DE896896C - Anwendung und Ausbildung eines Schneidwerkzeuges mit Hartmetallschneide - Google Patents

Anwendung und Ausbildung eines Schneidwerkzeuges mit Hartmetallschneide

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DE896896C
DE896896C DEK949A DEK0000949A DE896896C DE 896896 C DE896896 C DE 896896C DE K949 A DEK949 A DE K949A DE K0000949 A DEK0000949 A DE K0000949A DE 896896 C DE896896 C DE 896896C
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DE
Germany
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cutting edge
angle
wear
cutting tool
cutting
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Expired
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DEK949A
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English (en)
Inventor
Hans-Joern Burmester
Alfred Dipl-Ing Koess
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Aktiengesellschaft fuer Unternehmungen der Eisen und Stahlindustrie
Original Assignee
Aktiengesellschaft fuer Unternehmungen der Eisen und Stahlindustrie
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B27/00Tools for turning or boring machines; Tools of a similar kind in general; Accessories therefor
    • B23B27/005Geometry of the chip-forming or the clearance planes, e.g. tool angles

Description

  • Anwendung und Ausbildung eines Schneidwerkzeuges mit Hartmetallschneide Die Erfindung betrifft eine neuartige Anwendung eines Schneidwerkzeuges mit einer Hartmetallschnei:de, die unter einem negativen Spanw inkel abgefast ist, sowie eine für diese Anwendung geeignete Ausbildung eines solchen Schneidwerkzeuges. Sie ist aus dem Bestreben entstanden, die Standzeit dieser Schneidwerkzeuge zu verbessern und damit den Verbrauch an Hartmetallplättchen entsprechend zu senken.
  • Bevor auf den Stand der Technik und die Erfindung näher eingegangen wird, werden - idie für das Verständnis notwendigen Begriffe an Hand der Fing. i bis 3 der Zeichnung erläutert bzw. festgelegt. Fig. i veranschaulicht den Drehvorgang schematisch. Der Drehstahl i .dreht von dem Werkstück 2 den Span 3 ab. Zwischen seiner Schneidkante 4 unid dem Werkstück 2 tritt dabei,die Kraft 5 auf; senkrecht .dazu steht die Drehgeschwindigkeit 6. Der Winkel zwischen ihr unddem Stahl i ist der Freiwinkel a; die seinen einen Schenkel bildende Stahlfläche ist die Freifläche 7. Zwischen der Brust des Stahls i und -dem ablaufenden Span 3 wirkt die Kraft 8; senkrecht dazu steht die Ablaufgeschwindigkeit 9 des Spans 3. Der Winkel, unter dem die Stahlbrust gegen die Waagerechte io geneigt ist, heißt der Spanwin!kel y, die Brustfläche des Stahls i die Spanfläche i i. Bei dem Spanwinkel y unterscheidet man zwischen positivem (-f-) und negativem (-). Positiv ist der Sparwinkel y, wenn wie in Fig. i die Sparfläche i i von der Schneidkante 4 aus unterhalb der Waagerechten verläuft. Der Sparwinkel y ist negativ, wenn wie in Fig. 2 die Sparfläche i i oberhalb der durch die Schneidkante 4 gelegten Waagerechten io liegt. Der Winkel zwischen Sparfläche i i und Freifläche 7 ist der Keilwinkel ß. a, ,B und y ergeben stets zusammen 9o°: Der Winkel in Fig. 3, unter dem die Schneidkante 4 gegen fdie Umfangsfläche des Werkstücks :2 geneigt eingestellt wird, ist der Einstellwinkel x. Von ihm und dem Vorschub s (der in mm je Umdrehung angegeben wird) ist die Spardicke h abhängig; sie ist nämlich h=s - sin x. Bei, gebräuchlichen Werten von x zwischen 30 und 9o° 'schwankt daher,die Spardicke h ungefähr zwischen und s.
  • Die Hartmetallwerkzeuge zeigen bekanntlich bei der Bearbeitung von Werkstücken aus Eisen drei verschiedene Ver.schleißersdheinungen, nämlich a),den Freiflächenverschleiß, b) den Kolkverschleiß und c) das Ausbröckeln.
  • In .den perspektivischen Fig. 4 bis 6 der Zeichnung sind diese Erscheinungen dargestellt. Der Freiflächenverschleiß a ist in Fig. 4 veranschaulicht. Die Schneidkante 4 wird in dem Bereich, der dauernd -mit dem Werkstück in Berührung ist, abgenutzt, so. daß sie in diesem Bereich im Vergleich zur neuen, ge,striehelt eingezeichneten Schneidkante 4, vom Werkstück aus gesehen, sich entfernt. Es bildet sich die in Fig. 4 schraffiert dargestellte sogenannte Verschleißmarke 12, .deren Breite 13 dort :gleichfalls eingetragen ist. Der Druck 8 des ablaufenden Spans 3 (Feg. i) auf die Spanfläche ii nutzt idiese ab und bewirkt den in Fig. 5 veranschaulichten Kolkverschleiß b. Der dritte Grund für das Unbrauchbarwerden des Werkzeuges ist das in Fig. 6 dargestellte Ausbröckeln c der Schneidkante 4.
  • Der Freiflächenverschleiß a hängt von (der Drehgeschwindigkeit 6 (Feg. i) und von der Kraft 5 ab. Der Kolkverschleiß b ist eine Funktion der Kraft 8 und .der Ablaufgeschwindigkeit 9 ,des Spans 3. Das Ausbröckeln c schließlich, das die unangenehmste Verschleißerscheinung darstellt, weil es zu plötzlich eintretenden Brüchen des Hartmetallplättchens führen kann, hängt von noch nicht vollständig geklärten Faktoren ab. Erkannt ist jedoch, .daß :es bei negativem Spanwinkel-y (Fi,g. 2) praktisch nicht auftritt. Festgestellt wurde ferner, daß der Freiflächenverschleiß a mit größer werdendem Sparwinkel y abnimmt, daß .dagegen der Kolkverschleiß-b mit kleiner werdendem Sparwinkel y abnimmt (dabei ist ein Winkel y von -5° als kleiner als -o oder -I- 5° :angesehen und ein Winkel y von z. B. -25o kleiner als - 15 ader - 5°). Daß im obigen Sinne kleine Sparwinkel von z. B. - 25`°, ,die Gefahr des Ausbröckelns c herabsetzen, wurde schon oben erwähnt. Mit größer werdendem Sparwinkel y würde daher zwar der Freiflädhenverschleiß a kleiner, dafür aber der Kolkverschleiß b und die Gefahr des Ausbröckelns c größer. Umgekehrt würde edier Kolkverschleiß b und ,die Gefahr .des Ausbröckelns c kleiner, wenn der Sparwinkel kleiner gemacht würde. Dann müßte aber ein größerer Freiflächenverschleiß a in Kauf genommen werden.
  • In ähnlicher Weise, wie bei einer Kette ihr schwächstes Glied. für ihre Tragfähigkeit entscheidend ist, ist für die sogenannte Standzeit T eines Sdhneidwerkzeuges diejenige Verschleißart entscheiidend, die am :schnellsten zur Unbrauchbarkeit führt. Wenn jeweils nur eine der drei Verschleißarten a, b, c auftreten würde, ergäbe sich für jede Verschleißart eine eigene Standzeit. Da die Verschleiß:arten a, b, c jedoch in .der Praxis gleichzeitig auftreten, tritt nur die niedrigste in die Erscheinung. Diese niedrigste Standzeit wird (daher gemeinhin als die Standzeit des Werkzeuges bezeichnet. DieStandzeit T ist dabei dieZeit zwischen zwei Anschliffen, während der das Werkzeug ununterbrochen gearbeitet 'hat. Eine Maßnahme, die einen sehr geringen Freiflächenverschleiß a bewirkte, nutzte daher gar nichts, wenn sie zwangsläufig einen hohen Kolkverschleiß b oder die erhöhte Gefahr des Ausbröckelns c zur Folge hätte.
  • Man hat schon vorgeschlagen, bei Werkzeugen mit positivem Sparwinkel y die Schneidkante 4 mit einem Abziehstein abzuziehen, so daß gewissermaßen vor der Spanflädhe i(i mit dem positiven Winkel y eine solche mit negativem Winkel-y' entsteht. Die Breite der so gebildeten Fase betrug höchstens o,o5 mm. Das Abfasen der Schneidkante hat zweifellos Verbesserungen .der Standzeit T gebracht. Es ist jedoch nicht bekanntgeworden, ob und wie auf diesem Wege weitergegangen wurde. Bekanntgeworden sind lediglich in England durchgeführte Versuche .darüber, wie -sich verschiedene Faserschliffe auf die Verringerung der Schnittkräfte auswirken.
  • Fig.7 zeigt die Abfasung eines Schneidwerkzeuges mit positivem Sparwinkel -h y. Die Sparfläche i i schneidet die Waagerechte io an der Stelle 14. Die abigefaste Fläche ist unter (dem negativen Sparwinkel - y' gegen die Waagerechte io geneigt und bildet mit der Spanfläohe i i eine Gipfelkante 15, mit der Freifläche 7 die Schneidkante 4. Die Entfernung der Gipfelkante 15 von der Schneidkante 4 ist die Rasenbreite 16. Die Projektion 17 der Rasenbreite 16 auf die Waagerechte io schneidet diese an den Stellen i8 und @i9.
  • Versuche haben gezeigt, daß bei konstanter Spardicke der Freiflächenverschleiß ca mit zunehmender Rasenbreite ,16 wächst. Die Fig. 8 bis io zeigen diese Verhältnisse bei kleiner, mittlerer und großer Faserbreite 16. Die Fig. (i i bis 13 veranschaulichen dazu den Einfluß des Kolkverschleißeis b. Man sieht aus dem Querschnitt von Fig. 1'i, .daß dieser Verschleiß b an der Stelle 2o einsetzt und sich in konzentrischen Kreisbögen, tderen Mittelpunkte auf der durch die Stelle 2ö gehenden Mittelsenkrechten 21 zur ISpanfläche i i liegen, weiterentwickelt. Mit zunehmendem Kolkverschleiß b wird der an der Schneide verbleibende Werkstoff so geschwächt, daß die Kraft 8,des ablaufenden Spans ihn aibzubrec'hen droht. Bei (der mittleren Faserbreite 16 von Fig. 12 setzt -der Kolkverschleiß etwa an der Gipfelkante 15 ein und vertieft :sich unter gleichzeitigem Wandern in Richtung des Pfeiles x von der Schneide 4 weg. Die Kraft 8 des ablaufenden Spans beansprucht die Schneide `hier nicht ungünstig. Bei der großen Faserbreite 16 von Fig. 13 beansprucht zwar die Kraft 8 den stehenbleibenden Werkstoff an der Schneide nicht ungünstig, aber ,da-s Werkzeug erliegt vorzeitig wegen des sehr hohen Freiflächenverschleißes a.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, herauszufinden, unter welchen Bedingungen die geringste Standzeit T bei jeder der drei Verschleißarten a, b und c möglichst groß wird. Sie knüpft an die Schneidwerkzeu@ge mit unter negativem Spanwinkel abgefasster Hartmetallschneide an und besteht in erster Linie in der Anwendung eines solchen Werkzeugs bei derartiger Albstimmung zwischen den Bearbeitungsbedingungen (Schnittgeschwindigkeit, Vorschub, Spartiefe u. dgl.) und der Faserbreite, diaß .der ablaufende Span auf die Gipfelkante ;i5 der Fase trifft.
  • Versuche halben die Richtigkeit der erfindungsgemäßen Erkenntnis bestätigt. Sie haben weiterhin zu der Feststellung geführt, daß zur Lösung der Erfindungsaufgabe die Faserbreite 16 in ein bestimmtes Verhältnis zur Spardicke h treten muß. Der Werkstoff des Werkstückes spielt zwar auch eine Rolle, beeinflußt aber das Ergebnis nicht entscheidend, so daß er nicht besonders berücksichtigt zu werden braucht. Günstigste Werte für die Standzeit T erhält man @mit einem für die geschilderte Anwendung geeigneten Sdhneidwerkzeug, bei dem in weiterer Ausgestaltung der Erfindung die Proj ektion 17 der Faserbreite t16 auf die Waagerechte io etwa .das Doppelte bis Vierfache der senkrecht zur Schneid-kante 4 gemessenen Spardicke h ausmacht. Da der Vorschub s und die Spardicke h durch die Bedingung h = s - sin x miteinander verbunden sind, läßt sich die Lehre auch so ausdrücken, daß die Projektion @i7 der Faserbreite 16 etwa .doppelt .so groß :gewählt werden muß wie der Vorschub s, wenn der Einstellwinkel x = 6o° beträgt.
  • Fig. 14 zeigt perspektivisch ein Ausführungsbeispiel eines Drehstahles mit Hartmetallplatte, deren Schneide erfindungsgemäß geschliffen ist. Der neue Zustand ist mit gestrichelten, der abgenutzte mit vollen Linien dargestellt. Die ,abgefaste Fläche 22 ist unter einem negativen Spanwikel -y' gegen die Waagerechte io geneigt, die anschließende Sparfläche i i unter positivem Winkel -h y. Die Winkelbeträge y' und! y brauchen aber nicht gleich groß zu sein.
  • Der negative Sparwinkel - y' schließt das Erliegen des Werkzeuges durch Ausbröckeln c praktisch aus. Die Faserbreite 16, deren Projektion auf die Waagerechte io etwa doppelt so ,groß wie der Vorschub s gewählt ist, ergibt etwa gleiche Standzeiten T hinsichtlich des Freiflächenverschleißes a und des Kolkverschleißes b. Die Fasen'breite 16 und der Werkstoff sind so aufeinander abgestimmt, daß der Kolkverschleiß b auf der Gipfelkante 15 zwischen .der Fase 22 und der anschließenden positiven Sparfläche i i einsetzt und nur geringfügig nach Breite und Tiefe wächst. Kolkverschleiß b und Freiflächenverschleiß a sind bis zurr Ende der Standizeit T durch d,1-n stehenbleibenden Schneiderwerkstoff 23 mit Sicherheit räumlich getrennt. Die geringste Standzeit m-it Bezug auf jede der ,drei Verschleißarten a, b und c ist damit erfindungsgemäß auf einen Höchstwert gebracht.
  • Gemäß einem weiteren Gedanken der Erfindung werden Richtung und Form .des uublaufenden Spans günstig beeinflußt, wenn die Verlängerungen der Längskanten 4, 1,5 der abgefasten Fläche 22 sich schneiden. Vorteilhaft läßt man die Längskanten 4, 15 in Richtung auf das Werkstück ein wenig auseinanderstreben (divergieren).
  • Für die Erfindung spielt es übrigens keime Rolle, oh die Schneide mit dem Stähl hart verlötet oder durch Klemmen mit ihm fest verbunden ist oder ob das Hartmetall durch Auftragsschweißen auf den Stahl aufgebracht ist. Unter Hartmetall sind nicht nur die im Handel unter dieser Bezeichnung erhältlichen Legierungen zu verstehen, sondern alle Stoffe, z. B. keramische, die infolge ihrer besonderen Härte sich in gleicher oder ähnlicher Weise verhalten. Wenn auch besonders an Drehstähle gedacht ist, so ist die Erfindung doch :auf alle Arten von Schneidwerkzeugen, z. B. auf Hobel-, Stoß-, Fräs- oder Räumwerkzeuge, sinngemäß anwendbar.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: ii. Anwendung eines Schneidewerkzeuges mit einer Hartmetallschneide; die unter einem negativen Sparwinkel abgefast ist, bei derartiger Abstimmung zwischen den Bearbeitungsbedingungen (Schnittgeschwindigkeit, Vorschub, Spartiefe u. dgl.) und der Faserbreite, @daß der abfließende Span auf .die Gipfelkante (15) der Fase trifft.
  2. 2. Für die Anwendung gemäß Anspruch i geeignetes Schneiidwerkzeug,dadurch gekennzeichnet, daß die Projektion (17) .der Faserbreite (16) .auf die Waagerechte (io) etwa das Doppelte bis Vierfache der senkrecht zur Schneidkante (4) gemessenen Spardicke (h) ausmacht.
  3. 3. Schneidwerkzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlängerungen ,der Längskanten (4, 15) der Fase (22) sich schneiden.
  4. 4. Schneidwerkzeug nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Längskanten (4, 15) der Fase (22) ein wenig in Richtung auf das Werkstück (2) :auseinanderstreben. Angezogene Druckschriften: Becker, »Hartmetallwerkzeuge« 1935, S. 34 und 35.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3137917A (en) * 1960-05-25 1964-06-23 Joseph F Dowd Tool bits
FR2469235A1 (fr) * 1979-11-15 1981-05-22 Snecma Plaquette de coupe adaptee a l'usinage des materiaux refractaires

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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None *

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EP0029764A1 (de) * 1979-11-15 1981-06-03 Societe Nationale D'etude Et De Construction De Moteurs D'aviation, "S.N.E.C.M.A." Für Bearbeitung feuerfester Materialien angepasste Schneidplatte

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