DE1947295A1 - Hartmetallbestueckte Kreissaege - Google Patents

Hartmetallbestueckte Kreissaege

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DE1947295A1
DE1947295A1 DE19691947295 DE1947295A DE1947295A1 DE 1947295 A1 DE1947295 A1 DE 1947295A1 DE 19691947295 DE19691947295 DE 19691947295 DE 1947295 A DE1947295 A DE 1947295A DE 1947295 A1 DE1947295 A1 DE 1947295A1
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DE
Germany
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cutting
teeth
cutting teeth
circular saw
radius
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DE19691947295
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English (en)
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Istvan Boekuti
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TISZA BUTORIPARI VALLALAT
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TISZA BUTORIPARI VALLALAT
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D61/00Tools for sawing machines or sawing devices; Clamping devices for these tools
    • B23D61/02Circular saw blades
    • B23D61/021Types of set; Variable teeth, e.g. variable in height or gullet depth: Varying pitch; Details of gullet

Description

  • HARTMETALLBESTÜCKTE KREISSAGE Die Erfindung betrifft eine hartmetallbestückte Kreissäge mit al Umfang eines Sägeblattes angeordneten Schnidzähnen.
  • Eg sind bereits mehrere Arten von hartmetallbestückten Kreissägen bekannt. Sie arbeiten im Wesen wie spanabhebende Werkzeuge. Es sind Hauptschneiden vorgesehen, die derart ausgebildet sind, daß nur eine Ecke des Werkzeuges und zwar die Spitze des durch die Haupt schneide und einer Nebenschneide eingeschlossenen Winkels in eines Punkt an einem Werkstück angreift. Der größere Teil einer zu bearbeitenden Fläche wird durch die Nebenschneide besorgt.
  • Wie bekannt, arbeitet aber die Nebenschneide in unerwünschter Weise, indem die Oberflächenschicht des Werkstückes bei oberflächenbehandelten Werkstoffen der Holsindustrie leicht absplittert, wodurch eine geeignete Güte der Kanten nur schwer gesichert werden kanne Obwohl durch eine Erhöhung der Zähnezahl von Kreissägen die Güte der Wanten erhöht werden kann, fordert die Gütezunahme bei der inwendung von Kreissägen mit hoher Zähne zahl zu hohe lehrkosten.
  • Im Augenblick der beginnenden spanabhebenden Bearbettung ist die Hauptschneide durch Schläge dynamischen Beanspruchungen ausgesetzt. Durch diese dynamische Beanspruchung wird der Verschleiß der Schneide wegen Abscheidung von mikroskopischen Teilchen beschleunigt.
  • Dies hat eine erhebliche Abnahme der Schneidfestigkeit nur Polge, was einen häufigen Wechsel der Werkzeuge erfordert und somit einen bedeutenden Produktionsausfall hervorruft. Deshalb besteht nach wie vor das Bedürfnis nach der Schaffung von Mitteln, durch welche oberflächenbehandelte Holzplatten o.dgl. bei einer Gütezunahme wirtschaftlocher bearbeitet werden können als bisher.
  • Die Erfindung bezweckt die Befriedigung dieses Bedürfnisses und die Schaffung einer hartmetallbestückten Kreissäge, die geeignet ist, Holzwerkstücke, an deren Oberflächen hohe Anforderungen gestellt werden, bei verhältnismäßig geringen Kosten entsprechend zu bearbeiten.
  • Der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, daß - im Gegen-Satz zu den bekannten Vorschlägen - die Kreissägen mit zwei litten von Zähnen derart bestückt werden können, daß das Vorschneiden durch die gesamte Hauptschneide durchgeführt werden kann. Das Vorschneiden soll in einem Punkt betonnen werden, und ich dann auf den Gesamtquerschnitt des Werkstoffes erstrecken, wobei die Belastung allmählich die Sägezähne errelchen soll. Zu diesem Zweck wird der Schneidezahn derart am Sägeblatt angebracht, daß er nicht mit der bearbeiteten Oberfläche in Berührung gelangt. Ihm fällt die Aufgabe zu, den neben den Vorschneidezähnen surückbleibenden Werkstoffteil durch Spanabheben zu entfernen, wodurch eine Abnahme der Reibung an den Vorschneidezähnen erreicht und zugleich das weitere Vorschneiden entlang des gesamten Werkstoffqueschnittes gesichert wird. Demgemäß besteht die Erfindung darin, daß am Umfang des Sägeblattes außer den normalen Schneidzähnen auch Vorschneidezähne zum Trennschneiden eines Werkstückes in seinem Gesamtqueschnitt vorgesehen sind, deren Schneiden eine Schneidebene bestimmen, wobei die Schneidzähne mit Abstand zur Schneidebene angeordnet sind.
  • zweckmäßig werden die Vorschneidezähne und Schneidezähne miteinander abwechselnd angeordnet, um eine gleichmäßige Beanspruchung der beiden Zähne arten zu fördern, Es ist ferner zweckmäßig, wenn der Halbmesser des den Schneidezähnen zugeordneten größten Schneidekreises um einen Abstand geringer ist als der Halbmesser des den Vorschneidezähnen zugeordneten größten Schneidekreises. Auf diese Weise wird die Güte der bearbeiteten Oberfläche weitgehend gefördert, da die normalen Schneidezähne bereit.
  • eine z.T. freie Bahn vor sich haben. Versuche haben gezeigt, daß es zweckmäßig ist, wenn der Abstand zwischen den größten Schneidkreishalbmessern in Abhängigkeit eines beabsichtigten Vorschubes derart gewählt wird, daß die Schnedhalbmesser der Schneidezähne etwa um den auf einen Zahn entfallenden Teil des Vorschubes geringer wird als die Schneidkreishalbmesser der Vorschneidezähne. Den verschiedenen Stellen der Schneiden der Vorschneidezähne werden tor teilhaft verschiedene Schneidekreisdurchmesser derart £U-geordnet, daß sie in Richtung auf die Zahnrückflanken zu zunehmen, wobei die Vorderflaken der Vorschneidezähne um einen Winkel unterschnitten sind, der 5 bis 20° beträgt.
  • Diese Maßnahme trägt ebenfalls zum freieren Lauf der Vorschneidezähne bei. Schließlich ist es aus den selben Gründen zweckmäßig, wenn die der Schneidebene zugekehrten Winkel unterschnitten sind, wobei die entsprechenden Flanken der Schneidezähne um diese Unterschneidung vor der Schneidebene zurückliegen, während an der der Schneidebene abgewandten Seite die Schneidzähne um einen gleichen Betrag die Vorschneidezähne überragen.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung werden anhand der Zeichnungen erläutert, die ein Ausführungsbeispiel der Erfindung darstellen.
  • Fig. 1 ist dabei eine Vorderansicht eines Teils einer erfindungsgemäßen hartmetallbestücken Kreissäge.
  • ! 2 ist eine Draufsicht zur ig. 1, wobei die Dicken aus zeichnerischen GrUnden Qbertrieben vergroßert sind.
  • Pig. 3 zeigt eine Seitenansicht ebenfalls zur Fig. 1.
  • Fig. 4 stellt die Vorderansicht eines Vorachneldezahnes dar.
  • Pig. 5 ist eine Draufsicht zur Fig. 4.
  • Fig. 6 zeigt eine Seitenansicht des Vorschneidezahnes gemäß Fig. 4.
  • Fig. 7 stellt die Vorderansicht eines normalen Schneidezahnes dar.
  • Pig. 8 ist eine Draufsicht zur Fig. 7* während Fig. 9 eine Seitenansicht zur Fig. 7 darstellt.
  • Wie aus der Zeichnung hervorgeht, ist ein Sägeblatt, 3 An an sich bekannter Weise mit normalen Schneidzähnen 2 bestückt. Erfindungsgemäß sind außer den normalen Schneidzähnen 2 auch Vorschneidezähne 1 vorgesehen, die beil dargestellten Ausführungsbiespiel abwechselnd mit den normalen Schneidezähnen 2 angeordnet sind. Die Schneiden der Vorschneidezahne bestimmen eine Schneidebene 4 (Fig. 2). Die normalen Schneidzähne 2 liegen mit Abstand B zur Schneidebene 4. Aus Fig. 1 ist auch ersichtlich, daß beil dargestellten AusftUirungsbeispiel der Halbiesser D1/2 des den normalen Schneidezähnen 2 zugeordneten größten Schneidekreises Kl um einen Abstand A geringer ist als der Halbmesser D/2 des den erfindungsgemäßen Vorschneidezähnen 1 zugeordneten größten Schneidekreises K. Der Abstand A zwischen den größten Schneidekreishalbmessern D/2 bzw. D1/2 wird in Abhängigkeit vorn beabsichtigten Vorschub V zweckmäßig derart gewählt, daß die Schneidhalbmesser D1/2 der normalen Schneidezähne 2 etwa um den auf einen Zahn 1 und 2 entfallenden Teil den Vorschubes V geringer ist als die Schneidekreishalbmesser D/2 der erfindungsgemäßen Vorschneidezähne. Beträgt der auf einen Zahn 1 und 2 entfallende Vorschub V z.B. O 0,20 mm, dann wird der Schneidekreishalbmesser zweckmäßig um Ä " 0,24 bis 0,25 im geringer sein, als der Schneidekreishalbmesser D/2 des erfindungsgemäßen Vorscheni dezahnes 1. Eines Schneidesicherheit von 0,4 bis 0,5 mm wird zweckmäßig immer belassen.
  • Es ist auch zweckmäßig, wenn den verschiedenen Stellen der Schneiden der Vorschneidezähne 1 verschiedene Schneidekreiedurchiesser zugeordnet sind. die in Richtung auf die Zahnrückflanken zu zunehmen, wie dies aus Fig. 1 ersichtlich ist. Die Vorderflanken der Vorschneidezähne 1 sind dabei um einen Winkel oC unterschnitten, der 5 bis 20° beträgt. Die Lage der Vorschneidezähne ist durch diesen Winkel α bestimmt. Deshalb sind auch die Gradienten der Zunahle der Schneidekreishalbmesser bs Schneidekreisdurchmesser verschieden. Der Gradient, d.h. der tatsächliche Wert des Winkels α ist ebenfalls durch den auf einen Zahn entfallenden Vorschub V bestimmt, der Jeweils in Abhängigkeit vom Werkstoff und den Kennzeichen der Kreissäge gewählt wird.
  • Auch die der Schneidebene 4 zugekehrten Winkel ß (Fig. 3) können unterschnitten sein, wobei die entsprechenden Flanken der normalen Schneidzähne 2 um diese Unterschneidung ß vor der Schneidebene 4 zurückliegen. An der der Sohneidebene 4 angewandten Seite überragen die normalen Schneidzähne 2 um einen gleichen Betrag die Vorschneidezähne 1, wie dies insbesonders aus Fig. 2 hervorgeht. Es ist leicht einzusehen, daß die auf die beschriebene Weise ausgebildeten Vorschneidezähne die zu bearbeitende Fläche bei allmählich zunehmender dynamischer Belastung durch Trennschneiden ausbilden, was auf die Erfindung besonders kennzeichnend ist.
  • Wie aus ltg. 3 hervorgeht, wird die Reibung vermindert bzw.
  • beseitigt. Aur diese Weise ist gesichert, daß bis zum vollständigen Verschleiß der Zähne der normale Schneidezahn 2 mit der zu bearbeitenden Fläche nicht in Beruhrung gelangt.
  • An der anderen Seite ragt er aber um denselben Betrag C Ueber den Vorschneidezahn 1 hinaus, wodurch ein freier Lauf für die Vorschneidezähne gesichert wird. Zu diesem Zweck nimmt die Schneide des Vorschneidezahnes 1 eine zur Vorderflanke des Zahnes schräg abgeschnittene Lage ein.
  • Dies ist aus Fig. 4 ersichtlich, wo der Winkel des Abschleiofens mit γ bezeichnet ist. Die schräge Lage, d.h. der Winkel γ wird auch in diesem Fall in Abhängigkeit vom auf einen Zahn entfallenden Vorschub V und vom Vorderwinkel α des Vorschneidezahnes bestimmt. Entfällt hUchstens 0,3 mm Vorschub auf einen Zahn, so beträgt der Winkel γ 3 bis 150, wobei der Winkel oc im Winkelbereich von 8 bis 200 liegt und die der Schneidebene 4 zugekehrte innere Seitenflake des Zahnes 1 in-der in Fig. 6 dargestellten Weise um einen Winkel von ß = 2 bis 4° schräg abgeschliffen ist.
  • Die Fig. 4 bis 6 zeigen die Ausbildung bs Kennzeichen der Vorschneidezähne 1. Die Hartmetalleinlagen sind den in hartmetallbestückten Kreissägen üblicherweise verwendeten Hartnetall einl agen sowohl bezüglich der Abmessungen wie auch der Eigenschaften gleich. Als Beispiel kann eine Hartmetalleinlage verwendet werden, deren Länge E, Breite F und Dicke G jeweils die folgenden Werte aufweisen: E = 10 mm F = 3,2 " G = 2,5 " Bei der Ausbildung der Schneide des Vorschneidezahnes 1 muß die Seitenflanke des Zahnes schräg abgeschliffen werden.
  • Der Winkel des Abschleifens # (Fig. 6) beträgt 30 bis 60°.
  • Der normale Schneidezahn Ssi8t in an sich bekannter Weise derart ausgebildet, wie dies bei den herkömmlichen hartmetallbestückten Kreissägezähnen üblich ist. Auch ihre spanabhebenden Eigenschaften und ihre Abmessungen sind Jenen der bekannten Schneidzähne gleich. Der Einstellwinkel der Vorderflanke ist dem Einstellwinkel des Vorschneidezahnes gleich. Ein Unterschied zwischen der Erfindung und den bekannten Kreis sägen besteht bezüglich der Schneidezähne insofern, daß hier die Schneidezähne nicht in der Achse der Kreissägescheibe, sondern entsprechen der abgeschnittenten Ebene der Vorschneidezähne angeordnet ist.
  • Fig. 7 bis 9 zeigen die Ausbildung der normalen Schneidsöhne 2 der Kreissäge. Die Zähne selbst, d.h. die Hartmetalleinlagen stimmen ebenfalls mit den üblichen Einlagen der bekonnten hartmetallbestückten Kreissägen überein0 Um eine Reibung der inneren bzw. äußeren Seitenflanke zu vermeiden, sind diese um einen Winkel p = 50 unterschnitten.
  • Die Kreissäge gemäß der Erfindung kann vorteilhaft zum Bearbeiten der Oberflächen von Holzfaserplatten und von anderen Holzersatzwerkstoffen verwendet werden, wobei Oberflächen höherer Qualität erreicht werden kannen, Dieser Vorteil ist dadurch bedingt, daß eine Absplitterung entlang der Kanten bei der Bearbeitung von im voraus oberflächenbehandelten Platten im Gegensatz zu den früheren Bearbeitungsverfahren vermieden wird.
  • Während die Zähne der bekannten Kreissägen unverzüglich dynamischen Höchstbelastungen ausgesetzt werden, erhalten die Vorschneidezähne der erfindungsgemäßen Kreissäge eine allmählich zunehmende dynamische Belastung, wobei die Oberflächen mittels der Zähne entlang ihrer ganzen Schneidkante ausgebildet werden. Demzufolge nimmt die Schneidfestigkeit der Zähne, sowie die Lebensdauer der erfindungsgemäßen Kreissägen erheblich zu.
  • Im Gegensatz ze den bekannten hartmetallbestückten Kreis scheiben kann bei Anwendung der Kreisscheiben gemäß der Erfindung der durch Werkzeugwechsel bedingte Zeit- und Produktionsverlust wesentlich verringert werden, was vor allem bei mehrköpfigen Plattenbearbeitungsmaschinen von Bedeutung ist.
  • Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Kreissäge besteht in der geringen Zähnezahl und der höheren Schneidfestigkeit. Dies hat zur Folge, daß auch die Kosten des Schärfens abnehmen. Eine Schärfscheibe mit bakelitgebundenen Diaiantkörnern wird üblicherweise fur du einmalige Schleifen von 12.000 Zähnen garantiert. Ein Zahn muß aber zweimal geschliffen werden, um eine entsprechende Oberfläche zu erhalten. Daraus geht hervor, wie eine Abnahme der Schärfkosten bei der Bearbeitung von Oberflächen, an deren Güte hohe Forderungen gestellt werden, ins Gewicht fällt.
  • Dabei haben die erfindungsgemäßen Kreissägen noch den Vorteil, daß dies durch eine verhältnismäßig geringe Zähnezahl erreicht werden kann, wobei die Zähne leicht angebracht werden können so daß auch die Herstellungskosten abnehmen.

Claims (6)

PATENTANSPRÜCHE
1. Hartmetallbestückte Kreissäge mit am Umfang eines Sägeblattes (3) angeordneten Schneidzähnen (2), dadurch g e k e n n 2 o i Q h n e t , daß am Umfang des Sägeblattes (3) auch Vorschneidezähne (1) zum Trennschneiden eines Werketückes in seinem Gesamtquerschnitt vorgesehen sind, deren Schneiden eine Schneidebene (4) bestimmen, wobei die Schneidzähne (2) mit Abstand (B) zar Schneidebene (4) angeordnet sind.
2. Kreissäge nach Anspruch 1, dadurch g e k e n ns e t c h n e t , daß Vorschneidezähne (1) und Schneidezähne (2) miteinander abwechselnd vorgesehen sind (Fig. 1).
3. Kreissäge nach Anspruch 1 oder 2r dadurch g e -k e n n s r i c h n e t , daß der Halbmesser (D1/2) des den Schneidezähnen (2). zugeordneten größten Schneidekreises um einen Abstand (1) geringer ist als der Halbmesser (D/2) des den Vorschneidezähnen (1) zugeordneten größten Schneiderkreises (K) (Fig. 1).
4. Kreissäge nach Anspruch 3, dadurch g e k . n ns C i c h n e t, daß der Abstand (A) zwischen den größten Schneidekreishalbmesser (D/2 bzw. D1/2) in Abhängigkeit eines beabsichtigten Vorschubes (v) derart gewählt ist, daß die Schneidehalbmesser (D1/2) der Schneidezähne (2) etwa um den auf einen Zahn tl, 2) entfallenden Teil des Vorschubes (V) geringer sind als die Schneidekreishalbmesser (D/2) der Vorschneidezähne (1).
5. Ireissige nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch g c k e n n 1 e i c h n e t , daß den verschiedenen Stellen der Schneiden der Vorschneidezähne (1) vorschiedene Schneidekreisdurchmesser zugeordnet sind, die in Richtung auf die Zahnrückflanken au zunehmen, wobei die Vorderflanken der Vorschneidezähne (1) um einen Winkel (α) unterschnitten sind, der 5 bis. 200 beträgt (Fig. 4).
6. Kreissäge nach Anspruch 5, dadurch g o k e n nz e i c h n e t r daß die der Schneidebene (4) zugekehrten Winkel (ß) unterschnitten sind, wobei die entsprechenden Flanken der Schneidzähne (2) um diene Unterschmeidung (B) vor der Schneidebene (4) zurückliegen, während an der der Schneidebene (4) abgewandten Seite die Schneidzähne (2) um einen gleichen Betrag (C) die Vorschneidezähne (1) überragen (Fig. 2 und 6).
L e e r s e i t e
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