CH446104A - Schleif- oder Polierkörper zur Verwendung beim Trommelbearbeiten von Werkstücken und Verfahren zu dessen Herstellung - Google Patents

Schleif- oder Polierkörper zur Verwendung beim Trommelbearbeiten von Werkstücken und Verfahren zu dessen Herstellung

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Publication number
CH446104A
CH446104A CH461966A CH461966A CH446104A CH 446104 A CH446104 A CH 446104A CH 461966 A CH461966 A CH 461966A CH 461966 A CH461966 A CH 461966A CH 446104 A CH446104 A CH 446104A
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CH
Switzerland
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grinding
polishing
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layer
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CH461966A
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English (en)
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Hagelueken Hubert
Held Karl
Original Assignee
Carl Kurt Walther Walther Tech
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B31/00Machines or devices designed for polishing or abrading surfaces on work by means of tumbling apparatus or other apparatus in which the work and/or the abrasive material is loose; Accessories therefor
    • B24B31/12Accessories; Protective equipment or safety devices; Installations for exhaustion of dust or for sound absorption specially adapted for machines covered by group B24B31/00
    • B24B31/14Abrading-bodies specially designed for tumbling apparatus, e.g. abrading-balls

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description


  Schleif- oder Polierkörper zur Verwendung beim     Trommelbearbeiten    von Werkstücken  und Verfahren zu dessen Herstellung    Die Erfindung     betrifft    einen Schleif- oder Polierkör  per, wie solche zum Bearbeiten von Werkstücken in sich  drehenden oder schwingenden Trommeln oder sonstigen       Behältern    verwendet werden. Solche Schleif- oder Polier  körper sind in verschiedenen Ausführungen bekannt.  Eine für das Bearbeiten von vornehmlich kleinen und  leichten Werkstücken geeignete bekannte Ausführung  besteht aus Holzwürfeln, die oberflächlich mit einer  Mischung aus Schleif- oder Poliermitteln und einem  Gleitmittel wie Fett oder Wachs imprägniert sind.

   Es ist  ebenfalls bekannt, aus porösem Material, insbesondere  aus einem porösen, Poliereigenschaften aufweisenden  Kunststoff bestehende Schleif- oder Polierkörper zu  verwenden, in deren Hohlräume der Oberflächenschicht  Schleifmittel eingelagert sind. Ferner ist es bekannt, in  die Hohlräume eines aus Filz bestehenden Bearbeitungs  körpers Schleif- oder Poliermittel einzubetten.     Schliess-          lich    sind auch Schleifkugeln für das Schleifen und  Körnen von Platten aus Metall, Glas und Kunststoff oder  ähnlichen Stoffen bekannt, die einen Kern aus spezifisch  schwerem Material aufweisen, der mit einer äusseren  Schleifmittelschicht aus keramischem Material versehen  ist.  



  Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei  Schleif- oder Polierkörpern, die aus einem porösen,  elastischen Material mit in den Hohlräumen eingelager  ten Schleif- oder     Poliermitteln    und Fett oder Wachs  bestehen, das Schleif- oder Poliermittel zu einer gegen  über dem Bekannten vermehrten Wirkung zu bringen.  Dies wird gemäss der Erfindung dadurch erreicht, dass  der Schleif- oder Polierkörper einen Kern aus gegenüber  dem umgebenden Material spezifisch schwererem Mate  rial aufweist.

   Hierbei bewirkt der Kern nicht nur eine  Beschwerung des Schleif- oder Polierkörpers, vielmehr  dient er der ihn umgebenden porösen, elastischen Schicht  als     Widerlager,    wenn der Schleif- oder Polierkörper sich  beim Arbeitsvorgang zwischen den zu bearbeitenden  Werkstücken befindet und von diesen eine Druckbean  spruchung erfährt.

   Der erfindungsgemässe Schleif- oder  Polierkörper hat dabei nicht die Möglichkeit, sich unter  Einwirkung der Druckbeanspruchung ungehindert in die    zwischen den Werkstücken gebildeten Lückenräume ein  zuformen, vielmehr ist die das Schleif- oder Poliermittel  sowie das Fett oder Wachs enthaltende elastische Schicht  als Folge der durch den Kern verursachten Stützwirkung  in der Anpassung an Lückenräume gehindert; statt  dessen wird die elastische, poröse Schicht zwischen den  anliegenden Werkstücken und dem Kern zusammenge  drückt. Hierbei wird das eingelagerte Schleif- oder Po  liermittel, begünstigt durch das zusätzliche Vorhanden  sein des Gleitmittels, aus den Hohlräumen der elastischen  Schicht an deren     Oberfläche    gefördert.

   Das Schleif- oder  Poliermittel ist hierdurch freigelegt, um die Bearbeitung  der Werkstücke verrichten zu können. Ergibt sich sodann  im Verlaufe des Arbeitsvorganges wieder eine Entlastung  der elastischen Schicht, sei es in Teilbereichen oder im  gesamten Bereich, so federt die elastische Schicht auf mit  dem Ergebnis, dass das an die Oberfläche gelangte  Schleif- oder Poliermittel und Wachs oder Fett zumindest  teilweise in die Hohlräume zurückgefördert und dort bis  zu einer erneuten Druckbeanspruchung der elastischen  Schicht aufbewahrt wird.

   Diese in ihrer Gesamtheit  überraschende und neue Wirkung, die einem Pumpen  vergleichbar ist, ergibt sich beim Arbeitsvorgang in der  Trommel oder einem sonstigen Behälter in vielfältiger  Wiederholung, wobei das Fett oder Wachs dazu dienlich  ist, die Wanderung der Schleif- oder Poliermittel aus den  Hohlräumen der elastischen Schicht zur Oberfläche und  wieder zurück in die Hohlräume zu erleichtern und deren  Zerstörung durch eine innere Schleifwirkung weitgehend  zu verhüten. Die in ihren Hohlräumen das Schleif- oder  Poliermittel und Fett oder Wachs aufnehmende, poröse  Schicht wird     zweckmässig    aus einem Material gewählt,  welches stärker elastisch ist als die bekannten Holzwür  fel.

   Zur Bildung des Kernes wird ein Werkstoff gewählt,  dessen spezifisches Gewicht höher ist als dasjenige der  aus dem porösen, elastischen Werkstoff mitsamt den  darin eingelagerten Schleif- oder Poliermitteln und Fett  oder Wachs bestehenden Umhüllungsschicht.  



  Ein vorteilhaftes Verfahren zum Herstellen des     erfin-          dungsgemässen    Schleif- oder Polierkörpers besteht     ge-          mäss    der Erfindung darin, dass zwischen Platten aus      porösem, elastischen Material Kerne aus spezifisch  schwererem Material als dasjenige der Platten eingefügt,  darauf die Platten miteinander haftend verbunden und in  einzelne, je mindestens einen Kern enthaltende     Schleif-          oder    Polierkörper geteilt werden, worauf das poröse,  elastische Umhüllungsmaterial mit dem Schleif- oder  Poliermittel und dem Wachs oder Fett in flüssiger oder  pastöser Konsistenz imprägniert wird.  



  Vorteilhaft werden in die Platten zur Aufnahme der  Kerne     Eintiefungen    eingearbeitet, bevor die Kerne einge  fügt und die Platten miteinander verbunden werden.  



  Ein Ausführungsbeispiel der     erfindungsgemässen     Schleif- oder Polierkörper sowie ein Zwischenstadium  ihrer Herstellung sind in den Abbildungen veranschau  licht. Es zeigen:       Fig.    I den Schleif- oder Polierkörper im Schnitt,       Fig.2    einen Satz von Kernen mit den ihrer Einbet  tung dienenden, aufnahmefähigen Schichten vor der  Vereinigung.  



  Der Schleif- oder Polierkörper weist den metallischen       Bz.schwerungskörper    oder Kern 1 auf, welcher von der  Schicht 2 umgeben ist. Die Schicht 2 besteht aus einem  elastischen Werkstoff mit einem für pulvrige     Schleif-          oder    Poliermittel und Fett oder Wachs oder ähnliche  Substanzen aufnahmefähigen Gefüge. Das Einbringen  der Schleif- oder Poliermittel und des Wachses oder  Fettes in die Schicht 2 erfolgt zweckmässig in pastöser  oder flüssiger Konsistenz.  



  Als Werkstoff für die Schicht 2 wird vorzugsweise  Filz oder Schaumgummi oder     -kunststoff    verwendet, die  einen nachgiebigen Halter für die darin eingebetteten  Schleif- oder Poliermittel sowie für das Wachs oder Fett  bilden.  



  Schleif- oder Polierkörper solcher Art sind zur     trok-          kenen    Oberflächenbearbeitung in bewegten Behältern  von solchen Massenteilen geeignet, welche nicht ausge  sprochen leichte Kleinteile sind, sondern ein höheres  Gewicht haben und entgratet und/oder mit einer guten  Oberflächenglätte versehen werden sollen.  



  Die Schleif- oder Polierkörper werden zu diesem  Zwecke in bekannter Weise zusammen mit den zu  bearbeitenden Massenteilen in den sich drehenden,  schwingenden oder in sonstiger Weise bewegten Behälter  eingebracht und üben ihre Bearbeitungswirkung durch  Relativbewegung gegenüber den Massenteilen, an denen  sie bei der Bewegung mit einem gewissen Druck anliegen,  aus. Es kommen hierbei die an der Oberfläche der  Schicht 2 befindlichen Polier- oder Schleifmittel sowie  das Wachs oder Fett zur Wirkung und glätten die  Oberflächen der Massenteile.

   Zwischen den Schleif- oder  Polierkörpern und den Massenteilen besteht bei ihrer  Relativbewegung eine mehr oder weniger grosse Pres  sung, welche durch das Schüttgewicht und die erteilten  Bewegungsimpulse des aus den Massenteilen und den  Schleif- oder Polierkörpern bestehenden     Behälter-Inhal-          tes    verursacht ist. Infolge dieser Pressung erfährt die  Schicht 2 elastische Verformungen, wodurch einesteils  ein Anschmiegen an den Oberflächenverlauf der Massen  teile und andernteils ein allmähliches Wandern der  Schleif- oder Poliermittel und des Fettes oder Wachses  vom Innern zur Oberfläche der Schicht 2 hervorgerufen  wird.

   Die Nachgiebigkeit der Schicht 2 verhindert zudem,  dass die Schleif- oder Poliermittel mit übermässiger    Wirkung an der Oberfläche der Werkstücke angreifen  und unerwünschte Bearbeitungsspuren hinterlassen.  



  Es besteht die Möglichkeit, die Schicht 2 wiederholt  mit den Schleif- oder Poliermitteln und dem Fett oder  Wachs zu imprägnieren.  



  Für die Herstellung der Schleif- oder Polierkörper in  regelmässiger Form werden zweckdienlich zwei Platten 2'  aus dem jeweils gewählten aufnahmefähigen, elastischen  Werkstoff verwendet, welche mit     Vertiefungen    3 zur Auf  nahme der     Beschwerungskörper    oder Kerne 1 in geeigne  ter Teilung versehen sind. Nach Einfüllen der Kerne 1 in  die Vertiefungen 3 einer der beiden Platten 2' werden die  Platten 2'     gegeneinandergefügt    und haftend miteinander  durch geeignete Klebemittel verbunden. Sodann werden  entlang den gestrichelt eingezeichneten Linien Trenn  schnitte ausgeführt, so dass kubische Schleif- oder Polier  körper gemäss     Fig.    1 entstehen, welche in ihrem Inneren  die Kerne 1 enthalten.

   Sodann erfolgt das Imprägnieren  der Schicht 2 mit dem zweckmässig in flüssiger oder  pastöser Form zugeführten Schleif- oder Poliermittel und  dem Fett oder Wachs oder sonstigen schmierenden  Substanzen.  



  Es liegt im Rahmen der     Erfindung,    im     Inneren    der  Schleif- oder Polierkörper mehr als einen Kern 1 anzu  ordnen. Ferner können     andersgeartete    Herstellungsver  fahren angewendet werden, beispielsweise die Aufbrin  gung des Überzuges 2 durch     Beflocken    der Kerne 1 mit  Werkstoffen, welche für die Bildung einer aufnahmefähi  gen, elastischen Ummantelung geeignet sind.  



  Es können hierbei auch Bearbeitungskörper mit     unre-          gelmässiger    Form erzeugt werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE I. Schleif- oder Polierkörper zur Verwendung beim Trommelbearbeiten von Werkstücken, der aus einem porösen elastischen Material mit in den Hohlräumen eingelagerten Schleif- oder Poliermitteln und Fett oder Wachs besteht, dadurch gekennzeichnet, dass der Schleif- oder Polierkörper einen Kern (1) aus gegenüber dem umgebenden Material spezifisch schwererem Material aufweist.
    1I. Verfahren zur Herstellung eines Schleif- oder Polierkörpers nach Patentanspruch I, dadurch gekenn zeichnet, dass zwischen Platten (2') aus porösem elasti schem Material Kerne (1) aus spezifisch schwererem Material als dasjenige der Platten eingefügt, darauf die Platten (2') miteinander haftend verbunden und in einzelne, je mindestens einen Kern (1) enthaltende Schleif- oder Polierkörper geteilt werden, worauf das poröse elastische Umhüllungsmaterial mit dem Schleif- oder Poliermittel und dem Wachs oder Fett in flüssiger oder pastöser Konsistenz imprägniert wird.
    UNTERANSPRUCH Verfahren nach Patentanspruch 1I, dadurch gekenn zeichnet, dass in die Platten (2') zur Aufnahme der Ker ne (1) Eintiefungen (3) eingearbeitet werden.
CH461966A 1960-09-16 1966-03-30 Schleif- oder Polierkörper zur Verwendung beim Trommelbearbeiten von Werkstücken und Verfahren zu dessen Herstellung CH446104A (de)

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