DE3339582A1 - Warmwalze fuer walzwerke mit hoher geschwindigkeit - Google Patents
Warmwalze fuer walzwerke mit hoher geschwindigkeitInfo
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Description
Warmwalze für Walzwerke mit
hoher Geschwindigkeit
Die vorliegende Erfindung betrifft Warmwalzen in Walzwerken
mit hoher Geschwindigkeit, wobei diese Warmwalzen ungewöhnlich gute Eigenschaften, besonders im Hinblick auf die
Oxidationsbeständigkeit haben. Diese Tatsache bedeutet ihrerseits eine hohe Qualität des gewalzten Materials sowie eine
bessere Lebensdauer der Walze. Speziell betrifft die Erfindung die Verwendung von Sinterkarbidmaterial bzw. Hartmetall
mit großen Mengen jener Karbidtypen, die bisher als unmöglich für die Verwendung in Warmwalzen angesehen wurden.
Diese Karbide sind vom kubischen Karbidtyp, wie TiC, TaC, NbC und andere, vorzugsweise TiC. Eine Binderphase, die aus
einer Kombination von Co und Ni besteht und die durch den TiC-Gehalt bestimmt wird, ist erforderlich, um die überraschenden
Ergebnisse zu erzielen.
in Verbindung mit der Erzeugung des Sinterkarbids gab es
verschiedene Vorschläge zur Verwendung von Sinderkarbid in Warmwalzen. Besonders Kaltwalzen aus Sinterkarbid brachten
in großem Maßstab einigen Erfolg. Dies ergibt sich aus verschiedenen Patenten, wie der US-PS 2 313 227. Wegen der
großen Größe von Warmwalzen und dem'hohen Preis von Sinterkarbid
hatten Warmwalzen aus Sinterkarbid bzw. Hartmetall anfangs keinen industriellen -Erfolg. Bei Beginn der 60iger
Jahre jedoch wurde das erste Walzwerk konstruiert, in welchem die Größe der Walze stark vermindert wurde und die Bedingungen
der Verwendung so ausgelegt wurden, daß Sinterkarbid als Warmwalzenmaterial in technisch wirtschaftlicher
Hinsicht besser wurde. Als das erste Walzwerk mit höhor
Geschwindigkeit zum Walzen von Draht in einem kanadischen Stahlwerk 1966 in Betrieb genommen wurde, begann man, Sin-
terkarbid-Hartmetall als ein Warmwalzenmaterial in industriellem Maßstab zu verwenden. Heute gibt es auch einige andere
Typen von Walzwerken mit hoher Geschwindigkeit.
Während der Anfangsstufe wurden verschiedene Sinterkarbidqualitäten,
die im wesentlichen zum WC-Co-Typ, aber auch zum Typ WC-Co mit einem Gehalt kubischer Karbide gehörten,
getestet. Wegen der Erfordernisse hoher Festigkeit (Walzenbrüche waren das größte Problem) fand man, daß WC-Co-Sorten
mit einem Binderphasengehalt von 15 % und mehr geeignet waren.
Nach 1966 wurden die Walzen mehrmals hauptsächlich in Rich- IQ tung auf höhere Bruchbeständigkeit umkonstruiert, was einen
Wechsel zu massiveren Ringen von Sinterkarbid bedeutete. Auch die Befestigungseinrichtungen wurden in Richtung auf
eine günstigere Beanspruchungsbedingung qualifiziert. Gleichzeitig war es möglich, die Walzengeschwindigkeit von 40 m/s
in 1966 auf 75-100 m/s in 1982 zu steigern. Die Anforderungen an die Qualität wurden als so groß angesehen, daß einige
Hersteller von Sinterkarbid alle Walzen vor der Auslieferung während bestimmter langer Perioden isostatisch heiß
preßten. In einigen Fällen wurde dies von den Anwendern gefordert.
Die fortschreitende Entwicklung ging in Richtung auf höhere Lebensdauer der Walze und bessere Qualität des Produktes,
d.h. des Drahtes. Ein steigender Anteil des Drahtes wird für sogenannten Seildraht verwendet, bei dem sehr hohe
Anforderungen an die Qualität bestehen.. Ein großes Problem waren und sind noch solche Einschlüsse von Sinterkarbid in
dem Draht, die von den Walzen stammen. Diese Tatsache bedeutet erhöhte Anforderungen an die Leistung der Walze. Die
Walzen müssen Widerstandsfähigkeit gegen Hitzebrüche zeigen. Die Einführung von legierten Binderphasen, die aus Co, Ni,
Cr und Mo in verschiedenen Mengenverhältnissen bestanden, bedeutete einen großen Fortschritt. Solche Walzen werden
heute von allen großen Herstellern erzeugt.
Der harte Bestandteil ist noch immer nur WC. Bestimmte kleine Gehalte an kubischem Karbid wurden in im Handel erhältlichen
Sorten beobachtet. Diese geringen Gehalte können je-
_5_
doch als Verunreinigungen angesehen werden.
doch als Verunreinigungen angesehen werden.
Der Grund für die ausschließliche Verwendung von WC ist die hohe Anforderung an mechanische Festigkeit. Wie bekannt ist,
verleiht WC dem Sinterkarbid oder Hartmetall in dieser Hinsicht einzigartige Eigenschaften. Der Zusatz von kubischen
Karbiden, d.h. TiC, TaC, NbC, aber besonders TiC, vermindert diese Festigkeitseigenschaften und wurde daher als
direkt ungeeignet angesehen. Beispielsweise in der US-PS
XO 3 993 446, Spalte 2, Zeilen 15 bis 19 wird direkt eine Empfehlung
gegen die Verwendung von TiC in einer großen Menge gegeben. TiC hat eine hohe Bestätigkeit gegen Oxidation, was
eine Eigenschaft ist, die in Warmwalzen angestrebt wird. Andererseits wird die Bruchzähigkeit oder Bruchfestigkeit
in Sinterkarbid, welches größere Mengen an TiC mit Co als Binderphase enthält, so vermindert, daß solche Legierungen
nicht in Warmwalzen verwendet werden können.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wurde überraschenderweise gefunden, daß bei Verwendung einer Binderphase, d.h. eine
Abstimmung von Ni und Co aufeinander, ein Sinterkarbid oder Hartmetall, mit hohem Gehalt an TiC als Warmwalzen in Walzwerken
mit hoher Geschwindigkeit verwendet werden kann. Dadurch wurde es möglich, die Oxidationsbeständigkeit von
TiC mit den Widerstandsfähigkeitseigenschaften von Ni auf diesem speziellen Anwendungsgebiet zu vereinigen. Gleichzeitig
zeigte sich, daß Warmwalzen nach der Erfindung höhere Beständigkeit gegen thermisches Ermüden in der Form von
Erwärmungsbrüchen haben. Diese Brüche werden in diesem Falle geringer und flacher, was zu einer geringeren Bruchempfindlichkeit
führt. Auf diese Weise war es möglich, die Anforderungen an annehmbare Festigkeit mit den Anforderungen höherer
Oxidationsbeständigkeit zu vereinigen. Die Verminderung der Anzahl an Erwärmungsbrüchen führte auch dazu, daß eine
höhere Qualität der Oberfläche des Drahtes erhalten wird.
Die Legierung nach der Erfindung besteht somit aus WC, einer Binderphase von Ni + Co und als Rest im wesentlichen aus
kubischen Hartstoffkarbiden vom Gammaphasentyp, wie TiC,
TaC oder NbC. Wegen der hohen Anforderung an mechanische Festigkeit braucht man einen WC-Gehalt von mehr als 20 %,
vorzugsweise von mehr als 40 %. Die erforderlichen Gehalte
an kubischen Karbiden, wenigstens 10 Vol.-%, und an Binderphase
bedeutet aber, daß der WC-Gehalt nicht größer als 80 Vol.-%, vorzugsweise nicht größer als 60 Vol.-% ist.
Der Binderphasengehalt soll 15 bis 45 ¥ol.-%, vorzugsweise
20 bis 40 Vol.-% sein, und das Verhältnis Co:Ni soll zwischen 2:1 und 1:2 liegen. Die Binderphase kann mit Vorteil
kleine Mengen an Cr und/oder Mo enthalten, wobei die Gehalte dieser Elemente nicht kleiner als 15 Vol.-% der Binderphase
sind.
In der kubischen Karbidphase soll der Ti-Anteil der Metalle
in der Karbidphase größer als 30 Gew.-% sein. Vorzugsweise soll der Hauptteil des kubischen Karbids aus TiC bestehen,
wobei der Anteil der anderen kubischen Karbide, in Volumen-Prozenten nicht größer als der Anteil an TiC ist. Der TiC-Gehalt
liegt allgemein zwischen 7 und 25 Vol.~%, soll aber vorzugsweise 10 bis 20 Vol.-% betragen. Die kubischen Karbide
umfassen, ausgenommen TiC, vorzugsweise (Ta,Nb)C.
In dem Sinterkarbid oder Hartmetall nach der Erfindung kann auch ein relativ großer Teil des W (bis zu etwa 95 Mol.-%)
durch Mo in an sich bekannter .Weise ersetzt werden. Vorzugsweise kann WC in dieser Verbindung durch eine Menge von bis
zu 50 Vol.-% durch MoC ersetzt werden und hexagonales (Mo,W)C
mit der gleichen Struktur wie WC bilden. Normalerweise sollte nur eine kleinere Menge WC bis zu 20 Vol.-% durch MoC ersetzt
werden.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung und zeigen besonders, welch ausgezeichnete Ergebnisse während praktischer
Versuche mit Walzen nach der Erfindung erhalten wurden.
Zwei Warmwalzen für ein Walzwerk mit hoher Geschwindigkeit der jüngsten Entwicklung mit 10 Standorten wurden mit der
folgenden Zusammensetzung hergestellt:
WC
TiC
andere kubische Karbide Ni+Co
49 Vol.-%
12 Vol.-%
5,5 Vol.-%
33,5 Vol.-%
Die Walzen wurden in mehreren Campagnen verwendet und wurden
abwechselnd in den ersten beiden Walzenpaaren plaziert. Die Endabmessung des Drahtes (0,6 % C) war ein Durchmesser von
6 mm und die Geschwindigkeit. 70 m/s. Nach jedem Versuch wurden die Walzen hinsichtlich des Aussehens des Walzenspaltes
untersucht.
Walze nach der Erfindung
Gewalzte Gesamtproduktion
1554, 1443, 1600, 2000
Ergebnis
Einige flache Erwärmungsbrüche
Bezugswalze aus 25 WC-Co-Ni mit entsprechender Härte
1431, 1278, .1636, 1808
Viele tiefe Erwärmungsbrüche
in diesem Beispiel waren die Erfordernisse an die Oberflächenbeschaffenheit
extrem hoch= Die Wirkung der Erfindung wurde primär dazu benutzt, die Qualität des Drahtes zu
steigern.
35 Beispiel 2
Zwei Warmwalzen wurden nach dem Beispiel 1, aber mit überstöchiometrischem
Kohlenstoffgehalt hergestellt, was eine
bestinunte Menge an freiem Kohlenstoff in dem Gefüge ergab.
Die Walzen wurden in einem Walzwerk mit hoher Geschwindigkeit der ersten Entwicklung mit acht Standorten eingesetzt.
In diesem Fall wurden die Walzen in der Mitte des Walzenstranges plaziert. Das Ergebnis ist als ein Mittel von fünf
Arbeitsgängen mit zwischengeschaltetem Nachschleifen angegeben.
Tonnen je Arbeits- Tonnen/mm Nachschlei
gang fen
Walze nach der
Erfindung 2630 3507
Bezugswalze aus
WC-Co-Ni mit
entsprechender
Härte 2123 2359
WC-Co-Ni mit
entsprechender
Härte 2123 2359
In diesem Beispiel ergab eine Walze nach der Erfindung verbesserte
Produktivität.
Nachdem begonnen worden war, Sinterkarbid in den Entstellun
gen von Walzwerken zu verwenden, wurden die Walzen in den mittleren Stellungen das schwache Glied. Daher wurde Sinter
karbid auch dort getestet. Zwei Walzen Nr. 13 aus Sinterkar bid mit zähmachendem Verhalten und der folgenden Zusammensetzung
wurden gegenüber einer WC-Co-Standardqualität mit entsprechender Härte getestet.
WC 4 6 Vol.-%
TiC 9,5 Vol.-%
Andere kubische Karbide 4,5 Vol.-%
Binderphase (Co+Ni) 40 Vol.-%
1 Ergebnis | O | Bezugswal | 5 | Tonnenmenge | Abnutzung | + Schleifen t/mm |
ze | mm | |||||
3049 | 0,6 | 5082 | ||||
5 Walze nach | 2890 | 0,5 | 5780 | |||
der Erfin | 3560 | 0,7 | 5086 | |||
dung | 2304 | 0,7 | 3291 | |||
4210 | 0,9 | 4678 | ||||
3310 | 0,8 | 4138 | ||||
1149 | 0,6 | 3582 | ||||
2566 | 0,7 | 3665 | ||||
2473 | 0,7 | 3533 | ||||
1667 | 0,7 | 2381 | ||||
2155 | 0,8 | 2694 | ||||
2474 | 0,9 | 2749 | ||||
Da die Walzen nur an einem Standort betrieben wurden, war
es nicht möglich, die beiden Walzentypen prallel in einer
Campagne laufenzulassen.
Campagne laufenzulassen.
Zwei Walzen mit einer Zusammensetzung gemäß Beispiel 3, worin aber die Binderphase zusätzlich kleine Mengen an Cr und
Mo enthielt, wurden in Endbehandlungsstellung in einem Walzwerk getestet, auf dem Rippenstahl von 12 mm Durchmesser gewalzt
wurde. Die Nuten in den Walzen wurden mit einem Sin-
terkarbidwerkzeug eingefräst, was ein Erfordernis ist. Als
Vergleich ließ man eine herkömmliche Walze einer WC-Co-Qualität mit entsprechender Härte laufen.
Vergleich ließ man eine herkömmliche Walze einer WC-Co-Qualität mit entsprechender Härte laufen.
-TO-1 Qualität T/Arbeitsgang Nachschleifen t/mm
1500 670
Die obigen Zahlen sind ein Mittelwert von 10 Durchgängen.
Nach der | 1500 . | 1 | ,0 |
Erfindung | 1100 | 1 | ,64 |
5 WC-Co | |||
Claims (1)
- PatentansprücheWarmwalze aus Sinterkarbid-Hartmetall für Walzwerke mit hoher Geschwindigkeit, dadurch gekennzeichnet , daß das Sinterkarbid-Hartmetall WC, eine Binderphase von Ni + Co und als Rest kubische Hartstoffkarbide vom Gammaphasentyp umfaßt, wobei der WC-Gehalt größer als 20 Vol.-% und kleiner als 80 Vol.-%, der Binderphasengehalt 15 bis 4 5 Vol.-% beträgt und der Rest, wenigstens 10 Vol.-%, aus kubischen Karbiden besteht, worin der Anteil an Ti mehr als 30 Gew.-% der Metalle in dem Karbid ausmacht.1 2. Warmwalze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Binderphasengehalt zwischen 20 und 40 Vol.-% liegt und das Verhältnis von Co:Ni zwischen 2:1 und 1:2 liegt*5 3. Warmwalze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Binderphase mit Cr und/oder Mo in einer Menge von bis zu 15 Vol.-% der Binderphase legiert ist.4. Warmwalze nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch geil 0 kennzeichnet, daß ein Teil bis zu 50 Vol.-% des WC durch MoC ersetzt ist.5. Warmwalze nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil bis zu 20 VoI.-% des WC durch15 MoC ersetzt ist.
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
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