DE3631526C2 - - Google Patents
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L—DOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L9/00—Details or accessories of suction cleaners, e.g. mechanical means for controlling the suction or for effecting pulsating action; Storing devices specially adapted to suction cleaners or parts thereof; Carrying-vehicles specially adapted for suction cleaners
- A47L9/02—Nozzles
- A47L9/04—Nozzles with driven brushes or agitators
- A47L9/0405—Driving means for the brushes or agitators
- A47L9/0411—Driving means for the brushes or agitators driven by electric motor
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- A47L9/02—Nozzles
- A47L9/04—Nozzles with driven brushes or agitators
- A47L9/0427—Gearing or transmission means therefor
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Nozzles For Electric Vacuum Cleaners (AREA)
Description
Der Gegenstand der Erfindung betrifft eine Sicherheitskupplung für eine z. B. elektromotorisch
über einen Zahnriemen oder dgl. angetriebene Bürstenwalze einer
Staubsaugerbodendüse, mit einer auf der Bürstenwalzenachse drehfest angeordneten
ersten Kupplungshälfte, und einer mit dem Zahnriemen verbindbaren als Antriebsscheibe
ausgebildeten zweiten Kupplungshälfte, die zum Ein- und Ausrücken
der Kupplung drehbar und axial verschiebbar auf der ersten Kupplungshälfte zwischen
deren Kupplungsfläche und einer in einem Widerlager gehaltenen Feder arbeitet,
wobei im eingekuppelten Zustand den beiden Kupplungshälften zugeordnete
Kupplungsflächen formschlüssig ineinandergreifen, wobei die erste Kupplungshälfte
das Widerlager für die Feder bildet.
Eine derartige Kupplung ist aus der DE-OS 19 45 002 bekannt.
Bei der bekannten Kupplung lagert die vom Zahnriemen angetriebene Bürstenwalzen-Antriebsscheibe,
welche die eine Kupplungshälfte der Sicherheitskupplung bildet,
lose am Achsende auf der Bürstenwalzenachse zwischen einer in einem gestellfesten
Widerlager gehaltenen Druckfeder und einer fest auf der Bürstenwalzenachse
vorgesehenen Kupplungsscheibe der zweiten Kupplungshälfte der Sicherheitskupplung.
Die Feder drückt bei eingerückter Kupplung beide Kupplungshälften
bzw. die zugeordneten Kupplungsscheiben oder Kupplungsflächen formschlüssig
nach Art einer Klauenkupplung fest gegeneinander. Als Klauen der Kupplung dienen
kegelartig und spitz ausgebildete Kupplungszähne, die stirnseitig an die
Kupplungsfläche der achsfesten Kupplungshälfte angeformt sind. Diesen Kupplungszähnen
sind entsprechende Ausnehmungen auf der gegenüberliegenden
Kupplungsfläche der dreh- und axialverschiebbaren zweiten Kupplungshälfte
(Antriebsscheibe) zugeordnet. Beim Überschreiten eines vorgegebenen Drehmoments,
z. B. bei blockierender Bürstenwalze, drücken die Kupplungszähne die
Kupplung schlagartig in eine arretierte Ausrückstellung, in welcher die beiden
Kupplungshälften bzw. deren Kupplungsflächen außer Eingriff sind und die Drehmomentübertragung
beendet ist. Das Aneinanderreihen spitzer Kupplungszähne
veranlaßt die Kupplung beim Überschreiten des vorgegebenen Drehmoments zu
schlagartigen Ausrückbewegungen, wodurch eine solche Kupplung sehr schnell
abnutzt und unbrauchbar wird. Jeweils beim Überschreiten des vorgegebenen
Drehmoments verbleibt die Kupplung in der ausgekuppelten Stellung. Hierzu ist die
Riemenscheibe in aufwendiger Weise mit einem in eine spiralförmige Nut in der
Antriebswelle eingreifenden Führungsstift versehen. Der Führungsstift gleitet beim
Auskuppeln der Riemenscheibe in eine Ringnut der Welle und hält so die Riemenscheibe
gegen Federdruck in der ausgekuppelten Stellung fest. Zum Wiedereinrücken
der Kupplung ist am endseitigen Lager der Bürstenwalze ein Druckknopf
vorgesehen, mit dem die Kupplung bzw. die das Antriebsritzel tragende Kupplungshälfte
wieder in ihre Ausgangsstellung überführt wird. Auch das Einrücken
der Kupplung erfolgt schlagartig. Das Wiedereinschalten ist aber in jedem Fall manuell
durchzuführen. Hierzu muß das Teppichbürsten unterbrochen werden.
Die bekannte Sicherheitskupplung weist ferner den erheblichen Nachteil auf, daß
sie nur am Wellenende der Bürstenwalze montiert werden kann, also für
Elektroteppichbürsten mit Mittelantrieb nicht geeignet ist.
Ausgehend von einer Kupplung für eine elektromotorisch angetriebene Bürstenwalze
einer Staubsaugerbodendüse der eingangs genannten Art liegt der Erfindung
die Aufgabe zugrunde, eine verschleißarme und sanft ein- und ausrückende Sicherheitskupplung
zu schaffen, deren Positionierung an jeder Stelle der Bürstenwalzenachse
möglich ist und welche nach dem Ausrücken wieder selbsttätig in
Eingriff kommt.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die Merkmale des Anspruchs
1.
Vorteilhafte Ausgestaltungen gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile sind insbesondere darin zu sehen, daß eine
freie Positionierung der Kupplung auf der Bürstenwalzenachse möglich ist. Dies
wird erreicht durch die Ausbildung der ersten Kupplungshälfte als Aufnahme für
die Kraft- (Moment-) begrenzende Feder sowie als Aufnahme für die mit der Antriebsscheibe
der Bürstenwalze verbundenen zweiten Kupplungshälfte, wobei die
erste Kupplungshälfte auf der Bürstenwalzenachse drehfest gelagert ist. Die wellen-
oder sinusförmige Kontur der in Eingriff stehenden Kupplungsflächen der beiden
Kupplungshälften realisieren dabei durch linienförmige Kontaktflächen eine
Kombination aus Form- und Reibschluß, so daß beim Auslösen der Kupplung einerseits
Spannungspitzen vermieden und andererseits durch die harmonische
Kontur der gegeneinanderlaufenden Kontaktflächen der Kupplungsverschleiß auf
ein Minimum begrenzt wird. Der Verschleiß der Antriebsscheibe (zweite Kupplungshälfte)
im Bereich der auf die Scheibe wirkenden Druckfeder ist zusätzlich
durch den Einsatz einer vorzugsweise auswechselbaren Druckscheibe gemindert.
Entlastend für den Bediener wirkt sich außerdem aus, daß die Kupplung nach dem
Ausrücken und Beheben der Störung wieder selbsttätig in Eingriff gelangt. Daneben
ist ein problemloser Austausch der einzelnen in ihrer Bauart einfachen Kupplungselemente
möglich.
Die nachstehende Beschreibung dient der Erläuterung des Gegenstandes gemäß
der Erfindung, von dem ein Ausführungsbeispiel in den Zeichnungen dargestellt
ist. Es zeigt
Fig. 1 eine Bürstenwalze einer Staubsaugerbodendüse im Teilschnitt mit
einer Sicherheitskupplung,
Fig. 2 die Sicherheitskupplung der Bürstenwalze im eingekuppelten
Zustand, in vergrößerter Darstellung,
Fig. 3 die Sicherheitskupplung im ausgekuppelten Zustand,
Fig. 4 eine Feder der Sicherheitskupplung in der Draufsicht.
Eine in Fig. 1 mit (1) bezeichnete Bürstenwalze einer nicht dargestellten Staubsaugerbodendüse
lagert drehfest auf einer Bürstenwalzenachse (2) und weist eine
Antriebsscheibe (3) auf, die über einen Zahnriemen (4) von einem Elektromotor
angetrieben wird. Die Antriebsscheibe (3) ist Bestandteil einer Sicherheitskupplung
(5), welche im wesentlichen aus den beiden Kupplungshälften (5a, 5b) besteht,
von dem die erste auf die Bürstenwalzenachse (2)
aufschiebbar ausgebildete Kupplungshälfte (5a) drehfest
mit der Bürstenwalzenachse (2) verbunden ist. Die zweite
als Antriebsscheibe (3) ausgebildete Kupplungshälfte (5b)
ist drehbar und gegen Federdruck axial verschiebbar auf
einem zylindrischen Ansatz (6) der ersten Kupplungshälfte
(5a) zwischen deren Kupplungsfläche (7) und einer Feder (8)
gelagert. Die Feder (8) ist in einem auch auf der ersten
Kupplungshälfte (5a) angeordneten Widerlager (9) gehalten
und zweckmäßigerweise als Blattfeder ausgebildet.
Die vorerwähnte Antriebsscheibe (3) als zweite Kupplungs
hälfte (5b) ist auf ihrer der Kupplungsfläche (7) der
achsfesten Kupplungshälfte (5a) zugewandten Stirnseite mit
einer Kupplungsfläche (10) ausgestattet, wobei beide
Kupplungsflächen (7, 10) bei eingerückter Kupplung (5) zur
Drehmomentübertragung formschlüssig ineinandergreifen.
Die miteinander in Eingriff stehenden Kupplungsflächen (7,
10) sind, wie die Fig. 2 und 3 zeigen, jeweils mit einer
wellen- oder sinusförmigen Kontur (7′ bzw. 10′) versehen,
welche linienförmige Kontaktflächen verwirklichen, die eine
Kombination aus Form- und Reibschluß realisieren. Beim
Überschreiten eines vorgegebenen Drehmoments beim Teppich
bürsten, z. B. bei blockierender Bürstenwalze (1), rückt
die zweite Kupplungshälfte (5b) aus bzw. die nunmehr allein
rotierende Antriebsscheibe (3) bewegt sich gegen den Druck
der Feder (8) und entsprechend dem Konturenverlauf der
Kupplungsflächen (7, 10) nach links, siehe Fig. 3. Durch
die harmonischen Konturen der Kupplungsflächen (7, 10)
werden dabei Spannungsspitzen vermieden, wobei nach dem
Beheben der Störung die Kupplung (5) wieder selbsttätig
sanft in Eingriff kommt.
Um den Verschleiß der Antriebsscheibe (3) im Bereich der
Feder (8) zu minimieren, ist zwischen dem als Gegenlager
für die Feder (8) ausgebildeten Teil der Antriebscheibe (3)
und der Feder (8) eine Druckscheibe (11) auswechselbar
angeordnet. Demgegenüber ist zwischen der Feder (8) und dem
Feder-Widerlager (9) der ersten Kupplungshälfte (5a) ein
Spannbügel (12) für die Feder (8) vorgesehen, der ebenfalls
austauschbar ist. Die Austauschbarkeit der Feder (8) und
des Spannbügels (12) bei montierter Kupplung (5) wird
dadurch ermöglicht, daß sowohl der Spannbügel (12) als auch
die Feder (8) jeweils mit einer schlitzförmigen, einseitig
offenen Ausnehmung (14) für den Durchtritt der Bürsten
walzenachse (2) versehen sind. Der Spannbügel (12) besitzt
im Auflagebereich der Feder (8) eine schalenförmig oder
ähnlich gestaltete Einformung (12′) als Aufnahme für die
Feder (8). Durch diese Ausbildung sichert sich der Spann
bügel (12) gegen ein Herausrutschen aus der Halterung.
Zusätzlich wird der Spannbügel (12) durch das die Spann
bügelhalterung überdeckende Bürstenwalzenende (13) der
im Bereich der Kupplung (5) geteilten Bürstenwalze (1)
gesichert.
Vorteilhaft hinsichtlich einer immer optimal gleichmäßigen
Federwirkung ist auch eine Ausbildung der Feder (8) als
Doppelfeder. Hierfür wären beispielsweise zwei separate
Blattfedern entsprechend der vorerwähnten Ausbildung
(Fig. 4) einzusetzen, die gegenläufig zu montieren sind und
sich gegenseitig über ihre Verbindungsstege (15) abstützen.
Claims (8)
1. Sicherheitskupplung für eine z. B. elektromotorisch
über einen Zahnriemen oder dgl. angetriebene Bürstenwalze
einer Staubsaugerbodendüse, mit einer auf der Bürsten
walzenachse drehfest angeordneten ersten Kupplungshälfte,
und einer mit dem Zahnriemen verbindbaren als Antriebs
scheibe ausgebildeten zweiten Kupplungshälfte, die zum
Ein- und Ausrücken der Kupplung drehbar und axial verschiebbar
auf der ersten Kupplungshälfte zwischen deren
Kupplungsfläche und einer in einem Widerlager gehaltenen
Feder arbeitet, wobei im eingekuppelten Zustand den
beiden Kupplungshälften zugeordnete Kupplungsflächen
formschlüssig ineinandergreifen, wobei die erste Kupplungshälfte
das Widerlager für die Feder bildet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kupplung (5) als separates Bauteil auf die Bürstenwalzenachse (2) aufschiebbar ausgebildet ist, wobei die Antriebsscheibe (3) als zweite Kupplungshälfte (5b) auf einem zylindrischen Ansatz (6) der ersten Kupplungshälfte (5a) drehbar und axial verschiebbar lagert,
daß zwischen der Feder (8) und dem als Widerlager (9) für die Feder (8) ausgebildeten Teil der ersten Kupplungshälfte (5a) ein Spannbügel (12) für die Feder (8) angeordnet ist, wobei zwischen dem als Gegenlager für die Feder (8) ausgebildeten Teil der zweiten Kupplungshälfte (5b) und der Feder (8) eine Druckscheibe (11) vorgesehen ist,
daß die miteinander in Eingriff stehenden Kupplungsflächen (7, 10) der beiden Kupplungshälften (5a, 5b) jeweils mit einer wellen- oder sinusförmigen Kontur (7′ bzw. 10′) versehen sind.
daß die Kupplung (5) als separates Bauteil auf die Bürstenwalzenachse (2) aufschiebbar ausgebildet ist, wobei die Antriebsscheibe (3) als zweite Kupplungshälfte (5b) auf einem zylindrischen Ansatz (6) der ersten Kupplungshälfte (5a) drehbar und axial verschiebbar lagert,
daß zwischen der Feder (8) und dem als Widerlager (9) für die Feder (8) ausgebildeten Teil der ersten Kupplungshälfte (5a) ein Spannbügel (12) für die Feder (8) angeordnet ist, wobei zwischen dem als Gegenlager für die Feder (8) ausgebildeten Teil der zweiten Kupplungshälfte (5b) und der Feder (8) eine Druckscheibe (11) vorgesehen ist,
daß die miteinander in Eingriff stehenden Kupplungsflächen (7, 10) der beiden Kupplungshälften (5a, 5b) jeweils mit einer wellen- oder sinusförmigen Kontur (7′ bzw. 10′) versehen sind.
2. Sicherheitskupplung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Feder (8) als Doppelfeder ausgebildet ist.
3. Sicherheitskupplung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Spannbügel (12) und die Druckscheibe (11) jeweils
auswechselbar ausgebildet sind.
4. Sicherheitskupplung nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Spannbügel (12) im Bereich der Federauflage
mit einer eingeformten Aufnahme (12′) für die Feder
(8) versehen ist.
5. Sicherheitskupplung nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der den Spannbügel (12) aufnehmende Teil der ersten
Kupplungshälfte (5a) von der im Bereich der Kupplung
(5) geteilten Bürstenwalze (1) überdeckt ist.
6. Sicherheitskupplung nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Feder (8) als Blattfeder ausgebildet ist.
7. Sicherheitskupplung nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Spannbügel (12) sowie die Feder (8) jeweils
mit einer schlitzförmigen einseitig offenen Ausnehmung
(14) für die Bürstenwalzenachse (2) versehen sind.
8. Sicherheitskupplung nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Feder (8) als Doppelfeder in Form von zwei
separaten, gegenläufig montierten Blattfedern ausgebildet
ist, die sich gegenseitig über ihre Verbindungsstege
abstützen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863631526 DE3631526A1 (de) | 1986-09-17 | 1986-09-17 | Sicherheitskupplung fuer eine elektromotorisch angetriebene buerstenwalze einer staubsaugerbodenduese |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863631526 DE3631526A1 (de) | 1986-09-17 | 1986-09-17 | Sicherheitskupplung fuer eine elektromotorisch angetriebene buerstenwalze einer staubsaugerbodenduese |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3631526A1 DE3631526A1 (de) | 1988-03-24 |
DE3631526C2 true DE3631526C2 (de) | 1991-12-05 |
Family
ID=6309708
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19863631526 Granted DE3631526A1 (de) | 1986-09-17 | 1986-09-17 | Sicherheitskupplung fuer eine elektromotorisch angetriebene buerstenwalze einer staubsaugerbodenduese |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
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Families Citing this family (3)
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Family Cites Families (2)
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---|---|---|---|---|
DE1945002A1 (de) * | 1969-09-05 | 1971-03-11 | Siemens Elektrogeraete Gmbh | Riementrieb |
DE2741912C3 (de) * | 1977-09-17 | 1981-10-15 | Klaus 5620 Velbert Stein | Sicherheits-Ausrückkupplung für den Antrieb der rotierenden Bürsten von Bodenpflegemaschinen |
-
1986
- 1986-09-17 DE DE19863631526 patent/DE3631526A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3631526A1 (de) | 1988-03-24 |
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