DE202015007171U1 - Schleifvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Eine Schleifvorrichtung einer Schleifmaschine, die angepasst ist, um mit einer Abrieblage (22) verbunden zu werden, gekennzeichnet durch: eine Hauptplatte (3), die um eine Achse (X) drehbar ist und eine untere Oberfläche (31) aufweist, die angepasst ist, um mit der Abrieblage (22) verbunden zu werden, eine obere Oberfläche (32), die der unteren Oberfläche (31) gegenüberliegt, und eine Mehrzahl von Durchgangslöchern (34), von denen sich jedes durch die obere und untere Oberfläche (32, 31) erstreckt; und eine Befestigungsplatteneinheit (4), die mit der oberen Oberfläche (32) der Hauptplatte (3) verbunden ist, die mit der Hauptplatte (3) zusammenwirkt, um eine Mehrzahl von Kommunikationskanälen (40) zwischen denselben zu definieren, und eine Mehrzahl von Kommunikationslöchern (421) aufweist, von denen jedes mit einem der Kommunikationskanäle (40) in räumlicher Kommunikation ist und sich durch eine Seitenoberfläche der Befestigungsplatteneinheit (4) erstreckt, die entfernt von der Hauptplatte (3) ist, wobei jeder der Kommunikationskanäle (40) konfiguriert ist, um sich nicht durch die untere Oberfläche (31) der Hauptplatte (3) zu erstrecken, und um in räumlicher Kommunikation mit zumindest einem der Durchgangslöcher (34) zu sein; wobei Pulverstaub, der während des Betriebs der Schleifmaschine erzeugt wird, durch die Durchgangslöcher (34), die Kommunikationskanäle (40) und die Kommunikationslöcher (421) fließt und aus der Schleifvorrichtung austritt.

Description

  • Die Offenbarung bezieht sich auf eine Schleifvorrichtung, insbesondere auf eine Schleifvorrichtung einer Schleifmaschine.
  • Eine herkömmliche Schleifvorrichtung, beispielsweise des TW-Patents Nr. 571868 , umfasst eine Hauptplatte, eine Basisplatte, die an einer oberen Oberfläche der Hauptplatte haftet, eine Haftschicht, die an einer unteren Oberfläche der Hauptplatte haftet, und eine Schleifschicht, die haftend mit der Haftschicht verbunden ist. Die Hauptplatte weist eine Mehrzahl von Führungsrillen in der unteren Oberfläche auf, die sich von einer Außenumfangsoberfläche der Hauptplatte radial und nach innen erstreckt. Sowohl die Hauptplatte als auch die Basisplatte weist eine Mehrzahl von Durchgangslöchern auf. Sowohl die Haftschicht als auch die Schleifschicht hat eine Mehrzahl von Durchgangslöchern. Mit diesem Entwurf wird davon ausgegangen, dass Pulverstaub, der von dem Schleifprozess erzeugt wird, in die Führungsrillen eindringt, entweder von der Außenumfangsoberfläche der Hauptplatte oder durch die Durchgangslöcher der Schleifschicht und der Haftschicht, sodass der Pulverstaub durch die Durchgangslöcher der Hauptplatte und nachfolgend durch die Durchgangslöcher der Basisplatte fließen kann.
  • Da jedoch die Hauptplatte, die Basisplatte, die Haftschicht und die Schleifschicht Schicht um Schicht haftend miteinander verbunden sind, ist der Zusammensetzprozess der herkömmlichen Schleifvorrichtung eher umständlich und da darüber hinaus die Führungsrillen durch die untere Oberfläche der Hauptplatte gebildet sind, werden die Haftschicht und die Schleifschicht daran gehindert, gleichmäßig an der Hauptplatte zu haften, was zu einer nachteiligen Beeinträchtigung der Glätte des Schleifvorgangs führt.
  • Daher ist es eine Aufgabe der Offenbarung, eine Schleifvorrichtung zu schaffen, die den Nachteil des Stands der Technik beheben kann.
  • Gemäß der Offenbarung ist eine Schleifvorrichtung einer Schleifmaschine mit einer Abrieblage verbunden und umfasst eine Hauptplatte und eine Befestigungsplatte. Die Hauptplatte ist um eine Achse X drehbar und weist eine untere Oberfläche, die mit der Abrieblage verbunden ist, eine obere Oberfläche, die der unteren Oberfläche gegenüberliegt, und eine Mehrzahl von Durchgangslöchern auf, von denen sich jedes durch die obere und untere Oberfläche erstreckt. Die Befestigungsplatteneinheit ist mit der oberen Oberfläche der Hauptplatte verbunden, wirkt mit der Hauptplatte zusammen, um eine Mehrzahl von Kommunikationskanälen zwischen denselben zu definieren, und weist eine Mehrzahl von Kommunikationslöchern auf, von denen jedes mit einem der Kommunikationskanäle in räumlicher Kommunikation ist und sich durch eine Seitenoberfläche der Befestigungsplatteneinheit erstreckt, die von der Hauptplatte entfernt ist. Jeder der Kommunikationskanäle ist konfiguriert, um sich nicht durch die untere Oberfläche der Hauptplatte zu erstrecken, und um mit zumindest einem der Durchgangslöcher in räumlicher Kommunikation zu sein. Pulverstaub, der während des Betriebs der Schleifmaschine erzeugt wird, fließt durch die Durchgangslöcher, die Kommunikationskanäle und die Kommunikationslöcher und tritt aus der Schleifvorrichtung aus.
  • Andere Merkmale und Vorteile der Offenbarung werden in der folgenden detaillierten Beschreibung des Ausführungsbeispiels mit Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen offensichtlich. Es zeigen:
  • 1 eine auseinander gezogene perspektivische Teilansicht des Ausführungsbeispiels einer Schleifvorrichtung gemäß der Offenbarung;
  • 2 eine teilweise auseinander gezogene perspektivische Ansicht des Ausführungsbeispiels;
  • 3 eine perspektivische Ansicht des Ausführungsbeispiels, das eine Mehrzahl von Kommunikationskanälen und darin gebildeten Seitenlöchern darstellt;
  • 4 eine auseinander gezogene perspektivische Ansicht des Ausführungsbeispiels, das eine Hauptplatte in einem Anfangszustand darstellt;
  • 5 eine Schnittansicht des Ausführungsbeispiels; und
  • 6 eine weitere Schnittansicht des Ausführungsbeispiels.
  • Mit Bezugnahme auf 1, 2 und 3 ist das Ausführungsbeispiel einer Schleifvorrichtung einer Schleifmaschine gemäß der Offenbarung angepasst, um mit einer Abrieblage 22 (siehe 5) über eine Haftlage 21 verbunden zu sein, und umfasst eine Hauptplatte 3 und eine Befestigungsplatteneinheit 4. Sowohl die Haftlage 21 als auch die Abrieblage 22 sind mit einer Mehrzahl von Kommunikationslöchern 211, 221 gebildet. Die Kommunikationslöcher 211 in der Haftlage 21 sind jeweils ausgerichtet mit und in räumlicher Kommunikation mit den Kommunikationslöchern 221 in der Abrieblage 22 (siehe 5).
  • Die Hauptplatte 3 ist um eine Achse (X) drehbar und weist eine untere Oberfläche 31, die angepasst ist, um mit der Abrieblage 22 verbunden zu sein, eine obere Oberfläche 32, die der unteren Oberfläche 31 gegenüberliegt, eine Mehrzahl von Rillen 33, die in der oberen Oberfläche 32 gebildet ist, eine Mehrzahl von Durchgangslöchern 34, von denen sich jedes durch die obere und untere Oberfläche 32, 31 erstreckt, eine äußere Umfangsoberfläche 35 und eine Mehrzahl von Seitenlöchern 36 auf, die in der äußeren Umfangsoberfläche 35 gebildet ist, von denen jedes in räumlicher Kommunikation mit einem der Durchgangslöcher 34 ist. Die Durchgangslöcher 34 sind jeweils ausgerichtet und in räumlicher Kommunikation mit den Kommunikationslöchern 211 in der Haftlage 21.
  • Die Befestigungsplatteneinheit 4 ist mit der oberen Oberfläche 32 der Hauptplatte 3 verbunden, wirkt mit der Hauptplatte 3 zusammen, um eine Mehrzahl von Kommunikationskanälen 40 zwischen denselben zu definieren, und weist eine untere Platte 41, die mit der oberen Oberfläche 32 der Hauptplatte 3 verbunden ist, eine obere Platte 42, die mit einer Seitenoberfläche (d. h. oberen Oberfläche) der unteren Platte 41 verbunden ist, die von der Hauptplatte 3 entfernt ist, und eine Mehrzahl von Kommunikationslöchern 421 auf, die in der oberen Platte 42 gebildet ist. Jedes der Kommunikationslöcher 421 ist in räumlicher Kommunikation mit einem der Kommunikationskanäle 40 und erstreckt sich durch eine Seitenoberfläche (d. h. obere Oberfläche) der Befestigungsplatteneinheit 4, die von der Hauptplatte 3 entfernt ist.
  • Die Kommunikationskanäle 40 sind um die Achse (X) angeordnet und sind jeweils konfiguriert, um sich nicht durch die untere Oberfläche 31 der Hauptplatte 3 zu erstrecken und um in räumlicher Kommunikation mit zumindest zwei der Durchgangslöcher 34 zu sein. Jeder der Kommunikationskanäle 40 weist ein entferntes Ende 401, das von der Achse (X) entfernt ist, und zumindest ein nahes Ende 402 auf, das nahe zu der Achse (X) ist. Die nahen Enden 402 der Kommunikationskanäle 40 entsprechen jeweils in der Position und sind in räumlicher Kommunikation mit den Kommunikationslöchern 421 in der oberen Platte 42.
  • Die untere Platte 41 der Befestigungsplatteneinheit 4 ist mit einer Mehrzahl von Hohlräumen 411 gebildet, von denen jeder in der Position einer jeweiligen der Rillen 33 der Hauptplatte 3 entspricht und mit der jeweiligen der Rillen 33 zusammenwirkt, um einen entsprechenden der Kommunikationskanäle 40 zu bilden.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel ist die Hauptplatte 3 aus einem Schaummaterial gebildet. 4 stellt die Hauptplatte 3 in einem Anfangszustand nach einem Schaumbildungsprozess dar, wobei nur die Rillen 33 in derselben gebildet sind. Beim Zusammensetzen des Ausführungsbeispiels der Schleifvorrichtung gemäß der Offenbarung werden die Haftlage 21 und die untere Platte 41 der Befestigungsplatteneinheit 4 in eine Form (nicht gezeigt) platziert, vor einem Schaumbildungsprozess der Hauptplatte 3, sodass, wenn der Schaumbildungsprozess abgeschlossen ist, die Haftlage 21, die Hauptplatte 3 und die untere Platte 41 integral als ein Stück gebildet sind (siehe 2).
  • In Anknüpfung an den obigen Absatz und mit Bezugnahme auf 2, 3 und 5 wird die Abrieblage 22 dann durch die Haftlage 21 haftungsmäßig an der unteren Oberfläche 31 der Hauptplatte 3 angebracht. Ein Bearbeitungswerkzeug (nicht gezeigt) wird verwendet, um die Hauptplatte 3, die Haftlage 21 und die Abrieblage 22 von den Hohlräumen 411 der unteren Platte 41 entlang der Richtung der Achse (X) zu bohren, um die Durchgangslöcher 34 und die Kommunikationslöcher 211, 221 zu bilden, und um die Hauptplatte 3 von der äußeren Umfangsoberfläche entlang einer Richtung senkrecht zu der Achse (X) zu bohren, um die Seitenlöcher 36 zu bilden. Auf diese Weise müssen die Durchgangslöcher 34 und die Kommunikationslöcher 211, 221 in räumlicher Kommunikation mit den Kommunikationskanälen 40 sein, und die Seitenlöcher 36 müssen in räumlicher Kommunikation mit den Durchgangslöchern 34 sein. Schließlich wird die obere Platte 42 haftungsmäßig an der unteren Platte 41 der Befestigungsplatteneinheit 4 angebracht, sodass die darin gebildeten Kommunikationslöcher 421 jeweils in der Position den nahen Enden 402 der Kommunikationskanäle 40 entsprechen und in räumlicher Kommunikation mit denselben sind, wodurch der Zusammensetzprozess des Ausführungsbeispiels der Schleifvorrichtung abgeschlossen wird.
  • Mit Bezugnahme auf 5 und 6 sammelt die Schleifvorrichtung der Offenbarung Pulverstaub, der während des Betriebs der Schleifmaschine erzeugt wird, indem es dem Pulverstaub ermöglicht wird, durch die Seitenlöcher 36, die Durchgangslöcher 34 und die Kommunikationskanäle 40 zu fließen, um schließlich durch die Kommunikationslöcher 421 aus der Schleifvorrichtung auszutreten, oder indem es dem Pulverstaub ermöglicht wird, durch die Kommunikationslöcher 211, 221, die Durchgangslöcher 34 und die Kommunikationskanäle 40 zu fließen, um schließlich durch die Kommunikationslöcher 421 auszutreten.
  • Zusammenfassend hat die untere Oberfläche 31 der Hauptplatte 3 der Schleifvorrichtung gemäß der Offenbarung den Vorteil, dass dasselbe eben ist, dadurch, dass die Kommunikationskanäle 40 gemeinsam durch die Hauptplatte 3 und die Befestigungsplatteneinheit 4 definiert sind und konfiguriert sind, um sich nicht durch die untere Oberfläche 31 der Hauptplatte 3 zu erstrecken, sodass die Glätte beim Schleifen erheblich verbessert ist. Da ferner die Haftlage 21, die Hauptplatte 3 und die Befestigungsplatteneinheit 4 während des Schaumbildungsprozesses gemeinsam als ein Stück gebildet werden, ist der gesamte Zusammenbauprozess vereinfacht.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • TW 571868 [0002]

Claims (10)

  1. Eine Schleifvorrichtung einer Schleifmaschine, die angepasst ist, um mit einer Abrieblage (22) verbunden zu werden, gekennzeichnet durch: eine Hauptplatte (3), die um eine Achse (X) drehbar ist und eine untere Oberfläche (31) aufweist, die angepasst ist, um mit der Abrieblage (22) verbunden zu werden, eine obere Oberfläche (32), die der unteren Oberfläche (31) gegenüberliegt, und eine Mehrzahl von Durchgangslöchern (34), von denen sich jedes durch die obere und untere Oberfläche (32, 31) erstreckt; und eine Befestigungsplatteneinheit (4), die mit der oberen Oberfläche (32) der Hauptplatte (3) verbunden ist, die mit der Hauptplatte (3) zusammenwirkt, um eine Mehrzahl von Kommunikationskanälen (40) zwischen denselben zu definieren, und eine Mehrzahl von Kommunikationslöchern (421) aufweist, von denen jedes mit einem der Kommunikationskanäle (40) in räumlicher Kommunikation ist und sich durch eine Seitenoberfläche der Befestigungsplatteneinheit (4) erstreckt, die entfernt von der Hauptplatte (3) ist, wobei jeder der Kommunikationskanäle (40) konfiguriert ist, um sich nicht durch die untere Oberfläche (31) der Hauptplatte (3) zu erstrecken, und um in räumlicher Kommunikation mit zumindest einem der Durchgangslöcher (34) zu sein; wobei Pulverstaub, der während des Betriebs der Schleifmaschine erzeugt wird, durch die Durchgangslöcher (34), die Kommunikationskanäle (40) und die Kommunikationslöcher (421) fließt und aus der Schleifvorrichtung austritt.
  2. Die Schleifvorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der Kommunikationskanäle (40) mit zumindest zweien der Durchgangslöcher (34) in räumlicher Kommunikation ist.
  3. Die Schleifvorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hauptplatte (3) ferner eine Mehrzahl von Rillen (33) aufweist, die in der oberen Oberfläche (32) der Hauptplatte (3) gebildet ist, wobei jede der Rillen (33) konfiguriert ist, um sich nicht durch die untere Oberfläche (31) der Hauptplatte (3) zu erstrecken, und einen Abschnitt eines entsprechenden der Kommunikationskanäle (40) bildet.
  4. Die Schleifvorrichtung gemäß Anspruch 3, ferner dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsplatteneinheit (4) eine untere Platte (41), die mit der oberen Oberfläche (32) der Hauptplatte (3) verbunden ist, und eine obere Platte (42) umfasst, die mit einer Seitenoberfläche der unteren Platte (41) entfernt von der Hauptplatte (3) verbunden ist, wobei die untere Platte (41) mit einer Mehrzahl von Hohlräumen (411) gebildet ist, von denen jeder in der Position einer jeweiligen der Rillen (33) der Hauptplatte (3) entspricht, und mit der jeweiligen der Rillen (33) zusammenwirkt, um den entsprechenden der Kommunikationskanäle (40) zu bilden, wobei die Kommunikationslöcher (421) in der oberen Platte (42) gebildet sind.
  5. Die Schleifvorrichtung gemäß Anspruch 4, ferner dadurch gekennzeichnet, dass die Kommunikationskanäle (40) um die Achse (X) herum angeordnet sind.
  6. Die Schleifvorrichtung gemäß Anspruch 5, ferner dadurch gekennzeichnet, dass jeder der Kommunikationskanäle (40) ein entferntes Ende (401) aufweist, das von der Achse (X) entfernt ist, und zumindest ein nahes Ende (402), das nahe zu der Achse (X) ist.
  7. Die Schleifvorrichtung gemäß Anspruch 6, ferner dadurch gekennzeichnet, dass zumindest einer der Kommunikationskanäle (40) eine Mehrzahl der nahen Enden (402) aufweist, die nahe zu der Achse (X) sind.
  8. Die Schleifvorrichtung gemäß Anspruch 5, ferner dadurch gekennzeichnet, dass die nahen Enden (402) der Kommunikationskanäle (40) jeweils in der Position den Kommunikationslöchern in der oberen Platte (42) entsprechen und in räumlicher Kommunikation mit denselben sind.
  9. Die Schleifvorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hauptplatte (3) ferner eine Mehrzahl von Seitenlöchern (36) aufweist, die jeweils in einer äußeren Umfangsoberfläche (35) desselben gebildet sind und in räumlicher Kommunikation mit einem der Durchgangslöcher (34) sind.
  10. Die Schleifvorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hauptplatte (3) aus Schaummaterial gebildet ist und während eines Schaumbildungsprozesses derselben integral mit der Befestigungsplatteneinheit (4) gebildet wird.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2024073562A1 (en) * 2022-09-30 2024-04-04 Jason Brouk Sander flex pad for rotary floor sander

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