DE3339550C1 - Verwendung eines Stahles als Werkstoff zur Herstellung von geschmiedeten Mahlkoerpern fuer Kugelmuehlen - Google Patents

Verwendung eines Stahles als Werkstoff zur Herstellung von geschmiedeten Mahlkoerpern fuer Kugelmuehlen

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DE3339550C1
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Rütger Dipl.-Ing. Dr.rer.pol. 4650 Gelsenkirchen Berchem
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Berchem and Schaberg GmbH
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    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C17/00Disintegrating by tumbling mills, i.e. mills having a container charged with the material to be disintegrated with or without special disintegrating members such as pebbles or balls
    • B02C17/18Details
    • B02C17/20Disintegrating members
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C22C38/00Ferrous alloys, e.g. steel alloys
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Description

den üblichen Stahlbeimengungen als Werkstoff zur Herstellung von geschmiedeten Mahlkörpern für Kugelmühlen mit einer Grundfestigkeit von 1300 bis 1700 N/mm2.
2. Verwendung eines Stahles nach Anspruch 1 für den Zweck nach Anspruch 1 mit der Mäßgabe, daß die Oberfläche eine Härte von 55 bis 60 HRC aufweist.
3. Verwendung eines Stahles nach Anspruch 1 für den Zweck nach Anspruch 1 oder 2 mit der Maßgabe, daß der Mahlkörper kugelförmig, pyramidenförmig oder doppelpyramidenförmig gestaltet ist.
Die Erfindung bezieht sich auf die Verwendung eines Stahles als Werkstoff zur Herstellung von geschmiedeten Mahlkörpern für Kugelmühlen. — Kugelmühlen, die mit geschmiedeten Mahlkörpern ausgerüstet sind, werden insbesondere zum Mahlen von Klinkern bei der Zementherstellung eingesetzt.
Geschmiedete Mahlkörper der beschriebenen .Zweckbestimmung bestehen üblicherweise aus einer Stahllegierung mit verhältnismäßig hohem, über 0,45% liegendem Kohlenstoffgehalt. Die Stahllegierung insgesamt und insbesondere ihr Kohlenstoffgehalt sind so eingestellt, daß die Mahlkörper, gegebenenfalls durch besondere Härtungsmaßnahmen, eine möglichst hohe Härte aufweisen. Sie sind kugelförmig gestaltet. Der Durchmesser der Kugeln ist besonders abgestimmt: Einerseits soll durch die Abstimmung das Mahlergebnis optimiert werden, andererseits soll der Abrieb minimiert werden, weil der Abrieb als Verunreinigung des Mahlproduktes erscheint. Diese Verunreinigung soll mengenmäßig möglichst klein sein. Die bekannten Mahlkörper zeigen nichtsdestoweniger einen störenden Abrieb und müssen häufig ausgetauscht sowie durch neue ersetzt werden. Auch die Mahlergebnisse sind verbesserungsfähig.
Im übrigen kennt man hochfeste Stähle (DE-Z »Draht«, Coburg, 23, 1972, Nr. 1, Seite 35) mit 0,60% Mn, 1,00% Cr, 0,35% Mo, 1,85% Ni, 0,30% Kohlenstoff, die insoweit in die Richtanalyse
0,7 bis 1,0% Mn,
0,7 bis 2,2% Cr1
0,3 bis 0,6% Mo,
0,5 bis 2,2% Ni,
maximal 0,45% Kohlenstoff,
Rest Eisen mit den üblichen Stahlbeimengungen
fallen, zusätzlich aber 0,50% Silicium aufweisen. Hochfeste Stähle bezeichnet bekanntlich Werkstoffe, deren Streckgrenze zwischen 2000 und 2800 N/mm2 liegt, nach anderer Definition zumindest 1400 N/mm2 beträgt. Sie werden dort eingesetzt, wo es auf hohe Festigkeit aus entsprechenden Zugbeanspruchungen oder Biegebeanspruchungen ankommt. Zur Weiterentwicklung von geschmiedeten Mahlkörpern für Kugelmühlen haben diese Werkstoffe bisher nichts beigetragen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, geschmiedete Mahlkörper aus Stahl für Kugelmühlen zu schaffen, die sich durch beachtlich reduzierten Abrieb bei gutem Mahlergebnis auszeichnen.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht in der Verwendung eines Stahls der vorstehend angegebenen Richtanalyse als Werkstoff zur Herstellung von geschmiedeten Mahlkörpern für Kugelmühlen mit einer Grundfestigkeit von 1300 bis 1700 N/mm2. Das erfolgt vorzugsweise mit der Maßgabe, daß die Oberfläche eine Härte von 55 bis 60 HRC aufweist. Im Rahmen der Erfindung können die Mahlkörper kugelförmig, sie können aber auch pyramidenförmig oder doppelpyramidenförmig gestaltet sein. Überraschenderweise kann also auf die Kugelform verzichtet werden, was die Herstellung durch Schmieden vereinfacht.
Die erreichten Vorteile sind zusammengefaßt darin zu sehen, daß ein erfindungsgemäßer Mahlkörper in einer Kugelmühle beachtlich reduzierten Abrieb aufweist, während das Mahlergebnis nicht verschlechtert sondern, nach der bevorzugten Gestaltung der Erfindung, sogar verbessert ist. Ein erfindungsgemäßer Mahlkörper ist besonders geeignet für Kugelmühlen, denen ein Mahlgut aufgegeben wird, welches Verunreinigungen durch Mahlkörperabrieb in möglichst geringem Maße aufweisen soll. Überraschenderweise wird erfindungsgemäß der Abrieb, bei sonst gleichem Mahlverhalten, auf etwa die Hälfte oder sogar weniger reduziert. Mit den Mahlkörpern können auch mineralische Stoffe und metallische Pulver zerkleinert werden, auch sind die Mahlkörper ggf. für Durchmischungen geeignet.
Im folgenden werden erfindungsgemäße Mahlkörper anhand einer Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigt in schematischer Darstellung
F i g. 1 die Ansicht eines erfindungsgemäßen Mahlkörpers,
F i g. 2 einen Querschnitt durch den Gegenstand der F i g. 1, ausschnittsweise,
Fig.3 die Ansicht einer anderen Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Mahlkörpers und
F i g. 4 die Ansicht einer weiteren Ausführungsform.
Die in den Figuren dargestellten Mahlkörper 1 sind aus Stahl geschmiedet und für Kugelmühlen bestimmt.
— Sie sind zunächst gekennzeichnet durch die Verwendung der schon angegebenen Stahllegierung. Diese besitzt eine hohe Zähigkeit und dazu eine Grundfestigkeit von 1300 bis 1700 N/mm2. — In der Ausführungsform nach F i g. 1 besitzt der Mahlkörper 1 Kugelform.
In der Ausführungsform nach F i g. 3 ist der Mahlkörper 2 pyramidenförmig gestaltet, die Ausführungsform nach F i g. 4 zeigt eine doppelpyramidenförmige Gestaltung.
Die F i g. 2 macht durch die unterschiedliche Schraffur deutlich, daß ein erfindungsgemäßer Mahlkörper eine gehärtete Oberflächenschicht 2 aufweisen kann, ihre Härte soll bei 55 bis 60 HRC liegen. Die Grundfestigkeit wird durch Austenitisieren und Abschrecken in Öl sowie ggf. durch zusätzliches Anlassen eingestellt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Verwendung eines Stahles, bestehend aus
max. 0,45% Kohlenstoff,
0,7 bis 1,0% Mangan,
0,7 bis 2,2% Chrom,
0,3 bis 0,6% Molybdän,
0,5 bis 2,2% Nickel,
Rest Eisen mit
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