DE3003787A1 - Bearbeitungskoerper fuer das gleitschleifverfahren - Google Patents
Bearbeitungskoerper fuer das gleitschleifverfahrenInfo
- Publication number
- DE3003787A1 DE3003787A1 DE19803003787 DE3003787A DE3003787A1 DE 3003787 A1 DE3003787 A1 DE 3003787A1 DE 19803003787 DE19803003787 DE 19803003787 DE 3003787 A DE3003787 A DE 3003787A DE 3003787 A1 DE3003787 A1 DE 3003787A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- body according
- processing body
- bodies
- processing
- strand
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24B—MACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
- B24B31/00—Machines or devices designed for polishing or abrading surfaces on work by means of tumbling apparatus or other apparatus in which the work and/or the abrasive material is loose; Accessories therefor
- B24B31/12—Accessories; Protective equipment or safety devices; Installations for exhaustion of dust or for sound absorption specially adapted for machines covered by group B24B31/00
- B24B31/14—Abrading-bodies specially designed for tumbling apparatus, e.g. abrading-balls
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Grinding And Polishing Of Tertiary Curved Surfaces And Surfaces With Complex Shapes (AREA)
- Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)
Description
METALLGESELLSCHAFT AG Ffm., 1.02.1980
Reuterweg-14 ■ MLK/OKU
6000 Frankfurt/Main 1
Paul Rauschert GmbH & Co. KG
8645 Steinwiesen
8645 Steinwiesen
Prov.Nr. 8526 M
Bearbeitungskörper für das Gleitschleifverfahren
Die Erfindung betrifft Bearbeitungskörper für die Oberflächenbehandlung
von Werkstücken nach dem Gleitschleifverfahren, bestehend aus einer plastischen Masse wie
Keramik oder Kunststoff, die mit oder ohne eingemischte Schleifpartikel zu geometrischen Körpern vergossen
oder verpreßt und anschließend verfestigt ist.
Derartige Körper werden, ggfs. zusammen mit flüssigen Bearbeitungsmitteln, zur Oberflächenbehandlung von Werkstücken
(z.B. Entgraten, Schleifen, Polieren etc.) eingesetzt.
Unter Gleitschleifen versteht man ein Verfahren, bei dem eine Schüttung aus Bearbeitungsmitteln und
Werkstücken in einem Arbeitsbehälter einer Vibrationsund Umwälzbewegung unterworfen wird. Die abtragende
oder auch lediglich glättende Oberflächenbehandlung
130033/0033
wird durch Reibung infolge Relativbewegung zwischen den Werkstücken und den Bearbeitungskörpern erreicht.
Das Gleitschleifverfahren kann durch Auswahl entsprechender Verfahrensparameter und nach Größe, Form
und Materi'albeschaffenheit geeigneter Bearbeitungskörper auf eine Vielzahl von Oberflächenbehandlungsarten und beliebige Werkstücke abgestimmt werden, sofern
letztere nicht infolge ihrer Größe für dieses Verfahren ungeeignet sind.
Das Gleitschleifverfahren ist wesentlich wirtschaftlicher als die Oberflächenbehandlung einzelner Werkstücke.
. Es hat sich insbesondere bei der Massenfer-' tigung von Kleinteilen daher weitgehend durchgesetzt.
Dennoch ist man bestrebt, das Gleitschleifverfahren weiterzuverbessern. Ein Teil dieser Bemühungen ist
auf die Bearbeitungskörper gerichtet, die sich im Betrieb abnutzen und daher ständig ergänzt bzw. erneuert
werden müssen. Berücksichtigt man, daß der Kostenaufwand für die Bearbeitungskörper nicht selten bis
zu 40 % der Gesamtkosten einer Gleitschleifbearbeitung ausmacht, so ist es verständlich, daß man erhebliche
Anstregungen unternimmt, um Bearbeitungskörper mit höherer Schleifleistung und längerer Standzeit zu
entwickeln. Dabei sind jedoch verschiedene einschränkende Bedingungen zu beachten. Die Standzeit ist beispielsweise
nicht dadurch beliebig zu erhöhen, daß Bearbeitungskörper von wesentlich größerer Härte verwendet
werden. Neben der Größe und Form der Bearbei tungskörper
muß nämlich auch die Härte ihres Materials auf das Material der Werkstücke und die Art der Oberflächenbehandlung
abgestimmt werden. Auch die Schleifleistung, die im wesentlichen von der Flächenpressung
130033/0033
zwischen Bearbeitungskörper und Werkstück abhängt, kann nicht beliebig gesteigert werden, v/eil die
Bearbeitungskörper hinsichtlich Größe, Form und spezifischem Gewicht ihres Materials für den jeweiligen
Bearbeitungsvorgang optimiert werden müssen.
Wegen der Fülle der zu berücksichtigenden und einander widersprechenden Einflußgrößen, ist die bisherige
Entwicklung der Schleifkörper nur vergleichsweise langsam vorangekommen. Die wahrscheinlich
ältesten , Bearbeitungskörper für das Gleitschleifverfahren
sind die Polierkugeln, bei denen der verhältnismäßig hohen Standzeit eine sehr geringe
Schleifleistung gegenübersteht. Demgegenüber haben
erfahrungsgemäß Zylinderabschnitte mit kreisförmigem oder dreieckigem Querschnitt zwar eine höhere Schleifleistung,
dafür aber eine geringere Standzeit. Bei Bearbeitungskörpern in Pyramidenform ist das Verhältnis
noch weiter zugunsten der Schleifleistung verschoben.
An dieser Entwicklung ist abzulesen, daß man sich bemüht hat, Bearbeitungskörper zu schaffen, deren
Schnittkantenlänge bezogen auf ihre Oberfläche bzw. ihr Volumen vergrößert ist. Dies gilt jedoch nur für
neuwertige Bearbeitungskörper, weil ihre Schnittkanten im Gebrauch durch Abnutzung gerundet werden, so daß
deren Effektivität schnell|iachläßt. Außerdem mußte bei
dieser Entwicklungsrichtung eine erhebliche Einbuße an Standzeit hingenommen werden. Dies gilt tendenziell
unabhängig von der Härte.für alle Materialien, die für die Herstellung von Bearbeitungskörpern in Betracht
kommen.
130033/0033
-Jf-
-6 -
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde Bearbeitungskörper zu schaffen, mit denen das Gleitschleifverfahren
insgesamt wirtschaftlicher durchgeführt werden kann, ohne daß die hier gewonnenen Vorteile durch eine
komplizierte Herstellung der Bearbeitungskörper wieder verloren gehen. Die gesuchten Bearbeitungskörper -sollen
eine hohe Schleifleistung bei gleichzeitig guter Standzeit aufweisen. ^
Zur Lösung dieser Aufgabe . werden Bearbeitungskörper der eingangs geschilderten Art vorgeschlagen, die dadurch
gekennzeichnet sind, daß die Oberfläche der geometrischen Körper eine Mehrzahl von nut- oder näpfchenförmigen
Vertiefungen aufweist. Zweckmäßigerweise bestehen die Bearbeitungskörper aus Abschnitten eines
stranggepreßten Materialstranges, der auf der Strangoberfläche
zur Preßrichtung parallele nutförmige Vertiefungen
aufweist. Vorzugsweise bestehen sie aus Abschnitten eines stranggepreßten Materialstranges,
dessen Querschnitt im wesentlichen einer einfachen geometrischen Fläche (z.B. Kreis, Dreick, Quadrat etc.)
entspricht, die am Umfang verteilt nach innen weisende
Einbuchtungen aufweist.
In weiterer Ausbildung des Erfindungsgedankens ist vorgesehen, daß die Abschnitte senkrecht zur Preßrichtung
des Materialstranges verlaufende Schnittebenen aufweisen. Ferner können die Schnittebenen unter einem Winkel von
wenigstens 30° zur Preßrichtung des Stranges verlaufen.
Schließlich ist es möglich, die beiden Schnittebenen
entweder so anzuordnen, daß sie parallel zu einander verlaufen oder daß die vordere und hintere Schnittfläche
mit der Preßrichtung einen gleichgroßen Winkel aufweisen,
130033/0033
zu-einander jedoch um 180° um die Preßachse gedreht
angeordnet sind. Die nutförmigen Vertiefungen können mit unterschiedlicher Breite und Tiefe ausgebildet
werden. Sie haben zweckmäßigerweise einen halbkreis-5 oder U-förmigen Querschnitt. Nach einer weiteren
Variante des Erfindungsgedankens können die Bearbeitungskörper aus einzeln gegossenen oder gepreßten
geometrischen Körpern bestehen, die auf allen Oberflächen nut- oder näpfchenförmige Vertiefungen aufweisen.
Es ist ohne weiteres ersichtlich, daß bei Anwendung des Erfindungsgedankens die Schnittkantenlänge eines Bearbeitungskörpers
gegebener Größe und Grundform wesentlieh erhöht werden kann, was gleichbedeutend mit einer
entsprechenden Erhöhung der Schleifleistung ist.
Überraschenderweise hat sich herausgestellt, daß die erfindungsgemäßen Bearbeitungskörper etwa die gleiche
Standzeit aufweisen, wie solche gleicher geometrischer Grundform, jedoch ohne nut- oder näpfchenförmige Vertiefungen.
Die erhebliche Verbesserung der Schleifleistung bei .im wesentlichen gleichbleibender Standzeit
wird darauf zurückgeführt, daß die erfindungsgemäßen Bearbeitungskörper ein gänzlich anderes Verschleißverhalten
zeigen. Infolge der größeren Schnittkantenlänge wirken sie bei im übrigen gleichbleibenden
Verfahrensbedingungen wesentlich häufiger mit höherer Flächenpressung auf die Werkstücke ein, woraus die.
höhere Schleifleistung resultiert. Hinzu kommt, daß
die nut- oder näpfchenförmigen Vertiefungen als Abflußkanäle
für das von den Werkstücken einerseits und durch Verschleiß an den Bearbeitungskörpern andererseits abgetragene
Material wirken, wodurch eine weitere Verbesserung der Schleifleistung und eine Verminderung der
1 30033/0033
Abnutzung der Bearbeitungskörper erzielt wird. Hinzu kommt ein weiterer nicht unerheblicher Vorteil, der
darin besteht, daß für ein bestimmtes Schüttvolumen insgesamt eine geringere Schleifkörpermasse erforderlieh
ist. Das durch die nut- oder näpfchenförmigen.
Vertiefungen "eingesparte" Material wirkt sich beim Schüttvolumen der Bearbeitungskörper praktisch nicht
aus, stellt andererseits eine nicht unerhebliche Ersparnis bei der Herstellung der Bearbeitungskörper dar.
Bei der Anwendung der erfindungsgemäßen Bearbeitungskörper hat sich ferner herausgestellt, daß die Verringerung
des Gewichts eines bestimmten Bearbeitungskörpers durch Materialersparnis an den Vertiefungen
keine Nachteile mit sich bringt. Vielfach war man davon ausgegangen, daß der Übergang auf spezifisch leichtere
Materialien für die Herstellung der Bearbeitungskörper zwangsläufig zu .Nachteilen führen müsse, weil auf
diese Weise die spezifische Flächenpressung vermindert würde. Dieser Effekt ist selbstverständlich auch bei den
erfindungsgemäßen Bearbeitungskörpern zu berücksichtigen, er wird jedoch durch die wesentlich größere Schnittkantenlänge
mehr als ausgeglichen.
Schließlich ist die höhere Schleif leistung der erfin*-
dungsgemäßen Bearbeitungskörper auch darauf zurückzuführen, daß der gesamte Abrieb von Werkstücken und Bearbeitungskörpern
den Eingriff der Schleifkanten am Werkstück wesentlich weniger beeinträchtigt als bei
Bearbeitungskörpern ohne nut- oder näpfchenförmige Vertiefungen,
in denen sich der Abrieb vorübergehend ansammeln und durch die er von der jeweiligen Schleifstelle
abgeführt werden kann.
130033/0033
Weitere Einzelheiten und Vorteile des Erfindungsgedankens
werden anhand der in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Figur 1 zeigt einen Bearbeitungskörper mit dreiecksförmigem Querschnitt.
Figur 2 zeigt einen Bearbeitungskörper mit quadratischem Querschnitt.
10
10
Figur 3 zeigt einen Bearbeitungskörper mit kreisförmigem Querschnitt.
Figur 4 zeigt verschiedene Anordnungen der Schnittebenen.
Der in Figur 1 dargestellte Bearbeitungskörper 1 besteht aus einem Abschnitt eines stranggepreßten Materialstranges
mit im wesentlichen dreiecksförmiger Querschnittsflache,
wobei in die Strangoberfläche parallel zur Preßrichtung nutförmige Vertiefungen 2 eingeformt sind. Der Bearbeitungskörper
1 ist durch senkrecht zur Preßrichtung geführte Schnitte vom stranggepreßten Materialstrang abgelängt
worden.
In den Figuren 2 und 3 sind Bearbeitungskörper 1 mit
quadratischer bzw. kreisförmiger Querschnittsfläche dargestellt. Auch sie besitzen parallel zur Preßrichtung
nutförmige Vertiefungen 2 und sind durch Schnitte senkrecht zur Preßrichtung vom Materialstrang abgelängt.
In Figur 3 ist ein längerer Abschnitt eines Materialstranges 3 dargestellt und durch den Pfeil 4 die Preßrichtung
angedeutet. Ferner sind durch strichpunktierte
130033/0033
Linien verschiedene mögliche Schnittrichtungen S1 bis S5 für die Abteilung der einzelnen BearbeitungskSrper
von dem Materialstrang angedeutet. Durch die Schnitte 1 bis 3 werden zueinander parallele Schnittebenen gebildet
und die entstandenen Bearbeitungskörper haben in der Seitenansicht eine rhombische Querschnittsfläche.
Durch die Schnitte S3 bis S5 werden Schnittebenen gebildet, die mit der Preßrichtung den gleichen Winkel
bilden, zueinander jedoch eine um 180° um die Preßachse gedrehte Lager aufweisen. Auf diese Weise können
Bearbeitungskörper hergestellt werden, die in der Seitenansicht eine trapez- oder dreiecksförmige QuerschriLttsflaehe
aufweisen.
Wegen der besseren Übersicht wurde in Figur 4 auf die Darstellung der nutförmigen Vertiefungen verzichtet*
Es ist ohne weiteres' ersichtlich, daß durch entsprechende Wahl der Querschnittsform des Stranges und die Anordnung
der Schnittebenen eine Vielzahl geometrischer Körper
unterschiedlicher Form hergestellt werden können. Auf diese Weise ist es möglich, die Form der Bearbeitungskörper in jedem Einzelfall auf die Oberflächenbehandlung
von Werkstücken optimal anzupassen. Selbstverständlich können auf diese Weise auch Bearbeitungskörper mit beliebig
großer Quer- und Längsabmessung hergestellt werden.
Geht man einmal davon aus, daß beispielsweise bei einem
Bearbeitungskörper gemäß Figur 1 die Seitenkanten des gleichseitigen Dreiecks die Länge 1 und die Erstreckung
des Bearbeitungskörper in Preßrichtung ebenfalls die Länge 1 aufweist, so ist die Gesamtlänge der Schnittkanten
bei einem Bearbeitungskörper nach dem Stand der Technik gleich 9. Bei einem Bearbeitungskörper gemäß
130033/0033
_ QT —
-Ah-
Figur 1 mit jeweils drei nutförmigen Vertieflangen auf den drei Strangoberflächen beträgt die Gesamtlänge
der Schnittkanten dagegen 27. Die für die Schleifleistung maßgebende Schleifkantenlänge ist demnach
3 mal so lang wie bei einem Bearbeitungskörper nach dem Stand der Technik. Wie bereits erwähnt, kann
auf diese Weise die Schleifleistung erheblich gesteigert werden, ohne daß die Standzeit der Bearbeitungskörper
verringert wird. Es hat sich ferner herausgestellt, daß bei Bearbeitungskörpern gemäß der Erfindung
auch die Schleifeffektivität länger erhalten bleibt als bei solchen nach dem Stand der Technik. Dies ist
sehr wahrscheinlich damit zu erklären, daß auch bei starker Abnutzung der Bearbeitungskörper, die sich
dabei immer mehr der Kugelform annähern, von den durch die nutförmigen Vertiefungen erzeugten Schleifkanten
selbst bis zu sehr hohen Abnutzungsgraden immer noch Teillängen aktiv bleiben. Die erfindungsgemäßen Bearbeitungskörper
weisen also nicht nur eine bessere Schleifleistung im Neuzustand auf, sie behalten die
höhere Schleifleistung auch bis zu dem Zeitpunkt, an dem sie - weil zu klein geworden - aus der Schüttung
von Bearbeitungskörpern im Arbeitsbehälter abgetrennt werden müssen. Insgesamt gesehen läßt sich demnach mit
den erfindungsgemäßen Bearbeitungskörpern die Oberflächenbehandlung von Werkstücken wesentlich wirtschaftlicher
durchführen.
- 10 Patentansprüche
130033/0033
Claims (10)
- PATENTANSPRÜCHEM.)Bearbeitungskörper für die Oberflächenbehandlung von Werkstücken nach dem Gleitschleifverfahren, bestehend aus einer plastischen Masse, wie Keramik oder Kunststoff, die mit oder ohne eingemischte Schleifpartikel zu geometrischen Körpern vergossen oder verpreßt und anschließend verfestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche der geometrischen Körper eine Mehrzahl von nut- oder näpfchenförmigen Vertiefungen aufweist.
- 2. Bearbeitungskörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus Abschnitten eines stranggepreßten Materialstranges bestehen, der auf der Strangoberflache zur Preßrichtung parallele1.5 nutförmige Vertiefungen aufweist.
- 3. Bearbeitungskörper nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus Abschnitten eines stranggepreßten Materialstranges bestehen, dessen Querschnitt im wesentlichen einer einfachen geometrischen Fläche (z.B. Kreis, Dreieck, Quadrat etc.) entspricht, die am Umfang verteilt nach inner^reisende Einbuchtungen aufwei st.
- 4. Bearbeitungskörper nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß· die Abschnitte senkrecht zur Preßrichtung des Materialstranges verlaufende Schnitt eb enen auf wei s en".
- 5. Bearbeitungskörper nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß ihre Schnittebenen unter einem Winkel von wenigstens 30° zur Preßrichtung des Stranges verlaufen.- 11 130033/0033
- 6. Bearbeitungskörper nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ihre beiden Schnittebenen parallel zu-einander verlaufen.
- 7. Bearbeitungskörper nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet. daß die vordere und hintere Schnittfläche mit der Preßrichtung einen gleichgroßen Winkel aufweisen, zueinander jedoch um 180°um die Preßachse gedreht angeordnet sind. I
- 8. Bearbeitungskörper nach einem der Ansprüche2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß nutförmige Vertiefungen unterschiedlicher Breite und Tiefe vorgesehen sind."
- 9. Bearbeitungskörper nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen einen halbkreis- oder U-förmigen Querschnitt aufweisen.
- 10. Bearbeitungskörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einzeln gegossenen oder gepreßten geometrischen Körpern bestehen, die &\Lf allen Oberflächen nut- oder näpfchenförmige Vertiefungen aufweisen.130033/0033
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803003787 DE3003787A1 (de) | 1980-02-02 | 1980-02-02 | Bearbeitungskoerper fuer das gleitschleifverfahren |
EP81200072A EP0033562A3 (de) | 1980-02-02 | 1981-01-22 | Bearbeitungskörper für das Gleitschleifverfahren |
JP1420781A JPS56119364A (en) | 1980-02-02 | 1981-02-02 | Working member used for sliding friction abrasive |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803003787 DE3003787A1 (de) | 1980-02-02 | 1980-02-02 | Bearbeitungskoerper fuer das gleitschleifverfahren |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3003787A1 true DE3003787A1 (de) | 1981-08-13 |
Family
ID=6093555
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803003787 Withdrawn DE3003787A1 (de) | 1980-02-02 | 1980-02-02 | Bearbeitungskoerper fuer das gleitschleifverfahren |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0033562A3 (de) |
JP (1) | JPS56119364A (de) |
DE (1) | DE3003787A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3810230A1 (de) * | 1987-03-27 | 1988-10-13 | Abbott Ball Co | Schleifkoerper fuer die verwendung in gleitschleifmaschinen und verfahren zu seiner herstellung |
Families Citing this family (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5858075U (ja) * | 1981-10-15 | 1983-04-19 | 富士紡績株式会社 | パチンコ玉研磨用シ−ト材料 |
JPS58160753U (ja) * | 1982-04-21 | 1983-10-26 | 富士紡績株式会社 | パチンコ玉研磨材 |
US4835911A (en) * | 1987-03-27 | 1989-06-06 | The Abbott Ball Company | Methods of making steel abrading elements for mass finishing of workpieces and for using same |
JPH0379258U (de) * | 1989-12-06 | 1991-08-13 | ||
JPH0396169U (de) * | 1990-01-22 | 1991-10-01 | ||
CN2398056Y (zh) * | 1999-11-10 | 2000-09-27 | 曾绍谦 | 可调控外型及比重的研磨介质 |
DE10205645B4 (de) * | 2002-02-12 | 2010-07-22 | Neef Gmbh & Co.Kg | Verfahren zum Nachbehandeln verformter Edelstahlformlinge |
-
1980
- 1980-02-02 DE DE19803003787 patent/DE3003787A1/de not_active Withdrawn
-
1981
- 1981-01-22 EP EP81200072A patent/EP0033562A3/de not_active Withdrawn
- 1981-02-02 JP JP1420781A patent/JPS56119364A/ja active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3810230A1 (de) * | 1987-03-27 | 1988-10-13 | Abbott Ball Co | Schleifkoerper fuer die verwendung in gleitschleifmaschinen und verfahren zu seiner herstellung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS56119364A (en) | 1981-09-18 |
EP0033562A3 (de) | 1981-08-26 |
EP0033562A2 (de) | 1981-08-12 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2516147A1 (de) | Schneideneinsatz fuer ein gesteinsschneidwerkzeug | |
DE3611063A1 (de) | Saegeblatt | |
EP1205274A1 (de) | Sägeband und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE29810969U1 (de) | Schneideinsatz, Schneidwerkzeug zur spanenden Bearbeitung, insbesondere von rotationssymmetrischen Werkstückflächen | |
DE29804936U1 (de) | Schleifbürste | |
DE1652134A1 (de) | Schleifverfahren und Schleifscheibe | |
DE2058468A1 (de) | Trennschleifsaegeblatt | |
DE3003787A1 (de) | Bearbeitungskoerper fuer das gleitschleifverfahren | |
EP1031325B1 (de) | Dentalwerkzeug | |
DE3021147C2 (de) | ||
DE3114687A1 (de) | Schneidblatt | |
DE2330390A1 (de) | Verfahren zum bearbeiten von lagerflaechen | |
DE3712953A1 (de) | Schneidwerkzeug | |
DE4216329C1 (de) | ||
DE3810230C2 (de) | ||
DE2233407A1 (de) | Fraeswerkzeug od. dgl | |
DE3336593C1 (de) | Verfahren zum Herstellen eines zahnrad-,zahnstangen- oder schneckenfoermigen Werkzeugs zum Feinbearbeiten der Zahnflanken von insbesondere gehaerteten Zahnraedern | |
DE3925364C2 (de) | ||
DE919274C (de) | Verfahren zur Herstellung eines Spaltsiebes | |
DE2220062B2 (de) | Schleifstift | |
DE4124178C2 (de) | Bearbeitungs-Maschine zur Feinbearbeitung, wie zum Superfinishen | |
DE3711396C2 (de) | ||
EP0083672B1 (de) | Umfangsschleifscheibe und Verfahren zum Abrichten derselben | |
DE2125942A1 (de) | Schleifmittel und Verfahren zum Herstellen eines Schleifmittels | |
DE963494C (de) | Motor mit einer Antriebsreibrolle |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination |