DE3810230A1 - Schleifkoerper fuer die verwendung in gleitschleifmaschinen und verfahren zu seiner herstellung - Google Patents

Schleifkoerper fuer die verwendung in gleitschleifmaschinen und verfahren zu seiner herstellung

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Description

Bei der Herstellung von Massenprodukten wird in weitem Um­ fang die Gleitschleiftechnik vor der Ausführung weiterer Herstellungsschritte, wie beispielsweise der Galvanisierung und der chemischen Oberflächenbehandlung (Chromatierung, Eloxierung usw.) angewendet. Die Trommel-, Schwing-, Zen­ trifugal- und anderen ähnlichen Techniken zur Oberflächen­ behandlung von Massenprodukten bestehen darin, eine große Menge Werkstücke und umgebender Schleifkörper relativ zu­ einander zu bewegen, wobei die Schleifkörper auf die Ober­ fläche der Werkstücke aufprallen und daran eine schleifende, polierende oder schneidende Wirkung hervorrufen, je nach Art der Schleifkörper, der Härte der Werkstücke und der Art der Schleifmittel, die im Zusammenhang damit verwendet werden können. In manchen Fällen wird nur ein Entgraten verlangt, in anderen Fällen soll poliert werden oder sollen bestimmte Grade von Oberflächengestaltungen hervorgerufen werden.
Unter den verschiedenen Arten an Schleifkörpern, die für diesen Zweck verwendet werden, befinden sich natürliche Medien, wie Stein, Holz und gemahlene Maiskörner, synthe­ tische Medien, wie keramisch gebundene Schleifkörper, kunstharz-gebundene Schleifkörper und geglühtes Aluminium­ oxid, sowie metallische Medien, wie beispielsweise Kugeln, Stäbe, Stifte und anders gestaltete Elemente aus Stahl und Zink.
Wie schon angedeutet, können zusammen mit den Schleifkör­ pern Mittel verwendet werden, die dazu bestimmt sind, die Werkstücke und die Schleifkörper sauber zu halten, und die Schleifeigenschaften aufweisen können, um die Oberflächen­ behandlung der Werkstücke zu erleichtern.
Natürliche und synthetische Schleifkörper nutzen sich während der Oberflächenbearbeitung ab, und sie verlieren im allgemeinen ihre Wirksamkeit, wenn ihre Größe abnimmt und wenn sich ihre Kontur gegenüber der ursprünglich vor­ handenen Optimalkontur verändert. Darüberhinaus kann das von den Schleifkörpern erodierte oder abgebrochene Material bei den weiteren Poliervorgängen stören und eine große Strömungsrate des Schleifmittels durch das Gemenge aus Schleifkörpern und Werkstücken erforderlich machen, um solche Störungen zu minimieren. Metallische Schleifkörper nutzen sich, wenn sie eine geeignete Härte aufweisen, wesentlich weniger schnell ab, als solche aus anderen Mate­ rialien, jedoch müssen sie zusammen mit Schleifmitteln ver­ wendet werden, um die gewünschte Schleif- oder Polierwir­ kung hervorrufen zu können, da die Oberfläche metallischer Schleifkörper nicht die notwendigen abrasiven Eigenschaften aufweist.
Es ist vorgeschlagen worden, Sintermetall-Schleifkörper zu verwenden, die eine Oberflächenkonfiguration aufweist, die die Oberfläche von Werkstücken abschleift, jedoch sind Sintermetallelemente beim Schleifen von Massenprodukten unter den herrschenden Umständen einer schnellen Ver­ schlechterung unterworfen, und sie erzeugen einen Schlamm in dem Schleifmittel, der zu einer Verschmutzung der Werk­ stücke führt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Metall­ schleifkörper anzugeben, der die Oberfläche von Werkstücken wirksam schleifen kann und eine relativ lange Lebensdauer aufweist. Ein solcher Schleifkörper sollte darüberhinaus mit relativ niedrigen Kosten herstellbar sein und härtbar sein, um die gewünschten Härteeigenschaften aufzuweisen, um abrasive Oberflächenwirkungen hervorrufen zu können.
Darüberhinaus liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein neues Verfahren zum Herstellen von Metallschleifkörpern anzugeben, die für die Gleitschleiftechnik geeignet sind und eine Oberflächenkonfiguration aufweisen, die Schleif­ wirkungen hervorrufen kann.
Diese Aufgabe wird hinsichtlich des Schleifkörpers durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung, hinsichtlich des Verfahrens durch die im Anspruch 13 angegebene Erfindung gelöst. Ausgestaltungen sind Gegenstand der jeweils ab­ hängigen Ansprüche.
Der erfindungsgemäße Metallschleifkörper besteht aus einem länglichen Stab, der einen im wesentlichen krummlinig um­ grenzten Querschnitt aufweist. Der Stab hat über seinen ge­ samten Umfang entlang seiner Längsachse Rillen, und diese Rillen erzeugen Schneidkanten längs der äußeren Flächen mit Vertiefungen dazwischen. Wenigstens der Oberflächen­ bereich des Metalls des Stabes ist auf einen gewünschten Härtegrad gehärtet.
Die Schleifkörper haben vorzugsweise einen im wesentlichen kreisförmigen Querschnitt, und ihre axialen Endflächen ver­ laufen vorteilhafterweise jeweils gegenüber einer imaginä­ ren Radialebene schräg. Die Rillen können sich im wesent­ lichen in Längsrichtung des Stabes oder auch schrauben­ linienförmig um den Umfang desselben erstrecken. Gemäß einer bevorzugten Ausführungform der Erfindung beschreiben die Rillen ein rautenförmiges Muster.
Das Metall des Stabes kann Stahl mit niedrigem Kohlenstoff­ gehalt sein, und nur der Oberflächenbereich des Stabes muß einsatzgehärtet sein. Alternativ kann der Stab aus legier­ tem Stahl oder Stahl mit hohem Kohlenstoffgehalt herge­ stellt sein, und der Stab kann über seinen gesamten Quer­ schnitt gehärtet sein.
Die Stäbe werden von einem Drahtvorrat mit einem Durch­ messer zwischen etwa 0,6 mm und etwa 12,5 mm und in einer Länge von etwa 6 mm bis 6,5 cm hergestellt, wobei das Ver­ hältnis Länge/Durchmesser wenigstens 2 : 1 sein sollte. Die Härte wenigstens des Oberflächenbereiches sollte wenigstens 50 der Rockwell-C-Skala sein.
Die Schleifkörper werden vorzugsweise durch Zerschneiden eines Metallstabes oder Drahtes in längliche Metallstäbe von im wesentlichen krummlinigem Querschnitt hergestellt. Rillen werden über im wesentlichen den gesamten Umfang der Stäbe längs ihrer Längsachsen ausgebildet, und das Metall der Stäbe wird anschließend wenigstens im Oberflächenbe­ reich gehärtet.
Die Herstellung der Rillen umfaßt vorzugsweise das Hin­ durchleiten der Stäbe durch eine Rändelmaschine, und das Härten umfaßt die Wärmebehandlung wenigstens des Oberflä­ chenbereiches der Stäbe, um den gewünschten Härtegrad zu erzielen.
Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf in den Zeichnungen dargestellte Ausführungsbeispiele näher er­ läutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Darstellung eines Drahtstücks oder eines un­ zerschnittenen Stabes, wobei diagonale Linien die Punkte und die Winkel anzeigen, an und unter denen der Stab zu zertrennen ist, um eine Reihe von Stab­ elementen für die Herstellung von Schleifkörpern zu bilden;
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung in vergrößertem Maßstab eines abgeschnittenen Stabes nach dem Rollen eines wendelförmigen Musters aus Rillen in seine Oberfläche;
Fig. 3 einen vergrößerten Querschnitt längs der Linie III-III von Fig. 2;
Fig. 4 eine Seitenansicht einer anderen Ausführungsform eines Schleifkörpers nach der vorliegenden Erfin­ dung, bei dem sich die Rillen in Längsrichtung parallel zur Längsachse des Schleifkörpers er­ strecken;
Fig. 5 einen Querschnitt längs der Linie V-V von Fig. 4 in vergrößertem Maßstab;
Fig. 6 eine Darstellung ähnlich Fig. 4 einer Ausführungs­ form, bei der die Rillen ein Rautenmuster bilden, und
Fig. 7 einen Querschnitt in vergrößertem Maßstab längs der Linie VII-VII von Fig. 6.
Fig. 1 zeigt ein Stab- oder Drahtstück 10 von im wesent­ lichen kreisförmigem Querschnitt. Die diagonalen Linien 12 geben schematisch die Punkte und die Ebenen an, an bzw. in denen das Stabstück 10 zu zertrennen ist, um relativ kurze Stabelemente herzustellen.
In den Fig. 2 und 3 ist eine erste Ausführungsform eines Schleifkörpers nach der vorliegenden Erfindung dar­ gestellt. Der Schleifkörper oder Metallstab ist insgesamt mit dem Bezugszeichen 14 bezeichnet und an seinen Stirn­ seiten mit schräg oder im Winkel verlaufenden Stirnflächen 16 versehen, die parallel zueinander verlaufen. Die Um­ fangsfläche längs der Längsachse trägt ein wendelförmiges Muster aus Rillen 20, die in der Oberfläche ausgebildet sind, wie man in Fig. 3 erkennt, um Schneidkanten 22 an den äußeren Oberflächen und dazwischenliegende Vertiefungen 24 auszubilden.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 4 und 5 hat der Schleifkörper 25 Rillen, die sich axial oder in Längsrich­ tung erstrecken, so daß die abrasiven Schneidkanten 26 und Vertiefungen 28 rein axial erstrecken.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 6 und 7 hat der Schleifkörper 30 Stirnflächen 32, die jeweils in einer Ebene liegen, die senkrecht zur Längsachse verläuft. Der Umfang des Schleifkörpers trägt ein Rautenmuster aus Ril­ len, so daß sich schneidende Schleifkanten 36 und sich schneidende Vertiefungen oder Täler 38 dazwischen ergeben.
Obgleich die Schleifkörper aus anderen Metallen, ein­ schließlich Zink und feuerfesten Metallen hergestellt werden können, je nach gewünschter Härte und gewünschten anderen Eigenschaften, hat sich Stahl als besonders vor­ teilhaft erwiesen, weil er relativ billig ist und als Draht in dem für Schleifkörper gewünschten Durchmesser zur Verfügung steht, er sehr leicht durch gewöhnliche Härte­ verfahren oberflächengehärtet oder voll durchgehärtet werden kann. Draht aus niedrig gekohltem Stahl ist überall zu geringen Kosten verfügbar und kann durch Einsatzhärtung oder durch Nitrierhärtung oberflächengehärtet werden, um die gewünschte Härte zu erzeugen, nachdem die Rillen in dem angelassenen Material ausgebildet worden sind.
Die Größe der Schleifkörper hängt von den zu verarbeitenden Werkstücken und der gewünschten Oberflächenbehandlung der­ selben ab. Gewöhnlich liegt die Länge in einem Bereich zwischen etwa 6 mm und 6,5 cm und der Durchmesser in einem Bereich zwischen 0,6 mm und 12,5 mm. Vorteilhafte Abmes­ sungen sind eine Länge zwischen etwa 12,5 mm und 40 mm und ein Durchmesser zwischen 3 mm und etwa 7 mm. Normalerweise liegt das Verhältnis Länge/Durchmesser im Bereich zwischen 2 : 1 und 7 : 1 und beträgt vorzugsweise wenigstens 3,6 : 1.
Wie zuvor diskutiert, bilden die Rillen Rippen aus, die Schneidkanten an ihren äußeren Rändern haben. Dementspre­ chend haben die Rippen einen umgekehrt V-förmigen Quer­ schnitt. Die Höhe der Rippen kann zwischen 0,25 mm und 2,3 mm variieren und liegt vorzugsweise im Bereich zwischen 0,6 mm und 1,2 mm. Sie sollten so eng wie möglich benachbart sein, ohne die Dicke der Rippen zu beeinträchtigen, die zwischen den Rillen ausgebildet sind. Dies erfordert im allgemeinen einen Abstand von etwa 4 bis 16 Rillen auf 1 cm.
Bei Verwendung der Schleifkörper nach der vorliegenden Er­ findung braucht im Betrieb ein Schleifmittel nicht verwen­ det zu werden. Es besteht wenig Neigung, daß die Schleif­ körper sich im Betrieb in einem wesentlichen Ausmaß ver­ schlechtern, und sie schlagen keine Vertiefungen in die Werkstücke. Sofern Schleifmittel verwendet werden, können diese einfach jene sein, die die Oberfläche der Werkstücke sauber halten und beim Entfernen des von den Werkstücken abgetragenen Materials helfen.
Wie in den dargestellten Ausführungsbeispielen gezeigt, können die Stirnflächen der Schleifkörper schräg zu einer Radialebene laufen, oder sie können in Radialebenen liegen.
In einem gewissen Ausmaß erleichtern schräge Stirnflächen die Bewegung der Schleifkörper über die Werkstücke und in darin ausgebildete Vertiefungen. Diese Gestalt der Stirn­ flächen kann auch verrundet, angespitzt oder konisch sein, auch andere geeignete Gestaltungen sind möglich. Obgleich der Querschnitt am besten kreisförmig ist, wie in den ge­ zeigten Ausführungsformen, können andere krummlinige Quer­ schnitte ebenfalls verwendet werden.
Wenn die Stirnflächen planar sind, dann haben sie im allge­ meinen keine Rillen darin, weil die Axialfläche jene ist, die die Hauptarbeit beim Schleifen übernimmt. Wenn die Stirnflächen konisch sind oder sich axial erstrecken, dann können darauf vorteilhafterweise Rillen sein, deren Aus­ bildung ist jedoch schwierig und verursacht höhere Kosten.
Das Verfahren zum Herstellen der Schleifkörper kann auch variieren. Im allgemeinen wird gewöhnlicher Draht als Aus­ gangsmaterial verwendet. Der Draht oder das Stabmaterial wird in die gewünschten Längenabschnitte zerschnitten, und die einzelnen Schleifkörper werden dann einem Rollvorgang, einem Ziehvorgang, einem Fräsvorgang oder einem anderen Formvorgang unterworfen, um die gewünschten Rillen längs des Umfanges zu erzeugen. Dies wird gewöhnlich in einer Ge­ winderollmaschine vollzogen, die eine wendelförmige Gestalt der Rillen hervorruft, wenn die Schleifkörper durch das Gesenk laufen.
Alternativ kann der Stab oder der Draht durch einen Zieh­ stein gezogen werden, um die in Längsrichtung verlaufenden Rillen zu erzeugen, bevor die einzelnen Schleifkörper­ stücke von dem Draht abgeschnitten werden, oder die Schleifkörper können zunächst zerschnitten und dann durch einen solchen Ziehstein geleitet werden, um die axialen Rillen zu erzeugen. Bei einer anderen Gesenkart kann die Gewinderollvorrichtung ein rautenförmiges Rillenmuster er­ zeugen.
Im allgemeinen umfassen die Herstellungsschritte das Zer­ schneiden des Drahtes in die gewünschte Länge, das Trommeln der abgeschnittenen Elemente, das Einkerben derselben und das anschließende Härten. Wie man sogleich erkennt, können das Schneiden, Trommeln und Einkerben leichter an einem Material ausgeführt werden, das sich in angelassenem Zu­ stand befindet.
Es ist bereits angegeben worden, daß das Härten ein Ein­ satzhärten sein kann (Carburierung, Nitrierung usw.), wenn niedrig gekohlter Stahl verwendet wird, oder es kann eine volle thermische Härtung sein, wenn ein legierter Stahl oder Stahl hohen Kohlenstoffgehalts verwendet wird.
Im allgemeinen sollte das Härten zu einer Rockwell-C-Härte von wenigstens 50 und vorzugsweise 55 bis 62 führen. Die Schleifkörper sollten bis zu einer Tiefe von wenigstens etwa 0,4 mm und vorzugsweise wenigstens etwa 0,5 mm gehärtet werden.
Den Nutzen der vorliegenden Erfindung soll das folgende Beispiel zeigen. Niedrig gekohlter Stahldraht von etwa 5,5 mm Durchmesser wurde in Längenabschnitte von etwa 22,2 mm unterteilt, wobei die Stirnflächen diagonal ver­ liefen, wie in den Fig. 1 bis 4 der Zeichnungen gezeigt. Die abgeschnittenen Längenstücke wurden getrommelt, um Grat zu entfernen, und sie wurden dann von einem Schwin­ gungsförderer einer Gewinderollmaschine zugeführt, in der ein wendelförmiges Rillenmuster von etwa 0,76 mm Tiefe und einer Dichte von etwa 13 Rillen pro cm in die Schleif­ körper gerollt wurde. Die Schleifkörper wurden dann in einer carburierenden Atmosphäre wärmebehandelt, um eine Rockwell-C-Oberflächenhärte von 58 bei einer Einsatzhärte­ tiefe von etwa 0,5 mm zu erzielen.
Dann wurden etwa 28 l Aluminiumteile in Form von Winkeln mit 5×5 cm Schenkellänge in eine Gleitschleifmaschine zu­ sammen mit etwa 400 kg Schleifkörper gegeben. Ein handels­ übliches alkalisches Reinigungsmittel von nicht-schleifen­ dem Charakter wurde hinzugefügt, um als Schmiermittel und Rostverhinderer zu dienen und um die Schleifkörper in einem frei schneidenden Zustand zu halten. Dieses befand sich in Mischung, wobei etwa 15 g Reinigungsmittel auf ein Liter Wasser kamen, und die Lösung wurde kontinuierlich durch die Vorrichtung geleitet.
Proben, die man nach fünf Stunden Behandlungszeit aus der Gleitschleifmaschine entnahm, zeigten eine Materialabtrag­ rate von etwa 0,25 (mm abgetragene Materialdicke pro Stun­ de) und eine hervorragende Verrundung der Werkstückkanten.
Nach 237 Stunden zeigte sich eine Materialabtragrate von 0,009 und eine hervorragende Verrundung der Werkstücke.
Es wurde keine Verstopfung der Schleifkörper zu irgendeinem Zeitpunkt beobachtet. Nach 237 Stunden war keine wesent­ liche Abnutzung der Rillen an den Schleifkörpern feststell­ bar.
Das Beispiel zeigt, daß die Schleifkörper, die nach der vorliegenden Erfindung hergestellt worden sind, eine lange Lebensdauer zeigen und hervorragende Schleifwirkungen her­ vorrufen, ohne daß ein Schleifmittel verwendet werden muß. Die Schleifkörper können relativ schnell und mit niedrigen Kosten hergestellt werden.

Claims (20)

1. Schleifkörper für Gleitschleifbetrieb, bestehend aus einem länglichen Metallstab (14, 25, 30) von im wesentlichen krummlinigem Querschnitt, welcher Stab (14, 25, 30) Rillen (24, 28, 38) über im wesentlichen seinen gesamten Umfang längs seiner Längsachse aufweist, welche Rillen (24, 28, 38) Rippen mit Schneidkanten (20, 26, 36) an ihren äußeren Rän­ dern ausbilden, wobei das Metall des Stabes (14, 25, 30) wenigstens im Oberflächenbereich gehärtet ist.
2. Schleifkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stab (14, 25, 30) einen im wesentlichen kreisförmigen Querschnitt hat.
3. Schleifkörper nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Stirnseiten (16) des Stabes (14) gegen­ über einer Radialebene geneigt sind.
4. Schleifkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rillen (26) sich im wesent­ lichen in axialer Richtung des Stabes (25) erstrecken.
5. Schleifkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rillen (24) sich im wesentlichen wendelförmig um den Umfang des Stabes (14) erstrecken.
6. Schleifkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rillen (38) in einem Rautenmuster angeordnet sind.
7. Schleifkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Metall des Stabes (14, 25, 30) ein Stahl niedrigen Kohlenstoffgehalts ist, und daß die Oberfläche des Stabes (14, 25, 30) einsatzgehärtet ist.
8. Schleifkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Metall des Stabes (14, 25, 30) ein Stahl mit relativ hohem Kohlenstoffgehalt ist, und daß der Stab (14, 25, 30) im wesentlichen über seinen gesamten Quer­ schnitt gehärtet ist.
9. Schleifkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Stab (14, 25, 30) von einem Drahtvorrat eines Durchmessers von 0,6 mm bis 12,5 mm abge­ schnitten ist und eine Länge von etwa 6 mm bis etwa 6,5 cm aufweist, mit einem Verhältnis Länge/Durchmesser von wenig­ stens 2 : 1.
10. Schleifkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rillen in dem Stab (14, 25, 30) durch Rollen, vorzugsweise in wendelförmiger Gestalt, hergestellt sind.
11. Schleifkörper nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Metall des Stabes (14, 25, 30) Stahl mit niedrigem Kohlenstoffgehalt ist und die Oberfläche des Stabes (14, 25, 30) einsatzgehärtet ist.
12. Schleifkörper nach einem der vorhergehnden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Stab (14, 25, 30) eine Ober­ flächenhärte von wenigstens 50 Rockwell-C hat.
13. Verfahren zum Herstellen von Schleifkörpern für die Gleitschleiftechnik, enthaltend die folgenden Schritte:
  • a) Zerschneiden eines Metallstabstücks in längliche Metall­ stäbe von im wesentlichen krummlinigem Querschnitt;
  • b) Ausbilden von Rillen über im wesentlichen den gesamten Umfang der Stäbe längs ihrer Längsachse, wobei diese Rillen Schneidkanten an den äußeren Rändern der von ihnen ausgebildeten Rippen ausbilden, und
  • c) Härten des Metalls der Stäbe wenigstens im Oberflächen­ bereich derselben.
14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Rillen durch Durchleiten der geschnittenen Stäbe durch eine Gewinderollmaschine oder durch eine Rändel­ maschine ausgebildet werden.
15. Verfahren nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Metallstab aus niedrig gekohltem Stahl hergestellt wird und die Härtung das Einsatzhärten der Oberfläche desselben umfaßt, um eine Härte von wenigstens 50 Rockwell-C zu erzeugen.
16. Verfahren nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Rillen in einem Rautenmuster ausge­ bildet werden.
17. Verfahren zur Gleitschleifbehandlung von Werkstücken gekennzeichnet durch die folgenden Schritte:
  • a) eine Menge von Schleifkörpern, die jeweils aus einem länglichen Metallstab von im wesentlichen krummlinigem Querschnitt bestehen, der Rillen über im wesentlichen seine gesamte Umfangsfläche längs seiner Längsachse aufweist, die Schneidkanten und Vertiefungen dazwischen ausbilden, und der wenigstens im Oberflächenbereich ge­ härtet ist, wird in eine Gleitschleifmaschine gegeben;
  • b) ein von den Schleifkörpern in der Maschine zu behan­ delndes Werkstück wird in die Maschine hineingegeben;
  • c) die Schleifkörper werden in Bewegung versetzt, um sie zu veranlassen, mit der Oberfläche des Werkstücks in Berührung zu treten, damit die Schneidkanten zwischen den Rillen die Oberfläche des Werkstücks abschleifen.
18. Verfahren nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Metall der Schleifkörper niedrig gekohlter Stahl ist und die Oberfläche der Schleifkörper einsatzgehärtet ist.
19. Verfahren nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe aus Drahtmaterial mit einem Durchmesser von 0,6 mm bis 12,5 mm und einer Länge von 6 mm bis 65 mm hergestellt sind mit einem Verhältnis Länge/Durchmesser von wenigstens 2 : 1.
20. Verfahren nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Rillen in den Stäben durch Ausbilden eines wendel­ förmigen Gewindes darin hergestellt sind.
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