinaus ist jeder Rand vorzugsweise
mit einem Freiwinkel "a" im Bereich von 2° bis 20°
versehen.
Aus Fig. 4 geht hervor, daß jede Schneidkante 20 vorzugsweise
eine Folge von Erhebungen 24 aufweist, die durch
Vertiefungen 26 voneinander getrennt sind. Die Erhebungen
und Vertiefungen liegen in relativ gleichmäßigem Abstand
voneinander und bilden kontinuierliche Schneidkanten mit
allgemein sinusförmigem Verlauf. Wie zu erkennen ist,
können die Formen der Erhebungen und Vertiefungen innerhalb
des Rahmens der Erfindung variieren; sie müssen keine
tatsächliche oder regelmäßige Sinusform definieren.
Kontinuierlich verlaufende Kanten werden zwar bevorzugt,
doch wird angenommen, daß gute Resultate auch mit einigen
regelmäßigen oder sogar unregelmäßig im Abstand liegenden
Unstetigkeitsstellen erzielt werden können.
Bei der bevorzugten Ausführung sind die Sinuskurven in
aufeinanderfolgenden Schneidkanten 20 in Längsrichtung
geringfügig gegeneinander versetzt, wie aus Fig. 4 hervorgeht.
Auf diese Weise bieten die Schneidkanten in jeder
Querebene dem Werkstück einen sich konstant verändernden
Angriffswinkel dar.
Die bisher beschriebenen Beziehungen sind bekannt und
beispielsweise in den oben erwähnten US-Patentschriften
dargestellt. Die Vorteile des sinusförmigen Kantenverlaufs
und seine Fähigkeiten, einzelne, leicht handzuhabende
Späne zu bilden, sind gut dokumentiert. Typischerweise
ist beim Stand der Technik versucht worden, die
Schneidwirkung dieser Fräser zu verbessern, indem die
Schneidfläche der Schneidkanten mit einer konstanten,
ziemlich hohen positiven radialen Neigung versehen wurde.
Für den Zweck der hier vorliegenden Beschreibung
und entsprechend der allgemein üblichen Terminologie auf
diesem Gebiet der Technik wird die radiale Neigung als positiv
betrachtet, wenn die Schneidkantenfläche 21 der
Schneidkante 20 in Drehrichtung nachfolgt (s. Fig. 6),
während sie als negativ betrachtet wird, wenn sie der
Schneidkante vorangeht (s. Fig. 5). Das Ausmaß der positiven
oder negativen Neigung wird durch den eingeschlossenen
Winkel festgelegt, der zwischen einer Radiuslinie
durch einen Punkt an der Schneidkante und einer Tangente
zur Neigungsfläche gebildet ist, die in einer Diametralebene
liegt und durch den gleichen Punkt an der Schneidkante
verläuft.
Es hat sich gezeigt, daß gemäß der Erfindung eine verbesserte
Schneidwirkung, Spanbildung und Werkzeuglebensdauer
erzielt werden können, indem von dem akzeptierten Standard
der positiven radialen Neigung abgegangen wird und
der radiale Neigungswinkel längs der Schneidkante zwischen
positiven und negativen Werten variiert wird. Wie
die Fig. 3, 5 und 6 zeigen, weisen die Schneidkanten
des Werkzeugs nach der Erfindung abwechselnde, regelmäßige
im Abstand liegende Abschnitte mit positiver und negativer
radialer Neigung auf. In der bevorzugten Ausführung
liegen die Abschnitte mit negativer Neigung bei den Erhebungen
der Wellenform, und die Abschnitte mit positiver
Neigung liegen bei den Vertiefungen. Die Erstreckung der
negativ geneigten Abschnitte kann variieren, jedoch haben
sie vorzugsweise eine Länge im Bereich von 0,76 bis 2,54 mm.
Es ist zu erkennen, daß die relativen Abstände und die
Größenbeziehungen der Sinuskurvenform abhängig von einer
Vielzahl von Faktoren variieren können (beispielsweise
abhängig vom zu schneidenden Material, vom Werkzeugdurchmesser
und dergleichen); für allgemeine Zwecke werden jedoch
die folgenden Werte als geeignet angesehen:
Periode der Kurvenform: größer als 0,2 mal dem Werkzeugdurchmesser
Amplitude der Kurvenform: weniger als 0,2 mal dem Werkzeugdurchmesser
Neigungswinkel - positive Abschnitte: 0° bis 25° positiv
negative Abschnitte: 1° bis 6° negativ.
In der obigen Beschreibung ist eine bevorzugte Ausführungsform
in ihren Einzelheiten erläutert worden. Beim
Lesen und Verstehen der Beschreibung werden sich zweifellos
Modifikationen und Abwandlungen der beschriebenen
Ausführungsform ergeben, doch sollen diese zur Erfindung
gehören, sofern sie im Rahmen der Ansprüche liegen.
Claims (11)
1. Schaftfräser mit einem länglichen, allgemein zylindrischen
Körper mit einer Mittelachse, einem Schaft und
einem Schneidende, das mehrere, allgemein schraubenförmig
verlaufende Schneidkanten aufweist, die in gleichmäßigem
radialem Abstand von der Mittelachse angeordnet sind, dadurch
gekennzeichnet, daß wenigstens eine der Schneidkanten
eine allgemein sinusförmige Gestalt hat und eine
Schneidfläche mit abwechselnden Abschnitten mit positiver
und negativer radialer Neigung aufweist.
2. Schaftfräser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die wenigstens eine Schneidkante eine kontinuierliche,
allgemein sinusförmige Gestalt mit abwechselnden
Erhebungen und Vertiefungen hat.
3. Schaftfräser nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abschnitte mit negativer radialer Neigung
bei den Erhebungen und die Abschnitte mit positiver radialer
Neigung bei den Vertiefungen des sinusförmigen
Verlaufs liegen.
4. Schaftfräser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß alle Schneidkanten einen allgemein sinusförmigen Verlauf
mit abwechselnden Erhebungen und Vertiefungen haben,
wobei die Abschnitte mit negativer radialer Neigung allgemein
bei den Erhebungen und die Abschnitte mit positiver
radialer Neigung bei den Vertiefungen liegen.
5. Schaftfräser nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die negative radiale Neigung im Bereich zwischen 0°
und 7° liegt und die positive radiale Neigung im Bereich
zwischen 0° und 20° liegt.
6. Schaftfräser mit einem länglichen, allgemein zylindrischen
Körper mit einer Mittelachse, einem Schaft und
einem Schneidende mit wenigstens einer schraubenlinienförmig
verlaufenden Schneidkante, von der im wesentlichen
alle Bereiche in einem gleichmäßigen radialen Abstand von
der Mittelachse liegen, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schneidkante abwechselnde, im Abstand voneinander liegende
Bereiche mit positiver und negativer radialer Neigung
hat.
7. Schaftfräser nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schneidkante aus abwechselnden Erhebungen und Vertiefungen
besteht.
8. Schaftfräser nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abschnitte mit negativer radialer Neigung bei den
Erhebungen liegen.
9. Schaftfräser nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Erhebungen und Vertiefungen eine allgemein sinusförmige
Gestalt haben.
10. Schaftfräser nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Erhebungen in einem Abstand voneinander angeordnet
sind, der im Bereich von 30 bis 70% des Durchmessers
des Körpers liegt.
11. Schaftfräser nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß der Umfangsabstand zwischen den Erhebungen und
Vertiefungen im Bereich von 1 bis 20% des Durchmessers
des Körpers liegt.
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