DE3906549C2 - - Google Patents

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DE3906549C2
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    • B24B23/00Portable grinding machines, e.g. hand-guided; Accessories therefor
    • B24B23/02Portable grinding machines, e.g. hand-guided; Accessories therefor with rotating grinding tools; Accessories therefor
    • B24B23/03Portable grinding machines, e.g. hand-guided; Accessories therefor with rotating grinding tools; Accessories therefor the tool being driven in a combined movement

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Description

Die Erfindung geht aus von einem Exzentertellerschleifer nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein derartiger Exzentertellerschleifer ist bekannt durch die DE 36 15 799 A1. Bei diesem werden mehrere Bearbeitungsstufen unterschiedlicher Feinheit des Schliffs durch ein Wechselgetriebe realisiert, bei dem mit unterschiedlichen Durchmessern aufeinander abrollende Wälzkränze auswechselbar angeordnet sind. Dabei befindet sich einer der Wälzkränze drehfest am Schleifteller, der andere drehfest am Gehäuse. Die feinste Bearbeitungsstufe wird ohne Wälzkontakt zwischen Schleifteller und Gehäuse eingestellt, indem der Wälzkranz des Schleiftellers entnommen wird. Dabei kreist, ähnlich wie beim Schwingschleifer, der Schleifteller auf dem zu bearbeitenden Werkstück, ohne zu rotieren. Hierbei besteht beim Abheben des Schleiftellers vom Werkstück bei arbeitendem Motor die Gefahr des unbeabsichtigten Hochdrehens des Schleiftellers auf die Leerlaufdrehzahl des Motors aufgrund der Lagerreibung zwischen Antrieb und Schleifteller. Eine Sicherung in Form einer bei anderen Exzentertellerschleifern bekannten Reibungsbremse ist nicht vorhanden, weil die nur ungenau definierbaren Reibkräfte einer derartigen Bremse zwar ein Hochdrehen des Schleiftellers verhindern, jedoch damit auch gleichzeitig dessen Abrollen auf dem Bremsflächen erzwingen. Dadurch wiederum ist nicht mehr die feinste, sondern eine, möglicherweise wechselnd, zwischen Grob- und Feinschliff liegende Bearbeitungsstufe realisiert.
Aufgabe der Erfindung ist demgegenüber, den bekannten Exzentertellerschleifer so weiterzubilden, daß ein Feinschliff möglich ist, ohne den Wälzkranz zu demontieren und damit das Hochdrehen des Schleiftellers auf Leerlaufdrehzahl des Motors zu ermöglichen.
Gelöst ist diese Aufgabe bei dem Exzentertellerschleifer nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 durch die im Kennzeichen des Anspruchs angegebenen Merkmale.
Die elastischen Vorsprünge ermöglichen einerseits einen Schlupf des am Schleifteller befindlichen Wälzkranzes gegenüber dem gehäusefesten Zahnkranz, so daß beim Feinschleifen die Eigendrehzahl des Schleiftellers gegen Null tendieren kann, andererseits verhindern sie beim Abheben des Schleifers vom Werkstück aber auch das unerwünschte Hochdrehen des Schleiftellers auf die Leerlaufdrehzahl des Motors.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Schnittdarstellung eines Exzenterschleifers,
Fig. 2 einen Schleifteller mit Wälzkranz mit ringartigem, noppenbesetztem Reibbelag,
Fig. 3 einen Schleifteller mit Wälzkranz mit borstenbesetztem Reibbelag und
Fig. 4 einen Schleifteller mit einem aus einem Zahnriemen mit felgenartigem Trägerbund bestehenden Zahnkranz.
Der in Fig. 1 dargestellte Exzenterschleifer 1 hat ein Exzentergetriebegehäuse 2 für einen Schleiftellerantrieb und ein Antriebsgehäuse 3. Das Exzentergetriebegehäuse 2 ist mit einem Stutzen 4 zum Anschluß einer Absaugvorrichtung 5 versehen und an das Antriebsgehäuse 3 mittels Schrauben 6 angeflanscht. Aus dem Antriebsgehäuse 3 ragt eine Antriebswelle 7 heraus. Auf diese ist ein Zwischenstück 8 aufgeschraubt. Das Zwischenstück 8 ist als Kurbel ausgebildet und hat eine exzentrisch zur Antriebswelle 7 gelagerte, zylindrische Ausnehmung 9. Die Exzentrizität, d.h. der Abstand zwischen der Achs­ e der Antriebswelle 7 und der Achse der Ausnehmung 9 ist mit e be­ zeichnet. In die Ausnehmung 9 sind zwei Kugellager 10 eingesetzt, die einen Tragzapfen 11 für einen Schleifteller 12 aufnehmen. Der Tragzapfen 11 besitzt ein Sechskantstück 13 und an seinem freien En­ de eine Gewindebohrung, in die eine Innensechskantschraube 14 einge­ schraubt werden kann. Das Mehrkantstück 13 und eine Sicherungs­ scheibe 15 sichern den Tragzapfen 11 gegen axiales Verschieben in den Kugellagern 10. Mit dem Tragzapfen 11 ist über die Innensechs­ kantschraube 14 der Schleifteller 12 verbunden. Dieser trägt einen Belag 16, beispielsweise mit Klettverschluß, der zur Aufnahme eines entsprechend ausgebildeten Schleifblattes 17 dient.
Am Exzentergetriebegehäuse 2 ist undrehbar, konzentrisch zur An­ triebswelle 7 ein als Innenzahnkranz ausgebildeter Wälzkranz 18 an­ geordnet. An seiner dem Gehäuse 2 zugewandten Stirnfläche trägt der Schleifteller 12 lösbar und drehfest einen als Außenreibkranz ausge­ bildeten Wälzkranz 20, der konzentrisch zur Achse des Tragzapfens 11 und damit exzentrisch zur Antriebswelle 7 ausgerichtet ist. Zwischen dem Wälzkranz 20 des Schleiftellers 12 und dem Wälzkranz 18 des Ex­ zentergetriebegehäuses 2 besteht eine kraftschlüssige Verbindung zur Übertragung einer Drehbewegung.
Der Exzenterschleifer arbeitet folgendermaßen: Ein nicht dargestell­ ter Motor treibt die Antriebswelle 7 an. Diese dreht das Zwischen­ stück 8 und läßt den darin exzentrisch gehaltenen Tragzapfen 11 und mit diesem den Schleifteller 12 um die Achse der Antriebswelle 7 kreisen. Durch die in den Kugellagern 10 frei drehbare Lagerung des Tragzapfens 11 ist auch der darauf befestigte Schleifteller 12 frei drehbar. Der auf dem Tragzapfen 11 angeordnete Schleifteller 12 rollt bei von einer zu bearbeitenden Fläche abgehobenem Schleiftel­ ler 12 mit minimalem Schlupf mit seinem Wälzkranz 20 im am Exzentergetriebegehäuse 2 drehfest angeordneten Wälzkranz 18 ab und erzwingt eine zusätzliche Rotationsbewegung des Schleiftellers 12.
Bei auf eine zu bearbeitende Fläche aufgesetztem Schleifteller 12 ist die Reibung zwischen dem Schleifteller und der zu bearbeitenden Fläche so groß, daß sich maximaler Schlupf zwischen dem Wälzkranz 20 und dem Wälzkranz 18 einstellt, so daß der Schleifteller 12 kaum noch oder sogar nicht rotiert. Der Weg jedes einzelnen Schleifkornes pro Exzenterumdrehung, das ebenso wie der Schleifteller 12 Kreise mit dem Radius der Exzentrizität e beschreibt, ist dadurch kleiner als bei einer zusätzlichen, erzwungenen Rotation. Daraus ergibt sich infolge des geringen Abtrages an Schleifgut ein feines Schliffbild.
In Fig. 2 ist ein Wälzkranz 20 des Schleiftellers 12 in Zusammen­ wirken mit dem Wälzkranz 18 gezeigt. Der Wälzkranz 20 ist mit einem elastischen, ringartigen Reibbelag 21 mit Noppen 22 versehen.
Die Fig. 3 zeigt den Wälzkranz 40 mit einem elastischen Reibbelag 41, bestückt mit Borstenbündeln 42, die einen erhöhten Reibschluß zum ge­ häusefesten Wälzkranz 38 bewirken, der allerdings durch das elasti­ sche Umbiegen der Borstenbündel 42 und anschließendes Überrasten begrenzt ist.
Bei den Ausführungsbeispielen der Fig. 2 und 3 ist ebenso wie bei Fig. 1 der Wälzkranz 20, 40 so dimensioniert, daß bereits bei leichtem Andruck des Schleiftellers 12 auf eine zu bearbeitende Flä­ che, etwa mit dem Eigengewicht des Exzenterschleifers 1, keine er­ zwungene Abrollbewegung des Wälzkranzes 20, 40 auf dem Zahnkranz 18, 38 erfolgen kann, sondern daß gemeinsam mit dem Wälzkranz 20, 40 der Schleifteller 12 exzentrisch kreist, ohne zu rotieren. Bei Betreiben des Exzenterschleifers 1 ohne Last, z.B. bei von einer Bearbei­ tungsfläche abgehobenem Schleifteller 12, genügt die Reibung zwi­ schen dem Wälzkranz 20, 40 und dem gehäusefesten Wälzkranz 18, 38 um den Schleifteller 12 zum Rotieren in einem Übersetzungsverhältnis von hier etwa 1 : 60 im Verhältnis zur Antriebswelle 7 zu zwingen. Ein unerwünschtes, rotatorisches Hochdrehen des Schleiftellers 12 auf die Leerlaufdrehzahl der Antriebswelle 7 bzw. des Tragzapfens 11 infolge der Lagerreibung der Kugellager 10 ist somit ausgeschlossen. Anderenfalls würde ein Hochdrehen des Schleiftellers 12 beim Auf­ setzen auf das Werkstück so lange einen ungewollten Grobschliff be­ wirken, bis die Rotation des Schleiftellers 12 völlig beendet ist. Schäden an Feinschliffflächen und Reklamationen wären die negative Folge.
Bei der in Fig. 4 gezeigten Variante ist der Wälzkranz 50 ein Ver­ zahnungsteil 51. Dieses ist aus einem ringartigen Zahnriemen 52 ge­ bildet. Dieser sitzt an einem felgenförmigen Trägerbund 53 mit zu­ mindest einem Teil seiner Breite auf. Der Trägerbund 53 stützt den an sich flexiblen, biegeweichen, ringartigen Zahnriemen 52, der da­ durch als festes Reibrad fungieren kann, wobei dessen Zähne 54 den Wälzkranz 48 ohne Zahneingriff reibend berühren. Sogar eine zusätz­ liche Verwendung sowohl der Zahnungsseiten als auch der Zahnriemen­ rücken des Zahnriemens 52 als Reibkranz an einer nichtverzahnten Gegenfläche hat sich als vorteilhaft erwiesen.
Für einen weiterentwickelten Exzenterschleifer ist eine Bearbei­ tungsstufe Grobschliff unter Verwendung eines nicht dargestellten Schleiftellers mit Innenzahnkranz realisierbar, der mit einem zu­ sätzlichen, nicht dargestellten gehäusefesten Außenzahnkranz kämmt. Mit einem ähnlichen, jedoch die Bewegung umkehrenden Getriebe ist eine Bearbeitungsstufe Mittelschliff in bekannter Weise realisier­ bar. Ein Wechsel zwischen Grob-, Mittel- und Feinschliff ist durch Wechsel der Schleifteller mit entsprechenden Wälzkränzen möglich.
Auch hier ist für die Bearbeitungsstufe Feinschliff die Erfindung vorteilhaft anwendbar.
Eine besonders vorteilhafte Variante ergibt sich für die Erfindung, wenn der Wälzkranz 20, 40, 50 Teil eines Wenderades ist, so daß z.B. auf der einen Seite ein Zahnriemen und auf der anderen Seite ein Reibring in Form eines elastischen Ringes angeordnet ist. Durch Wen­ den des Wenderades bei demontiertem Schleifteller 12 kann auf ein­ fache Weise zwischen den bekannten Betriebsarten gewechselt werden.

Claims (4)

1. Exzenterschleifer (1) mit einem exzentrisch kreisenden Schleifteller (12), der einen Wälzkranz (20, 40, 50) trägt, der an einem gehäusefesten Wälzkranz (18; 38; 48) abrollt und dadurch eine zusätzliche Rotationsbewegung des Schleiftellers (12) bewirkt, dadurch gekennzeichnet, daß der Wälzkranz (20; 40; 50) in den Zahnkranz (18; 38; 48) eingreifende elastische Vorsprünge (22; 42; 54) aufweist uknd der Zahnkranz (18; 38; 48) durch einen endlosen Zahnriemen gebildet wird.
2. Exzenterschleifer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Vorsprünge (22) als Noppen ausgebildet sind.
3. Exzentertellerschleifer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Vorsprünge (42) aus Borstenbündeln bestehen.
4. Exzentertellerschleifer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wälzkranz (50) aus einem endlosen Zahnriemen (52) besteht, der auf einem felgenartigen Trägerbund (53) des Schleiftellers (12) sitzt.
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