DE2350139B2 - Hohlkörperförmiger Schleifkörper - Google Patents
Hohlkörperförmiger SchleifkörperInfo
- Publication number
- DE2350139B2 DE2350139B2 DE19732350139 DE2350139A DE2350139B2 DE 2350139 B2 DE2350139 B2 DE 2350139B2 DE 19732350139 DE19732350139 DE 19732350139 DE 2350139 A DE2350139 A DE 2350139A DE 2350139 B2 DE2350139 B2 DE 2350139B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- abrasive
- grinding
- grain
- abrasive grain
- hollow body
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24D—TOOLS FOR GRINDING, BUFFING OR SHARPENING
- B24D7/00—Bonded abrasive wheels, or wheels with inserted abrasive blocks, designed for acting otherwise than only by their periphery, e.g. by the front face; Bushings or mountings therefor
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24D—TOOLS FOR GRINDING, BUFFING OR SHARPENING
- B24D11/00—Constructional features of flexible abrasive materials; Special features in the manufacture of such materials
Description
Die Hauptanmeldung betrifft einen aus Bindemittel und Schleifkorn bestehenden Schleifkörper, der sich
dadurch auszeichnet, daß er Hohlkörperform besitzt mit bis zu 50fachem Außendurchmesser des mittleren
Schleifkorndurchmessers. Der Schleikorn kann alternativ auch auf einem hohlkörperförmigen Träger mit bis
zu 50fachem Außendurchmesser des mittleren Schleifkorndurchmessers gebunden sein. Die Anordnung nach
dem Hauptpatent ergibt gegenüber herkömmlichem Schleifkorn eine über die Standzeit gleichmäßigere
Rauhtiefe sowie ein bezogen auf die Schleifkornmenge großes und dem einzelnen Schleifkorn eng benachbartes,
geometrisch gleichmäßig angeordnetes Porenvolumen. Das Hauptpatent betrifft ferner die Anwendung
des hohlkörperförmigen Schleifkörpers in band- oder blattförmigen Werkzeugen.
Die Erfindung bezweckt eine Weiterbildung des Gegenstands der Hauptanmeldung bezüglich der Eigenschaften
des Schleifkörpers und einer allgemeineren Verwendbarkeit des Schleifkörpers.
Demgemäß zeichnet sich ein aus Bindemittel, Schleifkorn und gegebenenfalls Träger bestehender hohlkörperförmiger
Schleifkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 4 der Hauptanmeldung dadurch aus, daß die Dicke
des schleifkornhaltigen Teils der hohlkörperförmigen Schleifkörper bis zu 10 Schleifkorndurchmessern beträgt.
Dadurch wird die Nähe jedes einzelnen Schleifkorns zum Porenvolumen, das ist ein wichtiger Parameter
der Schleifeigenschaften, klar definiert. In vielen Fällen soll die Dicke des schleifkornhaltigen Teils sogar
nicht größer als 3 Schleifkorndurchmesser sein.
Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist das Schleifkorn nur einschichtig angeordnet.
Diese Anordnung ist insofern besonders vor- 6S
teilhaft, als ein Verschmieren von Kornzwischenräumen und damit ein Unwirksamwerden einzelner Körner
völlig ausgeschlossen ist. Ferner ermöglicht dieses Merkmal die Anwendung eines einfachen Herstellungsverfahrens,
bei dem das Schleifkorn auf einen mit Bindemittel benetzten Hilfsträger aufgetragen wird.
In jedem Fall wird im schleifkornhaltigen Teil des
Schleifkörpers eine möglichst dichte Schleifkornanordnung angestrebt. In den meisten Fällen reicht eine im
wesentlichen einschichtige Anordnung des Schleifkorns in bzw. an den Hohlkörpern aus. Man ist :romit bestrebt,
einen aus Schleifkorn und einem geeigneten Bindemittel bestehenden, möglichst widerstandsfähigen
und dichten Hohlkörpermantel herzustellen. Als Bindemittel eignen sich Kunstharze. Aber auch keramische
oder metallische Bindungen sind verwendbar. Im Interesse größtmöglicher Widerstandsfähigkeit haben die
Schleifkörper zweckmäßigerweise angenäherte Hohlkugeigestalt. Sie können aber auch zylindrisch oder in
anderer Weise geformt sein, wobei sie vorzugsweise allseitig geschlossen sind. Hohlzylindrische Ausführung
mit beiderseits oder einerseits offenem Ende ist jedoch nicht ausgeschlossen.
Hohlkugelige Gestalt bewährt sich insbesondere bei solchen Schleifkörpern, die hohen Schleifdruck aufnehmen
odei hohen Fliehkräften standhalten müssen sowie bei solchen Schleifkörpern, bei denen hohe Anforderungen
an gleichmäßige Partikelgröße gestellt werden, wie beispielsweise Schleif- oder Polierwerkzeugen.
Vorteilhaft ist es, wenn der Schleifkörper oder wenigstens ein Teil der gemeinsam verwendeten Schleifkörper
ein Schleifhilfsmittel enthält. Grundsätzlich gilt für solche Schleifhilfsmittel ebenso wie auch für andere
Inhaltsstoffe des Schleifkörpers sowie für Hilfsträger oder Träger desselben, daß sie unter Schleifbedingungen
leichter abtragbar sein sollen als der aus Schleifkorn und Bindemittel bestehende Mantel des Hohlkörpers.
Sie sollen deshalb — zumindest unter den bei Schleifbedingungen herrschenden Temperaturen weich
sein.
Die Größe der Schleifkörper liegt vorteilhafterweise zwischen 0,1 und 8 mm, vorteilhafterweise zwischen 0,2
und 2 mm.
Die esfindungsgemäßen Schleifkörper können in
derselben Weise zu Schleifwerkzeugen oder größeren Schleifkörpern verarbeitet werden, wie dies bislang mit
dem Schleifkorn geschieht, d. h. sie können mit einem Bindemittel in die gewünschte Form gebracht werden,
wonach man das Bindemittel aushärten läßt. Dabei zeigt sich der Vorteil, daß aus den erfindungsgemäßen
Schleifkörpern hergestellte Schleifwerkzeuge trotz aufgezeichneter Festigkeit der Kornbindung besonders
leicht sind und sich daher mit höherer Umfangsgeschwindigkeit betreiben lassen.
Bei der Herstellung der Schleifkörper verfährt man nach der Erfindung zweckmäßigerweise so, daß
Trägerpartikel im klebfähigen Zustand mit dem Schleifkorn gemischt werden. Die Trägerpartikel können
selbst, d. h., ohne Zusatz eines Klebmitiels, in klebfähigen Zustand gebracht werden, indem sie beispielsweise
vor der Mischung mit dem Schleifkorn auf ihre Erweichungstemperatur erwärmt werden, sofern sie aus thermoplastischem
Werkstoff bestehen. Wenn die Trägerpartikel aus einem thermoplastischen oder nichttherrnoplastischen
Kunstharz bestehen, können sie auch mit dem Schleifkorn gemischt werden, bevor ihr Material
vollständig polymerisiert ist und sie demzufolge noch klebrig sind. In denjenigen Fällen, in denen die
Trägerpartikel selbst klebrig sind, vermischt man sie mit dem Schleifkorn zweckmäßigerweise im Wirbelschichtverfahren.
Dieses Verfahren ist selbstverständlich auch anwendbar, wenn die Partikel durch Benetzung mit einem Bindemittel
klebfähig gemacht wurden. Jedoch ist es in einem solchen Fall meist einfacher und deshalb vorteilhafter,
die Mischung auf mechanischem Wege in der Schüttung, beispielsweise innerhalb einer bewegten
Trommel, vorzunehmen.
Die einzige Figur veranschaulicht einen schematischen Teilschnitt durch eine Schleifscheibe in vergrößertem
Mr^stab. Dabei stelle man sich bei 1 die
Schleiffläche vor, während bei 2 eine am Schleifvorgang nicht beteiligte seitliche Begrenzungsfläche der
Schleifscheibe angedeutet sein soll. Die beiden anderen Begrenzungslinien sind Bruchlinien.
Die Schleifscheibe ist aus einer Vielzahl von erfindungsgemäßen Schleifkörpern 3 aufgebaut, von denen
jeder aus einem bläschenförmigen Träger 4, z. B.. aus thermoplastischem Kunststoff, und einem Kornmantel
5 besieh», der durch ein nicht dargestelltes Bindemittel an dem Träger gehalten ist. ]e nach Art und Menge des
zur Bindung des Korns an dem Träger verwendeten Bindemittels ist dies auch unmittelbar zwischen benachbarten
Körnern wirksam.
Untereinander sind die Schleifkörper durch ein, die einzelnen Schleifkörper umhüllendes Bindemittel 6 miteinander
verbunden, je nach der Menge des verwendeten Bindemittels füllt dies die Zwickelhohlräume zwischen
den Schleifkörpern aus oder bedeckt es nur — wie im gezeichneten Fall — deren Oberflächen, wobei
die Zwickelhohlräume unausgefüllt bleiben. Wünscht man die Zwickelhohlräume zu füllen, so kann man das
Bindemittel auch mit einer gewissen Menge an Schleifkorn 7 (oder Füllstoff und/oder Schleifhilfsstoffen anreichern),
das in der Zeichnung stellenweise angedeutet ist und von dem lediglich durch seine Umrisse angedeuteten
Korn der Schleifkörper durch flächig schwarze Ausführung un.erscheidbar ist.
Einige oder alle der Hohlkörper können mit einem Schleifhilfsstoff 8 gefüllt sein, beispielsweise einem
Schmiermittel, einem Rostschutzmittel, einem Antischweißmittel (z. B. organische oder anorganische Halogenverbindungen)
od. dgl. Der Schleifhilfsstoff kann in fester, pastöser, flüssiger oder gasförmiger Form vorliegen.
An der Schleiffläche 1 erkennt man, daß einige der Schleifkörper aufgebrochen sind und dal.er große Poren
9 bilden, während andere 10 noch mit ihrer Außenfläche wirksam sind. Man erkennt ferner, daß die Poren
groß sind im Vergleich mit der Korngröße.
Es ist meist nicht erforderlich, daß die Festigkeit des im wesentlichen aus Schleifkorn bestehenden Schleifkörpermantels
überwiegend durch dasjenige Bindemittel vermittelt wird, weiches das Schleifkorn an den Träger
bindet. Die bei der Herstellung des Schleifkörpers bewirkte Bindung des Korn an den Träger und der
Schleifkörner untereinander braucht lediglich so stark zu sein, daß die Hohlkörper den bei der späteren Herstellung
des Schleifwerkzeuges od. dgl. auftretenden Kräften widerstehen können. Die Endfestigkeit nicht
nur des Schleifwerkzeuges, sondern auch einzelner Schleifkörper, wird vorzugsweise im wesentlichen
durch dasjenige Bindemittel bestimmt, welches die Hohlkörper bei deren Verbindung zum Schleifwerkzeug
von außen her benetzt.
Jedoch kann die Herstellung des Schleifwerkzeuges nach der Erfindung auch überwiegend oder ausschließlich
mit Hilfe desjenigen Bindemittels erfolgen, das bei der vorausgehenden Herstellung der Schleifkörper verwendet
wurde, indem die Schleifkörper vor der Aushärtung dieses Bindemittels in dichter Packung zu dem
Schleifkörper geformt werden.
Bei der Herstellung von Schleifwerkzeugen braucht die Festigkeit der Schleifkörpermäntel übrigens nicht
so stark zu sein, daß Verformungen unter der Verpressung vermieden werden.
Erfinoungsgemäß aufgebaute Schleifwerkzeuge stellen an der Schleiffläche ständig eine Vielzahl frischer
Schleifkörner zur Verfügung. In vielen Fällen kann daher ein Abrichten oder Schärfen des Schleifkörpers
entfallen oder in größeren Zeitabständen durchgeführt werden.
Die erfindungsgemäßen Schleifkörper brauchen nicht unbedingt zu größeren Einheiten, insbesondere
Schleifwerkzeugen, zusammengesetzt werden, sondern können in der einfachsten Form auch als Schüttung beispielsweise
in Poliertrommeln angewendet werden. Dabei ergibt sich der Vorteil, daß eine bestimmte
Schüttungsmenge, die im allgemeinen durch Größe und Form der Poliertrommel sowie durch die Größe und
Art der zu polierenden Gegenstände bestimmt wird, mit einer verhältnismäßig geringen Kornmenge dargestellt
werden kann. Wenn die Schleifkörper gasgefüllt sind, haben sie auch ein sehr geringes spezifisches Gewicht
und ist die Schüttung entsprechend locker, was für eine gleichmäßige Schleifwirkung günstig ist. Dabei
bleibt die gleichmäßige Schleifwirkung auch dann erhalten, wenn die Schleifkörper mit der Zeit aufbrechen
und nicht mit ihrer Außenoberfläche sondern mit der Bruchfläche ihrer Teilstücke zur Einwirkung kommen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Aus Bindemittel, Schleifkorn und gegebenenfalls Träger bestehender hohlkörperförmiger
Schleifkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 4 der Hauptanmeldung 2348338, dadurch gekennzeichnet,
daß die Dicke des schleifkornhaltigen Teils (5) der hohlkörperförmigen Schleifkörper bis
zu 10 Schleifkorndurchmessern beträgt.
2. Schleifkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schleifkorn einschichtig angeordnet
ist.
3. Schleifkörper nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß er ein Schleifhilfsmittel (8) enthält.
4. Schleifkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dali er einen Außendurchmesser
von 0,1 bis 8 mm hat.
5. Schleifkörper oder rotierendes Schleifwerkzeug mit Schleifkorn, Bindemittel und hohlkörperförmigen
Teilchen, dadurch gekennzeichnet, daß die hohlkörperförmigen Teilchen Schleifkörper nach
einem der vorangehenden Ansprüche Ϊ bis 4 bzw. einem der Ansprüche 1 bis 4 der Hauptanmeldung
23 48 338 sind, welche untereinander durch ein Bindemittel (6) verbunden sind.
Priority Applications (12)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL7404183.A NL162006C (nl) | 1973-09-26 | Slijpwerktuig. | |
DE19732350139 DE2350139C3 (de) | 1973-10-05 | 1973-10-05 | Hohlkörperförmiger Schleifkörper |
SE7401847A SE402728B (sv) | 1973-09-26 | 1974-02-12 | Slipmedel omfattande ett stort antal ihaliga kroppar, vars veggar utgores av slipkorn och bindemedel samt forfarande att framstella dylikt slipmedel |
CH233674A CH585255A5 (de) | 1973-09-26 | 1974-02-20 | |
AT149474A AT334769B (de) | 1973-09-26 | 1974-02-25 | Schleifmittel und verfahren zu dessen herstellung |
FR7407240A FR2270056B1 (de) | 1973-09-26 | 1974-03-04 | |
NL7404183.A NL162006B (nl) | 1973-09-26 | 1974-03-27 | Slijpwerktuig. |
IT9417/74A IT1005616B (it) | 1973-09-26 | 1974-04-23 | Mezzo abrasivo costituito da gra ni abrasivi collegati da un legan te per mole nastri abrasivi ed altro |
CA198,316A CA997151A (en) | 1973-09-26 | 1974-04-29 | Grinding materials |
US465802A US3928949A (en) | 1973-09-26 | 1974-05-01 | Hollow body grinding materials |
GB2108574A GB1457692A (en) | 1973-09-26 | 1974-05-13 | Grinding materials |
US05/832,516 USRE29808E (en) | 1973-09-26 | 1977-09-12 | Hollow body grinding materials |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732350139 DE2350139C3 (de) | 1973-10-05 | 1973-10-05 | Hohlkörperförmiger Schleifkörper |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2350139A1 DE2350139A1 (de) | 1975-04-10 |
DE2350139B2 true DE2350139B2 (de) | 1975-12-18 |
DE2350139C3 DE2350139C3 (de) | 1984-05-10 |
Family
ID=5894657
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732350139 Expired DE2350139C3 (de) | 1973-09-26 | 1973-10-05 | Hohlkörperförmiger Schleifkörper |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2350139C3 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1991001199A1 (en) * | 1989-07-14 | 1991-02-07 | Moskovsky Stankoinstrumentalny Institut | Method of making abrasive tool |
WO1991004136A1 (en) * | 1989-09-21 | 1991-04-04 | Moskovsky Stankoinstrumentalny Institut | Abrasive tool |
Families Citing this family (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2516008A1 (de) * | 1975-04-12 | 1976-10-21 | Carborundum Werke Gmbh | Kugelfoermiger schleifkoerper aus schleifkoernern und verfahren zu seiner herstellung |
EP1182009A1 (de) * | 2000-08-23 | 2002-02-27 | Hermes Schleifmittel GmbH & Co. | Honwerkzeug |
DE20203238U1 (de) * | 2002-03-01 | 2003-07-10 | Diewe Diamantwerkzeuge Gmbh | Schleifwerkzeug, insbesondere Trennschleifwerkzeug |
CN102149784B (zh) | 2008-07-22 | 2014-03-05 | 圣戈班磨料磨具有限公司 | 包含聚集体的涂覆的磨料产品 |
US8888878B2 (en) | 2010-12-30 | 2014-11-18 | Saint-Gobain Abrasives, Inc. | Coated abrasive aggregates and products containg same |
WO2013049526A2 (en) | 2011-09-29 | 2013-04-04 | Saint-Gobain Abrasives, Inc. | Abrasive products and methods for finishing hard surfaces |
US9321947B2 (en) | 2012-01-10 | 2016-04-26 | Saint-Gobain Abrasives, Inc. | Abrasive products and methods for finishing coated surfaces |
CN104144769A (zh) | 2012-03-16 | 2014-11-12 | 圣戈班磨料磨具有限公司 | 研磨制品和用于精修表面的方法 |
US8968435B2 (en) | 2012-03-30 | 2015-03-03 | Saint-Gobain Abrasives, Inc. | Abrasive products and methods for fine polishing of ophthalmic lenses |
Family Cites Families (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1944807A (en) * | 1934-01-23 | Process fob producing grinding | ||
CH164914A (de) * | 1932-02-22 | 1933-10-31 | Degussa | Schleifkörper. |
CH257484A (de) * | 1945-09-21 | 1948-10-15 | Dentatus Ab | Schleifscheibe und Verfahren zur Herstellung derselben. |
CH366212A (de) * | 1957-11-27 | 1962-12-15 | Lonza Werke Elektrochemische | Schleifkörper |
US3183071A (en) * | 1961-06-19 | 1965-05-11 | Wakefield Corp | Abrasive article |
US3481723A (en) * | 1965-03-02 | 1969-12-02 | Itt | Abrasive grinding wheel |
US3607159A (en) * | 1967-05-12 | 1971-09-21 | Norton Co | Saturated, resilient, flexible and porous abrasive laminate |
DE1281306B (de) * | 1967-12-02 | 1968-10-24 | Carborundum Werke G M B H | Mit duroplastischem Kunstharz gebundene, heissgepresste Schleifscheibe |
DE1752612C2 (de) * | 1968-06-21 | 1985-02-07 | Roc AG, Zug | Schleifkörper |
CH511678A (de) * | 1969-02-12 | 1971-08-31 | Minnesota Mining & Mfg | Schleifkörper |
-
1973
- 1973-10-05 DE DE19732350139 patent/DE2350139C3/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1991001199A1 (en) * | 1989-07-14 | 1991-02-07 | Moskovsky Stankoinstrumentalny Institut | Method of making abrasive tool |
WO1991004136A1 (en) * | 1989-09-21 | 1991-04-04 | Moskovsky Stankoinstrumentalny Institut | Abrasive tool |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2350139C3 (de) | 1984-05-10 |
DE2350139A1 (de) | 1975-04-10 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69730439T2 (de) | Schleifscheibe mit hoher permeabilität | |
DE2235503C2 (de) | ||
DE1694594C3 (de) | Reinigungs- und Polierkörper | |
DE2518246C3 (de) | Rotierendes Ziehschleif- oder Honwerkzeug | |
DE2449317A1 (de) | Verstaerkte harzgebundene schleifscheibe | |
DE2350139C3 (de) | Hohlkörperförmiger Schleifkörper | |
DE2001736A1 (de) | Schleifwerkzeug | |
DE2608273A1 (de) | Schleifmittel auf unterlage mit einer schleifmittelschicht aus kugelfoermigen schleifkoerpern | |
DE3925364C2 (de) | ||
DE1577572A1 (de) | Schleifkoerper und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE2348338C3 (de) | Aus Bindemittel und Schleifkorn bestehender Schleifkörper | |
DE3404871A1 (de) | Schleif-, hon- oder abreibkoerper | |
WO2002016082A1 (de) | Honwerkzeug | |
DE102010006250A1 (de) | Schleifkörper und Verfahren zur Herstellung hiervon | |
AT336430B (de) | Schleifmittel | |
DE19736504C2 (de) | Schleifkörper | |
DE1907983A1 (de) | Schleifkoerper und Verfahren zu dessen Herstellung | |
DE3708866A1 (de) | Verfahren zur herstellung eines schleifmittels | |
AT206323B (de) | Schleif- oder Polierscheibe | |
DE839248C (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Aufberetien von Form- oder Kernsand | |
CH446104A (de) | Schleif- oder Polierkörper zur Verwendung beim Trommelbearbeiten von Werkstücken und Verfahren zu dessen Herstellung | |
AT226567B (de) | Verfahren zur Herstellung von elastischen Schleifkörpern | |
DE2656039A1 (de) | Verfahren zur herstellung von hochporoesen schleifkoerpern | |
DE1427586C (de) | Schleif oder Polierwerkzeug | |
DE1934468C3 (de) | Schleifbürste |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8227 | New person/name/address of the applicant |
Free format text: NORDDEUTSCHE SCHLEIFMITTEL-INDUSTRIE CHRISTIANSEN & CO (GMBH & CO), 2000 HAMBURG, DE |
|
AF | Is addition to no. |
Ref country code: DE Ref document number: 2348338 Format of ref document f/p: P |
|
8281 | Inventor (new situation) |
Free format text: WAGNER, ECKHARD, 2200 ELMSHORN, DE |
|
AF | Is addition to no. |
Ref country code: DE Ref document number: 2348338 Format of ref document f/p: P |
|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |