DE2407411A1 - Waermebestaendige und verschleissfeste legierung auf nickelbasis - Google Patents
Waermebestaendige und verschleissfeste legierung auf nickelbasisInfo
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Description
Mitsubishi Metal Corporation, Tokyo, Japan
"Wärmebeständige und verschleißfeste Legierung auf
Nickelbasis"
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf wärmebeständige und verschleißfeste Legierungen, die dadurch hergestellt sind,
daß man die Prinzipien der Dispersionshärtung aufgrund der Dispersion von Carbid-Teilchen sowie
der Ausscheidungshärtung durch Bildung einer γ'-Phase
{ Ni-Al(Ti)} in einem Nickel-Grundmetall kombiniert.
Legierungen nach der vorliegenden Erfindung können als Materialien für Schneidwerkzeuge verwendet werden, für verschlei.3feste
Werkzeuge zur Warm- oder Kaltverformung u.dgl. Demgemäß müssen die Legierungen über eine hohe Fettigkeit
und Zähigkeit bei Raumtemperatur, wie auch bei erhöhten Temperaturen verfügen und zusätzlich über eine ausgezeichnete
NichtverSchweißbarkeit.
409836/0802
Bisher bestanden die Materialien für Schneidwerkzeuge aus Kohlenstoffstahl, Schnellarbeitsstahl, WC-Hartmetall-Legierung,
TiC als Metall-Keramikwerkstoff usw. Kohlenstoffstahl und Schnellarbeitsstahl sind wohl zäh, aber
die Zähigkeit geht dahin, bei einer Temperatur über ungefähr
600°C scharf abzufallen, so daß die aus derartigen Materialien hergestellten Werkzeuge nur im Bereich
niederer Schneidgeschwindigkeit verwendet werden können, wo geringe Wärme erzeugt wird.
Bei erhöhten Schneidgeschwindigkeiten sind die■WC-Hartmetall-Legierungen
die besten, obwohl sie die Nachteile geringer Nichtverschweii3barkeit und Verschleißfestigkeit
haben. Desweiteren' verlangt die Verwendung eines Werkzeugs aus derartigen Materialien
Xm Bereich höherer Schneidgeschwindigkeit größeren Oxydationswiderstand, weil die Schneidkante eines
Werkzeuges einer höheren Temperatur unterworfen ist als das restliche Werkzeug. Daher findet innerhalb
des Bereichs höherer Schneidgeschwindigkeit TiC als Metall-Keramikwerkstoff weite Verwendungsgebiete, da "'
dieses Material einen ausgezeichneten Oxydationswiderstand
aufweist.
40983 6/0802 COPY
Eine Legierung gemäß der vorliegenden Erfindung ist, vorgesehen als gesintertes Werkzeugmaterial, welches eine
oder mehrere Arten von Carbiden der Übergangsmetalle enthält,
die in Form einer /ein verteilten Phase aus den s'·
Gruppen 4a, 5a und 6a ausgewählt sind, wobei der Rest der
Zusammensetzung aus einer Nickel-Basis-Superlegierung besteht,
und dadurch-gekennzeichnet ist, daß die gesamte Menge der Carbide oder der zusammengesetzten Carbide . _■".
im Bereich von 10 bis 90 $, bezogen auf das Gesamtgewicht
eine Zusammensetzung der Legierung, liegt und der Rest/einer Superlegierung
auf Nickel-Basis ist, bei der eine γ'-Phase {Ni-,Al(Ti)}
ausgeschieden,ist. V .--.-. ' . V
Die Merkmale der Legierung gemäß der-vorliegenden Erfindung
liegen darin, ,daß sie die hohe Festigkeit und Zähigkeit
beibehalten, -,die dadurch gegeben ist, daß in dem . ·
Nickel-Grundmetall .solche Metalle mit hohem Schmelzpunkt enthalten sind,.,wie Ta, Nb, W,. Mo u.dgl. und Gleichzeitig
bzgl. der Festigkeit- bei Temperaturen bei 700 bis BOO0C
nicht abfallen, . und., zwar aufgrund der ausgezeichneten
Wärraebeständiglceit des Grundmetalls und der hohen Festigkeit
der ausgeschiedenen γ !„-Phase bei erhöhter Temperatur.
Zusätzlich ergeben die Legierungen nach der vorliegenden •Erfindung in Kombination eine ausgezeichnete w'armfeatisiceit
beim Verschleiß und Oxydaticnsvfiderstand als Ergeb-
A09836/0802 copy
ηΐε der in den Legierungen fein verteilten Carbid-Phasen.
Εε ist aus dem Vorgesagten verständlich, daß die Legierungen
nach der vorliegenden Erfindung erhöhte,für Schneidmaterialien erwünschte Eigenschaften besitzen,
und daß sie über einen weiten Bereich der Arbeitsweise beim Schneiden verwendet werden können, und zwar sowohl
bei leichter wie schwerer Belastung, indem die Carbid-Phase geregelt wird und die Menge und Natur der verwendeten
Bindemittel-Phase; zusätzlich verfügen die Legierungen über' verbesserte Eigenschaften, wie diese
für Werkzeugmaterialien zur Kalt- oder Warmverarbeitung erforderlich sind. * - -
Legierungen nach der vorliegenden Erfindung verfügen
über ausgezeichnete Schneideigenschaften, besonders in dem Bereich geringer Schneidgeschwindigkeit, bei
welchem Schnellarbeitsstähle ihre prinzipielle Anwendung
finden. Schnellarbeitsstahl enthält im allgemeinen darin fein verteilte Carbide des Typs MC, MgC
und M23C6* D*e Härte der MgC und M2^Cg Carbide geht
nicht über 18OO bis 2100 Vickers-fSrte hinaus. Im Gegensatz
hierzu beträgt die Härte der hauptsächlichen Car-'bide nach der vorliegenden Erfindung, wie zum Beispiel
— 5 ~
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TiC 5000 bis 3200 Vickers-PIärte. Außerdem besitzen sie
eine gute Benetzungsfähigkeit gegenüber den Nickel-Basis-'
Superlegierungen, wie auch einen hohen Oxydationswiderstand. Das Ergebnis ist, daß die ausgezeichneten Eigenschaften
von TiC sich gut auf die Schneidleistung von Werkzeugen auswirken, die dieses enthalten.
Wenn die Legierungen nach der vorliegenden Erfindung für Schneidwerkzeuge im Bereich einer niederen Schneidgeschwindigkeit
Verwendung finden, soll die gesamte Menge einer oder mehrerer Arten von Carbiden oder zu- .
- sammengesetzten Carbiden, die in der Legierung enthalten sind, vorzugsweise im Bereich von 20 bis 70 fa liegen.
Andererseits hat die Nickel-Basis-Superlegierung, die
"nach der vorliegenden Erfindung die Funktion eines • metallischen Bindemittels besitzt, eine Bas is-Zusammen-".'setzung,
die in"Gewichtsprozenten von 70 bis 90 J» Nickel
aufweist, 2-bis 10 fo Titan und 0,5 bis. Io f>
Al, wobei ' . diese Basis-Legierung desweiteren eine oder mehrere
Arten der Legierungselemente enthält, die aus der Gruppe
ausgewählt sind, die bezogen in Gewichtsprozenten auf das Gesamtgewicht der Nickel-Basis nicht mehr als 10 fo
Ta, nicht mehr als 10 f> Wo, nicht mehr als 20 ρ Mo. und
nicht mehr als 20 f> W enthält. '
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Copy
In dieser Beziehung sind Ti und Al wesentlich als Bestandteile zur Bildung der γ '-Phase (NUAl(Ti) },
welche eine größere Rolle bei der Ausscheidungshärtung spielt. Wenn die Mengen an Ti und Al ungenügend sind,
wird eine geringe Menge der γ '-Phase ausgeschieden
und die erhaltene Legierung verfügt nur über verminderte
Wärmebeständigkeit. Aus diesem Grunde ist ein Ti-Gehalt von mindestens 2 $ und ein Al-Gehalt"von
mindestens 0,5 £ erforderlich. Wenn hingegen die Ge- ;
halte von Ti bzw. Al 10 fo überschreiten, bildet sich
eine unerwünschte, brüchige η-Phase (NUTi) oder NiAl.
Vi, Mo, Ta und Nb lösen sich Jedes teilweise in einem
Nickel-Grundmetall auf, während sie teilweise Carbide bilden. Diese in einem Nickel-Grundmetall gelösten
Elemente verbessern v/es ent Ii eh die Festigkeit einer
Legierung bei erhöhter Temperatur. Jedoch verringert sich, falls die Menge dieser Elemente im Überschuß
vorhanden ist, die Zähigkeit der Legierung. Von diesen Elementen verbessert Mo am besten die Festigkeit der
Grenzen der Carbid-Teilchen und einer Bindemittelphase, weil das"zugegebene Mo Mo-reiche zusammengesetzte Carbide
bildet, welche die Oberfläche eines Ausgangscarbids umgeben, was der Bindernittelphase auf Nickel-Basis
gute. Affinität verleiht. "'"" '
- 7 -409836/0802
COPY
Sie kann fernerhin eine oder mehrere Arten von Legier
ungs element en enthalten, die aus der Gruppe ausgewählt sind, welche in Gewichtsprozenten, basierend auf
dem Gesamtgewicht des Niclcel-Grundmetalls, aus nicht
mehr als 1 $ Hf, nicht mehr als 0,5 % Mg, nicht mehr
als 1 fo insgesamt eines seltenen Erdmetalls bestehen
(wie-La, Y, Ce u.dgl.) und nicht mehr als 0,5 $ P.
"Bei Zugabe einer geringen Menge Mg, Hf, P und seltener
■Erdmetalle ergeben sich Vorteile, wie verbesserte Desoxydation und Entschwefelung des Nickel-GrundmetaLs,
Verfestigung der Korngrenzen und Verfeinerung der Kristallkörner.
Jedoch ergibt sich, wenn die Menge derartiger Elemente im Überschuß zugegeben wird, eine Erhöhung der _ _
.Brüchigkeit oder .Sprödigkeit,^und zwar infolge der BiI-'dung
von Verbindungen. Besonders P bildet leicht Phosphide / mit Ni, so daß die Menge yon P auf einen sehr geringen
Betrag begrenzt sßin sollte.
Außer den oben beschriebenen Elementen ist die Zugabe
immer auf Basis des Nickel-Grundmetalls von nicht mehr
als 1 tf C, nicht mehr als 0,1 # N, nicht mehr als 0,5 $ Cu,
nicht, mehr als 0,5 % Re, nicht mehr als 0,5 $ Ba, nicht mehr
als 0,5\fo Rh .und. nicht mehr als 0,5 i>
Be wirkungsvoll. Diese Elemente können anstelle der vorerwähnten geringen Mengen der Elemente oder in Kombination damit zugegeben
A09836/0802 "8 "
werden. Wenn die Mengen von C, N, Be, Re, Cu, Rh u.dgl. . '
sehr gering sind, lösen sie sich in einem Nickel-Grundmetall als feste Lösung, wobei sie die Festigkeit des
Grundmetalls verbessern. Jedoch erhöht sich, wenn zuviel
eines solchen Elements, zugegeben wird, die Sprödigkeit "
der Legierung. : . . .
Wenn die Legierungen des Typs der Carbid-Dispersion und
der Ausscheidungshärtung gemäß der vorliegenden Erfindung in einem Bereich hoher Schneidgeschwindiglceit verwendet
werden, sind höhere Verschleißfestigkeit und auch ein :
höherer Oxydationswiderstand erforderlich, verglichen mit dem Bereich niederer Schneidgeschwindigkeit. Um diese
,Eigenschaften,zu erhalten, sollte eine beträchtliche Menge
einer oder mehreren Arten von Carbide oder zusammengesetzter Carbide eines Übergangsmetalls aus den Gruppen 4-a, 5a und■■·
6a in der Legierung enthalten sein. Im besonderen sollte das Gesamtgewicht der* Carbide oder zusammengesetzten Carbide,
die in. der Legierung enthalten, sind, zwischen 6o und 90 fo liegen und in einer.Bindemittelphase der Legierung
fein verteilt sein. Diesbezüglich ist, da die γ'-Phase
in der Bindemittelphase ausgeschieden ist, die Festigkeit ._. der Legierung bei erhöhten Temperaturen erheblich verbessert,
verglichen mit dem'Fall, wo die ausgeschiedenen Teilchen nicht in der Biridemittelphase enthalten sind.
Im besonderen sir.d, wenn man die herkömmliche Legierung
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COPY
-9 -
2A07411
mit denjenigen der vorliegenden Erfindung datenmäßig bei Verwendung derselben Menge Bindemittelphase vergleicht,
diejenigen nach der vorliegenden Erfindung bei erhöhter Temperatur erheblich härter, so daß die Verschleißfestigkeit
während des kontinuierlichen Schneidvorgangs verbessert ist. Vorausgesetzt, daß die Verschleißfestigkeit auf der gleichen
Höhe wie bei einer herkömmlichen Legierung liegt, kann die Menge der Bindemittelphase erhöht werden, wodurch sich die "" '
intermittierende Schneidfähigkeit verbessert. ' ;
Werkzeuge, die zur Warmverformung bzw.. zum Warmdrücken, als;
"Druckstempel beim Warmpressen, für das Warmziehen, als Walzen für das Warmverformen, als solche für das Warmschmieden
und ähnlicher Warmformgebung verwendet v/erden, werden während einer verhältnismäßig langen Zeit hoher Temperatur unterworfen."
■■·""- .-■"-"" -"■"'. ;■·' " ·'.'■-
Deshalb müssen diese zusätzlich zu der üblichen Festigkeit gegenüber Verschleiß und Schlag bzw. Stoß, sowie .
'zusätzlich "zu der Kriechfestigkeit und der NichtverSchweißbarkeit
hart genug sein, um bei erhöhten Temperaturen einem Weichwerden -und einer Deformation zu widerstehen, und zwar
.aufgrund.1 des-während der Arbeit eintretenden Tenperatur-",·
anstiege«'.' Für "derartige Anwendungsgebiete, die auch im
. Vervrendungsbereicli der Legierungen gemäß der vorliegenden
Anmeldungen liegen, enthalten die geeinte
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Werkzeugmaterialien als Superlegierungen auf Nickel-Basis 10 bis 60 Gewichtsprozent von einer oder mehreren
Arten Carbiden oder zusammengesetzten Carbiden der Übergangsmetalle aus den Gruppen 4a, 5a und 6a in Form .
einer dispergierten Phase und den Rest der Zusammen- .. setzung der Nickel-Basis-Superlegierung. Werkzeugstahl
und Schnellarbeitsstähle nach dem Stand der Technik,
die in großem Umfang verwendet v/erden, neigen dazu, .--."-bei
einer Temperatur von oberhalb :o00°C weich zu werden
und sind daher nicht verwendbar. Zusätzlich v/eisen derartige Werkzeuge ungenügende llichtverschweißbarkeit auf..
Entsprechend den Legierungen nach der vorliegenden Er- ■ '....-,
findung kann die Temperatur, bei der das Weichwerden be- ~ ginnt, auf 800°C gesteigert werden, v/eil die Festigkeit
der Bindemittelphase bei erhöhter Temperatur infolge der _ ,
Ausscheidung einer γ *-Phase verbessert ist. Desweiteren
•weisen die Legierungen gemäß der vorliegenden Erfindung die Merk-";iale auf, die bei Werkzeugmaterialien zur Warmverformung
erforderlich sind, dies aufgrund der außerordentlichen Verschleißfestigkeit und der Nicht-verschweißbarkeit,.
die durch'die Carbid-Teilchen hervorgerufen sind. - ;.
Die beigefügte.grafische Darstellung zeigt .die Härte einer
Legierung nach der vorliegenden Erfindung bei erhöhten Temperaturen im Vergleich mit Schnellarbeitsstahl (JIS-SKH4),
s. auch Beispiel 4.
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COPY
:'"■:■- ; - η - * . 2A07411
Die folgenden Beispiele erläutern die verschiedenen Gesichtspunkte
der vorliegenden Erfindung. ' <
.Wenn nicht anders .angegeben, beziehen sich die Prozentzahlen
für die Xegierungselemente auf.Gewichtsprozente, ■
bezogen auf das Gewicht der Legierung. . . \
Beispiel 1 ,-·.-·..; λ . ■ ; ■ ■ ■ ;
Zu J5O fo TiC und 10 % (WTi)C, jedes in einer Korngröße
von 1 ά wurden die folgenden Bestandteile zugegeben: .
50 % Ni," 5 ,Ί NiAl (Ni i Al = 7 : 5),·"2.# Ti und 3 $ Mo. ' :.-. ;
Die so hergestellte Mischung wurde naßvermischt, getrocknet, -verpreßt- und unter Vakuum bei lj550oC während ' "
1.0 Stunde gesintert. Das gesinterte Produkt wurde im
Ofen auf:eine Temperatur von 11^00C abgekühlt, sodann in..
Ö"l abgeschreckt-und bei 76o°C 4.0 Stunden lang getempert. ' ...-Die
Härte der so erhaltenen Legierung betrug nach Rock- , . well-C 59 nach"der öl-Absehreckung,bzw. o2 nach dem
Tempern. Die Querbruchfestigkeit betrug 220 kg/mm . ' .
Beispiel '2 ^ '-^;: ;^·:.';ί' .:" . ' .- . . . ■ ;"■:·:'\-
10 fo WC mit einer Korngröße von 1 η vmrden 20 $ TiC-PuIver
von 5 » Korngröße zugegeben, welch letzteres durch Zerkleinern
von handelsüblichem TiC von minus 100 mesh in einer Naß-Kugelmühle erhalten.war. Dann erfolgte zu dieser
- 12 -
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TiC-ViC Mischung die Zugabe von: 50 $ Ni, IO fo NiAl
(Ni : Al - 7 : Z>), 2,o4 $ Ti, 7,9 # Mo, 0,05 Ji Cu
und 0,01 fo P. Diese zugegebenen Pulvereleraente bilden
eine Bindemittelphase für die Carbid-Teilchen. Die so hergestellte Pulvermrschung wurde naßvermischt, verpreßt
und unter Vakuum von 1O~ mm Hg bei 13500C 10
Stunden lang gesintert. Das gesinterte Produkt wurde einer Lösungsbehandlung bei 11500C während 4 Stunden
unterwerfen und danach einer Alterungsbehandlung bei 75O0C während 4 Stunden.
Die Härte der so erhaltenen Legierung betrug 3$ IU
(bezogen auf die Rockwell C Skala). Die Schneidversuchsergebnicse dieser Legierungen sind in Tafel 1 wiedergegeben.
Tafel 1
Werkstoff:
Geschwindigkeit:
Schneid-Tiefe:
Schneid-Zeit:
AISI ^
0,5 mm/Umdrehung
1,5 ram
20 min
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Geschwindigkeit (m/min.) | (mm) nach | O | 20 | 0 | 50 | 3o |
Plankenverschleiß der Erfindung |
(mm) nach | O | .05 | 0 | .09 | 0.12 |
Plankenverschleiß SKH 4 |
.2 | .β | 1.0 | |||
Zu 15 £ (TiTa)C, 5 jo WC und 5 # MOgCj jedes in einer Korngrö3e
von 2 id, wurde folgendes hinzugegeben: 45 /ί Ni, 10 C;S NiAl
(Ni : Al = 7:3), 4 £ Ti, 0,05 $ Re, 0,5 £ Hf, 0,01 ;£ P.
Die so hergestellte PulVermischung wurde dann in einer
Kugelmühle naßvermischt, vaicuumgetrocknet, mit einem Druck
ρ _p
von 1 t/cm verpreßt, unter Vakuum von 10 mm Hg 10 Stunden lang bei 13300C gehalten, auf l000°C bei einer Abkülilungsgeschwindigkeit
von 5°C/min. abgekühlt und dann auf Raurater.iperatur
mit einer Abkühlungsgeschwinäigkeit von 10 C/iain.
abgekühlt. Die Härte der so erhaltenen Legierung betrug 61 R0.
Zu 20 fo (TiZr)C und 10 ρ MopC, jedes in einer Korngi'ö3e
von 1 ii, wurden zugegeben: 70 ρ Supei^legierungspulve:-1 auf
Nickel-Basis mit einem Gehalt von 00 ;j Ni, 0,3 ρ C, 3 ,;' T.'.,
5,3 jS Al, 13 -/0 Mo, 5,3 :A Ta, I^ ;j W, 0,Ol ;"J Ce und 0,09Γ'Μο·
- 14 409836/0802
Das so erhaltene Pulver wurde naß vermischt, mit einem ;
2 1
Druck von 1 t/cm, verpreßt, unter Vakuum von 10 mm Hg
bei 13200C 1 Stunde lang gesintert, dann einer Lösungsbehandlung unter Vakuum bei 115O°C 4. Stunden lang unter- .
worfen, in öl abgeschreckt und bei 800°C 2 Stunden lang getempert. Die Härte der so erhaltenen Legierung betrug
64 Rc_ und die Querbruchfestigkeit belief sich auf I70 kg/mrn2.
Die Härte der Legierungen nach der vorliegenden Erfindung bei erhöhten Temperaturen im Vergleich mit SKH 4 ist in---..;
Fig. 1 dargestellt, welche offenbart, daß die Härte"... ;
der Legierungen gemäß der vorliegenden Erfindung in einem Temperaturbereich oberhalb o00°C ausgezeichnet ist. Die
chemische Zusammensetzung von JIS-SKH 4 ist C 0,7*0,85,
Si< 0,40, Mn< 0,40, P< 0,03, S< 0,03, Cr 3,80 <v4,5,
W 17* 19, V 1* 1,5. und Co 9*11. . .
Beispiel 5 ; · ..--..- ■-..--.■■.
Zu J)Q £ WC und 10 % TaC, jeweils in einer Korngröße von
1/u, wurden zugegeben: ~56,5 f3 Ni,' 10 tf NiAl (Ni : Al = 7 :
"5 ■%■ Ti, 10 $ Mo und 0,5 % C. Das so hergestellte Pulver
wurde verpreßt und unter Vakuum von lo" mm Hg bei I3S0 C-1
Stunde lang gesintert, einer Lösungsbehandlung unter Vakuum bei 11200C 4 Stunden lang unterworfen und bei 800°C
4 Stunden lang getempert. Die Härte der so erhaltenen Legierung betrug ungefähr "69 Rc, und die Querbruchfestigkeit
lag bei I70 kg/ram2.
- 15 409836/0802
'' Beispiel 6 ": " , >; ■ ·
:. Zu .60 fo TiC von J /U Korngröße, Io fo NbC von; Ai Korn-
: größe und 5 f& VC von Iw Korngröße wurden zugegeben:
':..' 16 # Ni, ^,5 NiAl (Ni' : Al = 7 : 3), 1,5 £ Ti, 1,3 Ji Mo, "
1,6 $ W und 0,1;$ C. Das so erhaltene Pulver wurde naßvermischt,
mit einem Druck von" 1 t/cm verpreßt, unter Vakuum von 1O~■ ;i mm "Hg bei 1120 C 4 Stunden lang gesintert,
in Öl 'abgeschreckt und bei:800°C 2 Stunden ge- '
tempert.Die Härte der so erhaltenen Legierung betrug '
91,5 R^ (bezogen auf die Rockwdl-A-Skala). Die Quer-
brüchfestigkeit: belief sich auf I4o kg/mm .'■ · '
. = ■*■■■ -
Die Tafel 2 zeigt die Schneidergebniüse für Werkzeuge
gemäß der vorliegenden Erfindung wie auch für herkörnm-•liche
Werkzeuge datenmäßig bei der Verwendung der Bindemittelphase in derselben Menge» Die Legierungen nach
der vorliegenden Erfindung wiesen eine ausgezeichnete..., Verschleißfestigkeit auf. c - · * - · ■ -'
:. .T^-: '^l.*■?*-.·■ :-.:;·;· ν. Tafel :2 _ /- ■'-· ' ' ' '■ - ~ >·■■'■_■ -:
'Schneidbedinguhgeh: :- ■ . - - - ■- -■■·'-- -v : ·■ ·
Werkstoffί -föl -;ί—"AISI
GeschwindigKeitr -'-0,^ mm/Umdrehurig Schhsxd^-Tiefev" " - ί;>5 mm· '-"'■■ -■'■' ■■'■ ; Schneid-Zsitr"-'^-'5 min. ■ ■■;-
GeschwindigKeitr -'-0,^ mm/Umdrehurig Schhsxd^-Tiefev" " - ί;>5 mm· '-"'■■ -■'■' ■■'■ ; Schneid-Zsitr"-'^-'5 min. ■ ■■;-
A098 3670 80 2
GOPY
-**- 2A07A11
G-eschwindigl | reit (m/min.) | 1 | 50 | 200 |
Flankenverschleiß der Erfindung |
(mm) nach | O | .05 | 0.09 |
Flankenverschleiß der herkömmlichen |
(mm) nach Legierung |
O | .1 | 0.16 |
Zu 75 fj TiC Pulver von 1 ja Korngröße wurden folgende Zusätze
gegeben: 2 f0 Ti, 15 </o Ni, 4,9 £ NiAl (Ni : Al = 7 :
2 ;j Mo und 0,1 '/j Hf. Das so erhaltene Pulver wurde vermischt,
verpreSt, gesintert und in derselben Weise wie in Beispiel 5 wärrnebehandelt. Die Härte der so erhaltenen
Legierung betrug 92 R.. Die Querbruchfestigkeit belief
sich auf IvX) kg/mm .
Zu 50 fo (TiMo)C, 20 >j MC und 5 # TaC, jeweils, in einer
Korngröße von 1 ai, wurden zugegeben: 2 \i Ti, 16,89 ;ί Hi,
3 £ IJiAl (Ni : Al = 7 : 20, 1 £ Mo, 2 £ W, 0,1 £ C und
0,01 ^j Mg. Das so erhaltene Pulver wurde vermischt, verpreßt,
unter Vakuum bei 13700C 1 Stunde lang gesintert,
einer Lösungsbehandlung bei 12000C 4 Stunden lang unterwerfen,
in Öl abgecclireckt, bei 800°C 2 Stunden lang
gctoinoert. Die Härte der so erhaltenen Legierung bslief
- 17
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2 sich auf 91 R». Die Quei'bruchfestigkeit betrug I60 kg/mm
Zu 35O Jj WC mit 1 /u Korngröße, 10 ;j TiC von J/u Korngröße
und ό Jo Cr-C2 mit ~j>,\i Korngröße wurden zugegeben: ^5,2 fp
Ni, 2,7 # Ti, 5,4 % NiAl (Ni : Al = 7 : 3), 5 2 W, 4,5 fj
Ta und 0,2 ;,i C. Das so erhaltene Pulver wurde vermischt,
verpreßt ,unter Vakuum bei I300 C 1 Stunde lang gesintert,
der Lösungsbehandlung bei 12000C 4 Stunden lang unterworfen,
'in öl abgeschreckt und bei SOO0C 2 Stunden getempert.
Die Härte der so erhaltenen Legierung betrug 55 Rr-· Die
Querbruchfestigkeit betrug I50 kg/mm .
Zu 20 γ> (TiZr)C, 5 ,ο WC und 5 )ί Mo2C, sämtlich mit einer
Korngröße von 1 yu, wurden zugegeben: das Superlegierungspulver
auf 70 Jo Nickel-Basis mit einem Gehalt an 75 Ji Ni,
4 Jo Ti, 5 j) Al, 7 Jj Mo, 2 # Ta, 0,1 Jj Ce, 0,1 $ Be und
6,8 fo W. Das so erhaltene Pulver wurde mechanisch vermischt,
dann getrocknet, verpreßt und unter einem Vakuum von lo" mm Hg bei 15200C 1 Stunde lang gesintert, dann
der Lösungsbehandlung bei 1120°C 4 Stunden unter Vakuum
unterworfen und bei 800°C K Stunden lang getempert. Die Härte der so erhaltenen Legierung betrug 58, bezogen auf
- 13 -
409836/0802
die Rock-well-C-Skala. Die Querbruchfestigkeit belief
sich auf 24o kg/mm2.
Die Schneid-Verauchsergebnisse sind in Tafel 3 wiedergegeben.
Tafel ;j
Schneidbedingungen; Werkstoff: <- AISI ^
Geschwindigkeit: 0..42 rara/Uradrehung
Schneid-Tiefe: 1,0 mm
Schneid-Zeit: 20 min. Schneidgeschwindigkeit:
45 m/min.
Probe | Flankenverschleiß | Bemerkungen |
nach der Erfindung | 0,25 mm | geringes "Verschwei ßen |
SKH 4 | 1j5 mm | erhebliches Ver schweißen |
Zu 4o -j WC von y μ Korngröße und Io £ (WTi)C von 1 a. Korngröße
wurde folgendes zugegeben: yj fo Ni, 5 c/3 NiAl
- 19 -
A09836/0 80
(Ni : Al = 7 : 3), 2,9 $ Ti, 1 £ Ta und 0,1 ;J Me. Dae
so hergestellte Pulver wurde vermischt, verpreßt und
unter Vakuum von 1O~ mm Hg bei l400°C 1 Stunde lang gesintert, dann einer Wärmebehandlung unter· Vakuum
bei 1120 C 4 Stunden lang unterworfen, in öl abgeschreckt
und bei 800°C 4 Stunden lang getempert. Die Härte der so erhaltenen Legierung betrug 74 (nach Rockvrell-C-Skala).
Die Querbruchfestigkeit belief sich auf 220 kg/mm .
- 20 -
409836/0802
Claims (4)
1. Wärmebeständige und verschleißfeste Legierung des Typs der Carbiddispersion und der Ausscheidungshärtung mit
einer Grundzusamraensetzung, die in Gewichtsprozenten, bezogen auf das Gesamtgewicht der Legierung, 10 bis
90 !/j feinverteilte Partikel enthält, die aus einer
• oder mehreren Arten von Carbiden oder zusammengesetzten Carbiden der Übergangsmetalle aus den Gruppen 4a, 5a
und Sa bestehen, wobei der Rest aus 70 bis 90 fj Ni,
2 bis 10 # Ti und 0,5 bis 10 fi Al beträgt und eine
oder mehrere Arten von Legierungselementen enthält, die aus der Gruppe ausgewählt sind, die, bezogen in
Gewichtsprozenten auf das ITickel-Grundmetall, nicht
mehr als 10 fj Ta, nicht mehr als 10 % Nb, nicht mehr
als 20 % W und nicht mehr als 20 % Mo enthält.
2. Legierung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß diese Legierung desweiteren eine oder mehrere Arten
von Legierungselementen enthält, die aus der Gruppe ausgewählt sind, die, bezogen in Gewichtsprozenten
auf das Nickel-Grundmetall, nicht mehr als 1 <p Hf,
nicht mehr als 0,5 £ Mg, nicht mehr als 1,0 ^ insgesamt
von seltenen Erdelementen und nicht mehr als 0,5 £ P enthält.
- 21 409836/0802
3. Legierung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet., daß diese desweiteren eine oder mehrere Arten von Legierungselementen
"enthält, die aus der Gruppe ausgewählt sind, die, bezogen in Gewichtsprozenten auf aas Niekel-Grundmetall,
nicht mehr als 1,0 ;'j C, nicht mehr als 0,1 ;j N,
nicht mehr als 0,5 % Cu, nicht mehr als 0,5 >5 Re, nicht
mehr als 0,5 cß> Ba, nicht mehr als 0,5 -.i Rh und nicht
mehr als 0,5 fo Be enthält.
4. Legierung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
diese desweiteren eine oder mehrere Arten der Legierungselemente enthält, die aus der Gruppe ausgewählt sind,
die, bezogen in Gewichtsprozenten auf das Nickel-Grundmetall, nicht mehr als 1 fj Hf, nicht mehr als 0,5 % Mg,
nicht mehr als 1,0 $ insgesamt von seltenen Erdelementen und nicht mehr als 0,5 c,3 P enthält.
409836/0802
Leerseite
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