DE1533337B1 - Legiertes weisses gusseisen - Google Patents

Legiertes weisses gusseisen

Info

Publication number
DE1533337B1
DE1533337B1 DE19661533337 DE1533337A DE1533337B1 DE 1533337 B1 DE1533337 B1 DE 1533337B1 DE 19661533337 DE19661533337 DE 19661533337 DE 1533337 A DE1533337 A DE 1533337A DE 1533337 B1 DE1533337 B1 DE 1533337B1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
alloy
manganese
molybdenum
copper
cast iron
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19661533337
Other languages
English (en)
Inventor
Jean Claude Farge
William Malcolm Williams
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
QUEBEC IRON FOUNDRIES Ltd
Original Assignee
QUEBEC IRON FOUNDRIES Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by QUEBEC IRON FOUNDRIES Ltd filed Critical QUEBEC IRON FOUNDRIES Ltd
Publication of DE1533337B1 publication Critical patent/DE1533337B1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22CALLOYS
    • C22C37/00Cast-iron alloys

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Refinement Of Pig-Iron, Manufacture Of Cast Iron, And Steel Manufacture Other Than In Revolving Furnaces (AREA)

Description

M»«t.»^.MMiiJa*..lil
Werte der Brinell-Härtemessungen sind in dem Dia- erhältlich sind, eine höhere Festigkeit und Zähigkeit, gramm in F i g. 1 aufgetragen und zeigen die Brinell- Bei der Prüfung spannungsfrei geglühter Kokillen-Härteänderung solcher Teile, wenn der Mangan-, gußteile mit 38,1 mm Kantenlänge, auf die ein 45 kg Kupfer- und Molybdängehalt verändert wurde, wäh- schweres Gewicht wiederholt aus einer Höhe von rend der Anteil der anderen Legierungsbestandteile 5 2,5 m fallen gelassen wurde, erwies sich die bevorinnerhalb der Versuchsgenauigkeiten, konstant blieb. zugte Legierung als bedeutend zäher als Ni-Hard-Gemessen wurde die Brinellhärte der Teile. Gußteile mit Chrom- und Nickelzusätzen. ' , Aus dem Diagramm ist zu sehen, daß für ein legier- Weiterhin haben praxisnahe Gießversuche gezeigt, tes weißes Gußeisen bei einer Reihe von Zusammen- daß die Legierungen gemäß der Erfindung Kokillensetzungen Brinell-Härtewerte von über 500 HB erzielt io guß- oder Sandgußteile sein können, die mit gewöhnwerden können, die wesentlich billiger sind, als bisher lichem Kupolofenbetrieb und Gießverfahren hergegebräuchliche Legierungen mit denselben Eigenschaf- stellt sind. Die einzige Schmelzeinrichtung, die bisher ten. bei diesen praxisnahen Versuchen benutzt wurde,
Die Untersuchungen erstreckten sich auf Legie- war ein Kupolofen, der eine billige, allgemein benutzte
rungen mit bis zu 4% Kupfer, bis zu 6% Mangan, 15 Schmelzeinrichtung für Gußeisen darstellt. Es ist
bis zu 0,5% Nickel, bis zu 0,5 % Molybdän und bis jedoch naheliegend, daß auch andere bekannte
zu 0,1 °/o Bor. Jede Legierung hatte als Basis eine Schmelzeinrichtungen, wie z.B. Elektroöfen, benutzt
G ußeisengattierung mit etwa 3 °/o Kohlenstoff, 0,5% werden können. Gießtechnisch wurden sowohl bei
Silizium und dem Rest Eisen, wobei alle Angaben in Kokillenguß- als auch bei Sandgußteilen aus mit
Gewichtsprozent angegeben sind. Sämtliche unter- 20 Mangan, Kupfer und Molybdän legiertem Gußeisen
suchten Legierungen zeigten eine hohe Brinellhärte gute Ergebnisse erzielt,
und eine gute Abriebfestigkeit. Auch betriebsnahe Versuche in Erzbrechanlagen
Innerhalb des breiten Bereiches der untersuchten haben gezeigt, daß Kokillengußteile aus der bevor-Zusammensetzungen liegt eine spezielle und bevor- zugten Legierung, die anschließend bei 320°C spanzugte Legierung mit optimaler Härte. Diese Legierung 25 nungsfrei geglüht wurden, eine sehr gute Verschleißenthält 3,2% Mangan, 0,9 % Kupfer und 0,20% und Schlagfestigkeit aufwiesen. Es wurden die gleichen Molybdän bei 2 bis 4% Kohlenstoff, 0 bis 2°/0 guten Ergebnisse wie mit den bisher verwendeten, Silizium und dem Rest Eisen mit geringen Mengen mit Nickel und Chrom legierten weißen Gußeisenvon Verunreinigungen, wie z. B. Phosphor und Sorten erzielt.
Schwefel, die in den gewöhnlich im Gußeisen gefunde- 30 Weitere Versuche wurden an Kugelmühlenteilen
nen Mengen vorliegen. Unter die vorstehend und aus der bevorzugten Legierung mit Abmessungen von
nachfolgend angegebenen Mengenangaben fallen na- 100 χ 150 χ 700 mm durchgeführt. Diese Teile zeig-
türlich auch solche Werte, die von den angegebenen ten bei der Prüfung mit einem frei aus einer Höhe
Werten innerhalb der üblichen Fehlergrenzen ab- von 30 cm herabfallenden Gewicht von 1225 kg
weichen. 35 eine hohe Schlagfestigkeit.
Die Mikrostruktur der bevorzugten Legierung ist Auf Grund der günstigen Eigenschaften kann das
in F i g. 2 dargestellt und zeigt bei 50Of acher Ver- weiße Gußeisen der Erfindung auf vielen Gebieten,
größerung die Verteilung von Karbid, Perlit, Restau- wo hohe Härte und Verschleißfestigkeit gefordert
stenit und Martensit. werden, Anwendung finden. So können beispielsweise
Außerdem besitzt diese bevorzugte Legierung im 40 Mahlkugeln, Reibplatten in Mühlen, Rollen, Pum-Vergleich zu den gewöhnlich verwendeten weißen penteile, Bergwerksmaschinenteile, Bandagen für Erz-Gußeisensorten mit Nickel- und Chromzusätzen wie mühlenläufer, Düsen usw. aus dem weißen Gußeisen sie beispielsweise unter dem Handelsnamen Ni-Hard der Erfindung hergestellt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

bis 3,5% C, Ibis 3% Si, 0,6 bis 2% Mn, 0,05 bis Patentansprüche: 0,15°/0 P + S und gegebenenfalls 0 bis 3% Cu oder/ undO bis 0,2% Mo vor.
1. Legiertes weißes Gußeisen mit .großer Härte Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, und großer Abrieb- und Schlagfestigkeit, ge- 5 eine Gußeisenlegierung zu schaffen, die gleichzeitig kennzeichnet durch einen Gehalt an hohe Festigkeit, Zähigkeit, Härte und Verschleiß-2,5 bis 5% Mangan, 0,1 bis 1,8% Kupfer, 0,1 festigkeit besitzt und zum anderen wirtschaftlich in bis 0,6% Molybdän, bis zu 2% Silizium und 2 der Herstellung ist, d.h. billige Legierungsbestandbis 4% Kohlenstoff, wobei der Rest aus Eisen teile enthält.
und übliche Verunreinigungen besteht. io Die Erfindung löst diese Aufgabe mit einem legier-
2. Legiertes weißes Gußeisen nach Anspruch 1, ten weißen Gußeisen, das 2,5 bis 5 % Mangan, 0,1 gekennzeichnet durch einen Gehalt an 3,2% bis 1,8 % Kupfer, 0,1 bis 0,6 % Molybdän, bis zu Mangan, 0,9% Kupfer, 0,2% Molybdän, bis 2 % Silizium und 2 bis 4 % Kohlenstoff und als Rest zu 2% Silizium und 2 bis 4% Kohlenstoff, Eisen mit den üblichen Verunreinigungen enthält, wobei der Rest aus Eisen und üblichen Verun- 15 Gegenüber der in der deutschen Patentschrift reinigungen besteht. 699 034 genannten Zusammensetzung besitzt die
erfindungsgemäße Legierung daher entweder einen
Zusatz von Molybdän bzw. die in der deutschen
Patentschrift genannte Legierung enthält gegenüber 20 der erfindungsgemäßen Legierung noch zusätzlich
Die Erfindung betrifft legiertes weißes Gußeisen. Chrom. Gegenüber der aus der britischen Patent-Es ist bekannt, in bestimmten Fällen, in denen schrift 846 477 bekannten Legierung liegen die Legieeine große Härte, Verschleißfestigkeit und Schlag- rungskomponenten in anderen Mengenverhältnissen festigkeit gefordert wird, legiertes weißes Gußeisen vor, wobei insbesondere der Mangangehalt höher ist. mit Mangangehalten von 0,15 bis 15% zu verwenden, as Bei der erfindungsgemäßen Legierung wird die Das Mangan dient dabei als Karbidbildner und Wirkung des Mangans durch die weiteren Legievergrößert die Schrecktiefe des Gußstückes. Darüber rungsbestandteile Kupfer und Molybdän noch verhinaus wandelt es bei höheren Gehalten (etwa- ab stärkt, so daß Legierungen mit besonders günstigen 5 bis 6%) auch bei normaler Abkühlung den Perlit Härte- und Festigkeitswerten entstehen, in Martensit um und bildet damit neue Gefüge. Als 30 F i g. 1 zeigt ein Diagramm, das die Beziehung zusätzliche Legierungsbestandteile sind die Karbid- der Legierungshärte zu dem prozentualen Gewichtsbildner Chrom und Molybdän bekannt, die meist anteil von Mangan, Kupfer und Molybdän angibt; in niedrigen Gehalten (bis etwa 2%) und dann meist F i g. 2 zeigt ein Schliffbild einer bevorzugten
in Verbindung mit martensitbildendem Nickel (etwa ' Legierung in 50Of acher Vergrößerung, ab 3 bis 4%) vorliegen. Diese Legierungen sind 35 Aus der Fig. 1 ist ersichtlich, daß die Legierung jedoch wegen der hohen Kosten der Legierungsbe- mit 3,2%Mangan, 0,9 %Kupferund 0,20%Molybdän standteile sehr teuer. die günstigsten Härtewerte zeigt. Eingehende Unter-
Aus »Eisen- und Stahllegierungen«, von B. Hab- suchungen zahlreicher Legierungen haben auch ergebe 1, 2. Ergänzungsband, 1. Teil, S. 65, Nr. 38, und ben, daß diese Legierung eine besonders günstige S. 328, Nr, 1 und 2, sind ferner Gußeisenlegierungen 40 Kombination guter Festigkeits-, Härte-, Zähigkeitsbekannt, die neben anderen Legierungselementen und Verschleißfestigkeitswerte aufweist, insbesondere 9 bis 13 % Mangan enthalten. Weiterhin Für Legierungsintervalle von 2,5 bis 5 % Mangan,
sind in der schweizerischen Patentschrift 186 454 die 0,1 bis 1,8 % Kupfer und 0,1 bis 0,6 % Molybdän Legierung Nr. 38 von Seite 65 und die Legierung erhält man Härtewerte von mindestens 600 HB bei Nr. 1 von Seite 328 beschrieben, die für einen. Schalen- 45 gleichzeitig guten Festigkeitseigenschaften, hartguß bestimmt sind, der eine harte, verschleißfeste Diese Legierungen ohne Zusatz von Silizium
Oberfläche besitzt, während der Kern - aus einem gehören zu den bevorzugten Ausführungsformen der zäheren Graugußeisen bestehen soll, der bearbeitbar Erfindung.
ist. Die MikroStruktur . von Legierungen gemäß der
In der deutschen Patentschrift 699 034 werden 50 Erfindung weist eine Karbidphase, eine Perlitphase Hartgußlegierungen beschrieben, die entweder 2,6 und eine Austenit-Martensit-Phase zu verschiedenen bis 3,5% Kohlenstoff, 0,5 bis 1,2% Silizium, 0,8 Anteilen auf. Abgesehen von der Karbidphase braubis 4% Mangan, 0,2 bis 5% Kupfer, Rest Eisen und chen nicht alle diese Phasen gleichzeitig in-der Mikrodie üblichen Verunreinigungen enthalten oder zu- struktur enthalten.zu sein. Die Anteile der Karbidsätzlich zu den oben aufgeführten Bestandteilen 55 phase, der Perlitphase und der Austenit-Martensitnoch bis 3 % Chrom und 1,5 % Molybdän enthalten, Phase in der MikroStruktur ändern sich mit der Querwobei bei der ■ Hartgußlegierung der erstgenannten schnittsgröße des Gußteiles, der Abkühlgeschwindig-Zusammensetzung das Kupfer in Form von Mangan- keit des Gusses und der genauen Zusammensetzung, kupfer zugesetzt wird, während bei der zweitgenannten Die Zusammenwirküng der Strukturelemente gibt Legierungszusammensetzung das Molybdän in Form 60 der Legierung die gewünschte Kombination von von Kalziummolybdat zugesetzt wird. Härte- und Festigkeitseigenschaften.
Aus der britischen Patentschrift 846 477 ist bereits Im folgenden soll die Erfindung an Hand von
eine Gußeisenlegierung bekannt, die außer Eisen Versuchsbeispielen erläutert werden. Kohlenstoff, Silizium, Mangan, Schwefel undPhosphor In einer Versuchsreihe wurde eine Anzahl Mahl-
sowie mindestens ein Element aus der Gruppe Kupfer, 65 körper mit 25,4 und 12,7 mm Durchmesser, wie sie Nickel, Titan, Aluminium, Zirkon, Chrom und gewöhnlich in Erzbrechanlagen Verwendung finden, Molybdän enthält. Die zwingend erforderlichen Legie- untersucht. Die Mahlkörper lagen als Kokillengußrungsbestandteile liegen dabei in Mengen von 1,8 teile mit verschiedenen Legierungsgehalten vor. Die
DE19661533337 1965-09-20 1966-09-16 Legiertes weisses gusseisen Pending DE1533337B1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB40027/65A GB1158149A (en) 1965-09-20 1965-09-20 Alloy Cast Iron

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1533337B1 true DE1533337B1 (de) 1972-03-16

Family

ID=10412800

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19661533337 Pending DE1533337B1 (de) 1965-09-20 1966-09-16 Legiertes weisses gusseisen

Country Status (7)

Country Link
US (1) US3623922A (de)
BE (1) BE687151A (de)
DE (1) DE1533337B1 (de)
ES (1) ES331335A1 (de)
FI (1) FI46080C (de)
GB (1) GB1158149A (de)
NO (1) NO118007B (de)

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2236349A1 (de) * 1972-07-25 1974-02-07 Erlau Ag Eisen Drahtwerk Kettenglied fuer gleitschutz- und reifenschutzketten
US3941589A (en) * 1975-02-13 1976-03-02 Amax Inc. Abrasion-resistant refrigeration-hardenable white cast iron
US4194906A (en) * 1976-09-13 1980-03-25 Noranda Mines Limited Wear resistant low alloy white cast iron
CH648353A5 (de) * 1979-11-19 1985-03-15 Fischer Ag Georg Gussteile mit hoher schlagzaehigkeit und ein verfahren zu deren herstellung.
US5242510A (en) * 1992-09-25 1993-09-07 Detroit Diesel Corporation Alloyed grey iron having high thermal fatigue resistance and good machinability

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE699034C (de) * 1939-09-28 1940-11-21 Wilhelm Bamberger Hartgusslegierung fuer Belagplatten von Koksloeschwagen und Koksloeschrampen
GB846477A (en) * 1956-03-16 1960-08-31 Renault Improvements in or relating to the manufacture of thin iron castings
US3042512A (en) * 1959-06-04 1962-07-03 Meehanite Metal Corp Wear resistant cast iron

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE699034C (de) * 1939-09-28 1940-11-21 Wilhelm Bamberger Hartgusslegierung fuer Belagplatten von Koksloeschwagen und Koksloeschrampen
GB846477A (en) * 1956-03-16 1960-08-31 Renault Improvements in or relating to the manufacture of thin iron castings
US3042512A (en) * 1959-06-04 1962-07-03 Meehanite Metal Corp Wear resistant cast iron

Also Published As

Publication number Publication date
FI46080B (de) 1972-08-31
NO118007B (de) 1969-10-20
GB1158149A (en) 1969-07-16
BE687151A (de) 1967-03-01
ES331335A1 (es) 1968-08-01
FI46080C (fi) 1972-12-11
US3623922A (en) 1971-11-30

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE602004000140T2 (de) Rostfreier austenitischer Stahl
DE3117539C2 (de)
DE2853582A1 (de) Nichtmagnetische stahllegierung mit verbesserter spanender bearbeitbarkeit
DE3041565C2 (de)
DE1533279A1 (de) Legiertes oder unlegiertes graues Gusseisen
DE69218779T2 (de) Pulvermetallurgisch hergestellter schnellarbeitsstahl
DE19955386C2 (de) Antriebswelle hoher Festigkeit und Verfahren zur Herstellung derselben
DE2447137B2 (de) Gegen gruebchenkorrosion bestaendige stahllegierung
DE2545104B2 (de) Automatenstahl und verfahren zu dessen herstellung
EP0255597B1 (de) Mikrolegierte Stähle
DE4143012C2 (de) Verwendung eines Stahls für Kaltwalzen
DE69217958T2 (de) Pulvermetallurgisch hergestellter schnellarbeitsstahl
DE1533337B1 (de) Legiertes weisses gusseisen
DE69125831T2 (de) Luftgehärteter stahl
DE2627329B1 (de) Austenitisches gusseisen
DE60201984T2 (de) Werkzeugstahl von hoher zähigkeit, verfahren zum herstellen von teilen aus diesem stahl und so hergestellte teile
DE2951812A1 (de) Automatenstahl
DE69026763T2 (de) Rostfreie Stähle
DE69629720T3 (de) Endlose gu walze hergestellt durch zusatz von niob
DE2734408C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Schnellarbeitswerkzeugen
DE2937908A1 (de) Te-s-automatenstahl mit niedriger anisotropie und verfahren zu seiner herstellung
DE1533337C (de) Legiertes weißes Gußeisen
DD295195A5 (de) Verschleissfeste stahllegierung
DE3009491A1 (de) Stahl fuer das kaltschmieden und verfahren zu seiner herstellung
DE2039438B2 (de) Verwendung von Hochleistungswerkzeugstahl für die plastische Kaltverformung