DE3009491A1 - Stahl fuer das kaltschmieden und verfahren zu seiner herstellung - Google Patents

Stahl fuer das kaltschmieden und verfahren zu seiner herstellung

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Tetsuo Kato
Atsuyoshi Kimura
Sadayuki Nakamura
Makoto Saito
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    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22CALLOYS
    • C22C38/00Ferrous alloys, e.g. steel alloys
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
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    • C22C38/04Ferrous alloys, e.g. steel alloys containing manganese

Description

Die Erfindung betrifft einen Stahl zum Kaltschmieden, der bis zu 0,6% C, bis zu 0,5% Si, bis zu 2,0% Mn, 0,003 bis 0,04% S und bis zu 0,03% Te enthält, wobei das Verhältnis von %Te/%S mindestens 0,04 beträgt, und der weiter bis zu 0,04% Al, bis zu 0,02% N und bis zu 0,0030% O und als Rest im wesentlichen Fe enthält. Der Stahl zeigt beim Kaltschmieden eine gute Verformbarkeit und eine gute Bearbeitbarkeit, Verarbeitbarkeit und Zerspanbarkeit.
Der Einfachheit halber wird im folgenden nur noch der Ausdruck "Bearbeitbarkeit" verwendet, der jedoch auch die anderen Eigenschaften mit umfassen soll.
Der Stahl kann weiter eines oder mehrere zusätzliche Legierungselemente oder Zusatzmetalle, ausgewählt aus der Gruppe Ni, Cr und Mo, der Gruppe V, Nb, Ti, B und Zr und der Gruppe Pb, Se, Bi und Ca enthalten.
Der Stahl für das Kaltschmieden mit guter Bearbeitbarkeit wird bevorzugt hergestellt, indem man den geschmolzenen Stahl, der die vorgegebenen Mengen der Zusatzelemente, ausgenommen Te und, sofern verwendet, die Elemente der Pb-Gruppe enthält, rührt, indem man ein nicht-oxidierendes Gas einleitet, so daß große Teilchen aus nicht-metallischen Einschlüssen nach oben schwimmen und sich abtrennen, und indem man anschließend eine vorbestimmte Menge an Te und den anderen Elementen zugibt.
Die Erfindung betrifft einen neuen Stahl zum Kaltschmieden mit guter Verformbarkeit beim Kaltschmieden und guter
Bearbeitbarkeit. Die Erfindung betrifft weiterhin ein bevorzugtes Verfahren zur Herstellung des Stahls zum Kaltschmieden.
Die Erfindung ist bei verschiedenen Stählen anwendbar, wie für unlegierte Baumaschinenstähle, Manganstahl, Chromstahl, Molybdänstahl, Chrom/Molybdän-Stahl, Nickel/Chrom-Stahl, Nickel/Chrom/Molybdän-Stahl, Mangan/Chrom-Stahl und Nickel/Molybdän-Stahl.
Schwefel ist als Element bekannt, das die Verformbarkeit beim Kaltschmieden von Stählen verschlechtert. Schwefel liegt im Stahl in Form von Sulfiden, wie MnS, vor, das sich leicht in Schmiedrichtung streckt und eine Fadenform annimmt. Man nimmt an, daß die verlängerten Sulfide für die Verformbarkeit beim Kaltschmieden schädlich sind. Das bekannte Verfahren zur Herstellung von Stahl für das Kaltschmieden umfaßt daher eine Stufe für die Entschwefelung bzw. Sulfidentfernung unter Bildung von schwefelarmen Stahl. Schwefelarme Stähle besitzen jedoch eine relativ schlechte Bearbeitbarkeit und Verarbeitbarkeit.
Die Anmelderin hat nach Wegen gesucht, die obigen Schwierigkeiten zu beseitigen, und Stahlmassen für das Kaltschmieden untersucht. Es wurde gefunden, daß, wenn Te zu einem Schwefel enthaltenden Stahl in einer Menge zugegeben wird, daß das Verhältnis von %Te/%S mindestens 0,04 beträgt, die Dehnung der Sulfide wesentlich unterdrückt wird und daß daher der Stahl eine verringerte Anisotropie hinsichtlich der mechanischen Eigenschaften, eine recht gute Verformbarkeit beim Kaltschmieden und eine ausgezeichnete Bearbeitbarkeit, die gleich oder noch besser ist als die eines bekannten Schwefel enthaltenden Automatenstahls, besitzt. (vgl. DE-OS entsprechend der US-Anmeldung mit der Serial Nr. 77 477).
Es besteht jedoch noch Bedarf nach einem Stahl mit wesentlich verbesserter Verformbarkeit beim Kaltschmieden und mit ausreichender Verarbeitbarkeit bzw. Zerspanbarkeit.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Stahl für Bauzwecke mit weiter verbesserter Verformbarkeit beim Kaltschmieden und Bearbeitbarkeit zur Verfügung zu stellen.
Erfindungsgemäß soll ein bevorzugtes Verfahren zur Herstellung der obigen Stähle zur Verfügung gestellt werden.
Die Anmelderin hat überraschenderweise gefunden, daß die Verformbarkeit beim Kaltschmieden von Schwefel enthaltenden Automatenstählen wesentlich verbessert werden kann, ohne daß man die Bearbeitbarkeit opfern muß, selbst bei niedrigem Schwefelgehalt, wie unter 0,04%, wenn Te zu dem Stahl so zugegeben wird, daß %Te/%S mindestens 0,04 beträgt, und wenn die Gehalte an Sauerstoff und Stickstoff auf begrenzte Werte kontrolliert werden.
Die Anmelderin hat weiterhin gefunden, daß die Verformbarkeit der obigen Stähle beim Kaltschmieden weiter verbessert werden kann, indem man einen niedrigen Al-Gehalt wählt, um die Bildung von Al tief2 0 tief3 im Stahl zu verhindern.
Anhand der beigefügten Zeichnungen wird die Erfindung näher erläutert.
Die Figur 1 ist eine graphische Darstellung, wo der Einfluß des Verhältnisses %Te/%S auf die Form der Sulfidteilchen im Stahl dargestellt wird.
Die Figuren 2A, 2B, 2C, 2D und 2E sind mikroskopische Aufnahmen, wo die Verteilung der Sulfidteilchen im Stahl dargestellt ist.
Der erfindungsgemäße Stahl zum Kaltschmieden mit guter Bearbeitbarkeit enthält grundsätzlich bis zu 0,6% C, bis zu 0,5% Si, bis zu 2,0% Mn, 0,003 bis 0,04% S und bis zu 0,03% Te, wobei %Te/%S mindestens 0,04 beträgt, und bis zu 0,04% Al und als Rest im wesentlichen Fe. Sauerstoff sollte in einer Menge bis zu 0,0030% und Stickstoff in einer Menge bis zu 0,02% vorhanden sein.
In der obigen Grundmasse enthalten Stähle mit besonders feinen Kristallkörnern 0,01 bis 0,04% Al.
Andererseits enthalten Stähle für die bessere Verformbarkeit beim Kaltschmieden weniger als 0,01% Al.
Die Rollen der oben erwähnten Zusatz- bzw. Legierungselemente und die Bedeutungen der Stahlmassen sind wie folgt:
C: bis zu 0,6%: Kohlenstoff ist wesentlich, um dem Stahl Festigkeit zu verleihen. Ein Gehalt über 0,6% beeinflußt die Zähigkeit, eine wichtige Eigenschaft eines Baumaterials, und die Verformbarkeit beim Kaltschmieden.
Si: bis zu 0,5%: Silicium wird zu dem Stahl als Desoxidierungselement zugegeben. Es verhindert das Auftreten von Oberflächenfehlern in dem gegossenen Stahl.
Da eine zu große Menge an Si die Zähigkeit verschlechtert und die Matrix härtet, wodurch die Verformbarkeit beim Kalteschmieden verschlechtert wird, sollte der Gehalt auf 0,5% beschränkt sein.
Mn: bis zu 2,0%: Mangan begünstigt die Härtbarkeit, erhöht die Festigkeit und bildet Sulfide, MnS, wodurch die Heißversprödung verhindert wird. Wenn es jedoch in einer zu hohen Menge vorhanden ist, verschlechtert es die Bearbeitbarkeit und so wird es in einer Menge bis zu 2,0% verwendet.
S: 0,003 bis 0,04%: Wie angegeben, verbessert Schwefel die Bearbeitbarkeit des Stahls und muß normalerweise in einer Menge von 0,0003% oder mehr vorhanden sein, um eine ausreichende Verbesserung bei der Bearbeitbarkeit zu ergeben. Wegen der verschlechterten Verformbarkeit beim Kaltschmieden bei einem zu großen Gehalt wird die obere Grenze auf 0,04% festgesetzt.
Te: bis zu 0,03%: In einem Stahl, der S bis zu 0,04% enthält, ist es erforderlich, eine ausreichende Menge Te zuzugeben, um eine Dehnung der Sulfide, wie MnS, wirksam zu verhindern. Die günstige Wirkung eines großen Gehalts auf die Verbesserung der Verformbarkeit beim Kaltschmieden ist nicht so stark wie erwartet und daher wird die obere Grenze auf 0,03% festgesetzt.
%Te/%S: mindestens 0,04: Damit eine Dehnung der Sulfide verhindert wird, sollte das Verhältnis von %Te/%S mindestens 0,04 betragen. Dies wird durch die folgenden Ausführungsbeispiele und durch Figur 1 belegt.
O: bis zu 0,0030%: Sauerstoff ist ein schädliches Element, da es Oxide bildet. Die Oxidteilchen wirken als Ausgangspunkte für innere Risse während des Kaltschmiedens. Damit die Wirkung des Te bei der Verbesserung der Verformbarkeit beim Kaltschmieden vollständig ausgenutzt wird, darf der Gehalt höchstens 0,0030% betragen. Bei besonders hohen Flächenverkleinerungen ist es bevorzugt, den Sauerstoffgehalt auf so niedrig wie 0,0020% oder weniger zu erniedrigen.
N: bis zu 0,02%: Stickstoff erhöht die Deformationsbeständigkeit des Stahls und verschlechtert die Verformbarkeit beim Kaltschmieden. Daher sollte sein Gehalt so niedrig wie möglich sein. Die obere Grenze beträgt in den meisten Fällen 0,02%, bevorzugt weniger als 0,015% im Falle von extrem hohen Verringerungen in der Fläche beim Kaltschmieden.
Al: bis zu 0,040%: Aluminium wird als Desoxidationsmittel zugegeben und ist wirksam bei der Kontrolle der Korngröße. Die Wirkung kann bei einem Gehalt von 0,01% oder höher sehr stark ausgeprägt sein. Wenn es jedoch in zu großer Menge enthalten ist, verringert es die Fluidität des geschmolzenen Stahls. Die obere Grenze von 0,040% wird unter Beachtung dieser Tatsache festgelegt.
Andererseits verbindet sich Aluminium mit Sauerstoff unter Bildung harter Al tief2 O tief3 Teilchen, die als Ausgangspunkte für innere Risse während des Kaltschmiedens dienen können. Aluminiumoxid nutzt weiterhin die Werkzeuge beim maschinellen Bearbeiten der Stahlprodukte ab. Aus diesem Grunde ist ein Gehalt unter 0,01% bevorzugt. Bei höheren Verminderungen der Fläche beim Kaltschmieden ist es bevorzugt, den Gehalt auf so wenig wie 0,007% oder weniger zu erniedrigen.
Zu der oben aufgeführten Grundmasse können die folgenden Legierungs- oder Zusatzelemente gegebenenfalls zugegeben werden:
Eines oder mehrere der Elemente, ausgewählt aus der Gruppe Ni bis zu 4,5%, Cr bis zu 3,5% und Mo bis zu 1,0%.
Die obigen drei Elemente sind in dem erfindungsgemäßen Stahl nützlich, um die Zähigkeit und Antitemperfähigkeit (anti-temperbility) zu erhöhen. bei höheren Gehalten ist die Wirkung der zugegebenen Mengen nicht proportional und daher ist es bevorzugt, sie gegebenenfalls in einer Menge in den gegebenen Grenzen zuzugeben.
Eines oder mehrere der Elemente, ausgewählt aus der Gruppe bis zu 0,2% V, bis zu 0,1% Nb, bis zu 0,1% Ti, bis zu 0,01% B und bis zu 0,2% Zr.
Diese Elemente sind bei der Verbesserung der Kristallstruktur und der Eigenschaften für die Wärmebehandlung des Stahls nützlich. Damit eine gute Verformbarkeit beim Kaltschmieden, bedingt durch geringe Dehnung der Sulfidteilchen erhalten wird, sollte die Zugabemenge in den oben erwähnten Grenzen gewählt werden. Durch die Werte der folgenden Beispiele wird bestätigt, daß die Wirkung bei der Zugabe dieser Elemente auch dann eintritt, wenn die Elemente der anderen Gruppe, nämlich der Ni-Gruppe und der Pb-Gruppe, die folgt, zugegeben werden.
Eines oder mehrere der Elemente, ausgewählt aus der Gruppe 0,01 bis 0,30% Pb, 0,003 bis 0,10% Se, 0,01 bis 0,30% Bi und 0,0002 bis 0,01% Ca.
Diese Elemente sind bei der Verbesserung der Bearbeitbarkeit wirksam. Die Wirkung kann erhalten werden bei einem Gehalt, der höher ist als die unteren Grenzen. Die oberen Grenzen sind so eingestellt, daß die Verformbarkeit beim Kaltschmieden des Stahls hoch bleibt.
Die vorliegende Erfindung umfaßt weiterhin ein bevorzugtes Verfahren zur Herstellung des oben beschriebenen Stahls für das Kaltschmieden mit guter Bearbeitbarkeit.
Das Verfahren umfaßt die Stufen: Herstellung eines geschmolzenen Stahls, der vorbestimmte Mengen an C, Si, Mn und S und gegebenenfalls die oben aufgeführten Zusatzelement(e) enthält, ausgenommen denen der Pb-Gruppe, in einem Ofen oder einer Pfanne, zum Zeitpunkt des Entgasens oder nach dem Entgasen des geschmolzenen Stahls oder zum Zeitpunkt des Raffinierens unter Zugabe von Al, sofern das Raffinieren erfolgt, Bewegen des geschmolzenen Stahls durch Einleiten eines nicht-oxidierenden Gases, so daß große Teilchen aus nicht-metallischen Einschlüssen in der Schlacke nach oben schwimmen und sich abtrennen, und dann Zugeben einer vorbestimmten Menge an Te und gegebenenfalls einem oder mehreren der Elemente der Pb-Gruppe, und einheitliches Dispergieren in dem Stahl und darauffolgendes, an sich bekanntes Gießen und Heißbearbeiten.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung.
Beispiel 1
Stähle mit den in Tabelle I aufgeführten Zusammensetzungen werden hergestellt, indem man die Gehalte der Legierungselemente, ausgenommen von Te, Bi und Ca, in den geschmolzenen Stählen in einem Bogenofen einstellt. Die geschmolzenen Stähle werden dann in ein Vakuumentgasungsgefäß gegeben und entgast.
Der entgaste geschmolzene Stahl wird dann in eine Pfanne mit einem porösen Stopfen am Boden der Pfanne gegeben. Al wird in einer vorbestimmten Menge zugegeben.
Unter Rühren der geschmolzenen Stähle durch Einblasen von Argongas durch den porösen Stopfen am Boden der Pfanne wird Te in verschiedenen Mengen entsprechend den Gehalten von S zugegeben, so daß das Verhältnis %Te/%S mindestens 0,04 beträgt. Dann werden zu einigen Ansätzen bestimmte Mengen an Pb, Bi und Ca zugegeben. Gegebenenfalls können Te, Bi, Pb und Ca zu dem Strom aus geschmolzenem Stahl während des Gießens in die Pfanne gegeben werden.
Die geschmolzenen Stähle werden zu 1,3-t-Blöcken durch Gießen aus dem Boden gegossen. Te, Pb und Bi können zu dem Strom aus geschmolzenem Stahl, der gegossen wird, zugegeben werden.
Die Blöcke werden dann bei einer Endwalztemperatur von 950°C heißgewalzt, um ein Schmiedeverhältnis von etwa 100 oder höher zu ergeben.
Proben für die verschiedenen Versuche werden aus den so erhaltenen Stahlprodukten entnommen.
Tabelle I
Fortsetzung Tabelle I
Fortsetzung Tabelle I
Fortsetzung Tabelle I
Fortsetzung Tabelle I
Fortsetzung Tabelle I
Fortsetzung Tabelle I
Fortsetzung Tabelle I
Fortsetzung Tabelle I
Fortsetzung Tabelle I
Fortsetzung Tabelle I
Fortsetzung Tabelle I
1) Form der Sulfide:
Die Sulfideigenschaften im Stahl werden geprüft, indem man die Länge (L) und Breite (W) von 200-Teilchen der Sulfide in einem bestimmten Gebiet des Mikroskops mißt. Die durchschnittlichen L/W-Verhältnisse bzw. Längen- und Seitenverhältnisse sind in Tabelle I angegeben. Die Hauptmenge der Sulfideinschlüsse ist MnS.
Die Beziehung zwischen den %Te/%S-Verhältnissen und den Längen-zu-Seiten-Verhältnissen ist in Figur 1 dargestellt.
Aus Figur 1 folgt, daß %Te/%S-Verhältnisse von größer als 0,04 Längen-zu-Seiten-Verhältnisse von Sulfidteilchen von 5 oder weniger ergeben.
Mikroskopische Photographien werden gemacht, um die Form der Sulfidteilchen bei einigen der obigen Proben nach dem Heißwalzen (Schmiedeverhältnis: etwa 170) aufzunehmen, und sind in den Figuren 2A, 2B, 2C, 2D und 2E dargestellt.
Die Figuren bedeuten:
Figur Stahlbezeichnung Versuch Nr.
2A S10C 1 2B S10C 2 2C SMn21 18 2D S10C 7 2E SMn21 23
Aus den Photographien folgt, daß die Sulfide in dem erfindungsgemäßen Stahl in Form einer Spindel vorliegen, während sie in den bekannten Stählen in stark verlängerter Form in Walzrichtung vorliegen.
In den Tabellen I und V bedeutet die Abkürzung "L/W" das obige Längen-zu-Seiten-Verhältnis der Sulfidteilchen.
Versuche mit Sternchen sind Vergleichsbeispiele.
Die Bezeichnung von JIS, die Stahlmassen in den Tabellen angibt, werden im folgenden aufgeführt:
Stahlbezeichnung JIS-Nr.
S10C, S55C G 4051 SMn21, SMnC3 G 4106 SCr4 G 4104 SNC1, SNC2 G 4102 SNCM25 G 4103 SCM22, SCM23 G 4105
2) Verformbarkeit beim Kaltschmieden:
Zur Bewertung der Verformbarkeit beim Kaltschmieden der Proben werden Teststücke (Durchmesser: 30 x 50 mm) aus den Proben entnommen. Die Teststücke werden dem Stauchen oder Kaltschmiedtest bei vier unterschiedlichen Werten der Verringerung der Höhe, nämlich 60%, 65%, 70% und 75%, unterworfen. Die gestauchten Stücke werden dann mit einem Mikroskop bei Vergrößerungen um 20 geprüft, ob die Stücke innere Risse aufweisen. Der Prozentgehalt der Zahl der Stücke, die einen Riß unter allen Stücken bei jedem Wert enthalten (200 Stücke pro Wert), sind in Tabelle II als "Auftreten innerer Risse" angegeben.
Aus der Tabelle folgt, daß das Aufreten innerer Risse bei den erfindungsgemäßen Stahlsorten wesentlich geringer ist als bei den bekannten Stahlsorten. Daraus kann man folgern, daß der erfindungsgemäße Stahl eine gute Verformbarkeit beim Kaltschmieden aufweist.
Tabelle II
Fortsetzung Tabelle II
Fortsetzung Tabelle II
Fortsetzung Tabelle II
3) Verarbeitbarkeit:
Zur Bewertung der Verarbeitbarkeit der Proben werden diese in der Wärme behandelt und dann werden sie Bohr- und Drehtests bei den in Tabelle III angegebenen Versuchsbedingungen unterworfen.
Die Versuchsergebnisse sind in Tabelle IV aufgeführt.
Tabelle III
Fortsetzung Tabelle III
Tabelle IV
Fortsetzung Tabelle IV
Fortsetzung Tabelle IV
Fortsetzung Tabelle IV
Beispiel 2
Die Herstellung der Stähle erfolgt auf gleiche Weise wie im Beispiel 1, ausgenommen, daß man auf das Raffinieren mit Al verzichtete.
In der Tabelle V sind die chemischen Zusammensetzungen der hergestellten Stähle aufgeführt.
Die geschmolzenen Stähle werden in 1,3-t-Platten gegossen und bei den gleichen Bedingungen, wie oben erwähnt, heißgewalzt.
Für die verschiedenen Tests werden Proben aus den gewalzten, so erhaltenen Stählen entnommen.
Tabelle V
Fortsetzung Tabelle V
Fortsetzung Tabelle V
Fortsetzung Tabelle V
Fortsetzung Tabelle V
Fortsetzung Tabelle V
Fortsetzung Tabelle V
Fortsetzung Tabelle V
Fortsetzung Tabelle V
Fortsetzung Tabelle V
Fortsetzung Tabelle V
Fortsetzung Tabelle V
1) Form der Sulfidteilchen:
Zur Untersuchung der Sulfidteilchenform werden die Länge (L) und die Breite (W) der Teilchen bestimmt und die Durchschnitte der Längen/Seiten-Verhältnisse (L/W) werden entsprechend dem Verfahren von Beispiel 1 bestimmt. Die Werte sind in Tabelle V angegeben.
Die Beziehung zwischen den Längen/Seiten-Verhältnissen und %Te/%S zeigt die gleiche Tendenz, wie man sie im Beispiel 1 erhält und wie sie in Figur 1 dargestellt ist, d.h. ein %Te/%S-Verhältnis von größer als 0,04 ergibt ein Längen/Seiten-Verhältnis, das kleiner ist als 5.
2) Verformbarkeit beim Kaltschmieden:
Die Proben werden einer für Stahl geeigneten Wärmebehandlung unterworfen (einige werden, wie gewalzt, verwendet) und Teststücke werden aus den Proben entnommen. Sie werden bei den gleichen Bedingungen, wie im Beispiel 1 beschrieben, geprüft.
Das Auftreten von inneren Rissen in den Stählen ist in der Tabelle VI zusammen mit den Wärmebehandlungsbedingungen aufgeführt. Aus der Tabelle ist eindeutig erkennbar, daß das Auftreten von inneren Rissen bei den erfindungsgemäßen Stählen wesentlich geringer ist als bei den Vergleichsstählen. Dies zeigt eine verbesserte Verformbarkeit beim Kaltschmieden an.
3) Bearbeitbarkeit:
Versuche mit Maschinen werden unter Verwendung der in Tabelle
VI aufgeführten Proben bei den gleichen Maschinenbedingungen, wie sie in Tabelle III angegeben sind, durchgeführt.
Die Ergebnisse sind in Tabelle VII angegeben.
Tabelle VI
Fortsetzung Tabelle VI
Fortsetzung Tabelle VI
Fortsetzung Tabelle VI
Tabelle VII
Fortsetzung Tabelle VII
Fortsetzung Tabelle VII
Fortsetzung Tabelle VII

Claims (11)

1. Stahl für das Kaltschmieden mit guter Bearbeitbarkeit, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß er enthält:
C bis zu 0,6% Si bis zu 0,5% Mn bis zu 2,0% S 0,003 bis 0,04% und Te bis zu 0,03%, wobei das Verhältnis %Te/%S mindestens 0,04 beträgt, und weiter
Al bis zu 0,04% N bis zu 0,02% und 0 bis zu 0,0030%
und als Rest im wesentlichen Fe.
2. Stahl für das Kaltschmieden mit guter Bearbeitbarkeit, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß er enthält:
C bis zu 0,6%, Si bis zu 0,5%, Mn bis zu 2,0%, S 0,003 bis 0,04% und Te bis zu 0,03%,
wobei das Verhältnis %Te/%S mindestens 0,04 beträgt, und weiter
Al 0,01 bis 0,04%, N bis zu 0,02% und 0 bis zu 0,0030%,
und als Rest im wesentlichen Fe.
3. Stahl für das Kaltschmieden mit guter Bearbeitbarkeit, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß er enthält:
C bis zu 0,6%, Si bis zu 0,5%, Mn bis zu 2,0%, S 0,003 bis 0,04% und Te bis zu 0,03%,
wobei das Verhältnis %Te/%S mindestens 0,04 beträgt, und weiter
Al weniger als 0,01% N bis zu 0,02% und 0 bis zu 0,0030%
und als Rest im wesentlichen Fe.
4. Stahl für das Kaltschmieden nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß er weiterhin mindestens ein Legierungselement, ausgewählt aus der Gruppe
Ni bis zu 4,5%, Cr bis zu 3,5% und Mo bis zu 1,0%,
enthält.
5. Stahl für das Kaltschmieden nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß er weiterhin mindestens ein Legierungselement, ausgewählt aus der Gruppe
V bis zu 2,0%, Nb bis zu 0,5%,
Ti bis zu 0,5%, B bis zu 0,01% und Zr bis zu 0,5%,
enthält.
6. Stahl für das Kaltschmieden nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß er weiterhin mindestens ein Legierungselement, ausgewählt aus der Gruppe
Pb 0,01 bis 0,30%, Se 0,003 bis 0,10%, Bi 0,01 bis 0,30% und Ca 0,0002 bis 0,01%,
enthält.
7. Stahl für das Kaltschmieden nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß er mindestens eines der Legierungselemente aus der Gruppe
Ni bis zu 4,5%, Cr bis zu 3,5% und Mo bis zu 1,0%
enthält und mindestens eines der Legierungselemente aus der Gruppe
V bis zu 2,0%, Nb bis zu 0,5%, Ti bis zu 0,5%,
B bis zu 0,01% und Zr bis zu 0,5%
enthält.
8. Stahl für das Kaltschmieden nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß er mindestens eines der Legierungselemente aus der Gruppe
Ni bis zu 4,5%, Cr bis zu 3,5% und Mo bis zu 1,0%
und mindestens eines der Legierungselemente aus der Gruppe
Pb 0,01 bis 0,3%, Se 0,003 bis 0,10%, Bi 0,01 bis 0,30% und Ca 0,0002 bis 0,01%
enthält.
9. Stahl für das Kaltschmieden nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß er mindestens eines der Legierungselemente aus der Gruppe
V bis zu 2,0%, Nb bis zu 0,5%, Ti bis zu 0,5%, B bis zu 0,01% und Zr bis zu 0,5%
und mindestens eines der Legierungselemente aus der Gruppe
Pb 0,01 bis 0,3%, Se 0,003 bis 0,10%, Bi 0,01 bis 0,30% und Ca 0,0002 bis 0,01%
enthält.
10. Stahl für das Kaltschmieden nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß er mindestens eines der Legierungselemente aus der Gruppe
Ni bis zu 4,5%, Cr bis zu 3,5% und Mo bis zu 1,0%
und mindestens eines der Legierungselemente aus der Gruppe
V bis zu 2,0%, Nb bis zu 0,5%, Ti bis zu 0,5%, B bis zu 0,01% und Zr bis zu 0,5%
und mindestens eines der Legierungselemente aus der Gruppe
Pb 0,01 bis 0,3%, Se 0,003 bis 0,10%, Bi 0,01 bis 0,30% und Ca 0,0002 bis 0,01%
enthält.
11. Verfahren zur Herstellung eines Stahls für das Kaltschmieden mit guter Bearbeitbarkeit, der enthält:
C bis zu 0,6%, Si bis zu 0,5%, Mn bis zu 2,0%, S 0,003 bsi 0,04% und Te bis zu 0,03%,
wobei das Verhältnis %Te/%S mindestens 0,04 beträgt, und weiter
Al 0,01 bis 0,04%, N bis zu 0,02% und 0 bis zu 0,0030%
und gegebenenfalls eines der Legierungselemente aus der Gruppe
Ni bis zu 4,5%, Cr bis zu 3,5% und Mo bis zu 1,0%,
und mindestens eines der Legierungselemente aus der Gruppe
V bis zu 2,0%, Nb bis zu 0,5%, Ti bis zu 0,5%, B bis zu 0,01% und Zr bis zu 0,5%
und mindestens eines der Legierungselemente aus der Gruppe
Pb 0,01 bis 0,3%, Se 0,003 bis 0,10%, Bi 0,01 bis 0,30% und Ca 0,0002 bis 0,01%
und als Rest im wesentlichen Fe, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß man in einem Ofen oder einer Pfanne einen die vorbestimmten Mengen an C, Si, Mn und S enthaltenden geschmolzenen Stahl herstellt, zum Zeitpunkt des Raffinierens durch Zugabe von Al zu dem geschmolzenen Stahl während oder nach dem Entgasen im Vakuum ein nicht-oxidierendes Gas in den geschmolzenen Stahl einleitet, um gezwungenermaßen zu rühren, so daß Teilchen aus nicht-metallischen Einschlüssen mit großer Größe nach oben flotieren und sich abtrennen, und Te und gegebenenfalls Pb, Bi oder Ca zu dem geschmolzenen Stahl zugibt, um die Elemente einheitlich darin zu dispergieren.
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