DE2704702C2 - - Google Patents
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- DE2704702C2 DE2704702C2 DE2704702A DE2704702A DE2704702C2 DE 2704702 C2 DE2704702 C2 DE 2704702C2 DE 2704702 A DE2704702 A DE 2704702A DE 2704702 A DE2704702 A DE 2704702A DE 2704702 C2 DE2704702 C2 DE 2704702C2
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Description
Die Erfindung betrifft einen Metallkörper mit hohem Verschleiß
widerstand und gleichzeitig hoher mechanischer Festigkeit und
Zähigkeit, der aus Hartmetall oder reinen Metallkarbiden in
Form von Stücken, gemahlenen Teilchen, Pulver oder gepreßten
Körpern, eingebunden in einer Matrix aus graphitischem Guß
eisen besteht.
Solche Metallkörper sind z. B. Verschleißteile, wie Verschleiß
elemente in Maschinenteilen, Instrumenten, Werkzeugen usw.,
insbesondere einem großen Verschleiß ausgesetzte Komponenten.
Unter anderem können Konstruktionselemente verschiedener Arten,
die unter Verschleißbedingungen verwendet werden, und Schneid
körper erwähnt werden, die zur Bearbeitung oder zum Schneiden
von Material geeignet sind, beispielsweise Schneidspitzen oder
Schneideinsätze für das Gesteinsbohren oder für die spanab
hebende Bearbeitung.
Es ist ein Metallkörper der oben genannten Art bekannt
(DE-OS 23 35 588), bei welchem das Hartmetall oder die
reinen Metallkarbide von der Gußlegierung umgeben sind. Dabei
werden das Hartmetall bzw. die reinen Metallkarbide mechanisch
von der Gußlegierung umklammert und auf diese Weise gehalten.
Es hat sich gezeigt, daß bei diesem Metallkörper die Bindung
zwischen Gußlegierung und dem Hartmetall bzw. den Metallkar
biden nicht optimal ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Metallkörper
der genannten Art zu schaffen, bei dem das Hartmetall bzw.
die harten Bestandteile besonders fest in die Gußlegierung
eingebunden sind.
Dies wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale
des Anspruchs 1 erreicht.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den
Unteransprüchen.
Die Zusammensetzung des graphitischen Gußeisens muß so einge
stellt werden, daß das Kohlenstoffäquivalent
Cäqv = %C + 0,3 (%Si + %P)
den angegebenen Wert hat.
Neben normalem grauen Gußeisen kann auch auf verschiedene
Weise behandeltes graphitisches Gußeisen verwendet werden.
In gewissen Fällen hat es sich als vorteilhaft erwiesen,
geimpftes oder warmbehandeltes Gußeisen zu verwenden. Für
manche Produkte hat sich Kugelgraphitgußeisen,
als zweckmäßig erwiesen.
Die Tatsache, daß die angegebenen Anteile der ursprünglichen
Menge an Hartmetall einen Teil der Zwischenlegierungsphase
oder Übergangszone bilden, bedeutet, daß einige der Hart
metallkörner oder Teilchen vollständig aufgelöst oder in
die Legierungsphase umgewandelt werden, was einen günstigen
Einfluß hat. Dies darf aber natürlich nicht in einem so
großen Maße auftreten, daß die meisten Hartmetallkörner
vollständig umgewandelt werden und damit die ursprüngliche
Verschleißfestigkeit und Härte verloren geht.
In dem Schichtprodukt, das aus Hartemetall und Gußeisen besteht,
ist es möglich, die früher erwähnte Legierungsbildung festzustellen
und zu beobachten, welche die vollständige oder teilweise Umformung
der Hartmetallkörner oder Teilchen bewirkt, durch geeignete Unter
suchungen der Struktur und der Analyse usw. (siehe unten). Auf
diese Weise ist es möglich, die früher erwähnten Angaben bezüglich
Teilchengröße usw. des zugesetzten Hartmetalls in direkter Beziehung
zu den entsprechenden Bedingungen im eingebundenen Zustand zu
setzen. Ein Vergleich zwischen den ursprünglichen Hartmetallkörnern
oder Teilchen und den eingebundenen Körnern, die aus Hartmetall
und Übergangszone bestehen, zeigt, daß die letztgenannten Körner
ein etwas größeres Volumen haben, weil die Legierungsbildung als
ein Zusatz von Gußeisen zum Hartmetallkern angesehen werden kann.
Es hat sich gezeigt, daß dieses Kornwachstum für den praktischen
Gießvorgang und auch für die wirkliche Konstruktion des Schicht
materials günstig ist. Einerseits wird somit eine dichte Packung
der Hartmetallkörner benötigt, um eine maximale Verschleißfestig
keit zu erreichen und eine Bloßlegung zu großer Bereiche des
weniger verschleißfesten Gußeisens zu vermeiden. Andererseits
dürfen die Kanäle zwischen den Körnern nicht zu eng sein, was den
Durchgang von Schmelze verhindern würde oder während des Gießens
die Schmelze zu schnell abkühlen würde. Durch eine in geeigneter
Weise gewählte Korngröße gemäß der Erfindung sind die gewünschten
Durchgänge für die Schmelze und die gewünschte enge Packung er
reicht worden, was einen geringeren Abstand zwischen den verschleiß
festen Körnern oder Teilchen aufgrund des genannten Wachstums
während des Gießens bedeutet.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
erläutert. Es werden im Vergleich praktischer Untersuchungen er
haltene Ergebnisse diskutiert, und es wird die Bedeutung der
Struktur des Materials dargelegt.
In durch Kohle befeuerten Kraftwerken muß die Kohle normaler
weise vor ihrer Anwendung zerkleinert und gemahlen werden. Das
Zerkleinern und Mahlen der Kohle erfolgte
mit Hilfe von Mühlen, deren Betriebskosten wegen des schnel
len Verschleißes gewisser Komponenten (die allgemein als Ver
schleißelemente bezeichnet werden können)
hoch waren.
In einem umfangreichen Test wurden eine Anzahl verschiedener
üblicher Materialien, die bisher für die genannten Komponenten
verwendet worden sind, mit Verschleißelementen gemäß der Erfin
dung verglichen, die aus zerkleinertem Hartmetall, das in graphi
tisches Gußeisen mit spährolitischem Graphit
eingebunden ist, verglichen.
Die Herstellung des Verschleißelementes erfolgte durch Gießen
gemäß der bekannten Praxis in vorgeheizte Formen, wobei das zer
kleinerte Hartmetall teilweise auf einem Streckmetall-Drahtsieb
angeordnet wurde. Das zerkleinerte Hartmetall war vom WC-Co-Typ
mit einer Teilchengröße von 2 bis 6 mm. Die Gesamtdicke des Ver
schleißelements betrug etwa 50 mm, die verlangte
Dicke der das Hartmetall enthaltenden verschleißfesten Oberfläche
etwa 10 mm. Während des Gießens wurde die Gießlegierung auf eine
Temperatur entsprechend der Liquidus-Temperatur +150 bis 400°C
überhitzt, was eine geeignete aus
geglichene Reaktivität zwischen Hartmetall und Gußeisen bewirkte.
Die untersuchten Mühlen enthielten Verschleißelemente,
die aus folgenden Materialien hergestellt waren:
- 1. hochlegiertes, gehärtetes, martensitisches weißes Gußeisen mit der Nominal-Analyse 3% C, 3% Mo, Rest Fe.
- 2. Aust-enitischer Mangan-Stahl, sogenannter Hadfield-Stahl, mit der Nenn-Analyse 1%Cr, 12 bis 14% Mn, Rest Fe.
- 3. Stahl (schwedische Standard-Nr. 1312) mit der Nennanalyse O, 12% C, 0,25% Si, 0,5% Mn, Rest Fe mit einer aufgebrachten harten Schweißung aus Stellit-Material.
- 4. Zerkleinertes Hartmetall des Typs WC-Co, eingebunden in Kugel graphit-Gußeisen mit einem Kohlenstoffäquivalent von etwa 4,5 und mit der Gußeisen-Analyse 4,0 C; 1,2 Si; 0,6 Mn; 0,024 P; 0,006 S, 0,04 Cr; 0,07 Ni; 0,01 Mo; 0,05 Al; 0,024 Mg, 0,02 Cu, 0,004 N, Rest Fe.
Bereits in früheren Vergleichsuntersuchungen im Laboratoriums-
Maßstab hat sich das Material Nr. 4 als überlegen gegenüber ent
sprechenden Materialien erwiesen, die auf zerkleinertem Hart
metall, eingebunden in den genannten Basismaterialien 1 bis 3
sowie zerkleinertes Hartmetall eingebunden in verschiedene andere
Materialien basierten. Bei dem Test mit vollem Maßstab erfolgte
nun ein Vergleich zwischen drei wirtschaftlich verwendeten
Materialien und dem erfindungsgemäßen Material.
Die Abnutzung der Mahlkörper in den Mühlen wurde festgestellt nach etwa
200, 300, 400, 500, 900, 1300 und 2000 Stunden. Die Lebensdauer,
gemessen als Abnutzung der Mahlkörper, betrug für die untersuch
ten Materialien:
MaterialLebensdauer
1. gehärtetes martensitisches
Gußeisen400 Stunden 2. Mangan-Stahl250 Stunden 3. Stahl mit harter
Aufschweißung300 Stunden 4. Schichtprodukt
gemäß der Erfindung2000 Stunden
Gußeisen400 Stunden 2. Mangan-Stahl250 Stunden 3. Stahl mit harter
Aufschweißung300 Stunden 4. Schichtprodukt
gemäß der Erfindung2000 Stunden
Somit beweist der Vergleichstest die hervorragenden Eigenschaften
des Schichtproduktes das aus zerkleinertem Hartmetall und
graphitischem Gußeisen besteht.
In
Fig. 1 und 2 ist die Struktur des Schichtmaterials gemäß der
Erfindung sowohl im Makro-Maßstab (Vergrößerung 3,5 mal) ent
sprechend Fig. 1, als auch im Mikromaßstab (Vergrößerung 1200 mal)
entsprechend Fig. 2 dargestellt.
Fig. 3 zeigt die gemessene
Mikrohärte (HV3 kp/mm²) des in Fig. 2 dargestellten Materials.
In Fig. 1 sind Hartmetallkörner oder Teilchen A zu sehen, die in
eine Matrix aus Gußeisen B eingebunden sind. Zwischen A und B be
findet sich eine Legierungs- oder Diffusionszone C mit verhältnismäßig
großer Dicke. Aus Fig. 1 ergibt sich
auch, daß eine verhältnismäßig große Anzahl von Hartmetallkörnern
oder Teilchen D vollständig in eine gemischte Struktur umgewandelt
ist, was
unter anderem eine Verfestigung der Matrix bedeutet.
Die Fig. 2 und 3 zeigen weiter vergrößert die Struktur des
Materials um ein eingebundenes Hartmetallkorn oder Hartmetall
teilchen herum und die sich ergebende Härte in diesem Bereich.
Es ist zu sehen, daß die Mikrohärte der Übergangszone im
wesentlichen ein ungefährer Mittelwert der Härte des Hartmetalls
und der Härte des Gußeisens ist. Dies bedeutet unter anderem
einen günstigen Übergang oder einen allmählichen Wechsel der
Eigenschaften zwischen dem harten, verschleißfesten Hartmetall
und dem weicheren, aber viel zäheren Gußeisen. Wie vorher angedeutet,
kann die Herstellung tatsächlicher Gegenstände, die fertig für
den Gebrauch sind, in solcher Weise vorgenommen werden, daß sie
nur aus Hartmetall bestehen, die in Gußeisen eingebunden sind.
Abhängig von der Gebrauchsart, hat es sich gezeigt, daß das die
Dicke der Schicht des aus in Gußeisen
eingebundenen Hartmetalls 2 bis 100 mm sein sollte. Zweckmäßig
sollte dieses Intervall 3 bis 75 mm und vorzugsweise 5 bis 50 mm be
tragen. Der Anteil an Hartmetall oder harten Teilchen in dem
Verschleiß ausgesetzten Teil sollte 30 bis 70 Volumenprozent
betragen. Er sollte zweckmäßig 35 bis 65 Vol.-% und vorzugsweise
40 bis 60 Volumenprozent betragen.
In einigen weiteren Beispielen werden Einzelheiten aus Unter
suchungsergebnissen angegeben, wobei Produkte untersucht worden
sind, die aus Hartmetall in Form von gepreßten und gesinterten
Körpern, die in Gußeisen eingebunden sind, bestehen.
Eine Schlag-Gesteinsbohrung erfolgte mit Gesteinsbohrspitzen mit
einem Durchmesser von 7,62 cm, die mit knopfförmigen Hartmetall
einsätzen versehen waren, wobei das Bohren durch Hineintreiben
in Eisenerz enthaltendes "Leptite"-Gestein durchgeführt wurde.
Der Test wurde mit identischen Spitzen durchgeführt, jedoch wurde
bei der Hälfte der Spitzen der Halterungskörper für die Einsätze
in früher bekannter Weise aus im hohen Grade ermüdungsfestem Stahl
hergestellt, während für die andere Hälfte der Spitzen der Halte
körper gemäß der Erfindung aus Gußeisen hergestellt war. 30 Spitzen
jeder Art wurden getestet. Das Ergebnis ist in der unten angegebenen
Tabelle wiedergegeben, und es zeigt, daß durch die Erfindung ein
beträchtlicher technischer Fortschritt erreicht wird, und zwar
trotz der einfacheren und billigeren Herstellung dieser Spitzen.
Es wurde eine Schlag-Felsbohrung durchgeführt in Primär
Kalkstein mit Spitzen mit einem Durchmesser von 11.43 cm für
"Down-the-hole"-Bohrungen, die mit Hartmetallschneideinsätzen
versehen waren. Dieses Gestein ergibt einen sehr geringen Bohr
widerstand. Der einzige Unterschied zwischen den verwendeten
Spitzen bestand darin, daß die Hälfte der Spitzenkörper aus Stahl
bestand, während die andere Hälfte der Spitzenkörper gemäß der
Erfindung aus Gußeisen hergestellt waren. Die Gesamtzahl der
Spitzen betrug 20.
Auch in diesem Falle war es also möglich, eine wesentliche
Erhöhung der Lebensdauer der Steinbohrer zu erreichen, in dem
die Bindung der Hartmetalleinsätze in Gußeisen gemäß der Erfindung
geändert wurde.
Es wurden Stahlkugeln mit einem Durchmesser von 9,525 mm
in Kaltstauchwerkzeugen aus Hartmetall hergestellt, wobei die
Hälfte der Werkzeuge üblicher Art waren, die in Stahlkörpern
montiert waren, während die andere Hälfte in Gußeisen eingebunden
war. Die Anzahl der Formen bzw. Werkzeuge betrug 10 für jede Art.
Das Stahlkugelmaterial war ein Kugellagerstahl mit etwa 1%C und
1,5%Cr, der auf eine Härte von 190HB weichgeglüht war. Es wurden
die folgenden Durchschnittsergebnisse erreicht:
Anzahl der Stauchvorgänge bei
Anzahl der Stauchvorgänge bei
üblichen Werkzeugen1,83 × 10⁶
und
bei Werkzeugen gemäß der
Erfindung2,88 × 10⁶
bei Werkzeugen gemäß der
Erfindung2,88 × 10⁶
Die Ergebnisse zeigen also, daß eine beträchtliche Erhöhung
der Lebensdauer durch Verwendung von Körpern gemäß der Erfindung
möglich wurde.
Eine Erklärung für die erreichten großen Verbesserungen können
die größere Dämpfungskapazität und die geringeren Elastizitäts
module von Gußeisen im Vergleich mit Stahl sein. Durch diese
werden die dynamischen Beanspruchungen auf den Haltekörper ver
ringert und verteilt, während gleichzeitig die auf kritische
Teile der Verbindung zwischen dem harten Metall und dem Halte
körper konzentrierte Last auch verringert und verteilt wird.
Es hat sich somit Gußeisen als überlegen bei Anwendung zur Ein
bindung von Hartmetall gemäß der Erfindung erwiesen, und zwar un
geachtet seines Rufes, in Stößen ausgesetzten Komponenten unge
eignet zu sein. Eine Erklärung hierfür kann sein, daß in Werkzeugen
oder Konstruktionselementen, die mit Hartmetallkörpern versehen
sind, die eigentlichen Karbidkörper den schweren Stoßbeanspruchungen
oder dem großen Verschleiß ausgesetzt sind und diese Körper die
Beanspruchung in den Haltekörper verteilen. Weil die charakte
ristischen Dämpfungseigenschaften von Gußeisen von der Volumen
konzentration, der Form und der Abmessung des vorhandenen Graphites
abhängig sind, soll das Gußeisen oder entsprechende Elemente
enthalten.
Claims (7)
1. Metallkörper mit hohem Verschleißwiderstand und
gleichzeitig hoher mechanischer Festigkeit und Zähigkeit,
der aus Hartmetall oder reinen Metallkarbiden in Form von
Stücken, gemahlenen Teilchen, Pulver oder gepreßten Körpern
eingebunden in einer Matrix aus graphitischem Gußeisen
besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusammensetzung
des graphitischen Gußeisens so eingestellt ist, daß das
Kohlenstoffäquivalent zwischen 2,5 und 6,0 beträgt, und daß
zwischen dem Hartmetall und der Gußlegierung eine Zwischen
legierungsphase oder Übergangszone besteht, wobei 20% bis
80% der zugesetzten Menge an Hartmetall Teil der Übergangs
zone ist.
2. Metallkörper nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß 30 bis 70% der zugesetzten Menge an Hart
metall Teil der Übergangszone ist.
3. Metallkörper nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß 40 bis 60% der zugesetzten Menge an Hart
metall Teil der Übergangszone ist.
4. Metallkörper nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das Kohlenstoffäquivalent des Gußeisens
wenigstens 4,0 beträgt.
5. Metallkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens 90% der zugesetzten
Menge an Hartmetall eine Korngröße zwischen 1 bis 8 mm auf
weist.
6. Metallkörper nach einem oder mehreren der An
sprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens
60% der zugesetzten Menge an Hartmetall eine Korngröße
zwischen 2 bis 6 mm aufweist.
7. Metallkörper nach einem oder mehreren der An
sprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die mittlere
Korngröße oder Teilchengröße des Hartmetalls 2,5 bis 4 mm
beträgt.
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