DE3925364C2 - - Google Patents

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DE3925364C2
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Germany
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Manfred 8031 Puchheim De Erhardt
Gerhard 8037 Esting De Reichert
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Carl Hurth Maschinen und Zahnradfabrik GmbH and Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24DTOOLS FOR GRINDING, BUFFING OR SHARPENING
    • B24D3/00Physical features of abrasive bodies, or sheets, e.g. abrasive surfaces of special nature; Abrasive bodies or sheets characterised by their constituents
    • B24D3/02Physical features of abrasive bodies, or sheets, e.g. abrasive surfaces of special nature; Abrasive bodies or sheets characterised by their constituents the constituent being used as bonding agent
    • B24D3/20Physical features of abrasive bodies, or sheets, e.g. abrasive surfaces of special nature; Abrasive bodies or sheets characterised by their constituents the constituent being used as bonding agent and being essentially organic
    • B24D3/28Resins or natural or synthetic macromolecular compounds
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24DTOOLS FOR GRINDING, BUFFING OR SHARPENING
    • B24D18/00Manufacture of grinding tools or other grinding devices, e.g. wheels, not otherwise provided for
    • B24D18/0054Manufacture of grinding tools or other grinding devices, e.g. wheels, not otherwise provided for by impressing abrasive powder in a matrix

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Polishing Bodies And Polishing Tools (AREA)
  • Grinding-Machine Dressing And Accessory Apparatuses (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Schleif- oder dgl. Feinbearbeitungswerkzeug nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 sowie ein Verfahren zu dessen Herstellung.
Es wird an dieser Stelle ausdrücklich darauf hingewiesen, daß die hier und im folgenden verwendeten Begriffe "Schleifen" und "Schleifwerkzeug" im weitesten Sinne zu verstehen sind, d. h. daß insbesondere auch "Honen", "Hartschaben", "Schabschleifen", "Abziehen" und "Abrichten" einschließlich der dafür verwendeten Werkzeuge darunter zu verstehen sind. Das gilt sinngemäß auch für den Begriff "extrem harte Schleifkörner", worunter Diamant-, CBN-, Wolframkarbid- und dgl. Körner verstanden werden sollen, wie sie bei abrasiven, d. h. keine einheitlich gerichteten Schneidkanten aufweisenden Werkzeugen der genannten Art bekannt sind.
Stand der Technik
Aus der DE-OS 33 36 593 ist ein mit CBN-Körnern beschichtetes Werkzeug zum Feinbearbeiten der Zahnflanken von Werkstück- Zahnrädern bekannt, bei dem die Zahnflanken überschliffen sind. Das Überschleifen der Zahnflanken ist enorm zeitaufwendig und die dafür verwendeten, mit Diamantkörnern beschichteten Werkzeuge sind sehr teuer in der Anschaffung.
Aus der CH-PS 5 85 611 ist eine mit Diamantkörnern bestückte Schleifscheibe bekannt. Zu ihrer Herstellung wird ein mit entsprechend tief eingedrehten gewindeartigen Nuten versehener Stahlkörper verwendet, bei dem die Nuten mit einer Vielzahl von Schleifkörnern ausgefüllt werden, woraufhin die zwischen den Nuten befindlichen spitz zulaufenden Stege durch eine Walzoperation so verformt werden, daß die Schleifkörner eingeschlossen werden. Abgesehen davon, daß die zwischen den Schleifkörnern verbleibenden Stege des Stahlkörpers beim Schleifen stören, wird sich ein zahnradförmiges Werkzeug nach diesem Verfahren kaum herstellen lassen.
Aufgabe
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, kostengünstigere Werkzeuge der genannten Art bereitzustellen, welche einfach in der Anfertigung sein sollen.
Lösung
Gelöst wird diese Aufgabe mit einem Werkzeug, wie es im Anspruch 1 angegeben ist.
Im Anspruch 2 wird ein Verfahren aufgezeigt zum Herstellen von derartigen Werkzeugen, wie sie insbesondere zum Feinbearbeiten von Zahnrädern und dgl. Werkstücken Verwendung finden. Dabei können die Schleifkörner von Hand mit einem einfachen Werkzeug, z. B. einem Spatel od. dgl. eingedrückt werden, oder aber mit einem maschinell betriebenen Hilfsmittel, z. B. einer Drückscheibe oder einem Meisterrad od. dgl.
Zeichnung
Die Erfindung wird nachstehend anhand von zwei Ausführungsbeispielen beschrieben, die in 3 Figuren dargestellt sind. Es zeigt
Fig. 1 eine tellerförmige Schleifscheibe im Schnitt,
Fig. 2 einen vergrößert dargestellten Ausschnitt aus einem gemäß der Erfindung hergestellten Werkzeug, und
Fig. 3 ein zahnradförmiges Schleif- od. dgl. Werkzeug.
Beschreibung
Eine tellerförmige Schleifscheibe 1 (Fig. 1) mit einem Grundkörper 6 aus Keramikmaterial ist zumindest auf ihrer einen Stirnseite 2 mit extrem harten Schleifkörnern 3 belegt. Dazu wird die zu belegende Stirnseite 2 mit einem Klebstoff 4 eingestrichen und unmittelbar danach werden die Schleifkörner 3 aufgebracht. Das kann durch Aufstreuen erfolgen oder durch Auftragen mit einem Pinsel. Noch ehe der Klebstoff 4 anfängt hart zu werden, werden die Schleifkörner 3 gegen die Schleifscheibe gedrückt. Dabei schieben sich die Schleifkörner 3 in die Poren 5 des Keramik-Materials (Fig. 2), in die sich der Klebstoff 4 schon vorher "eingesaugt" hat. Das Eindrücken der Schleifkörner 3 kann mit einem entsprechend geformten, nicht dargestellten Drückwerkzeug erfolgen, aber auch durch Einstreichen mit einem einfachen Werkzeug, z. B. einem Spatel, im Extremfall sogar mit dem Finger. Anschließend läßt man den Klebstoff 4 entsprechend den Vorschriften des Herstellers aushärten. Bei einem Kleber auf Epoxydharz-Basis kann das z. B. 2 Stunden bei etwa 150°C sein.
Ein zahnradförmiges Werkzeug 7 (Fig. 3) kann in im Prinzip gleicher Weise auf seinen Zahnflanken mit extrem harten Schleifkörnern 3 belegt werden. Dazu muß es nur vorher exakt ausgerichtet und genau geschliffen worden sein. Zum Eindrücken der Schleifkörner 3 läßt man das Werkzeug 7 mit einem Meisterrad 8 abrollen, da dann die Schleifkörner 3 nur noch ganz wenig und gleichmäßig aus den vorher geschliffenen Zahnflanken vorstehen.
Eine wie vorstehend beschrieben mit Diamantkörnern beschichtete Schleifscheibe 1 kann sowohl zum Schleifen von mit CBN-Körnern beschichteten zahnradartigen Werkzeugen gemäß der DE-OS 33 36 593 verwendet werden als auch zum Schleifen von insbesondere gehärteten Werkstück-Zahnrädern. Eine entsprechend mit CBN-Körnern beschichtete Schleifscheibe wird i. d. R. zum Schleifen von gehärteten Werkstück-Zahnrädern benützt.
Begriffsliste
1 Schleifscheibe
2 Stirnseite von 1
3 Schleifkorn
4 Klebstoff
5 Pore in 6
6 Grundkörper
7 zahnradförmiges Werkzeug
8 Meisterrad

Claims (3)

1. Schleif- oder dgl. Feinbearbeitungswerkzeug, insbesondere zur Zahnradfeinbearbeitung, mit einem Grundkörper, der mit extrem harten Schleifkörnern belegt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (6) aus Keramikmaterial besteht, in dessen Oberflächenporen (5) die extrem harten Schleifkörner (3) eingedrückt und durch einen Klebstoff (4) gehalten sind.
2. Verfahren zum Herstellen eines Werkzeugs nach Anspruch 1 mit den Verfahrensschritten
  • a) hochgenaues Herrichten eines dazu exakt ausgerichteten Grundkörpers (6),
  • b) Aufbringen eines Klebstoffes (4) auf der/den zu belegenden Fläche/n,
  • c) Aufbringen der extrem harten Schleifkörner (3) auf den Klebstoff (4),
  • d) Aushärten des Klebstoffes (4),
dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Aufbringen der extrem harten Schleifkörner (3) auf den Klebstoff (4) die Schleifkörner (3) in die Poren des Keramikgrundkörpers (6) eingedrückt werden.
DE3925364A 1989-08-01 1989-08-01 Verwendung eines schleif- od. dgl. werkzeugs aus einem keramikmaterial sowie verfahren zum herstellen von mit extrem harten schleifkoernern beschichteten schleif- od. dgl. werkzeugen Granted DE3925364A1 (de)

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