DE3114687A1 - Schneidblatt - Google Patents

Schneidblatt

Info

Publication number
DE3114687A1
DE3114687A1 DE19813114687 DE3114687A DE3114687A1 DE 3114687 A1 DE3114687 A1 DE 3114687A1 DE 19813114687 DE19813114687 DE 19813114687 DE 3114687 A DE3114687 A DE 3114687A DE 3114687 A1 DE3114687 A1 DE 3114687A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
recesses
cutting blade
base plate
abrasive grains
blade according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19813114687
Other languages
English (en)
Inventor
Ltd. Tokyo Diamond Giken Co.
Yasunori Nara Murata
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Yamabishi Co Ltd Osaka Jp
Original Assignee
Diamond Giken Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Diamond Giken Co Ltd filed Critical Diamond Giken Co Ltd
Publication of DE3114687A1 publication Critical patent/DE3114687A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24DTOOLS FOR GRINDING, BUFFING OR SHARPENING
    • B24D5/00Bonded abrasive wheels, or wheels with inserted abrasive blocks, designed for acting only by their periphery; Bushings or mountings therefor
    • B24D5/12Cut-off wheels
    • B24D5/123Cut-off wheels having different cutting segments
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28DWORKING STONE OR STONE-LIKE MATERIALS
    • B28D1/00Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor
    • B28D1/02Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor by sawing
    • B28D1/12Saw-blades or saw-discs specially adapted for working stone
    • B28D1/127Straight, i.e. flat, saw blades; strap saw blades

Description

  • Schneidblatt
  • Die Erfindung betrifft ein Schneidblatt, und zwar insbesondere ein solches zum Schneiden von harten, jedoch spröden Materialien, wie etwa von Halbleitern (beispielsweise Silizium und Germanium), von Quarz, Ferrit und Glas.
  • Eine drastische Entwicklung der elektronischen Industrie in den vergangenen Jahren hat einen Bedarf an extrem kleinen elektronischen Vorrichtungen oder Teilen in großen Mengen hervorgerufen. Im allgemeinen wird bei der Herstellung elektronischer Teile eine große Menge an Material in Stücke geschnitten und sodann geschliffen, geläppt und weiter zu winzigen Teilen verarbeitet. Die Kosten bei der Herstellung elektronischer Teile hängen in hohem Maße von der Geschwindigkeit und Genauigkeit ab, mit der das Material geschnitten wird, sowie auch von der Menge an Materialverlust beim Schneiden.
  • Beim üblichen Schneidverfahren wird eine große Menge an Material in eine geeignete Form gebracht und sodann mittels eines dünnen Schneidrades zertrennt, an dessen Flächen Schleif-Körner aus Diamant, kubischem Bohrstickstoff (CBN) o.dgl. befestigt sind. Verschiedene Schneidblätter kommen zur Anwendung. Zu ihnen gehören solche mit am Außenumfang liegender Schneidkante, ferner sogenannte ID-Blätter (Innendurchmesserblätter), hin- und hergehende Stahlbandblätter und mit hoher Geschwindigkeit umlaufende endlose Bandsägen. Im Hinblick darauf, daß die zu schneidenden Materialien bei der Herstellung elektronischer Teile in der Regel teuer und hochwertig sind sowie in sehr dünne Stücke geschnitten werden müssen, soll ein Schneidblatt so dünn wie möglich sein, um den Schnittverlust auf ein Minimum zu reduzieren und dadurch die Herstellungskosten zu senken.
  • Ein Schneidblatt mit am Außenumfang liegender Schneidkante besteht aus einer Scheibe, an deren Außenumfang Schleif-Körner befestigt sind. Während des Schneidvorganges läuft die Scheibe mit hoher Geschwindigkeit um. Zwar kann man ein dünneres Schneidblatt erhalten, indem man eine dünnere Scheibe verwendet, jedoch vermindert dies die Steifigkeit des Blattes und läßt letzteres durchbiegungsanfällig werden, und zwar unter dem Widerstand, auf den das Blatt während des Schneidvorganges stößt. Eine Durchbiegung des Blattes verhindert einen akkuraten Schnitt, und zwar insbesondere dann, wenn eine große Materialmenge geschnitten werden soll.
  • Ein sogenanntes ID-Blatt, das sich ganz besonders für Abtrennvorgänge eignet, besteht aus einer dünnen Scheibe mit einem Mittelloch. Körner aus Diamant etc. sind galvanisch an der Innenkante der Mittelöffnung t)efestigt.
  • Das ID-blatt wird zur L4:rzielung einer höheren .',teifikeit unter Vorspannung gesetzt, und zwar in der gleichen Weise, wie man ein Fell über ein Ende einer Trommel spannt. Zur Durchführung des Schneidvorganges wird das ID-Blatt in schnelle Drehung versetzt.
  • Zu den hin- und hergehenden Stahlbandblättern zahlt man zwei Typen, nämlich den mit festen Körnern und den mit losen Körnern. Im Falle beider Blätter wird ein dünnes Stahlband gespannt und zur Durchführung des Schnittes in hin- und hergehende Bewegung versetzt. Eine mit hoher Geschwindigkeit umlaufende endlose Bandsäge umfaßt ein StahL-band, dessen Enden miteinander verbunden sind und das, während es fest gespannt über zwei Rollen geführt ist, mit hoher Geschwindigkeit umläuft. Körner aus Diamant sind an der Unterseite des Stahlbandes befestigt.
  • Zur Erzielung eines dünnen Blattes stellt die Galvanlsierung eine vorherrschende Möglichkeit dar, um Schleif-Körner an den Flächen eines ID-Blattes, eines mit festen Körnern versehnen, hin- und hergehenden Bandblattes und einer mit hoher Geschwindigkeit umlaufenden, endlosen Bandsäge zu befestigen. Der Grund liegt darin, daß die Galvanisierung keinerlei Wärmebehandlung, wie etwa Sintern oder Löten, umfaßt, die zu einer Durchbiegung einer dünnen Grundplatte führen könnte. Als typisches Beispiel dünner Schneidblätter, insbesondere zum Zertrennen von Siliziummaterial, bringt ein ID-Blatt folgende Probleme mit sich: Figur 1 stellt einen Schnitt durch ein gebräuchliches Schneidblatt dar, an dem Schleif-Körner durch Galvanisierung befestigt sind. Im Falle eines ID-Blattes besteht eine Grundplatte 1 aus rostfreiem Stahl mit einer Dicke von etwa 0,1 mm. Körner 2 aus Diamant etc. sind mit der Grundplatte 1 verbunden und zwar durch ein galvanisiertes Nickel-Bindemittel 3. Da die Körner 2 lediglich in einer einzigen Lage angeordnet sind, ist die Lebensdauer eines solchen Schneidblattes beendet, sobald die Körner 2 am inneren Ende abgenutzt oder herausgebrochen sind. Folz'ich müssen die Schneidblätter für ein vorgegebenes Arbeitssoll häufig ausgetauscht werden. Für die Größe der Schleif-Körner gilt folgendes. Je grober die Körner, desto höher die Schneidgeschwindigkeit und desto länger die Lebensdauer des Schneidblattes. Andererseits, je grober die Körner, desto größer der Materialverlust, denn die Dicke des Schneidblattes ergibt sich aus der Dicke der Grundplatte 1 zuzüglich dem doppelten Durchmesser der Schleif-Körner 2. Ferner, je grober die Körner, desto rauher die Oberflächenbeschaffenheit. Im Hinblick auf diese Faktoren sind die gebräuchlichen ID-B3.ätter mit Körner aus Diamant von 270 bis 400 mesh versehen, as einem Durchmesser von 40 bis 80 Mikron entspricht; die Blätter besitzen eine Dicke von 0,23 bis 0,28 mm.
  • Das zweite mit dem gebräuchlichen ID-Blatt verbundene Problem besteht in folgendem: Da die Schleif-Körner in einer einzigen Schicht an der Innenkante der Mittelöffnung befestigt sind, muß das ID-Blatt sorgfältig zentriert werden, wenn es auf eine Schneidmaschine montiert wird.
  • Anders als Räder mit Metall- oder Harzbindung, an denen eine dicke Schicht aus Schleif-Körnern befestigt ist, kann das ID-Blatt nicht mehr durch Einrichten zum genauen Fluchten gebracht werden, wenn es einmal auf einer Schneidvorrichtung montiert ist. Dieses Ausfluchten erfordert ein hohes Maß an Fachkönnen und Zeitaufwand.
  • Um die oben beschriebenen Nachteile auszuschalten, tragen einige ID-Blätter an ihren Innenkanten Schleif-Körner in mehreren Lagen, wie es in Figur 2 dargestellt ist.
  • Auch bei dieser Art von ID-Blättern jedoch können die Schleif-Körner höchstens in vier oder fünf Lagen angeordnet sein. Hinzu kommt, daß Schneidblätter, deren Schleif-Körner galvanisch befestigt sind, eine extrem erhöhte Schleif-Korn-Dichte gegenüber Blättern mit Metall- oder Harzbindung besitzen. Dies stellt einen beträchtlichen Nachteil für Blätter mit Körnern in mehreren Schichten dar. Die Schneidlast, die auf jedes Schleif-Korn übertragen wird, ist kleiner, so daß das Ausmaß an sogenannter ?selbst schärfung geringer ist. Hierunter versteht man, daß sich die Körner selbst scharf halten, indem sie im Laufe des Schneidvorganges brechen. Hinzu kommt, daß weger Ses kleineren Abstandes zwischen den Schleif-Körnern die Abnutzung des Bindematerials geringer ist, so daß die Schleif-Körner weniger aus der Fläche des Bindemru-jals vorstehen. Dies bringt eine schlechte Spanabfuhr na eine geringe Schneidölzufuhr mit sich. Das Schneidblatt besitzt also eine größere Tendenz zu Uberlastungen und benövlgt ein häufiges Abrichten, um die Schnittgenauigkeit aufrechtzuerhalten. Es ist daher schwierig, ein solches ID-Blatt an eine automatische Schneidmaschine anzupassen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein dünnes und scharfes Schneidblatt zu schaffen, welches die oben beschriebenen Nachteile beseitigt, eine längere Lebensdauer besitzt und einfach zu tJundhaben ist. Ferner sollen die Schleif-Körner mit größerer Festigkeit an die Grundplatte gebunden sein.
  • Erfindungsgemäß wird ein Schneidblatt mit einer Grundplatte und daran befestigten Schleif-Körnern geschaffen, welche dadurch gekennzeichnet ist, daß die Grundplatte in ihren beiden Seiten eine Mehrzahl von Ausnehmungen aufweist und daß die Schleifkörner an der Grundplatte in den Ausnehmungen befestigt sind.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von bevorzugten Ausführungsbeispielen im Zusammenhang mit der beiliegenden Zeichnung.
  • Die Zeichnung zeigt in: Figur 1 einen Schnitt durch ein gebräuchliches Schneidblatt; Figur 2 in gleicher Darstellung ein weiteres gebräuchliches Schneidblatt; Figur 3 eine perspektivische Teilansicht einer Grundplatte für ein Schneidblatt nach der Erfindung; Figur 14 eine abgebrochene Seitenansicht eines weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiels einer Grundplatte; Figur 5 bis 8 Schnittdarstellungen von bevorzugten Ausführungsformen nach der Erfindung; Figur 9 in vergrößertem Maßstab einen Schnitt entlang der Linie IX-IX in Figur 5; Figur 10 bis 12 Schnittdarstellungen weiterer erfindungsgemäßer Ausführungsbeispiele; Figur 13 und 14 Grundrisse weiterer erfindungsgemäßer Ausführungsformen.
  • Nach Figur 3 weist das Schneidblatt nach der Erfindung eine Grundplatte 4 auf. Diese Grundplatte trägt in ihrer oberen Seite Ausnehmungen 5a, 5b.... und in ihrer unteren Seite Ausnehmungen 6a, 6b > wobei letztere mit ersteren abwechseln. Die Tiefe der Ausnehmungen liegt bei mindestens 50 %, vorzugsweise bei 75 % der Dicke der Grundplatte 4.
  • Allerdings sollen die Ausnehmungen nicht so tief sein, daß die Festigkeit der Grundplatte 4 nicht mehr aufrechterhalten werden kann. Die Ausnehmungen können durch Photoätzen oder elektrische Entladung hergestellt werden. Wenn die Tiefe der Ausnehmungen mehr als 50 % der Dicke der Grundplatte 4 beträgt, bedeutet dies, daß es einen gewissen Abstand r gibt, um den sich die Ausnehmungen 5a, 5b.... mit den Ausnehmungen 6a, 6b... überlappen.
  • Die Breite w und die Länge 1 jeder Ausnehmung können frei gewählt werden. Der Abstand d zwischen benachbarten Ausnehmungen sollte unter gehöriger Berücksichtigung der Festigkeit der Grundplatte 4 bestimmt werden.
  • Zwar wechselt gemäß Figur 3 jede Ausnehmung in der Oberseite der Grundplatte mit jeder Ausnehmung in deren Unterseite ab, jedoch besteht nach Figur 4 auch die Möglichkeit, daß jeweils zwei Ausnehmungen in der Oberseite mit jeweils zwei Ausnehmungen in der Unterseite abwechseln. Der Hauptgesichtspunkt ist, daß die Nuten in der Oberseite relativ zu denen in der Unterseite gleichmäßig und gleichförmig verteilt sein sollen.
  • Gemäß Figur 5 sind Schleif-Körner 7, deren Größe die Tiefe der Nuten etwas übersteigt, galvanisch mit letzteren verbunden, so daß jedes Korn um einen Abstand c über die Fläche der Grundplatte vorsteht. Dadurch werden die Flächen der Grundplatte während des Schneidvorganges außer Berührung mit dem zu schneidenden Werkstück gehalten, und es wird für störungsfreie Spanabfuhr und Schneidölzufuhr gesorgt.
  • Nach Figur 6 sind Schleif-Körner 8, deren Korngröße kleiner als die Tiefe der Ausnehmungen ist, in mehreren Lagen galvanisch mit den Ausnehmungen verbunden. Einige der Schleif-Körner 8, die die äußerste Schicht bilden, stehen über die Fläche der Grundplatte 4 vor.
  • Figur 7 zeigt ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel nach der Erfindung. Zuerst werden Schleif-Körner 9, deren Korngröße kleiner als die Tiefe der Ausnehmungen ist, galvanisch mit letzteren verbunden. Sodann werden Schleif-Körner 10, deren Korngröße kleiner als die der Schleif-Körner 9 ist, galvanisch ueber letzteren angeordnet, so daß die Schleif-Körner 10 über die Fläche der Grundplatte 14 vorstehen. Die Oberflächengüte wird weniger rauh Dank der geringeren Korngröße der Schleif-Körner 10.
  • Figur 8 zeigt ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel nach der Erfindung. Schleif-Körner 11, deren Korngröße etwa der Tiere der Ausnehmungen entspricht, werden galvanisch in letzteren angeordnet, und zwar so, da3 die Schleif-Körner 11 fast an der Fläche der Grundplatte 4 erscheinen können. Andererseits werden kleinere Schleif-Körner 12 auf diejenigen Abschnitte jeder Seite der Grundplatte aufgebracht, die in der Mitte zwischen benachbarten Ausnehmungen liegt, um die Seiten der Grundplatte außer Berührung mit dem zu schneidenden Werkstück zu halten und dadurch das Aussehen der Werkstückfläche zu verbessern.
  • Bei der Verwendung der erfindungsgemäßen Schneidblätter wird auf letztere eine beträchtliche Zugspannung in Richtung F-F' (Figur 6) ausgeübt, um an der Blattkante ein ausreichendes Maß an Steifigkeit für einen genauen, leistungsfähigen Schnitt zu erzeugen und das Schneidblatt am Durchbiegen unter der Wirkung des Schnittwiderstandes zu hindern. Je größer die Spannung, desto besser die zu erwartenden Schneidergebnisse. Bei ID-Blättern beispielweise wird die Spannung in der Regel bis kurz vor die Bruchgrenze der Grundplatte erhöht.
  • Wird beispielsweise im Falle der Ausführungsform nach Figur 6 Nickel als Bindemittel verwendet, sc besitzt das galv-nisch niedergeschlagene Nickel-Bindemittel die Tendenz, sich an den Seiten S und S' jeder Nut von der Grundplatte abzulösen, wenn eine zu große Spannung aufgebracht wird.
  • Als Folge besitzt die Grundplatte eine kleinere wirksame Dicke d im Vergleich zu ihrer ursprünglichen Dicke t. Die Grundplatte neigt zum Bruch in einem solchen dünneren Bereich. Dies verhindert das Anlegen einer ausreichenden Spannung. Aus den obigen Gründen ist es äußerst wichtig, der Verbindung zwischen der Grundplatte und der Bindemittelschicht eine hohe Festigkeit zu verleihen.
  • Nach Figur 10, die ein weiteres erfindungsgemäßes Ausf4hrungsbeispie5 zeigt, ist ein Schneidblatt mit einer Grundplatte versehen, die eine Mehrzahl von Ausnehmungen 20 auf ihren beiden Seiten trägt, wobei diese Ausnehmungen einen vertieften Abschnitt mit einer Tiefe von mindestens 50 S der Plattendicke und ein Paar von flachen Abschnitten mit einer Tiefe von weniger als 50 % der Plattendicke zu beiden Seiten des vertieften Abschnitts umfassen. Schleif-Körner sind in jeder der Ausnehmungen in deren vertieften Abschnitten befestigt. Die Hinzufügung solcher flachen Ausnehmungsabschnitte erhöht die Kontaktfläche zwischen dem Bindemittel und der Grundplatte, was zu einer Erhöhung der Bindefestigkeit führt. Das Schneidblatt kommt also in die Lage, einer größeren Zugspannung als vorher standzuhalten.
  • Die Breite und die Tiefe jedes flachen Ausnehmungsabschnitts können unter Berücksichtigung der Zugfestigkeit des Bindemittels bestimmt werden. Die flachen Ausnehmungsabschnitte sollten vorzugsweise einen rauhen und keinen ebenen Boden haben, um eine hohe Bindefestigkeit sicherzustellen. Andere Querschnittsformen sind möglich, wie es die Figuren 11 und 12 zeigen.
  • Gemäß Figur 11 umfaßt ein Schneidblatt eine Grundplatte mit einer Mehrzahl von Ausnehmungen 21, die stufenförmige Seiten aufweisen, welche in Richtung auf die Fläche der Grundplatte abfallen. Dieses Ausführungsbeispiel bIetet eine höhere Bindefestigkeit als das nach Figur 10.
  • Nach Figur 12 umfaßt ein Schneidblatt eine Grundplatte mit einer Mehrzahl von Ausnehmungen 22, deren Querschnitt trapezförmig ist wobei die Seiten gegen die Fläche der Grundplatte abfallen. Wenn man die Anzahl der Stufen bei der Ausführungsform nach Figur 11 unendlich erhöht, so kommt man zu der Ausführungsform nach Figur 12.
  • Gernäß Figur 13, die einen Grundriß eines weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiels darstellt, besitzt das Schneidblatt eine mehrzahl von Ausnehmungen in seinen beiden Seiten, wobei die Ausnehmungen, von oben gesehen, halbkreisförmig oder napfförmig sind, anstatt eine rechtwinklige Form wie bei den vorher beschriebenen Ausführungsbeispielen zu besitzen. Je größer der Krümmungsradius R und je kleiner die Breite u der Ausnehmung und je kleiner der Winkel α bezüglich der Kante des Schneidblattes, desto geringer die Möglichkeit, daß sich die Bindeschicht von der Grundplatte ablöst, wenn das Schneidblatt einer Zugkraft in den Richtungen F, F' unterworfen wird.
  • In ähnlicher Weise ist die Ausführungsform nach Figur 14 mit einer Mehrzahl von Ausnehmungen versehen,die, von oben betrachtet, eine trapezförmige Gestalt besitzen. Je kleiner der Winkel 4 bezüglich der Blattkante, desto kleiner die Möglichkeit für eine Ablösung.
  • Allgemein gilt folgendes: Wenn zwei stabförmige Teile stirnseitig miteinander verbunden werden, so soll de Verbindungs- und Klebefläche geneigt und nicht rechtwinklig zur Achse der beiden Teile verlaufen, um die Größe der BindeSläche zu erhöhen und dadurch eine hohe Bindefestigeit sicherzustellen. Aus diesen Gründen ergeben die Ausführurgsformen nach Figur 13 und 14 eine höhere Bindefestigkeit als die Ausführungsformen mit Ausnehmungen, die, von oben gesehen, eine rechtwinklige Gestalt haben.
  • Das Schneidblatt nach der Erfindung bringt folgende Vorteile mit sich: 1. Das bkannte Schneidblatt mit galvanisch angelagert n Körnern hat lediglich eine kurze Lebensdauer, da e-S mit nur 1 bis 5 Schleif-Körnern an seiner Kante versehen ist, wie es die Figuren 1 und 2 zeigen. Demgegenüber besitzt das Schneidblatt nach der Erfindung eine wesentlich längere Lebensdauer, da es eingesetzt werden kann, bis sämtliche in die Grundplatte eingebetteten Schleif-Körner bis zum letzten Korn 15 (Figur 9) abgenutzt sind.
  • 2. Da die Schleif-Körner in die Grundplatte eingebettet sind, kann die Gesamtdicke des Schneidblattes auf ein Minimum reduziert werden, selbst wenn große Schleif-Körner verwendet werden. Dies führt dazu, daß sich auch der Materialverlust beim Schneiden auf ein Minimum reduziert und daß hohe Schnittgeschwindigkeiten verwendet werden können.
  • 3. Eine gute Spanabfuhr und Schneidölzufuhr werden dadurch sichergestellt, daß große oeffnungen zwischen den Flächen der Grundplatte und denen des Werkstücks verbleiben und daß die Fläche der Schleif-Körner diskontinuierlich mit der Fläche des Werkstücks in Berührung tritt. Daher besteht kaum die Möglichkeit, daß das Werkstück am Schneidpunkt heißläuft und sich verwirkt. Dies gewährleistet hohe Schnittgenauigkeit, reduziert die wärmebeeinträchtigte Zone und die Belastung auf ein Minimum und gestattet einen Hochgeschwindigkeitsschnitt.
  • 4. Wie in den Figuren 7 und 8 gezeigt, kann das Schneidblatt nach der Erfindung mit Schleif-Körnern unterschiedlicher Größen versehen sein, die unterschiedlichen Zwecken zugeordnet sind. Die groben Körner 9 und 11, die in der Tiefe der Ausnehmungen sitzen, dienen hauptsächlich der Erzielung einer hohen Schnitt leistung. Die geschnittene Fläche des Werkstücks wird geschliffen, und die Oberflächengüte wird durch die keinen Schleif-Körner 10 und 12 besser, die auf der Fläche der Grundplatte sitzen. Man erzielt also sowohl eine hohe Schnittgeschwindigkeit und eine verbesserte Oberflächengüte.
  • 5. Die Leichtigkeit, mit der das Schleif-Korn 13 am rechten Ende der Grundplatte nach Figur 9 herausfallen kann, läßt sich durch Änderung der Dicke der Bindeschicht 14, mit der die Schleif-Körner in der Ausnehmung befestigt sind, einstellen. Dies bedeutet, daß sich die "Selbstschärfung" des Schneidblattes einstellen läßt und daß das Einrichten und Abrichten des Schneidblattes zu einfachen Vorgängen werden.
  • 6. Auch wenn das Schneidblatt nach der Erfindung als ID-Blatt ausgebildet ist, kann es in einfacher Weise eingerichtet und abgerichtet werden, nachdem es auf einer Schneidmaschine befestigt ist. Man muß daher nicht auf akkurates Fluchten achten, wenn man das Schneidblatt auf einem Schneidwerkzeug montiert.
  • Obwohl die bevorzugten Ausführungsformen ID-Blätter sind, läßt sich die Erfindung auch auf Blätter mit am Umfang liegender Schneidkante, hin- und hergehende Bandblätter mit festen Körnern, mit hoher Geschwindigkeit umlaufende endlose Bandsägen etc. anwenden.
  • Vorstehend wurden einige wenige Ausführungsformen nach der Erfindung beschrieben. Es sei jedoch darauf hingewiesen, daß es sich dabei lediglich um bevorzugte Ausführungsbeispiele handelt, die in vielfältiger Weise abgewandelt werden können.

Claims (14)

  1. PATENTANSPRÜCHE Schneidblatt mit einer Grundplatte und daran befestigten Schleif-Körnern, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte t4) in ihren belgien Seiten eine Mehrzahl von Ausnehmungen (5,6,20-22) aufweist, deren Tiefe mindestens der halben Plattendicke entspricht, und daß die Schleifkörner (7-13, 15) an der Grundplatte in den Ausnehmungen befestigt sind.
  2. 2. Schneidblatt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (5,6) so ausgebildet sind, daß jede Ausnehmung (5a, 5b ) in der oberen Seite der G»undplatte () mit jeder Ausnehmung (6a,6b....) in deren unterer Seite abwechselt.
  3. 3. Schneidblatt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (5,6) so ausgebildet sind, daß jeweils zwei Ausnehmungen (5a,5b ) in der oberen Seite der Grundplatte (4) mit jeweils zwei Ausnehmungen (6a,6b...) in deren unterer Seite abwechseln.
  4. 4. Schneidblatt nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe der Ausnehmungen (5,6,21,22) etwa 75 % der Dicke der Grundplatte (4) beträgt.
  5. 5. Schneidblatt nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleif-Körner (7,11,13,15) in einer einzigen Schicht an der Grundplatte (4) in den Ausnehmungen (5,6, 20-22) befestigt sind.
  6. 6. Schneidblatt nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleif-Körner (8,9,10) in zwei oder mehr Schichten an der Grundplatte (4) in den Ausnehmungen (5,6, 20-22) befestigt sind, und zwar derart, daß die die äußere Schicht bildenden Körner über die Fläche der Grundplatte vorstehen.
  7. 7. Schneidblatt nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleif-Körner (10) in der oberen Schicht eine geringere Korngröße als die Schleif-Körner (9) in der unteren Schicht besitzen.
  8. 8. Schneidblatt nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß weitere Schleif-Körner (12) auf der Fläche der Grundplatte (4) zwischen jedem Paar benachbarter Ausnehmungen (5,6,20-22) an beiden Seiten der Grundplatte befestigt sind.
  9. 9. Schneidblatt nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (5,6) einen rechtwinkligen Querschnitt besitzen.
  10. 10. Schneidblatt nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (5,6) einen tiefen Abschnitt und ein Paar von seitlichen Abschnitten (20) umfassen.
  11. 11. Schneidblatt nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (22) im Querschnitt trapezförmig sind.
  12. 12. Schneidblatt nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (21) einen trapezförmigen Querschnitt mit stufenartigen Seiten besitzen.
  13. 13. Schneidblatt nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen, von oben gesehen, eine halbkreisförmige Gestalt besitzen (Figur 13).
  14. 14. Schneidblatt nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen,von oben gesehen, eine trapezförmige Gestalt besitzen (Figur 14).
DE19813114687 1980-04-11 1981-04-10 Schneidblatt Ceased DE3114687A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP55049752A JPS5932267B2 (ja) 1980-04-11 1980-04-11 切断刃

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3114687A1 true DE3114687A1 (de) 1982-01-28

Family

ID=12839908

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19813114687 Ceased DE3114687A1 (de) 1980-04-11 1981-04-10 Schneidblatt

Country Status (2)

Country Link
JP (1) JPS5932267B2 (de)
DE (1) DE3114687A1 (de)

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3915916A1 (de) * 1988-09-22 1990-04-05 Sumitomo Electric Industries Schleifschneidwerkzeug mit schneidabschnitt am inneren umfang
EP0365843A1 (de) * 1988-10-25 1990-05-02 General Electric Company Sägeblattsegmente mit polykristallinem Diamantsand
DE4021991A1 (de) * 1989-08-14 1991-02-21 Yasuo Komatsuzaki Schleifstein mit innenliegenden schleifflaechen und dessen spuelverfahren
DE19753618A1 (de) * 1997-12-03 1999-06-17 Diewe Diamantwerkzeuge Gmbh Trennschleifscheibe
EP0850728A3 (de) * 1996-12-27 2001-03-07 Sankyo Diamond Industrial Co., Ltd. Elektroplattierte Diamantschleifscheibe
DE102008029619A1 (de) * 2008-06-23 2009-12-24 Wacker Neuson Se Trennschleifscheibe zur Erzeugung eines breiten Schnittes
DE102008060222A1 (de) * 2008-12-04 2010-06-10 Rhodius Schleifwerkzeuge Gmbh & Co. Kg Geschränkte Diamantscheibe

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS5837569A (ja) * 1981-08-28 1983-03-04 Matsushita Electric Ind Co Ltd 電気負荷の動作検出回路
JPS5840360U (ja) * 1981-09-11 1983-03-16 大阪ダイヤモンド工業株式会社 難切断材料用超砥粒内周刃
JPH0725217B2 (ja) * 1985-01-28 1995-03-22 大日本印刷株式会社 熱転写受像シ−ト
JPH0243618Y2 (de) * 1985-02-01 1990-11-20
JP2002326166A (ja) * 2001-04-26 2002-11-12 Tsune Seiki Co Ltd 電着薄刃砥石とその製造方法
JP6869486B2 (ja) * 2017-06-29 2021-05-12 日本電気硝子株式会社 ガラス樹脂積層体の製造方法

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1186796B (de) * 1959-04-20 1965-02-04 Christensen Diamond Prod Co Schleifend wirkendes Schneidwerkzeug, insbesondere fuer die Steinbearbeitung
US3205624A (en) * 1964-07-20 1965-09-14 Shirley I Weiss Annular cutting wheels
DE1960633A1 (de) * 1969-12-03 1971-06-16 Haum Werke Korber & Co KG, 2050 Hamburg Verfahren und Vorrichtung zum AEndern der Teilung von in mindestens einer Reihe gefoerderten Zigaretten oder anderen stabfoermigen Tabakartikeln

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS55144968A (en) * 1979-04-18 1980-11-12 Kiyokatsu Nomura Manufacture of cutting grind stone

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1186796B (de) * 1959-04-20 1965-02-04 Christensen Diamond Prod Co Schleifend wirkendes Schneidwerkzeug, insbesondere fuer die Steinbearbeitung
US3205624A (en) * 1964-07-20 1965-09-14 Shirley I Weiss Annular cutting wheels
DE1960633A1 (de) * 1969-12-03 1971-06-16 Haum Werke Korber & Co KG, 2050 Hamburg Verfahren und Vorrichtung zum AEndern der Teilung von in mindestens einer Reihe gefoerderten Zigaretten oder anderen stabfoermigen Tabakartikeln

Cited By (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3915916A1 (de) * 1988-09-22 1990-04-05 Sumitomo Electric Industries Schleifschneidwerkzeug mit schneidabschnitt am inneren umfang
EP0365843A1 (de) * 1988-10-25 1990-05-02 General Electric Company Sägeblattsegmente mit polykristallinem Diamantsand
DE4021991A1 (de) * 1989-08-14 1991-02-21 Yasuo Komatsuzaki Schleifstein mit innenliegenden schleifflaechen und dessen spuelverfahren
EP0850728A3 (de) * 1996-12-27 2001-03-07 Sankyo Diamond Industrial Co., Ltd. Elektroplattierte Diamantschleifscheibe
DE19753618A1 (de) * 1997-12-03 1999-06-17 Diewe Diamantwerkzeuge Gmbh Trennschleifscheibe
DE19753618C2 (de) * 1997-12-03 1999-11-04 Diewe Diamantwerkzeuge Gmbh Trennschleifscheibe
DE102008029619A1 (de) * 2008-06-23 2009-12-24 Wacker Neuson Se Trennschleifscheibe zur Erzeugung eines breiten Schnittes
DE102008029619B4 (de) * 2008-06-23 2011-03-24 Wacker Neuson Se Trennschleifscheibe zur Erzeugung eines breiten Schnittes
DE102008060222A1 (de) * 2008-12-04 2010-06-10 Rhodius Schleifwerkzeuge Gmbh & Co. Kg Geschränkte Diamantscheibe

Also Published As

Publication number Publication date
JPS5932267B2 (ja) 1984-08-07
JPS56146678A (en) 1981-11-14

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3700250C2 (de)
DE2451153C2 (de) Bandsäge
DE69034066T2 (de) Schleifmittel und Verfahren zu dessen Herstellung
DE2730130C2 (de) Verfahren zum Herstellen von Halbleiterbauelementen
AT390222B (de) Rotierendes innenmesser fuer elektrorasiergeraete und verfahren zur herstellung
EP0120244A2 (de) Sägeblatt
DE69928154T2 (de) Ultra-feine Nutenschneidspitze und ultra-feines Nutenwerkzeug
DE2516147A1 (de) Schneideneinsatz fuer ein gesteinsschneidwerkzeug
DE3114687A1 (de) Schneidblatt
DE2058468A1 (de) Trennschleifsaegeblatt
EP0336066B1 (de) Schleifscheibe zum Tiefschleifen
EP0287847B1 (de) Schneidwerkzeug
DE102019117799B4 (de) Zerspanungswerkzeug mit asymmetrischen Zähnen mit Schneidpartikeln
EP0715919A1 (de) Verfahren zum Sägen von Werkstückkörpern aus Stahl und Sägeblatt zur Verwendung in einem solchen Verfahren
DE4100351C2 (de) Spanabhebendes Schneidwerkzeug
DE8321789U1 (de) Trennschleifscheibe
DE102008049317B4 (de) Schneidmesser für einen Kreiselmäher, Kreiselmäher mit einem derartigen Schneidmesser sowie Verfahren zum Herstellen eines derartigen Schneidmessers
DE4143262C2 (de) Honleiste
EP1210218A1 (de) Sägeblatt sowie verfahren zur herstellung eines sägeblatts
DE2213811A1 (de) Diamantsaege fuer natur-, kunststein und betonkoerper
DE102004013038B4 (de) Sägevorrichtung zum Sägen eines Werkstücks aus hartem sprödem Material
AT389836B (de) Verfahren zur herstellung von bandstahlmessern zur verwendung als einwegmesser in hobelmaschinen
DE202005003643U1 (de) Kreissägeblatt
DE19931290A1 (de) Materialbearbeitungsbänder, insbesondere Schleif- und/oder Polierbänder und Verfahren zur Herstellung von Materialbearbeitungsbändern
DE2400204C3 (de) Aus Draht bestehendes biegsames Werkzeug zum Schneiden von Blöcken aus geschäumtem Kunststoff

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: YAMABISHI CO. LTD., OSAKA, JP

8128 New person/name/address of the agent

Representative=s name: GLAWE, R., DIPL.-ING. DR.-ING. MOLL, W., DIPL.-PHY

8181 Inventor (new situation)

Free format text: MURATA, YASUNORI, NARA, JP

8131 Rejection