DE2524803B2 - Bremsscheibe - Google Patents

Bremsscheibe

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DE2524803B2
DE2524803B2 DE19752524803 DE2524803A DE2524803B2 DE 2524803 B2 DE2524803 B2 DE 2524803B2 DE 19752524803 DE19752524803 DE 19752524803 DE 2524803 A DE2524803 A DE 2524803A DE 2524803 B2 DE2524803 B2 DE 2524803B2
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brake
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DE19752524803
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Hans Gunter 5450 Neuwied Fink
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Girling Ltd
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Girling Ltd
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D65/00Parts or details
    • F16D65/02Braking members; Mounting thereof
    • F16D65/12Discs; Drums for disc brakes
    • F16D65/122Discs; Drums for disc brakes adapted for mounting of friction pads

Description

a) die Trägerplatte als einfache, ebene Platte (1) ausgebildet ist und unrunde Ausnehmungen in Umiangsabstand in Form von durchgehenden Fenstern (4) aufweist, die zur Aufnahme der Beläge (6,7) dienen;
b) daß die Ausnehmungen (4) zur Aufnahme von komplementär ausgebildeten Vorsprüngen (8, 9) an den Belägen dienen und
c) daß jeder der beiden Beläge (6, 7) unabhängig von dem anderen Belag in axialer Richtung ausschließlich mittels von Hand aufsteckbaren Haltern (10), die in axial zurückgesetzte Ausnehmungen (11) der Beläge eingreifen, mit der Trägerplatte verriegelt ist
2. Bremsscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens annähernd radial gerichtete Kanten der Vorsprünge (8, 9) mit entsprechenden Kanten der Fenster (4) lösbar in Eingriff sind.
3. Bremsscheibe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fenster (4) segmentförmige Kontur haben und durch verhältnismäßig dünne radiale Speichen (5) voneinander getrennt sind.
4. Bremsscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Halter als Federbügel (10) ausgebildet sind.
5. Bremsscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (8) an dem einen Belag (6) und an dem anderen Belag (7) jeweils abwechselnd in in Umfangsrichtung aufeinanderfolgende Fenster (4) der Trägerplatte (1) eindringen.
Die Erfindung betrifft eine Bremsscheibe mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
Bei bekannten Bremsscheiben dieser Gattung (DE-PS 12 34458, 20 16 368, 2104 072) erfolgt das Auseinanderspreizen der Bremsscheibe durch Kugeln, die zwischen Andrückplatten des Spreizringes in gegensinnigen Ausnehmungen angeordnet sind. Das Anlegen der Bremse wird eingeleitet durch Gegeneinanderverdrehen der Andrückplatten, die dabei ihren Abstand voneinander vergrößern und an den Reibscheiben zur Anlage kommen. Diese wiederum werden in Anlage an den radialen FläJhen des Gehäuses gedrängt. Die Andrückplatten werden von den Reibscheiben in der Drehung mitgenommen, bis eine von ihnen durch Anfahren einer an ihr ausgebildeten Nase an einem Anschlag im Gehäuse zum Stillstand kommt. Durch die weitere Drehung der anderen Andrückplatte kommt eine Selbstverstärkung oder Servowirkung zustande.
Bei einer Bremse der beschriebenen Gattung ist der Bremsreibstoff gewöhnlich an einer Platte angebracht, die mit einem Fahrbahnrad verbunden und von diesem
angetrieben ist
Diese Platte hat normalerweise die Gestalt einer Scheibe, an der zwei gleichachsig, angeordnete, im Durchmesser kleinere Scheiben aus Reibstoff befestigt sind. Das gesamte Aggregat ist von einem axial gerichteten Loch mit Vielnutprofil durchsetzt. Die Platte kann auch mit einer Vielzahl von kreisrunden Öffnungen von verhältnismäßig kleinem Durchmesser versehen sein, die während des Angießvorganges mit
ίο dem Reibstoff gefüllt werden. Platten dieses Typs müssen vor dem Anbringen des Reibstoffes nachgeschlagen oder planiert werden, um die erwünschte Ebenheit zu erreichen. Es ist jedoch bei diesen Platten schwierig, hinsichtlich der Ebenheit und Dicke sehr enge Toleranzen einzuhalten. Berücksichtigt man dabei noch die Ebenheits- und Dickentoleranzen des Reibstoffes, dann hat die fertige Scheibe eine inakzeptabel große Streuung in der axial gemessenen Dicke. Im Werk hergestellte fertigbelegte Platten müssen daher in einem letzten Arbeitsgang nachgeschliffen werden.
Auf dem Ersatzteilmarkt besteht ebenfalls ein großer Bedarf für Reibbeläge, die von Reparaturwerkstätten, Garagen und Privaten gekauft und an den Platten angebracht werden. Schleifmaschinen stehen nicht allgemein zur Verfügung, und damit die axiale Dicke der mit Ersatzbelägen versehenen Platten nicht zu groß wird, sind die dem Ersatzteilmarkt gelieferten Beläge bzw. Reibstoffe dünner als bei der Erstausrüstung. Dies kompliziert die Lagerhaltung und führt zu höheren Kosten.
Der Hauptgrund für die unterschiedlichen Dicken liegt darin, daß die Platte infolge Spannungen im Material nicht eben ist.
Es ist zwar bei Scheibenbremsen bereits bekannt, daß
)5 die Trägerplatte als einfache ebene Platte ausgebildet ist und unrunde Ausnehmungen in Umfangsabstand in Form von durchgehenden Fenstern aufweist, die zur Aufnahme der Beläge dienen (DE-OS 14 25 282). Dabei sind jedoch die Beläge als einzelne, im Umfangsabstand angeordnete Reibelemente ausgebildet, die von außen in radial offene Fenster der Trägerplatte eingeschoben sind und beidseitig Reibflächen aufweisen. Die radiale Fixierung erfolgt dabei durch Federbügel.
Es ist auch schon bekannt, nicht ebene Trägerplatten mit axialen Ausnehmungen zu versehen, die zur Aufnahme von Vorsprüngen an den Bremsbelägen dienen. Die Bremsbeläge sind dabe! ebenfalls als einzelne Reibelemente ausgebildet, die paarweise in den beidseitig der Trägerplatte gegenüberliegend angeordneten Ausnehmungen eingesetzt sind. Jede Ausnehmung weist eine zentrale Bohrung auf, in die ein Zapfen am Bremsbelag eingreift. Die Bremsbeläge jedes Paares sind mittels einer gemeinsamen Schraube gehalten, die gegenläufige Gewinde an ihren beiden Enden hat und in die Zapfen der gegenüberliegenden Bremsbeläge jedes Paares eingreift (US-PS 27 08 492).
Weiterhin ist bereits bekannt, eine Trägerplatte für mehrere sektorförmige Reibbeläge mittels radialer Blattfeder an einer Kupplungsscheibe zu halten (DE-PS
ω 8 34 483).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine vereinfachte Bremsscheibe der im Oberbegriff des Anspruchs 1 beschriebenen Art zu schaffen, bei der Ersatzbeläge ohne besonderes Werkzeug ausgewechseit werden können und bei der Unebenheiten so weitgehend vermieden werden, daß eine Nachbearbeitung sich erübrigt.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des
Anspruchs 1 aufgeführten Merkmale a) bis c) gelöst.
Bei der Bremsscheibe nach der Erfindung gibt es insgesamt nur zwei scheibenförmige Beläge, von denen jeder einer Seite der Trägerplatte zugeordnet und unabhängig vom anderen an der Trägerplatte mittels von Hand aufsteckbaren und entfembaren Haltern, insbesondere Federbügeln verriegelt ist Dies vereinfacht die Herstellung und ermöglicht eine sehr schnelle Montage ohne Spezialwerkzeug.
Hinsichtlich Ebenheit und Dicke können bei der Herstellung ohne großen Aufwand sehr enge Toleranzen eingehalten werden, so daß sich bei der Herstellung ein Nachschleifen erübrigt Die Bremsscheibe nach der Erfindung entfaltet ihre vorteilhaften Wirkungen besonders auch in Reparatur und Austausch. Da die vergleichsweise großen Fenster die Spannungen im Material verringern und dadurch zu wesentlich geringeren Unebenheitsschwankungen bzw. Dickentoleranzen führen, wird ermöglicht gleich starke Beläge bei der Erstausrüstung und im Austausch zu verwenden.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung ist im folgenden anhand einer Explosionsdarstellung der Teile einer erfindungsgemäßen Bremsscheibe näher erläutert.
Die in der Zeichnung dargestellte Reibplatte oder -scheibe weist eine Platte 1 in Gestalt einer ebenen Metallscheibe auf, an der beiderseits durch Schweißen oder auf andere Weise je eine gleichachsig angeordnete Metallscheibe 2 von kleinerem Durchmesser befestigt -ίο ist. In einer mittigen öffnung 3 ist zur drehfesteii Verbindung mit einer umlaufenden Welle ein Vielnutprofil ausgebildet. In der Platte 1 sind in Umfangsrichtung zum Zwischenabstand angeordnete, segmentförmige öffnungen oder Fenster 4 angeformt. Die Platte 1 weist bei diesem Beispiel acht solcher öffnungen oder Fenster 4 auf, die im wesentlichen die Hälfte der Gesamtfläche der Platte 1 ausmachen. Die öffnungen 4 sind durch verhältnismäßig dünne bzw. schmale, radial gerichtete Speichen 5 voneinander getrennt
An entgegengesetzten Seiten der Platte 1 sind lösbar Scheiben 6 und 7 aus Reibstoff anbringbar. An der innenliegenden Stirnfläche der Scheibe 6 sind in Umfangsrichtung mit Zwischenabstand vier segmentförmige Ansätze oder Vorsprünge 8 angegossen oder angeformt die in vier der öffnungen 4 der Platte 1 einzudringen vermögen, und an der Scheibe 7 sind vier ähnliche Ansätze oder Vorsprünge 9 angegossen oder angeformt die in vier der öffnungen 4 der Platte 1 aufnehmbar sind, weiche zwischen jenen liegen, in die die Ansätze oder Vorsprünge 8 der Scheibe 6 eindringen. Die radial gerichteten Kanten der Ansätze oder Vorsprünge 8 und 9 stehen lösbar in Eingriff mit entsprechenden Kanten der öffnungen oder Fenster 4. Vorzugsweise stehen die übrigen Kanten ebenfalls in ähnlicher Weise miteinander in Eingriff.
Die Scheiben 6 und 7 aus Reibstoff sind an der Platte 1 lösbar durch Federbügel 10 in Stellung gehalten, die in den Scheiben 6 und 7 ausgebildete Ausnehmungen 11 einsetzbar sind und die Scheiben 6 und 7 an die Platte 1 andrücken.
Die Ansätze oder Vorsprünge 9 dienen der Versteifung des Reibstoffes im Bereich der öffnungen 4 der Platte 1 und zur drehfesten Verbindung desselben mit der Platte 1.
Die Anzahl der öffnungen 4 in der Platte 1 und die entsprechende Anzahl der Ansätze 8 und 9 an den Scheiben 6 und 7 aus Reibstoff können nach Zweckmäßigkeitserwägungen beliebig gewählt sein.
Die Anbringung der Scheiben 6 und 7 an der Platte 1 mit den Federbügeln 10 erleichtert im Bedarfsfall das Neubelegen der Platte 1, da, wenn auf ein Vernieten verzichtet werden kann, ein Reibbelag von größerer ausnutzbarer Dicke zur Verfügung steht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Bremsscheibe für eine Volibelagscheibenbremse mit von einem Spreizring auseinanderspreizbaren Bremsscheiben und mit einer verschiebbar geführten metallenen Trägerplatte, an der beidseitig aus Reibmaterial bestehende, auswechselbare ringförmige Beläge gehalten sind, dadurch gekennzeichnet, daß
DE19752524803 1974-06-04 1975-06-04 Bremsscheibe Expired DE2524803C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB2459674A GB1496341A (en) 1974-06-04 1974-06-04 Spreading disc brakes

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2524803A1 DE2524803A1 (de) 1975-12-18
DE2524803B2 true DE2524803B2 (de) 1979-02-15
DE2524803C3 DE2524803C3 (de) 1979-10-04

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ID=10214151

Family Applications (1)

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DE19752524803 Expired DE2524803C3 (de) 1974-06-04 1975-06-04 Bremsscheibe

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DE (1) DE2524803C3 (de)
ES (1) ES438222A1 (de)
GB (1) GB1496341A (de)
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