DE2058468A1 - Trennschleifsaegeblatt - Google Patents
TrennschleifsaegeblattInfo
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Description
"" Patentanwälte
Dr; Ing. Waltsr Ab;lz
Dr. Dieter.F. Morf Dl Hans-Α. Dra-jns
Dr. Dieter.F. Morf Dl Hans-Α. Dra-jns
27. November I970 P-277
KAYEX CORPORATION 919 Winton Road, South, Rochester, N.Y.,V.St.A. ä
Trenns chleifsägeblatt
Die Erfindung betrifft ein Trennschleifelement und insbesondere
ein Diamant-Trennschleifsägeblatt, bei welchem
der Schleifteil des Sägeblattes eine solche Gestaltung hat, daß sich eine gröss,ere Festigkeit ergibt und daß
ein Hinterschliffwinkel erhalten werden kann.
Zum Schneiden harter Stoffe, wie Quarz, Germanium, Silicium u. dgl., wurden Sägeblätter mit einer Auflage aus
sogenanntem Diamantboart oder einem anderen Schleifstaub an einer Kante desselben bei dem Bemühen verwendet, eine
erhöhte Lebensdauer des Sägeblattes, einen verringerten Abfall bei dem zu schneidenden Material und eine Schnittfläche
zu erzielen, die ausserordentlich glatt ist, so daß in den meisten Fällen kein weiteres Läppen öder
Polieren erforderlich ist. Bei Sägeblättern dieser Art,
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wird der Schleifstaub gewöhnlich mit einer oder mehreren Auflagen aufgebracht und erstreckt sich dieser
von der Kante aus zur Bildung des Trennteils. In manchen Fällen erstreckt sich die Auflage von Schleifstaub
auch über und auf die Flächen des Sägeblattes und in den meisten Fällen sind die Schleifflächen der
Auflage im wesentlichen parallel zu den Flächen des Sägeblattes. In Fällen, in welchen die Auflage unregelmässig
ist, d.h., wenn die Auflage durch ein anderes Verfahren als durch Formpressen oder Formen während der
Plattierung gemacht worden ist, hat der Schleifteil
™ gewöhnlich eine runde Form. Dies hat eine übermässige
Schnittbreite zur Folge und im allgemeinen sind die Flächen eines solchen Schneidteils zum Schneiden von
Materialien der vorerwähnten Art nicht geeignet. Da die Flächen des Schneidteils, wenn sie während des
Plattierens geformt werden, im allgemeinen zueinander parallel sind und der Schleifstaub sich nicht freischneidet,
wird eine zusätzliche Reibung von einer aoLchen Schneidkante erhalten, so daß beträchtliche Wärme erzeugt
wird. Wenn Schneidflüssigkeiten verwendet werden, sowohl um die Schneidwirkung zu erhöhen, den Abrieb zu
entfernen und die erzeugte Wärme zu verringern, lassen
^ es die glatten parallelen Flächen des Sägeblattes nicht
zu, daß Schneidflüssigkeit in den Schnitt fließt, um die durch Reibung erzeugte Wärme rasch abzuleiten oder
um den Abrieb zu entfernen. Bekanntlich verursacht Wärme in diesem Falle nicht nur. eine Beschädigung des Sägeblattes,
sondern auch einen Bruch des zu sch'neidenden Materialplättchens.
Beim Schneiden bzw. Trennschleifen der vorerwähnten Materialien mißt das gewünschte Plättchen nur wenige
100-stel Millimeter (wenige 1000-stel eines Zoll) in
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der Dicke, und muß es innerhalb kritischer Toleranzen
hinsichtlich Dicke, Parallelität der entgegengesetzten Flächen sowie Glätte der Flächen sein. Beispielsweise
kann ein Plättchen eine Dicke von weniger als 0,25 nun
(0,010 ") haben und muß innerhalb 0,0025 mm (0,0001 ")
einer angegebenen Dicke sein. Ferner soll ein Plättchen Flächen haben, die frei sind von irgendwelchen sichtbaren
Schleif- bzw. Schnittlinien und vorzugsweise so glatt sein, daß sich ein nachfolgender Läppvorgang erübrigt.
Hauptaufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines verbesserten Sägeblattes mit einem Schneid- bzw. Trennschleifteil,
der dem zu schneidenden Material eine glattere Fläche als bisher möglich verleiht.
Weiter soll durch die Erfindung ein verbessertes Sägeblatt mit einem Schneid- bzw. Trennschleifteil aus einem
Schleifstaub an einer Kante und einer solchen Gestaltung
geschaffen werden, daß seine Schneid- bzw. Trennschleifflächen konvergieren, so daß ein Hinterschliff winkel erhalten
wird.
Ferner soll durch die Erfindung ein verbessertes Sägeblatt
geschaffen werden, bei welchem die Flächen längs einer Kante desselben konvergier ent» zw. aufeinander zu laufen,
so daß die Auflage von Schleifstaub auf dessen Flächen
wesentlich zunimmt und.dadurch einen Schneidteil von zusätzlicher Festigkeit und verbesserter Schneidwirkung
erhalten wird.
Auch soll durch die Erfindung ein Sägeblatt mit einem dünneren Träger und einem dünneren Schneidteil geschaffen
werden, um Schnittverluste zu verringern·
Desgleichen soll durch die Erfindung ein Sägeblatt mit
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einem Schneidteil geschaffen werden, der ohne die Verwendung von Formen gebildet wird, so daß der Schleifstaub
sich an den Seiten des Schneidteils freischneidet.
Weitere Ziele und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung. Die Vorteile der Erfindung
werden dadurch erhalten, daß ein dünner Metallträger als Sägeblatt verwendet wird und die Flächen längs
einer Kante desselben so geformt werden, daß sie zueinander konvergieren bzw. sich verjüngen. Eine SchleifStaubauflage
wird mit den konvergierenden Flächen haftend verbunden und erstreckt sich von der Kante des Trägers aus zur Bildung
eines Schneidteils. Der Schneidteil hat an seinem Ende , eine Dicke, die grosser als die Dicke des metallischen
Trägers ist und erstreckt sich vom Obergang der parallelen Flächen und der konvergierenden Flächen desselben zueinander.
Ausserdem konvergieren die Seitenflächen des Schneidteils
ebenfalls zueinander, jedoch entgegengesetzt zu der Konvergenz der Flächen am Sägeblatt. Bei einer solchen
Verbreiterung des Schneidteils ist die Menge Schleifstaub, die auf den Flächen des Sägeblattes aufliegt, beträrhtlich
grosser und die konvergierenden Flächen des Schneidteils ergeben einen Freiwinkel, welcher es der Schneidflüssigkeit
ermöglicht, in den herzustellenden Schnitt einzutreten. Auf diese Weise werden Flächen mit einer sehr glatten Oberfläche
und praktisch keinen sichtbaren Schnittlinien erhalten.
In der beiliegenden Zeichnung, in welcher gleiche Bezugsziffern gleiche Teile bezeichnen, zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht eines ringförmigen Sägeblattes, bei dem der Schneidteil um eine innere ringförmige Kant«
herum geformt ist}
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Fig. 2 eine Seitenansicht eines Sägeblattes, wie es in einer Bandsäge verwendet werden kann und das
einen erfindungsgemässen Schneidteil längs einer Kante aufweist, und
Fig. 3 in vergrößertem Maßstab eine Ansicht im Schnitt
nach der Linie 3-3 in Fig. 1, welche den sich verjüngenden Teil des Sägeblattes und die sich verjüngenden
Flächen des Schneidteils zeigen, die eine Auflage aus einem Schleifstaub bilden.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten ringförmigen Sägeblatt ist die innere Umfangskante 11 mit einem Schneidteil 12
versehen. Erfindungsgemäß könnte die äussere Umfangskante 13 ebenfalls mit einem Schneidteil versehen werden, wenn
das Sägeblatt als herkömmliches Schneidelement verwendet werden soll. Der Träger 14 für das Sägeblatt besteht aus '
einem dünnen Metall, wie Stahl, Phosphorbronze od. dgl., mit Flächen 15 und 16, die im wesentlichen parallel sind
und in konvergierende Flächen 17 und 18 übergehen, wie in Fig. 3 gezeigt. Die konvergierenden Flächen 17 und 18
können von der ringförmigen Innenkante 11 nach aussen oder von der äusseren Umfangskante 13 nach innen je nach der
Art und Weise, in welcher das Sägeblatt als Schneidelement verwendet werden soll, geformt werden. Die Verjüngung bzw.
Konvergenz der Flächen 17 und 18 kann durch Schleifen, Walzen, chemisches Ätzen oder elektrochemisches Ätzen
der Flächen erzielt werden. In jedem Falle beträgt die Länge der sich verjüngenden bzw. konvergierenden Flächen
mindestens- das Zehn- bzw. Zwanzigfache der Dicke des Trägers 14.
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Eine Auflage aus Schleifstaub, die mit 19 bezeichnet ist, ist mit den Flächen 17 und 18 haftend verbunden,
und hat ein Ende 20, das um einen Betrag ausserhalb der Kante 11 liegt, welcher das Zweifache der Dicke des
Trägers 14· ausmacht. Die Auflage aus Schleif staub erstreckt sich im wesentlichen von der Übergangsstelle der
parallelen Flächen 15 und 16 in die konvergierenden Flächen 17 und 18 längs des Trägers 14 und über die Kante IL hinaus,
um den mit 12 bezeichneten Schneidteil zu bilden. Die Flächen 22 und 2 3 des Schneidteils 12 verjüngen sich in
einer Richtung, die der der Flächen 17 und 18 des Trägers 14 entgegengesetzt ist. Beim Aufbringen des Schleifstaubes
längs einer Kante des Sägeblattes 14 kann das äussere Ende desselben eine abgerundete Form erhalten, was insofern
unerwünscht ist, als die Schnittbreite dann wesentlich grosser als normalerweise wünschenswert ist. Die Flächen
2 2 und 2 3 werden daher auf die gewünschte Dicke am Ende sowie auf eine Dicke an der Übergangsstelle geschliffen,
die etwas grosser als die Dicke des Trägers 14 ist. Auf diese Weise wird der Schneidteil 12 mit sich erweiternden
Flächen \ersehen und erhält dieser einen im wesentlichen
gleichmässigen Querschnitt über seine Länge (radial), wodurch ein Freiwinjkel für den Schneidteil und ein Schneid-,
teil von erhöhter Festigkeit wegen seiner Verbreiterung erhalten wird. Das gleiche Ergebnis kann durch elektrolytisches
Bearbeiten (EDM oder ECM) oder durch Sandblasen der Flächen 22 und 23 geschehen.
Der Schneidteil 12 enthält ein Schleifmittel, wie Diamantteilchen,
die am Träger 14 durch eine metallische Bindung, wie Nickel, befestigt sind. Obwohl hier Diamantteilchen
als Schleifkorn verwendet werden, können auch andere Arten1 von Schleifmitteln benutzt werden. Der Schleifstaub
kann auf eine Kante eines Trägers aufgebracht werden, der
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mit geeigneten Abdeckelementen versehen ist, die es ermöglichen, die Auflage durch ein elektrolytisches Verfahren
aufzubringen. In Fig. 2 ist ein Schneidteil 25 dargestellt, der längs einer l&vte 26 eines Bandsägeblattes
aufgebracht ist, das mit 27 bezeichnet ist. Die Hauptproportionen des Schneidteils 25 können im wesentlichen die
gleichen sein, wie für das ringförmige Sägeblatt 10 angegeben.
t Beispielsweise können die Maße des Schneidteils 12 im allgemeinen
wie folgt sein. Bei einem Träger 14 mit einer Dicke M
von etwa 0,10 mm (etwa 0,00U ") kann die Länge der sich
verjüngenden Teile, welche die Flächen 17 und 18 bilden, etwa 1 mm (etwa 0,040 ") für ein Sägeblatt betragen, das
einen Aussendurchmesser von etwa 15 cm (etwa 6 ") hat, und
etwa 1,50 mm (etwa 0,060 ") für ein Sägeblatt, das einen • Durchmesser von etwa 20 cm (etwa 8 ") hat. Der Schneidteil
kann eine Dicke von etwa 0,15 mm (etwa 0,006 ") an der Obergangsstelle
dec Flächen 15 und 16 in die Flächen 17 und 18 und von etwa 0,20 - 0,25 mm (etwa 0,008 - 0,010 ") am Ende
20 haben. Der Schneidteil 12 soll sich über die Kante 11
um mindestens 0,20 mm (0,008 M) hinaus erstrecken und nimmt, wie in Fig. 3 gezeigt, gleichmässig im Querschnitt
von der Übergangsstelle der Flächen 15, 16 und 17, 18 zum Ende 20 zu und ist mit den Flächen 17 und 18 haftend verbunden.
Das vorangehend beschriebene Sägeblatt sieht die Verwendung einer grösseren Menge Schleifkorn zum Formen
des Schneidteils und in eigentlichem Kontakt mit dem Träger vor. Eine solcheAuflage sowie ihre Gestaltung ergibt einen
Schneidteil, der eine höhere Festigkeit hat und gleichzeitig einen Freiwinkel ermöglicht, so daß eine Schneidflüssigkeit,
wenn eine solche verwendet wird, ohne weiteres zu den eigentlichen Flächen gelangen kann, an welchen die .
Schneidwirkung stattfindet, um die Wärme herabzusetzen und
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den Abrieb zu entfernen. Bei einer solchen Ausbildung sind die Flächen des zu schneidenden Materials viel glatter
und im wesentlichen frei von Schnittlinien.
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Claims (1)
- P-277 27. November I970Patentansprüche1.)Trennschleifsägeblatt, gekennzeichnet durch ^-Z einen dünnen metallischen Träger (14) mit im wesentlichen parallelen Seitenflächen (15, 16), die zueinander längs einer Kante zur Auflage eines Trennschleifmittels konvergieren undeine Auflage (19) aus Schleifstaub, die mit mindestens den konvergierenden Flächen (17, 18) haftend verbunden ist und einen Schneidteil (12) bildet, der sich vom Träger (14) aus längs der erwähnten Kante (11) erstreckt; welcher Schneidteil (12) ein'Ende (20) hat, das sich über die erwähnte Kante (11) hinaus erstreckt, und eine Dicke, die grosser als die des Trägers etwa an der Übergangsstelle der erwähnten Seitenflächen und der konvergierenden Flächen ist und im wesentlichen gleichmassig von der erwähnten Obergangsstelle zu dem genannten Ende zunimmt.2. Sägeblatt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schneidteil (12) sich über die erwähnte Kante (11) hinaus um einen Betrag erstreckt, der mindestens das Zweifache der Dicke des Trägers (14) beträgt.3. Sägeblatt nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke des Schneidteils an dem erwähnten Ende (20)109829/1043grosser als an der Übergangsstelle ist.Sägeblatt nach den vorangehenden Ansprachen, dadurch gekennzeichnet, daß die Gesamtlänge des Schneidteils (12) mindestens das Zehnfache der Dicke des Trägers beträgt.5. Sägeblatt nach den vorangehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß das erwähnte Ende (20) eine Breite hat, die grosser als die Dicke des Trägers (14) ist und grosser als die Dicke des Schneidteils (12) längs der erwähnten Seitenflächen, so daß die Seitenflächen (22, 2,3) des Schneidteils zueinander und zum Träger konvergieren.6. Sägeblatt nach den vorangehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß der Schneidteil (12) eine Breite an dem erwähnten Ende (20) hat, die etwa das Zweifache der Dicke des Trägers (14) beträgt und das erwähnte Ende (20) in einem Abstand von der Kante (11) endet, der grosser als die erwähnte Breite ist.7. Sägeblatt nach den vorangehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß der Schneidteil (12) sich längs den Seitenflächen des Trägers über eine Strecke erstreckt, die mindestens das Fünffache des Abstandes beträgt, um welchen sich das erwähnte Ende über die Kante (11) hinaus erstreckt.- 10 109829/10432Ü58468Sägeblatt, gekennzeichnet durch ein dünnes ringförmiges metallisches Element mit im wesentlichen parallelen Seitenflächen, die an einer inneren Umfar^kante und an einer äusseren Umfangskante enden, von welchen Seitenflächen ein Teil benachbart einer dieser Kanten sich zu dieser einen Kante hin zur Auflage eines Trennschleifmittels verjüngt; eine Auflage aus Schleifstaub, die mit mindestens dem sich verjüngenden Teil der erwähnten Seitenfläche zur ΛBildung eines Schneidteils haftend verbunden ist, der sich von der erwähnten einen Kante radial und längs dieser erstreckt;welcher Schneidteil an seinem einen Ende eine Dicke hat, die mindestens das Zweifache der Dicke des erwähnten Elements beträgt, und eine Dicke am anderen Ende, die grosser als die Dicke des metallischen Elements ist und kleiner als die Dicke an dem erwähnten einen Ende;so daß die Seitenflächen des erwähnten Schneidteils zueinander konvergieren.Trennschleifsägeblatt nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das metallische Element eine Dicke von etwa 0,10 mm bis etwa 0,25 mm (von etwa 0,004 " bis etwa 0,010 ") hat, der sich verjüngende Teil der Seitenflächen eine radiale Länge von etwa 1 mm bis etwa 1,5 mm (von etwa 0,040 " bis etwa 0,060 ") und der Schneidteil eine Dicke an dem erwähnten einen Ende von etwa 0,20 mm bis etwa 0,65 mm (von etwa 0,008 " bis etwa 0,025 ") hat und an dem erwähnten anderen Ende• · - 11 -109829M043von etwa 0,15 mm bis etwa 0,30 mm (von etwa 0,006 " bis etwa 0,012 ") und eine radiale Gesamtlänge von etwa 1,20 mm bis etwa 1,7 3 mm (von etwa 0,048 " bis etwa 0,068 ").- 12 -109829/1063
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