DE2350139C3 - Hohlkörperförmiger Schleifkörper - Google Patents

Hohlkörperförmiger Schleifkörper

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DE2350139C3 DE19732350139 DE2350139A DE2350139C3 DE 2350139 C3 DE2350139 C3 DE 2350139C3 DE 19732350139 DE19732350139 DE 19732350139 DE 2350139 A DE2350139 A DE 2350139A DE 2350139 C3 DE2350139 C3 DE 2350139C3
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    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24DTOOLS FOR GRINDING, BUFFING OR SHARPENING
    • B24D7/00Bonded abrasive wheels, or wheels with inserted abrasive blocks, designed for acting otherwise than only by their periphery, e.g. by the front face; Bushings or mountings therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24DTOOLS FOR GRINDING, BUFFING OR SHARPENING
    • B24D11/00Constructional features of flexible abrasive materials; Special features in the manufacture of such materials

Description

vor der Mischung mit dem Schleifkorn auf ihre Erweichungstemperatur erwärmt werden, sofern sie aus thermoplastischem Werkstoff bestehen. Wenn die Trägerpartikel aus einem thermoplastischen oder nichtthermoplastischen Kunstharz bestehen, können sie auch mit dem Schleifkorn gemischt werden, bevor ihr Material vollständig polymerisiert ist und sie demzufolge noch klebrig sind. In denjenigen Fällen, in denen die Trägerpartikel selbst klebrig sind, vermischt man sie mit dem Schleifkorn zweckmäßigerweise im Wirbelschichtverfahren.
Dieses Verfahren ist selbstverständlich auch anwendbar, wenn die Partikel durch Benetzung mit einem Bindemittel klebfähig gemacht wurden. Jedoch ist es in einem solchen Fall meist einfacher und deshalb vorteilhafter, die Mischung auf mechanischem Wege in der Schüttung, bespielsweise innerhalb einer bewegten Trommel, vorzunehmen.
Die einzige Figur veranschaulicht einen schematischen Teilschnitt durch eine Schleifscheibe in vergrößertem Maßstab. Dabei stelle man sich bei 1 die Schleiffläche vor, während bei 2 eine am Schleifvorgang nicht beteiligte seitliche Begrenzungsfläche der Schleifscheibe angedeutet sein solL Die beiden anderen Begrenzungslinien sind Bruchlinien.
Die Schleifscheibe ist aus einer Vielzahl von erfindungsgemäßen Einzelschleifkörpern 3 aufgebaut, von denen jeder aus einem bläschenförmigen Träger 4, z. B. aus thermoplastischem Kunststoff, und einem Kornmantel 5 besteht, der durch ein nicht dargestelltes Bindemittel an dem Träger gehalten ist Je nach Art und Menge des zur Bindung des Korns an dem Träger verwendeten Bindemittels ist dies auch unmittelbar zwischen benachbarten Körnern wirksam.
Untereinander sind die Einzelschleifkörper durch ein sie umhüllendes Bindemittel 6 miteinander verbunden. Je nach der Menge des verwendeten Bindemittels füllt dies die Zwickelhohlräume zwischen den Einzelschleifkörpern aus oder bedeckt nur — wie im gezeichneten Fall — deren Oberfläche, wobei die Zwickelhohlräume unausgefüllt bleiben. Wünscht man die Zwickelhohlräume zu füllen, so kann man das Bindemittel auch mit einer gewissen Menge an Schleifkorn 7 (oder Füllstoff und/ oder Schleifhilfsstoffen anreichern), das in der Zeichnung stellenweise angedeutet ist und von dem lediglich durch Siiine Umrisse angedeuteten Korn der Einzelschleifkörper durch flächige schwarze Ausführung unterscheidbar ist
Einige oder alle der hohlen Einzelschleifkörper können mit einem Schleifhilfsstoff 8 gefüllt sein, beispielsweise einem Schmiermittel, einem Rostschutzmittel, einem Ar'.!schweißmittel (z. B. organische oder anorganische Halogenverbindungen) od. dgl. Der Schleifhilfsstoff kann in fester, pastöser, flüssiger oder gasförmiger Form vorliegen.
An der Schleiffläche 1 erkennt man, daß einige der Einzelschleifkörper aufgebrochen sind und daher große Poren 9 bilden, während andere 10 noch mit ihrer Außenfläche wirksam sind Man erkennt ferner, daß die Poren groß sind im Vergleich mit der Korngröße.
Es ist meist nicht erforderlich, daß die Festigkeit des im wesentlichen aus Schleifkorn bestehenden Schleifkörpermantels überwiegend durch dasjenige Bindemittel vermittelt wird, welches das Schleifkorn an den Träger bindet Die bei der Herstellung des Einzelschleifkörpers bewirkte Binuung des Korns an den Träger und der Schleifkörper unterei-ander braucht lediglich so stark zu sein, daß die Einzelschleifkörper den bei der späteren Herstellung des Schleifwerkzeuges oddgL auftretenden Kräften widerstehen können. Die Endfestigkeit nicht nur des Schleifwerkzeuges, sondern auch der einzelnen hohlen Schleifkörper, wird vorzugsweise im wesentlichen durch dasjenige Bindemittel bestimmt, welches diese bei deren Verbindung zum Schleifwerkzeug von außen her benetzt
Jedoch kann die Herstellung des Schleifwerkzeuges nach der Erfindung auch überwiegend oder ausschließlich mit Hilfe desjenigen Bindemittels erfolgen, das bei der vorausgehenden Herstellung der Einzelschleifkörper verwendet wurde, indem sie vor der Aushärtung dieses Bindemittels in dichter Packung zu dem Schleifwerkzeug geformt werden.
Bei der Herstellung von Schleifwerkzeugen braucht die Festigkeit der Einzelschleifkörpermäntel übrigens nicht so stark zu sein, daß Verformungen unter der Ver-. pressung vermieden werden.
Erfindungsgemäß aufgebaute Schleifwerkzeuge stellen an der Schleiffläche ständig eine Vielzahl frischer Schleifkörner zur Verfugung. In vielen Fällen kann daher ein Abrichten oder Schären des Schleifwerkzeugs entfallen oder in größeren Zeitabständen durchgeführt werden.
Die erfindungsgemäßen Einzelschleifkörper brauchen nicht unbedingt zu größeren Einheiten, insbesondere Schleifwerkzeuge, zusammengesetzt werden, sondern können in der einfachsten Form auch als Schüttung beispielsweise in Poliertrommeln angewendet werden. Dabei ergibt sich der Vorteil, daß eine bestimmte Schüttungsmenge, die im allgemeinen durch Größe und Form der Poliertrommel sowie durch die Größe und Art der zu polierenden Gegenstände bestimmt wird, mit einer verhältnismäßig geringen Kornmenge dargestellt werden kann. Wenn die Einzelschleifkörper gasgefüllt sind, haben sie auch ein sehr geringes spezifisches Gewicht und ist die Schüttung entsprechend locker, was für eine gleichmäßige Schleifwirkung günstig ist Dabei bleibt die gleichmäßige Schleifwirkung auch dann erhalten, wenn die Schleifkörper mit der Zeit aufbrechen und nicht mit ihrer Außenoberfläche sondern mit der Bruchfläche ihre Teilstücke zur Einwirkung kommen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

1 2 des Schleifkörpers bis zum lOfachen der mittleren Patentansprüche: Schleifkorngröße beträgt Dadurch wird die Nähe jedes einzelnen Schleifkorns zum Porenvolumen, das ist ein
1. Einzelschleifkörper, dessen schleifender Teil aus wichtiger Parameter der Schleifeigenschaften, klar defi-Bindemittel und Schleifkorn besteht und der als ein- 5 niert In vielen Fällen soll die Dicke des schleifkornhaltizelliger Hohlkörper ausgebildet ist, dessen Wand ei- gen Teils sogar nicht größer als drei Schleifkorndurchne zur Aufnahme des Schleifdrucks geeignete Eigen- messer sein.
festigkeit aufweist, wobei die mittlere Außenabmes- Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform
sung des Einzelschleifkörpers etwa das 3- bis 50fa- der Erfindung ist das Schleifkorn nur einschich^g angeche der mittleren Schleifkorngröße berägt, nach Pa- io ordnet Diese Anordnung ist insofern besonders vorteiltem 23 48 338, dadurch gekennzeichnet, haft als ein Verschmieren von Kornzwischenräumen daß die Dicke des schleifkornhaltigen Teils (5) der und damit ein Unwirksamwerden einzelner Körner völ-Wand des Einzelschleifkörpers bis zum lOfachen der Hg ausgeschlossen ist Ferner ermöglicht dieses Merkmittleren Schleifkorngröße beträgt mal die Anwendung eines einfachen Herstellungsver-
2. Einzelschleifkörper nach Anspruch 1, dadurch 15 /ahrens, bei dem das Schleifkorn auf einen mit Bindemitgekennzeichnet daß das Schleifkorn einschichtig an- tel benetzten Hilfsträger aufgetragen wird, geordnet ist In jedem Fall wird im schleifkornhaltigen Teil des
3. Einzelschleifkörper nach Anspruch 1 oder 2, da- Einzelschleifkörpers eine möglichst dichte Schleifkorndurch gekennzeichnet, daß er ein Schleifhflfsniittel anordnung angestrebt In den meisten Fällen reicht eine (8) enthält 20 im wesentlichen einschichtige Anordnung des Schleif-
4. EinzeiaAleifkörper nach einem der Ansprüche korns in bzw. an den Hohlkörpern aus. Man ist somit 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß er einen Au- bestrebt, einen aus Schleifkorn und einem geeigneten ßendurchmesser von 0,1 bis 8 mm hat Bindemittel bestehenden, möglichst widerstandsfähigen
5. Schleifwerkzeug oder rotierende Schleifscheibe und dichten Hohlkörpermantel herzustellen. Als Bindemit Schleifkorn, Bindemittel und hohlkörperförmi- 25 mittel eignen sich Kunstharze. Aber auch keramische gen Teilchen, dadurch gekennzeichnet, daß die hohl- oder metallische Bindungen sind verwendbar. Im Interkörperförmigen Teilchen Ein^elschleifkörper nach esse größtmögliche; Widerstandsfähigkeit haben die einem der vorangehenden Ansprüche 1 bis 4 bzw. Einzelschleifkörper zweckmäßigerweise angenäherte einem der Ansprüche 1 bis 4 des Patents 23 48 338 Hohlkugelgestalt Sie können aber auch zylindrisch sind, welche untereinander durch das Bindemittel (6) 30 oder in anderer Weise einzellig geformt sein, wobei sie verbunden sind. vorzugsweise allseitig geschlossen sind.
Hohlkugelige Gestalt bewährt sich insbesondere bei
solchen Schleifwerkzeugen, die hohen Schleifdruck aufnehmen oder hohen Riehkräften standhalten müssen 35 sowie bei solchen Schleifwerkzeugen, bei denen hohe
Das Hauptpatent betrifft einen Einzelschleifkörper, Anforderungen an gleichmäßige Partikelgröße gestellt der zur Verwendung als Schleifschicht an einem flächi- werden.
gen Schleifwerkzeug in einer Vielzahl auf einer Unterla- Vorteilhaft ist es, wenn der Einzelschleifkörper oder
ge zu binden ist und dessen schleifender Teil aus Binde- wenigstens ein Teil der gemeinsam verwendeten Einzelmittel und Schleifkorn besteht Er zeichnet sich dadurch *o schleifkörper ein Schleifhilfsmittel enthält Grundsätzaus, daß er als einzelliger Hohlkörper ausgebildet ist, lieh gilt für solche Schleifhilfsmittel ebenso wie auch für dessen Wand eine zur Aufnahme des Schleifdrucks ge- andere Inhaltsstoffe des Einzelschleifkörpers sowie für eignete Eigenfestigkeit aufweist und daß die mittler« Hilfsträger oder Träger desselben, daß sie unter Schleif-Außenabmessung des Einzelschleifkörpers etwa das 3- bedingungen leichter abtragbar sein sollen als der aus bis 50fache der mittleren Schleifkorngröße beträgt. Die 45 Schleifkorn und Bindemitte! bestehende Mantel des Anordnung nach dem Hauptpatent ergibt gegenüber Hohlkörpers. Sie sollen deshalb - zumindest unter den herkömmlichem Schleifkorn eine über die Standzeit bei Schleifbedingungen herrschenden Temperaturen — gleichmäßigere Rauhtiefe sowie ein, bezogen auf die weich sein.
Schleifkornmenge, großes und dem einzelnen Schleif- Die Größe der Schleifkörper liegt vorteilhafterweise
korn eng benachbartes, geometrisch gleichmäßig ange- 53 zwischen 0,1 und 8 mm, vorteilhafterweise zwischen 0,2 ordnetes, vorherbestimmbares Porenvolumen. und 2 mm.
Die Erfindung bezweckt die Weiterbildung des Ge- Die erfindungsgemäßen Einzelschleifkörper können
genstandes des Hautpatents bezüglich der Eigenschaf- in derselben Weise zu Schleifwerkzeugen oder größeten des Schleifkörpers und seiner allgemeineren Ver- ren Schleifscheiben verarbeitet werden, wie dies bislang wendbarkeit 55 mit dem Schleifkorn geschieht, d. h. sie können mit ei-
Demgemäß bezieht sich die Erfindung auf einen Ein- nem Bindemittel in die gewünschte Form gebracht werzelschleifkörper, dessen schleifender Teil aus Bindemit- den, wonach man das Bindemittel aushärten läßt Dabei tel und Schleifkorn besteht und der als einzelliger Hohl- zeigt sich der Vorteil, daß aus den erfindungsgemäßen körper ausgebildet ist, dessen Wand eine zur Aufnahme Einzelschleifkörpern hergestellte Schleifwerkzeuge des Schleifdrucks geeignete Eigenfestigkeit aufweist, w> trotz ausgezeichneter Festigkeit der Kornbindung be· wobei die mittlere Außenabmessung des Einzelschleif- sonders leicht sind und sich daher mit höherer Umfang;· körpers etwa das 3- bis 50fache der mittleren Schleif- geschwindigkeit betreiben lassen, korngröße beträgt. Eine Beschränkung auf solche Bei der Herstellung der Einzelschleifkörper verfährt
Schleifkörper, die zur Verwendung als Schleifschicht an man nach der Erfindung zweckmäßigerweise so, daß einem flächigen Schleifwerkzeug in einer Vielzahl auf 65 Trägerpartikel im klebfährgen Zustand mit dem Schleifeiner Unterlage zu binden sind, sieht die Erfindung nicht korn gemischt werden. Die Trägerpartikel können vor. Die erfindungsgemäße Weiterbildung besteht dar- selbst, d. h. ohne Zusatz eines Klebmittels, in klebfähiin, daß die Dicke des schleifkornhaltigen Teils der Wand gen Zustand gebracht werden, indem sie beispielsweise
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