DE1086326B - Nockenschalter - Google Patents

Nockenschalter

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Publication number
DE1086326B
DE1086326B DEP18127A DEP0018127A DE1086326B DE 1086326 B DE1086326 B DE 1086326B DE P18127 A DEP18127 A DE P18127A DE P0018127 A DEP0018127 A DE P0018127A DE 1086326 B DE1086326 B DE 1086326B
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DE
Germany
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cam
contacts
axis
disk
contact
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Pending
Application number
DEP18127A
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English (en)
Inventor
Marcel Luc Amedee Paulve
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H19/00Switches operated by an operating part which is rotatable about a longitudinal axis thereof and which is acted upon directly by a solid body external to the switch, e.g. by a hand
    • H01H19/54Switches operated by an operating part which is rotatable about a longitudinal axis thereof and which is acted upon directly by a solid body external to the switch, e.g. by a hand the operating part having at least five or an unspecified number of operative positions
    • H01H19/60Angularly-movable actuating part carrying no contacts
    • H01H19/62Contacts actuated by radial cams

Description

DEUTSCHES
Die vorliegende Erfindung hat einen Nockenschalter mit mindestens einer auf einer Achse verschiedene Aufkeilstellungen einnehmenden Nockenscheibe und einem oder mehreren durch sie radial zu betätigenden beweglichen Kontakten zum Gegenstand. Sie ist dadurch gekennzeichnet, daß die Gestaltung des Profils der Nockenscheibe und die Stellung der letzteren im Verhältnis zum Träger des oder der beweglichen Kontakte derart sind, daß bei gleichem oder umgekehrtem Drehsinn für zwei verschiedene Aufkeilstellungen der Nockenscheibe die Wirkungen der Nockenscheibe auf den oder die beweglichen Kontakte umgekehrt ist.
Bei gewissen Apparaten, wie Pedal- oder Gangwählern, Signalumschaltern, Weichenstellschaltern od. dgl., werden bekanntlich zur Betätigung beweglicher Kontakte in elektrischen Schaltkreisen ein oder mehrere auf ein und dieselbe Achse aufgekeilte Nockenscheiben od. dgl. benutzt, wobei die Achse selbst drehbar gelagert ist und durch ein Gestänge, ein Hebelwerk od. dgl. verdreht wird und die mit dieser Achse drehfesten Nockenscheiben od. dgl. auf die Träger der beweglichen Kontakte derart einwirken, daß die letzteren an die zugeordneten festen Kontakte angelegt bzw. von diesen abgerückt werden.
Weiterhin sind Schalter bekannt, die dazu bestimmt sind, einen beweglichen Kontakt eines zugehörenden elektrischen Stromkreises mit Hilfe von Nockenscheiben zu steuern, die in einer regelbaren Weise auf der Achse eines schwenkbaren Betätigungshebels angebracht sind. Diese Arten von Schaltern sind im wesentlichen dazu gedacht, es zu ermöglichen, die öffnungs- und Schließzeiten des beweglichen Kontaktes zu verändern, der gemäß der Winkelstellung dieser Nockenscheiben auf ihren Achsen gesteuert ist. Die zwei verschiedenen Winkelstellungen ein und derselben Nockenscheibe bei dem erfindungsgemäßen Schalter können einfach durch Umlegen oder Verdrehen dieser Nockenscheibe um 180° auf seiner Achse erzielt werden. Eine derartige Vorrichtung gestattet somit mit ein und demselben Satz von Nockenscheiben, die Schaltbewegungen der gesteuerten beweglichen Kontakte ganz oder teilweise umzukehren.
Gemäß einem anderen Merkmal der Erfindung besitzt eine Nockenscheibe der vorgenannten Art zwei Nockenvorsprünge od. dgl., mit welchen sie einen oder mehrere bewegliche Kontaktglieder betätigt, wobei die besagten Vorsprünge in bezug auf die Schwenkachse der Nockenscheibe derart im Winkel versetzt sind, daß sie nach erfolgter Umkehrung der Nockenscheibe auf ihrer Achse aus einer ihrer beiden Wirikelstellungen bei entgegengesetztem Drehsinn Nockenschalter
Anmelder:
Marcel Luc Amedee Paulve,
Champagne, Seine-et-Oise (Frankreich)
Vertreter: Dipl.-Ing. B. Wehr, Dipl.-Ing. H. Seiler,
Berlin-Grunewald, Lynarstr. 1,
und Dipl.-Ing. H. Stehmann, Nürnberg 2,
Patentanwälte
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 13. April 1956
Marcel Luc Amedee Paulve,
Champagne, Seine-et-Oise (Frankreich),
ist als Erfinder genannt worden
dieser Nockenscheibe auf die beweglichen Kontakte glieder in entgegengesetztem Sinne einwirken.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung des in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbeispiels.'In der Zeichnung stellen dar
Fig. 1 die schematische Draufsicht einer erfindungsgemäßen Schaltvorrichtung, - -
Fig. 2 dieselbe Schaltvorrichtung bei umgekehrter Nockenscheibenlage, :
Fig. 3 das schematische Schaubild einer erfindungs-
gemäßen Schaltvorrichtung mit zwei Nockenscheiben.
Im Ausführungsbeispiel der Fig. 1 und 2 ist eine Antriebsachse 1 auf einem nicht weiter dargestellten Träger schwenkbar gelagert und trägt eine Nockenscheibe 2, die mit einem mittleren Ausschnitt 3 für die Aufnahme der Achse 1 versehen ist. Die Nockenscheibe 2 ist auf die Achse 1 beispielsweise- mittels eines Vorsprunges 4 aufgekeilt, der an einer Stelle des Umfanges der Achse 1 vorgesehen ist und in eine Kerbe 5 der Nockenscheibe eingreift. Für die Verkeilung der Nockenscheibe 2 auf der Achse 1 können natürlich auch andere Befestigungsmittel, wie Keilnuten usw., in Frage kommen.
Die Nockenscheibe 2 ist mit zwei unsymmetrischen und in bezug auf ihre theoretische Schwenkachse 7 im Winkel versetzten Nockenvorsprüngen 6, 6' versehen. Die Schrägkanten 8 und 8', mit denen diese Nocken-
009 569/32S

Claims (6)

  1. vorspränge auf derselben Seite in den mittleren scheibe 2 derart angeordnet sein, daß die Umkehrung Umfangsrand 9 der Nockenscheibe übergehen, liegen der Kontaktpaare 14, 15 und 14', 15' nicht mehr wie im wesentlichen gegenüber den vorspringenden Teilen im vorigen Falle durch Wendung der Nocken-10, 10' der kippbaren Kontaktglieder 11 und 11', die scheibe 2, sondern lediglich durch eine andere Winkelmittels Achsen-12 und 12' auf einem den festen Träger 5 stellung der Nockenscheibe auf seiner Achse erreicht bildenden Plättchen 13 od. dgl. schwenkbar gelagert wird. Es genügt alsdann, die Mittel zur Verkeilung sind. Diese kippbaren Kontaktglieder tragen an ihrem der Nockenscheibe auf ihrer Achse so auszubilden, den Vorsprüngen 10 und 10' abgekehrten Ende die daß die Achse 1 in der mittleren öffnung 3 der Kontakte 14 und 14', die jeweils den festen Kontakten Nockenscheibe je nach diesen verschiedenen Winkel-15 und 15' gegenüberliegen. Die festen Kontakte 15 io Stellungen der Nockenscheibe festgelegt werden kann, und 15' sitzen beispielsweise an Plättchen 16 und 16' In der Abwandlung gemäß Fig. 3 trägt ein und
    od. dgl., die am Umfangsrand 17 des Trägers 13 be- dieselbe Achse 1 zwei Nockenscheiben 2, 2 a, die je festigt sind. auf ein Paar beweglicher Kontaktglieder 11, 11', 11a,
    Die Kippkontaktglieder 11 und 11' stehen unter 11'α einwirken und je die Unterbrechung bzw. der Einwirkung elastischer Rückführglieder, z. B. 15 Schließung der Kontaktpaare 14, 15, 14', 15' und 14a, Blattfedern 18, 18', die mit dem einen Ende bei 19 am 15 a, 14'α, 15'α steuern. Die beiden Nockenscheiben 2 Rand 17 des Trägers 13 und mit dem anderen Ende und 2 α können auf der Achse 1 mittels einer oberen bei 20 am beweglichen Kontaktglied befestigt sind. Mutter 22 und eines zwischen die beiden Nocken-Diese Federn 18 und 18' wirken auf das entsprechende scheiben eingesetzten Abstandhalters, Ringes 23 Kippkontaktglied derart ein, das die beweglichen 20 od. dgl. festgelegt sein.
    Kontakte 14, 14' normalerweise an die zugeordneten In der aus Fig. 3 ersichtlichen Stellung befindet
    festen Kontakte gepreßt werden. sich die Nockenscheibe 2 α in derselben Lage wie die
    Im dargestellten Ausführungsbeispiel haben die Nockenscheibe 2 in Fig. 1, während die Nocken-Nockenvorsprünge 6 und 6' der Nockenscheibe 2 eine scheibe 2 umgekehrt ist, d. h. die Lage der Nockenderartige Formgebung, daß in der aus Fig. 1 ersieht- 25 scheibe 2' in Fig. 2 einnimmt. Infolgedessen sind die liehen Stellung die Schrägkante 8' des Nocken- Kontaktpaare 14, 15 und 14'α, 15' a auseinandervorsprunges 6' den Vorsprung 10' des kippbaren gerückt und die Kontaktpaare 14', 15' und 14 a, 15 a Kontaktgliedes 11' derart andrückt, daß der beweg- zusammengerückt. Durch Verdrehen der Achsel im liehe Kontakt 14' vom festen Kontakt 15' abgehoben Sinne des Pfeiles / wird die Schließung der Kontaktwird, während der Nockenvorsprung 6 vom Vor- 30 paare 14, 15 und 14' α, 15' α und die Unterbrechung sprung 10 des kippbaren Kontaktgliedes 11 nur leicht der Kontakte 14', 15' und 14 a, 15 a herbeigeführt, abgerückt bleibt, so daß das Kontaktglied 11 unter Durch Umkehrung der Lage der einen der beiden der Wirkung der Feder 18 die Kontakte 14 und 15 Nockenscheiben erhält man die gleichzeitige Unterzusammenhält, brechung bzw. Schließung der auf derselben Seite der
    Es sei angenommen, daß die beschriebene Vor- 35 Achsel liegenden Kontaktpaare.
    richtung zu einem Schaltgerät gehört, das mittels Durch gleichzeitige Wendung der Nockenscheiben 2
    eines nicht weiter dargestellten Hebelsystems, Ge- und 2 a auf der Achsel läßt sich eine dritte Komstänges od. dgl. in bekannter Weise die Achsel be- bination erzielen.
    tätigt, um unter gewissen Bedingungen ihre Ver- Diese Anordnung bietet große Vorteile, z. B. im
    drehung zu bewirken. 40 Falle der im Eisenbahnbetrieb benutzten Signali-
    Wie zu sehen ist, bewirkt eine Verdrehung der sationspedale. Werden nämlich diese Pedale mit einer Achse 1 im Sinne des Pfeiles / von der in Fig. 1 dar- Vorrichtung der obigen Bauart für die Steuerung gestellten Stellung der Vorrichtung aus eine Ver- zweier elektrischer Kontrollkreise versehen, dann ist lagerung der beweglichen Kontaktglieder 11 und 11' es mit einem derartigen Pedal möglich, nach Belieben in die punktiert angedeuteten Stellungen, in welchen 4-5 entweder im Falle einer eingleisigen Strecke einen die Kontakte 14 und 15 getrennt und die Kontakte 14' offenen Kontrollkreis und einen geschlossenen Kon- und 15' zusammengeführt sind. trollkreis mit Umkehrung dieser Kreise bei der Durch-
    Wird die Nockenscheibe 2 um die Achse 21 um fahrt eines Zuges oder zwei offene und zwei ge-180° herumgedreht, so daß der Nockenvorsprung 6' schlossene Kreise mit Umkehrung bei der Durchfahrt auf der Seite des Nockenvorsprunges 6, und umge- 5° eines Zuges zu erzielen.
    kehrt, zu liegen kommt und, wie in Fig. 2 bei 2' dar- Natürlich können die Formgebung der kippbaren
    gestellt, diese Nockenscheibe wieder durch die Keil- Kontaktglieder 11, 11' und die Zahl der derselben nutenverbindung 4, 5 od. dgl. auf der Achse 1 auf- Stellachse 1 zugeordneten Nockenscheiben od. dgl. gekeilt bleibt, dann ist festzustellen, daß die Stellung durchaus beliebig sein.
    der Kontakte 14, 15 und 14', 15' vertauscht oder 55 Die Kontaktglieder selbst brauchen nicht unbedingt umgekehrt ist, d. h. daß' die Kontakte 14, 15 ausein- . kippbar gelagert zu sein, sondern können gleitbar andergerückt und die Kontakte 14', 15' geschlossen oder von jeder anderen Bauart sein,
    sind. Diese Kontakte lassen sich in ihre ursprüngliche Die beschriebene erfindungsgemäße Nockenvorrich-
    Stellung gemäß Fig. 1 dadurch zurückführen, daß der tung läßt sich ohne irgendwelchen Nachteil bei den Nocken 2' im Sinne des Pfeiles g, d. h. in der Gegen- 6° verschiedensten elektrischen Schalt- oder Kontrollrichtung des Pfeiles /, verdreht wird. geräten, wie Stellwerkpedalen oder Gangwählern,
    Im Rahmen der Erfindung können die Nocken- Signalumschaltern, Weichstellschaltern usw., anvorsprünge 6 und 6' der Nockenscheibe 2 die ver- wenden,
    schiedensten Formen erhalten, derart, daß z. B. das
    Schalten der Kontakte von der Stellung 2' der 65 Patentansprüche:
    Nockenscheibe 2 (Fig. 2) aus in demselben Drehsinne
    (Pfeil f) der Nockenscheibe wie im Falle der Fig. 1 1. Nockenschalter mit mindestens einer auf
    erfolgen kann. einer Achse verschiedene Aufkeilstellungen ein-
    Es können auch noch in geeigneter Weise mehrere nehmenden Nockenscheibe und einem oder meh-
    Nockenvorsprünge 6 und 6' am Umfang der Nocken- 70 reren durch sie radial zu betätigenden beweglichen
    Kontakten, dadurch gekennzeichnet, daß die Gestaltung des Profils der Nockenscheibe und die Stellung der letzteren im Verhältnis zum Träger des oder der beweglichen Kontakte derart sind, daß bei gleichem oder umgekehrtem Drehsinn für zwei verschiedene Aufkeilstellungen der Nockenscheibe die Wirkung der Nockenscheibe auf den oder die beweglichen Kontakte umgekehrt ist.
  2. 2. Schaltvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ' zwei verschiedene Winkel-Stellungen der Nockenscheibe durch ihr Umlegen oder Verdrehen auf ihrer Achse um 180° erzielt werden.
  3. 3. Schaltvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nockenscheiben (2) bzw. die Nockenscheibe mit einem von der Achse (1) durchsetzten mittleren Loch (3) versehen und Mittel, wie Stifte, Nuten, Keile od. dgl., vorgesehen sind, um die Achse (1) im Loch der Nockenscheibe für die beiden unterschiedlichen Winkel- so Stellungen der Nockenscheibe oder Scheiben zu verkeilen.
  4. 4. Schaltvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
    eine Nockenscheibe der obigen Art zwei Nockenvorsprünge (6, 6^ od. dgl. besitzt, mit welchen sie einen oder mehrere bewegliche Kontaktglieder (11, 11') betätigt, wobei die besagten Vorsprünge (6, 6') in bezug auf die Schwenkachse der Nockenscheibe derart im Winkel versetzt sind, daß sie nach erfolgter Umkehrung der Nockenscheibe auf ihrer Achse aus einer ihrer beiden Winkelstellungen bei entgegengesetztem Drehsinn dieser Nockenscheibe auf die beweglichen Kontaktglieder (11, 11') in entgegengesetztem Sinne einwirken.
  5. 5. Schaltvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Nockenvorsprünge in entgegengesetztem Sinne und je auf zwei getrennte bewegliche Kontaktglieder einwirken.
  6. 6. Schaltvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein und dieselbe Achse mehrere umkehrbare Nockenscheiben trägt, von denen jede auf ein oder mehrere bewegliche Kontaktglieder einwirkt.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschrift Nr. 751 687.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 009 569/328 7.60
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DE2753509A1 (de) * 1977-01-14 1978-07-20 Mario Bruno Motorsaegeblatt

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FR2071526A5 (de) * 1969-12-31 1971-09-17 Paulve Marcel

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE751687C (de) * 1941-08-28 1953-03-23 Aeg Walzenschalter mit Nockenscheiben

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