DE8321789U1 - Trennschleifscheibe - Google Patents
TrennschleifscheibeInfo
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Description
-8-
Bie Erfindung betrifft sehneidende Sägeblätter oder Schneidseheiben und Insbesondere Sägeblätter der Art, die aus eine«
festen kreisförmigen Trlebj^rn aus Metallblech gebildet
sind) welcher ein öder mehrere Sahneidglieder aufweist, die
verteilten Diamantstaub enthalten, der um den Umfang mittels
eines metallischen Bindemittels fixiert ist, so daß die Anordnung für industriellen Einsatz geeignet ist.
Üiamantschrteidsägen mit metallische» Bindemittel sind in drei
bestimmte Gruppen klassifiziert worden, wie sie gegenwärtig im Handel bekannt sind. Die erste dieser Gruppe umfaßt ein
Blatt mit sägeartigem oder gekerbtem Rand und ist möglicherweise das älteste Konzept einer Diamantschneidsäge oder Diamantschleifscheibe. Sie wird durch Kerben oder Schlitzen
einer Scheibe aus Stahl oder Kupfer und Einsetzen einer Paste aus Diamantstaub und einem Haltmaterial wie Vaseline oder
neuerdings verschiedenen Metallpulvern in diese feinen Kerben hergestellt. Eine derartige Säge mit gekerbtem Rand hat den
Vorteil, daß sie verhältnismäßig stabil ist, jedoch so schlecht schneidet, daß sie in bestimmten industriellen Anwendungen
-9-
keinen Eingang gefunden hat, obwohl sie im Fall billiger
Blätter zufriedenstellend ist, welche von Hobbyhandwerkern beispielsweise beim Steinschleifen verwendet werden.
Die zweite Gruppe der Sägeblätter besteht aus einer Schneidscheibe,
die um ihren Umfang einen kontinuierlichen Ring aus verdichtetem und abgelagertem metallischem Pulver aufweist,
welches Diamantstaub entiält. Dieses Blatt wird herkömmlich
durch Kaltverformen des Metallpulver- und Diamantstaubringes um einen Stahlk^prper und durch Sintern oder
Altern des Ringes auf eine ausreichende Festigkeit hergestellt, um den Diamantstaub gut zu halten und so zu schneiden.
Diese Blattart ist funktionsmäßig der erstgenannten Gruppe überlegen, aber ebenfalls für bestimmte industrielle Anwendungen
nicht ausreichend, weil der Nachteil einer physikalischen Brüchigkeit aufgrund der empfindlichen Bindung zwischen
Ring und Kern besteht. Verschiedene mechanische Vorrichtungen sind vorgeschlagen, um die Bindung zu verbessern,
aber aufgrund der Nachteile der Herstellungsverfahren ist eine so hergestellte Schneidscheibe im allgemeinen zerbrechlich.
Ihr Anwendungsbereich ist größtenteils auf Präzisionsarbeiten wie beispielsweise Germaniumschneiden, Schleifen
von optischem Glas und andere Verwendungen begrenzt, die mehr oder weniger unter den Instrumentenbau fallen.
Die dritte und relativ neue Gruppe der Sägeblätter ist die
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Art mit unterbrochenem Rand oder Segmenten. Diese Schleifscheibe wird hergestellt, indem eine Reihe kurzer bogenförmiger Segmente gefertigt werden, welche Diamantpulver in einem metallischen Körper enthalten. Diese Segmente sind gewöhnlich ungefähr 50,8 mm lang und normalerweise silbergelötet, hartgelötet oder mit dem Rand eines Stahlkernes verschweißt, welcher in Abschnitte ungefähr in Segmentlänge
durch Zerhacken oder Sägen des Randes in Radialrichtung unterteilt wird. Ohne diese Unterbrechungen könnte die Sägescheibe
aufgrund der hohen -Spannungen in der Scheibe aufgrund des Erhitzens ihres Umfanges nicht leicht hergestellt
werden. Das segmentierte Blatt wurde bei dem Verfahren mit härtestem Einsatz derartiger Blätter akzeptiert, von denen
die Betonsäge- und Mauerwerkschneidtechnik genannt sei, wo ein grobes Trennschleifen ausgeführt wird.
Bei solchen Anwendungen ist es üblich, den Schleif- bzw. Schneidbereich kontinuierlich während des Schneidvorganges
mit einem strömenden Kühlmittel zu spülen, um das Blatt so kühl wie möglich zu halten und von einem solchen Bereich
lockeres steinähnliches Material, verbrauchtes Schleifmittel u.dgl. fortzuspülen, wobei dieses Material in Kombination
mit dem Kühlmittel selbst nachfolgend als Schneidstaub oder Schleifstaub bezeichnet wird. Obwohl die Konstruktion
dieser Blattart auf einen hohen Entwicklungsstand gebracht worden ist, müssen im allgemeinen die Blätter dann
versetzt werden, wenn der Schleifstaub den Stahlkern an der
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Verbindung der Schneidglieder mit dem Kern erodiert und
somit ein Unterschneiden der Schneidglieder und möglicherweise einen Verlust der Schneidglieder verursacht. Dies *st
besonders der Fall bei bestimmten Arten von Betonschneidvorgängen. Bislang wurde im wesentlichen nicht daran gedacht,
die Blattkonstruktion selbst zu verwenden, um eine wirksame re Einrichtung zum Schaffen einer größeren Kühlung des Rades
bzw. der Scheibe zu schaffen und Kühlmittel an den unmittelbaren Bereich oder Punkt zu führen, an welchem die
Scheibe den Schnitt ausführt, und zwar als Mittel zum Abspülen des Schleifstaubes von dem Abschnitt des Schnittes oder der
Schneidnut, welche die Seiten der Scheibe überlappt, wenn der Schnitt ausgeführt wird.
Die Erfindung betrifft ein drehbares Schneidrad zum Schneiden von Feld oder felsartigem Material, wobei ein kreisförmiger im
wesentlichen scheibenförmiger Triebkern mit einer Vielzahl von sich umfangsmäßig erstreckenden und umfangsmäßig beabstandeten
Stützflächen vorgesehen ist, wobei jede Stützfläche eine daran befestigte Schneideinrichtung aufweist, wobei der
Kern eine Vielzahl von Lücken aufweist, deren jede von dem Raum zwischen einem benachbarten Paar der Stützflächen begrenzt
ist und ein offenes und ein geschlossenes Ende aufweist, wobei sich die Umfangsbreite des offenen LUckenendes
im allgemeinen mit der Umfangslänge des Raumes erstreckt und das Verhältnis der Umfangslänge eines jeden benachbarten
Paares der Stützflächen zu der Umfangslänge des Raumes im
-12-
Verhältnis von annähernd 0,7S bis 1,20 liegt, wobei die Gesamt umfangs länge der Stützflächen annähernd gleich der gesamten Umfangsbreite der Lücken an deren offenen Enden und die
radiale Tiefe einer jeden Lücke annähernd gleich der umfangsbreite sines jeden offenen Lückenendes ist, so daß jede Lücke
und ihr entsprechender Raum zwischen benachbarten Stützflächen zusammenwirken, um einen Strömungsmitteldurchgang mit wesent
licher volumetrischer Kapazität zu schaffen, dur-h welchen
ein strömungsfähige.s Kühlmittel in wesentlichen Mengen zu
dem Schneidbereich zirkulieren, den Antriebskern in dem Bereich unmittelbar benachbart der Schneideinrichtung kühlen
und davon Schleifstaub forttragen kann.
Das Schneidrad gemäß der Erfindung schafft eine wirksame Einrichtung zum Zirkulieren eines Kühlmittels, weil es wirksam
ein strömendes Kühlmittel zu dem Bereich, welcher von dem Schneidrad geschnitten wird, und zu Bereichen des
Schneidrades selbst liefert.
Eine Diamanttrennschleifscheibe gemäß Erfindung verwendet wesentlich weniger Diamantmaterial als herkömmlich konstruierte
Schleifscheiben, weist jedoch eine Schneidgeschwindigkeit auf, welche wenigstens gleich derjenigen bekannter
Schleifräder ist.
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Weitere Merkmale und Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden
Erläuterung der Erfindung an einem Ausführungsbeispiel anhand der beigefügten Zeichnung.
gemäß Erfindung,
in Pig. 1,
Pig. 3 eine Teilansiöht eines bekannten trenn«
schleifrades,
Pig. H perspektivisch das Trennsöhleifräd gemäß
Erfindung in einer herkömmlichen Säge zum Schneiden von natürlichem und künst-*
lichem Steinmaterial.
In &*ig. 1 ist ein Diämänt-TrennScMeifräd öder -blatt 1
gezeigt, welches ein Beispiel eines erfindungsgemäßen Schneidrades ist. Das Schneidrad umfaßt im allgemeinen eine
mittlere Antriebsscheibe aus Metallblech oder einen Kern 10 aus geeignetem geschmiedetem Metall, vorzugsweise Stahl,
wobei eine Mittelöffnung 12 vorgesehen ist, um die Scheibe an einer sich axial erstreckenden Drehwelle anzuordnen.
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Der Umfang des Kerns ist in Abschnitte geteilt, um so eine Vielzahl von Schneidsegmenten 11J und einer Lücke 16
zwischen Jedem benachbarten Paar der Schneidsegmente 14
zu schaffen. Auf einer Basis oder Stütafläöhe am radialen
Ende eines jeden Sohneidsegmentes ist ein diaraanthaltiges
Sohneidelement oder Glied 18 fixiert.
Wie von der Fläcshe des Sägeblattes in Fig. 1 gesehen ersiöhtliöh
ist, sind die Sehneidelemente bogenförmig ausgebildet, und die Böden der „gohneidsegmente sind Kreisbögen,
die den Mittelpunkt des Kerns als ihre Krümmungsmittelpunkte
haben. Die Söhneidglieder sind aus Diataantstaub zusammengesetzt, das in einem harten Matrixmaterial wie beispielsweise einem Gemisch von Bronze und Eisen eingebettet und
darin verteilt ist. Sas erwähnte besondere Metallgeraisch
ist bevorzugt, es sei jedoch hervorgehoben, dan jedes andere
harte Schleifmittel in einem geeigneten karten Materitalge»
misch dispergiert sein kann.
Wie in Fig. 2 gezeigt ist» Sind die Schneidglieder 18 annähernd
rechteckig im Querschnitt ausgebildet (gesehen in
Umfangsrichtung) und weisen eine etwas größere Breite in einer Axialrichtung als der Kern 10 auf, um sich axial auswärts
über die Oberflächen des Kerns 10 in einem kleinen gleichen Betrag an jeder Seite hinaus zu erstrecken* Die
Diamant tragenden Elemente oder Abschnitte 18 sind breiter als der Körper des Kerns 10, um so während des Schneidens
einen Spielraum zu schaffen.
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Obwo.hl es nicht gezeigt ist, können die Schneidglieder den
Umfangsrand des Kerns an den Bodenrändern der Ausnehmungen
in einer radialen Einwärtsrichtung zu einem geringen Ausmaß überlappen. Dieses überlappen unter«tützt das Verhindern
eines Untersohneidens während des Drehbetriebes des Sägeblattes bzw. der Schneidscheibe. Bei fortgesetztem Einsatz
von Sägeblättern der allgemeinen erläuterten Art wurden Schwierigkeiten beim Kern bemerkt, der im ßereiöh der bogenförmigen
Verbindung der Diamant enthaltenden Schneidglieder mit dem Kern einem Verschleiß ausgesetzt 1st. Dieser Verschleift
wird durch die Sehleifwirkung von losen Schleif-Partikeln
an dem sieh drehenden Sohneidrad in diesem Bereich verursacht, duröh welche der Kern an diesem kritischen Umfangsbereich
geschärft und dünner wird. Das Schärfen und Schneiden des metallischen Umfangs des Kerns kann die Verbindung
schwächen.
D1Ie Lücken werden von entsprechenden Seitenflächen 20 und 22
eines jeden benachbarten Paares der Schirieidsegmente 14 begrenzt.
Jedes Paar der Seitenflächen 20 und 22 bildet eine Lücke, die von dem Boden ihres entspreclhenden Schneidsegmentes
zu einem Scheitel hin radial einwärts konvergiert. Vorzugsweise ist die Lücke symmetrisch in Bezug auf eine Linie r,
die sich von der Mitte der Scheibe durch den Scheitel erstreckt, so daß der Winkel A zwischen einer Seitenfläche 22
und der radialen Linie r gleich der Hälfte des eingeschlos-
-16-
aenen Winkels B zwischen jedem Paar der Seitenflächen 2ß
und 22 ist, welche eine entsprechende Lücke bilden. Es ist ' bevorzugt, daß der Winkel B annähernd 70° beträgt, jedoch
können auch andere Winkel eingesetzt werden. Beispielsweise wurde gefunden, daß das Sohneidrad 1 zufriedenstellend arbeitet, wenn der Winkel B größer als 70° ist, vorausgesetzt, man erreicht nicht einen Punkt, an welchem das Rad
das zu schneidende Material "hämmert". "Hämmern" 1st eine
Wirkung des Sehneidrades, bei welcher es wiederholt die Materialoberfläche abschlägt*,, anstatt sich einzugraben und
j sie zu schneiden. Sine Abnahme des Winkels B unter den bevorzugten Winkel von annähernd 70° werden noch, jedoch zu
einem geringeren Grad, die Ergebnisse gemäß Erfindung erzielt. Jedoch ist es ebenfalls verständlich, daß eine Reduzierung des Winkels B auf 0 oder in die Mähe, wie dies
bei bekannten Rädern typisch ist, welche Lücken in Form eines schmalen Schlitzes aufweisen, nicht die gewünschte
f Zirkulation an flüssigem bzw. strömungsfähigem Kühlmittel in
ausreichenden Mengen bewirkt, um den Kern neben der Schneid-
} einrichtung zweckmäßig zu kühlen, auch wird durch eine sol-
ehe Maßnahme nicht die notwendige Entfernung des Säge-
' bzw. Schleifstaubes aus dem Schnitt unterstützt. Demzufolge
wird es wenigstens dann, wenn so wenig Diamanthaltematerial wie möglich verwendet werden soll, bevorzugt, daß der Winkel
B gleich oder annähernd 70° beträgt. Wenn das Blatt bzw. Rad in einer solchen Weise verwendet wird, daß eine
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-17-
besondere Seitenfläche einer jeden Lücke immer die führende
Seitenfläche in den Schneidbereich ist, kann gegebenenfalls der Winkel der gegenüberliegenden oder nacheilenden Seitenfläche
von geringer Bedeutung sein. Es wird zusätzlich zu der wirksamen auf Verdrängung basierenden Pumpwirkung des
Plattes angenommen, daß eine dynamische Wirkung auf das Kühlmittel durch die führende Seitenfläche der Blattlücke ausgeübt
wird und somit ist es de" Winkel dieser Seitenfläche,
der äußerst einflußreich auf die Kühl- und Spülwirkung in dem Schneidbereich ist. Da^JBlätter bzw. Scheiben dieser allgemeinen
Art jedoch an der Welle ohne Rücksicht darauf angeordnet werden, welche Seite des Blattes die Außenseite der
Antriebseinrichtung ist, wird bevorzugt, daß die Lücke symmetrisch ist, so daß jede Seitenfläche wirksam funktioniert,
um die gewünschte Pumpwirkung für das flüssige bzw. strömungsfähige Kühlmittel zu erzeugen, das verwendet wird, um
das Blatt bzw. die Scheibe zu kühlen und den Schleifstaub aus dem Schneidbereich zu spülen.
Eine Bohrung 21 ist ungefähr in dem Scheitelmittelpunkt einer
jeden Lücke 16 zum Zwecke des Freilassens von Spannungen vorgesehen, die sonst an der scharfen Verbindung der Seitenflächen
20 und 22 erzeugt werden könnten.
Zusätzlich zu der geometrischen Form der Lücke ist ein weiteres wesentliches Merkmal der Erfindung die Tatsache, daß
die gesamte Umfangsflache des diamanthaltigen Materials, d.h.
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die gesamte Umfangslänge aller Glieder 18 annähernd gleich
oder gegebenenfalls etwas größer als die gesamte Bogenlänge der Lücken oder die Umfangsbreite der Lücken an der Außenseite der Scheibe sein sollte. Somit ist eine Balance zwischen der Schneidfähigkeit der Diamantglieder und der im
wesentlichen großen volumetrisehen Kapazität der Lücken und somit ihrer Fähigkeit geschaffen, Fluid zirkulieren zu
lassen, um das Blatt bzw. die Scheibe zu kühlen und den Schleifstaub fortzutragen. Vorzugsweise ist die Bogenlänge
L eines jeden Sehneidglie.d$s annähernd gleich der Bogenlänge ö einer jeden Lücke. Jedoch ist ein annehmbarer angenäherter
Bereich für das Verhältnis von Schneidglied-Bogenlänge zu Lücken-Bogenlänge 0,75 bis 1,20.
Ein besonderes Beispiel eines Trennschleifrades gemäß Erfindung
weist die folgenden Daten auf:
Blattkerndurchmesser: 61 cm
Blattkernmaterial: Stahl
Blattkerndicke: 3,3 mm
Anzahl der Schneidglieder: 19, gleichmäßig im Abstand voneinander angeordnet
Schneidglied-Bogenlänge (L): 5,1 cm Anzahl der Lücken: 19
Lücken-Bogenlänge (1): annähernd 5,0 cm. (Diese exakte Abmessung ist von den anderen
in diesem Beispiel gegebenen Parametern bestimmt)
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Lückenwinkel B: 70°
Lückenwinkel A: 35°
Radius der Bohrung zum
Radius der Bohrung zum
Das Endergebnis der Untersuchung eines Blattes bzw. eines Rades nach dem obigen Ausführungsbeispiel ist ein solches
Blatt, bei welchem die Lücke (1) eine im wesentlichen grosse
volumetrische Einfangung eines stromungsfähigen Kühlmittels innerhalb der Blattehene schafft; (ii) das Kühlmittel
in oder aus dem Schneidbereich pumpt oder zirkuliert; (iii) einen wesentlichen Bereich des Kerns dem Kühlmittel
darbietet; (iv) den Schleifstaub aus dem Schneidbereich jedesmal dann frrtträgt, wenn er durch den Schnitt führt.
Es wird ein Blatt bzw. eine Scheibe oder ein Rad geschaffen,
das weitere unerwartete überlegene Eigenschaften -aufweist.
Wie in Fig. 3 gezeigt ist, in denen gleiche Bezugsziffern
für die Teile verwendet werden, wie sie in Fig. 1 und 2 gezeigt sind, umfassen bekannte Scheiben die gewöhnlichen
Diamant tragenden Schneidglieder 16, die auf entsprechenden Böden der Schneidsegmente 14 befestigt sind. Diese Blätter
sind normalerweise geschlitzt, wie dies bei 16 angedeutet ist. Jedoch dienen die Schlitze primär dazu, um eine Einrichtung
zum Freilassen von Wärmespannungen zu schaffen, die während des Hersteilens und des Bindens eines jeden
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Diamant tragenden Schneidgliedes an dem Kern verursacht
werden. Als solche sind sie bislang nicht konstruiert worden, am die Vorteile zu schaffen, wie sie mit den Lacken gemäß
der Erfindung erzielbar sind.
Im Gebrauch, wie dies in Fig. 4 gezeigt ist, ist ein Trennschleifrad gemäß Erfindung an einer Antriebswelle einer
Säge 50 vorgesehen. Die Säge umfaßt einen Motor 52 zum Antreiben einer Welle 54 und somit der Scheibe 1. Es ist
ebenfalls schematisch eine^ Einrichtung 56 gezeigt, welche
kontinuierlich ein strömendes Kühlungsmittel unter konstantem Druck dem Schneidbereich über einen Schlauch 58 zuführt,
der zu der Scheibenabdeckung 60 führt. Die Säge 50 ist bekannter Konstruktion und bildet keinen Teil der Erfindung.
Jedoch schafft jede Lücke 16 als Ergebnis der einheitlichen Konstruktion des Trennschneidrades 1 bei Zuführen
von Kühlmittel zu dem Schleifbereich während des Schneidens eines abtragbaren Felsmaterials eine sehr wirksame Fump-
oder Zirkulierwirkung für das Kühlmittel in diesem Schleifbereich auf eine Weise, wie sie oben beschrieben ist. Diese
Zirkuiierwirkung umfaßt das Einfangen einer wesentlichen Menge des Kühlmittels innerhalb einer jeden Lücke 16, wenn
sie in den unmittelbaren Schneidbereich eintritt (d.h. in das Führungsende der zu schneidenden Nut), wobei das Kühlmittel
von der Oberfläche des Materials zu diesem Bereich getragen wird. Danach fängt jede Lücke 16, wenn sie sich
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von dem Führungsende der zu schneidenden Nut bewegt, eine wesentliche Menge des Schleifstaubes ein und trägt ihn aus
diesem Bereich fort. Bei wenigstens bestimmten Anwendungen wird angennommen, daft das Kühlmittel und/öder der Schleif»
staub radial einwärts in eine entsprechende Lücke strömen kann, so daß der Schnitt oder die Ausnehmung von abgetrenntem
Material sauber gehalten wird und ein größerer Kühleffekt für den Kern der Clamant tragenden Sohneidglieder geschaffen
wird.
Es lassen sich zweckmäßige Abänderungen durchführen, ohne
sioh jedoch dabei vom Kern der Erfindung zu entfernen.
Claims (11)
1. Drehbares Trennschleifrad zum Schneiden von Fels
oder felsartigem Material, mit einem kreisförmigen im allgemeinen scheibenförmigen Antriebskern mit einer Vielzahl von
sich umfangsmäßig erstreckenden und umfangsmäßig beabstandeten Stützflächen, deren jede eine daran befestigte Schneideinrichtung aufweist, wobei der Kern eine Vielzahl von
Lücken aufweist und jede Lücke zwischen einem benachbarten Paar der Stützflächen angeordnet ist und ein offenes Ende
sowie ein geschlossenes Ende aufweist, wobei sich die Umfangsbreite des offenen Lückenendes im allgemeinen in ♦
einer Ebene mit der Umfangslänge des Raumes erstreckt, "
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dadurch gekennzeichnet, daß jede Stützfläche (14) eine Umfangslänge von annähernd 5,1 cm aufweist, daß φ
Jas Verhältnis der ümfangslänge eines jeden benachbarten
Paares der Stützflächen (14) annähernd gleich der gesamten Umfangsbreite der Lücken (16) an deren offenen Enden ist, und
daß die Radialtiefe einer jeden Lücke (16) annähernd gleich der Umfangsbreite eines jeden offenen Lückenendes ist.
2. Trennschleifrad nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Umfangsbreite einer jeden Lücke
(16) im wesentlichen von dem offenen Ende zu dem geschlossenen Ende der LücKe abnimmt.
3. Trennschleifrad nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneideinrichtung
(18) Diamantpartikel einschließt, die von einem Matrixma
terial gehalten und darin verteilt sind.
4. Trennschleifrad nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schneideinrichtung eine Vielzahl separater Schneidsegmente (18)
einschließt, und daß jedes Schneidsegment (18) entsprechend mit, einer der Stützflächen (14) verbunden ist.
5. Trennschleifrad nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß jedes Schneidsegment (18) eine Um-
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fangslänge von annähernd 5,1 cm aufweist und die Axialbreite etwas größer als der Kern (10) an den Stützflächen (14) ist,
daß jedes Schneidsegment (18) axial auf einer entsprechenden^
Stützflaehe (14) 2entrlert ist, so daß es sieh axial auswärts
über die Oberflächen des Kernes (10) hinaus in einem im wesentlichen gleichen Abstand zu jeder Seite erstreckt.
6. Trennschleifrad nach Anspruch 4 oder 5, dadurch
gekennzeichnet, daß jede Lücke (16) an einem Scheitelpunkt radial einwärts von dem umfang des Kerns (10)
beginnt und von einem Paar Seitenflächen (20, 22) begrenzt ist, die radial auswärts von dem Scheitelpunkt in einem eingeschlossenen Winkel divergieren, der größer als 0° und kleiner als annähernd 90° ist, und daß jede Seitenfläche (20, 22)
das seitliche Ende eines entsprechenden Sehneidsegmentes (13) ist und an einer entsprechenden Stützfläche (14) endet.
7. Trennschleifrad nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Paar der Seitenflächen (20, 22)
einer jeden Lücke (16) radial auswärts über wenigstens einen Hauptteil mit einem eingeschlossenen Winkel von annähernd ?>ö°
divergiert.
8. Trennschleifrad nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß jede Lücke (16) symmetrisch
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zu einer Linie ist. die sich von der Mitte des Kerns (10) durch den Scheitelpunkt erstreckt.
9. Trennschleifrad nach Anspruch 6, 7 oder 8, dadurch
gekennzeichnet« daß eine Reliefeinrichtung (24) an jedem Scheitel zum Freilassen von Zugspannungen an dem
Scheitel einer jeden Lücke (16) vorgesehen ist, und daß
diese Einrichtung eine Bohrung (24) mit einem Mittelpunkt umfaßt, der im wesentlichen in dem Scheitelpunkt einer jeden
Lücke (16) angeordnet 1st.
10. Trennschleifrad nach einem der vorhergehenden Ansrrüche, dadurch gekennzeichnet, daß das geschlossene inde einer jeden Lücke (16) in einem wesentlichen
Radialabstand einwärts von der Stützfläche (14) angeordnet ist, daß sich dieser Radialabstand von dem radial äußersten
Inde des offenen Endes zu einem Punkt erstreckt, der als Schnittpunkt von zwei Linien bestimmt ist· die je radial
einwärts von einer entsprechenden Stützfläche (14) in einem gleichen Winkel in Bezug auf eine Linie divergieren, die
sich radial auswärts von der Mitte des Kerns (10) durch die Umfangsmitte der Locke (16) erstreckt, und daß sich die beiden Linien in einem Winkel von annähernd 70° schneiden.
11. Trennschleifrad nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es
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in einer Schneidvorrichtung mit einer Vorrichtung (52) zum Drehen des Trennschleifrades um eine Achse (54) und mit einer
Einrichtung (56) einsetzbar ist, welche dem Trennschleifrad zum Zweck der Kühlung des Trennschleifrades und des Forttragens von lockerem Felsmaterial von dessen Schneidkanten
ein flüssiges Kühlmittel zuführt.
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