DE2016195A1 - Einrichtung zum Schleifen bzw. Honen von Werkstücken - Google Patents

Einrichtung zum Schleifen bzw. Honen von Werkstücken

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DE2016195A1
DE2016195A1 DE19702016195 DE2016195A DE2016195A1 DE 2016195 A1 DE2016195 A1 DE 2016195A1 DE 19702016195 DE19702016195 DE 19702016195 DE 2016195 A DE2016195 A DE 2016195A DE 2016195 A1 DE2016195 A1 DE 2016195A1
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abrasive
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layer
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DE19702016195
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Auf Nichtnennung Antrag
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Micromatic Hone Corp., Detroit, Mich. (V.St.A.)
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B33/00Honing machines or devices; Accessories therefor
    • B24B33/08Honing tools

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Polishing Bodies And Polishing Tools (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

om-mm. dipl-in«. *.ac. ciim.. m<·.on. oh»i.-»»hv·.
HÖGER - STELLRECHT- GRIESSBACH - HAECKER PATENTANWÄLTE IN STUTTCART .
A 38 002 m
a - f 1 .
1.4.1970
Mi.crpr.atic Hone Corporation Detroit, Michigan / USA
Einrichtung zum Schleifen bzw. Honen von Werkstücken .
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Schleifen bzw. Honen von Werkstücken, insbesondere zur Feinbearbeitung von Werkstücken. '
Bei solchen Einrichtungen ist es bekannt, das Schleifmittel direkt an einem Schleifmittelträger anzubringen bzw. mit diesem zu verbinden, und zwar beispielsweise durch Einkitten bzw. Verkleben. .
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bei diesen Ausführungsfornien auftretenden starken Erschütterungen und Schockwirkungen, die auch zu einer starken Beanspruchung des einer Peinbearbeitung zu unterziehenden Werkstückes führen können, zu vermeiden bzw. doch so weit zu verringern, daß im wesentlichen keine Störungen mehr zu befürchten sind.
Die Erfindung geht dabei aus von einer Einrichtung zum Schleifen bzw. Honen von Werkstücken, insbesondere zur Feinbearbeitung von Werkstücken, und besteht zur Lösung der Aufgabe darin, daß ein eine Spreizwirkung aufweisender Kegelteil und eine Schleifanordnung und zur Verringerung von Schockeinflüssen und Erschütterungen eine Schicht eines elastischen Materials, welches zwischen der Schleifanordnung und dein Kegel teil angeordnet ist, vorgesehen sind,
009862/1436 '" BAD ORIGINAL
A 38 002 m K,
a - f 1
1.4.1970 -^-
Entsprechend weiteren Ausführungeformen der Erfindung kann die Schicht elastischen Materials bzw. das elastische Material entweder direkt zwischen dem Schleifmittel und dem Schleifmittelhalter angebracht bzw. eingefügt werden oder es kann zwischen dem Schleifmittelhalter und einer Spreizplatte oder zwischen der Spreizplatte und einem Kegelteil oder in jeder nur möglichen Kombination dieser -Anordnungen angebracht werden, wodurch Erschütterungen und Schockeinwirkungen verringert bzw. vermieden werden.
Anhand der Figuren werden im folgenden Aufbau und Wirkungsweise von einer Anzahl von Ausführungsbeispielen der Erfindungen näher erläutert. Dabei zeigt
Fig. 1 ausschnittsweise einen Querschnitt durch ein Schleif- bzw. Honwerkzeug,
Pig. 1A zeigt als Ausschnitt einen Querschnitt entlang der Linie 1A-1A der Pig. 1,
Pig. 2 ausschnittsweise einen Querschnitt durch ein t anderes Ausführungsbeispiel eines Honwerkzeuges,
Pig. 2A zeigt einen teilweisen Querschnitt durch eine Endansicht nach Fig. 2,
Pig. 3 einen teilweisen Querschnitt einea weiteren Ausführungsbeispiels,
Fig. 3A einen Querschnitt durch eine Eridnnaicht nach
ORIGINAL INSPECTED
009852/1435
A 38 002 m "
a - f 1 3 s
1.4.1970 -Sf-
Pig. 4 einen teilweisen Querschnitt durch ein viertes Ausführungsbeispiel,
Fig. 4A einen teilweisen Querschnitt durch eine Endansicht nach. Fig.. 4«
Fig. 5 einen teilweisen Querschnitt durch ein fünftes Aueführungsbeispiel,
Fig. 5A einen teilweisen Querschnitt durch eine Endansicht nach Fig. 5,
Fig. 6 einen teilweisen Querschnitt durch ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel,
Fig. 6A einen teilweisen Querschnitt durch eine Eridan-Bient nach Fig. 6,
Fig. 7 und Fig. 7A zeigen einen Halter eines Schleifwerkzeuges mit einer Schicht elastischen Materials an dessen hinterem Ende und
Fig. 8 zeigt einen Querschnitt durch ein Honwerkzeug mit einer Druckstange, die das Ausfahren der Schle'ifanordnungen bewirkt.
Das in den Fig. 1 und 1A dargestellte und allgemein mit bezeichnete Schleif-, Schab- bzw. Honwerkzeug besteht aus einem Grundkörper 13, an welchem mittels Schrauben 16 eine Geradführung befestigt ist.
009852/U3S
A 38 002 m t,
a - fl "
1.4.970 -JT-
Der Grundkörper 13 weist eine axiale Bohrung .17 auf und kreisförmig sich um diese erstreckende, im Abstand voneinander angeordnete Schlitze 19. Ein Konus bzw. ein Kegelteil 21 ist innerhalb der Bohrung 17 gleitend angeordnet und bewirkt eine radiale Bewegung der Schleifanordnungen 23.
Die Schleifanordnungen 23 weisen eine Spreizplatte 25 auf, die eo ausgeführt ist, daß sie von dem Kegel teil 21 bewegt werden kann, und zwar aufgrund einer axialen Bewegung des Kegels, wodurch eine Wirkverbindung der abgeschrägten Oberfläche 22 des Kegelteils 21 mit der Kante 26 der Spreizplatte 25 aufgrund des Kontaktes der beiden Teile zustandekommt. Die Schleifanordnungen 23 werden in ihrer normalen radialen Stellung mittels Ringbandfedern 27 und 28 zurückgehalten, die das Hon- bzw. Schleifwerkzeug umgeben und die Schleifanordnungen festhalten.
Die Federn 27 und 28 sind in Absätze 29 und. 30 des das Schleifmittel tragenden Halters 33 eingelegt, um die Schleifmittelhalter daran zu hindern, aus den Schlitzen 19 herauszufallen. Die SchleifDittelhalter 33 weisen ein Schleifmittel 35 auf, welches auf ein elastisches und erschütterungsfreies Material 39 aufgelegt, aufgetragen bzw. angepreßt ist; dieses elastische Material kann Epoxyd-(Harz), Urethan, Zement, Kork, Neopren oder eine sonptige synthetische Substanz sein. Dieses elastische Material verringert die Schockeinwirkung und verhindert oder verringert zumindest Erschütterungen, wenn das Schleif- bzw. Honwerkzeug hin- und herbewegt und gedreht wird, wobei die Oberflächen 36 der Schleifanordnung gegen die Oberfläche des zu bearbeitenden bzw. zu schleifenden Werkstückes gepreßt werden.
009852/U35
A 38 002 m a - f 1 1.4.1970
In den Fig. 2 Und 2A ist ein anderes Ausführungsbeispiel gezeigt, wobei die grundlegenden Teile des Werkzeugs dieselben sind, jedoch eine wichtige Änderung vorgenommen wurde. Und zwar ist in diesem Falle die hintere Oberfläche 34 des Schleifmittelhalters 33 mit einer elastischen Schicht 40 versehen bzw. eine solche ist auf der Oberfläche aufgebracht. Diese elastische Schicht befindet sich zwischen der Rückfläche des Schleifmittelhalters 33' und der Spreizplatte 25» und zwar aus denselben Gründen wie weiter vorn ausgeführt. v
In den Fig. 3 und 3A ist eine weitere Ausführungsform dargestellt, bei welcher aus den schon erwähnten Gründen die elastische Schicht auf der Spreizplatte 25' angebracht ist.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel ist in den Fig. 4 und 4A dargestellt, in welchem die elastische Schicht 42 auf den Teil der Spreizplatte 25" aufgebracht ist, der in Kontakt mit der Kegeloberfläche 22 kommt. -''
In dem Ausführungsbeispiel der F^ig. 5 und 5A ist die elastische Schicht 43 auf der Kegeloberfläche 21* aufgebracht.
Die Fig. 6 und 6A zeigen in einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung, daß der ganze Schleifmittelhalter 33' aus elastischem Material hergestellt ist, um Erschütterungen und Schockwirkungen zu verringern, wenn die Anordnung für Schleif- bzw. Honzwecke verwendet wird.
In den Fig. 7 und 7A ist eine andere Ausführungsform eines Schleifmittelhalters 53 dargestellt, welcher mit einer Schicht. von elastischem Material 40 versehen ist, die sich an seiner Rückfläche befindet.'
009852/U35
201619b
A 38 002 m
a - f 1 ζ .
1.4.1970 - JgT-
Die Pig. 8 schließlich zeigt ein Ausführungsbeispiel mit einer Kegeldruckstange 47, bei welcher das elastische Material 44 zwischen der Kegeldruckstange 47 und dem Kegel vorgesehen bzw. angebracht ist. Bei dieser Ausführungsform wird Druck auf den Kegelteil ausgeübt, und zwar in Druckrichtung nach oben, um die Schleifsteine zu expandieren bzw. zu spreizen.
Weiterhin ist darauf hinzuweisen, daß abgesehen von der Verwendung des elastischen Materials, welches aus Plastik oder Epoxyd (Harz) oder aus sonst einem Material bestehen kann, jeweils einzeln und an bestimmten Stellen, es durchaus vorteilhaft sein kann, die Verwendung des elastischen Materials zu kombinieren. Beispielsweise kann ein aus Epoxyd bestehender Schleifmittelhalter mit einer Epoxydschicht kombiniert werden, die auf der Kegeloberfläche aufgetragen ist, wodurch die Erschütterungen und Schockeinwirkungen bei Aufrechterhaltung normaler Schleifmöglichkeiten noch weiter verringert werden.
009852/U35

Claims (15)

  1. A 38 002 m a - fl 1.4.1970
    Patentansprüche
    Einrichtung zum Schleifen bzw. Honen von Werkstücken, insbesondere zur Feinbearbeitung von Werkstücken, dadurch gekennzeichnet, daß ein eine Spreizwirkung aufweisender Kegelteil (21) und eine Schleifanordnung (23) und zur Verringerung von Schockeinflüssen und Erschütterungen eine Schicht eines elastischen Materials, welches zwischen der Schleifanordnung(23) und dem Kegelteil (21) angeordnet ist, vorgesehen sind.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als elastisches Material Epoxyd-(Harz), Urethan, Zement, Kork, Neopren oder eine sonstige synthetische Substanz vorgesehen ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein, mit einer axialen Bohrung (17) versehener Werkzeugkörper (13) und ein Kegelteil (21) vorgesehen ist, der gleitend in der Bohrung (17) angeordnet ist, daß ,aufgrund einer axialen Bewegung des Kegelteils (21) radial nach innen und außen bewegbare Schleifanordnungen und eine zwischen Schleifanordnung und Kegelteil eingefügte bzw. eingelegte elastische Dämpfungsschicht (Epoxydharz) vorgesehen ist.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Bohrung (17) des Werkzeugkörpers (13) über ihrem Umfang mit im Abstand angeordneten
    009852/U35
    201619b
    A 38 002 m 8
    a - fl
    1.4.1970 -Jt-
    Schlitzen (19) versehen ist, daß eine zwischen Kegelteil (21) und Schleifanordnung (23) angeordnete Spreizplatte (25) und zur Verringerung von Schockeinwirkungen und Erschütterungen bei Hin- und Herbewegung und Drehung des Werkzeuges eine elastische Schicht· zwischen Schleifanordnung und Kegelteil vorgesehen ist.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Schicht zwischen der Schleifanordnung
    (23) und der Spreizplatte (25) angeordnet bzw. zwischengelegt ist.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Schicht zwischen Spreizplatte (25) und Kegelteil (21) angeordnet ist.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Schicht zwischen Schleifanordnung (23)» Spreizplatte (25) und Kegelteil (21) angebracht ist.
  8. 8. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, P daß die Schleifanordnung (23) aus mindestens einem Schleifnittelhalter (33) una aus mindestens einem, in dem Schleifmittelhalter angebrachten Schleifmittel bestehen, und daß die elastische Schicht zwischen dem Schleifmittel (35) und dem Schleifmittelhalter (33) angebracht ist.
  9. 9. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Schicht auf der Oberfläche des Kegelteils (21) aufgebracht ist.
    009852/U3&
    A 38 002 πι
    a ■- fl
    1.4.1970
  10. 10. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Schicht {44) zwischen dem Kegelteil (21) und einer Kegeldruckstange (47) angebracht bzw. zwischengefügt ist.
  11. 11. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Spreizplatte (Expanderplatte 25) radial nach innen und außen bei axialer Bewegung des Kegelteils (21) bewegbar ist und daß die elastische Schicht (40) zwischen dem Schleifmittelhalter (33') und der Spreizplatte (25) angebracht ist.
  12. 12. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Schicht zwischen der Spreizplatte (25) und dem Kegelteil (21) angebrächt ist.
  13. 13. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der längliche Körper des Schleifmittelhalters mit einer Vertiefung und einer rückwärtigen Oberfläche versehen ist, daß das Schleifmittel in die Vertiefung eingebracht und zwischen Schleifmittel und der rückwärtigen Oberfläche des Schleifmittelhalters eine Schicht eines elastischen Material3 ringefügt ist.
  14. 14. Einrichtung nach Anspruch 13t dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht eines elastischen Materials an der Außenseite der Rückfläche des Schleifmittelhalters angebracht ist.
    009352/U35
    201619b
    A 38 OC2 m
    a - f 1
    1.4.1970
  15. 15. Einrichtung räch einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis Hi dadurch gekennzeichnet, daß der Schleifmittelträger aus einem, mit einer Ausnehmung versehenen Epoxydharzkörper besteht, und daß in der Ausnehmung das Schleifmittel eingebracht ist.
    009852/U35
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