DE3018775C2 - Einrichtung zum Arretieren der Schleifspindel von Winkelschleifern - Google Patents

Einrichtung zum Arretieren der Schleifspindel von Winkelschleifern

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DE3018775C2
DE3018775C2 DE19803018775 DE3018775A DE3018775C2 DE 3018775 C2 DE3018775 C2 DE 3018775C2 DE 19803018775 DE19803018775 DE 19803018775 DE 3018775 A DE3018775 A DE 3018775A DE 3018775 C2 DE3018775 C2 DE 3018775C2
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Musa 7157 Murrhardt Göcmez
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Techtronic Industries GmbH
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B23Q11/00Accessories fitted to machine tools for keeping tools or parts of the machine in good working condition or for cooling work; Safety devices specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools
    • B23Q11/0078Safety devices protecting the operator, e.g. against accident or noise
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
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    • B24B23/00Portable grinding machines, e.g. hand-guided; Accessories therefor
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    • B24B23/022Spindle-locking devices, e.g. for mounting or removing the tool
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Description

Gegenstand der Erfindung ist eine Einrichtung zum Arretieren der Schleifspindel von Winkelschleifern und dergleichen Elektrowerkzeuge, wobei das motorseitige Antriebsritzel ein auf der Schleifspindel angeordnetes Kegelzahnrad antreibt und das Kegelzahnrad Ausnehmungen für den Eingriff eines unter der Wirkung einer Rückstellfeder stehenden Arretierbolzens enthält (DE-OS 28 16 398).
Bei den bekannten Arretiereinrichtungen dieser Art führten die im Falle der Betätigung des Arretierbolzens während des Auslaufs der Maschine stattfindenden Blockiervorgänge zu Beschädigungen insbesondere des Arretierbolzens und damit zum vorzeitigen Ausfall der Arretiereinrichtung.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, ein Blockieren der Arretiereinrichtung während des Laufs der Maschine zu verhindern und dadurch die Lebensdauer einer solchen Arretiereinrichtung beträchtlich zu erhöhen.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Oberkanten der Ausnehmungen zwei auf unterschiedlichem Niveau liegende Kantenabschnitte aufweisen, wobei der höhergelegene Kantenabschnitt bezogen auf die Umlaufrichtung des Kegelzahnrades vor dem tiefergelegenen Kantenabschnitt angeordnet ist, und daß zwischen den Ausnehmungen im Kegeizahnrad in seiner Umfangsrichtung gekrümmte Schrägflächen vorgesehen sind, die in der der Umlaufrichtung des Kegelzahnrads entgegengesetzten Richtung jeweils vom Niveau des tiefergelegenen Kantenabschnitts der Ausnehmungen zum Niveau des nächst höhergelegenen Kantenabschnitts ansteigen.
Mit dieser Maßnahme wird erreicht, daß der Arretierbolzen bei Betätigung zum Beispiel während des Auslaufs der Maschine von den sich jeweils von einer zur anderen Arretierausnehmung erstreckenden Schrägfläche immer wieder angeheben wird, und zwar so lange, bis die Winkelgeschwindigkeit des Kegelzahnrads so gering ist, daß die Zeit für den Arretierbolzen ausreicht, um in eine Arretierausnehmung einzudringen. Als besonders zweckmäßig hat sich erwiesen, die Schrägflächen durch im Kegalzahnrad eingebrachte, stetig vom unteren zum oberen Niveau ansteigende Vertiefungen zu verwirklichen.
Die Arretierausnehmungen können dabei senkrecht zur Oberfläche des Kegelzahnrads verlaufend in dieses von oben oder von unten her eingebracht sein. Es besteht auch die Möglichkeit, die Arretierausnehmungen am Außenumfang des Kegelzahnrads vorzusehen und demgemäß den Arretierbolzen waagrecht oder in einem geeigneten Winkel zur Spindelachse anzuordnen. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Schnitt durch den Getriebekopf der Winkelschleifmaschine des Ausführungsbeispiels,
F i g. 2 die Ansicht des Getriebekopfes gemäß der in F i g. 1 eingezeichneten Schnittebene E,
F i g. 3 den Teilschnitt D-D aus F i g. 1,
F i g. 4 die Teilansicht in Richtung des Pfeils F in Fig. 2,
F i g. 5 die Ansicht des Getriebekopfes gemäß F i g. 1 in Richtung des Pfeils G.
Wie insbesondere aus den F i g. 1 und 5 hervorgeht, ist das aus Metall, einem Kunststoff oder einer Metall-Kunststoffkombination bestehende Getriebegehäuse 1 mittels Schrauben 2 am Maschinengehäuse 3 befestigt, das aus einem entsprechenden Werkstoff bzw. einer Werkstoffkombination hergestellt sein kann.
Auf der Antriebswelle 4 des nicht gezeichneten Antriebsmotors ist ein Antriebsritzel 5 angebracht, das ein Kegelzahnrad 6 antreibt. Das Kegelzahnrad 6 sitzt auf einer Schleifspindel 7, die in einem oberen Rillenkugellager 8 und in einem unteren Lager 9 dieser Art drehbar gelagert ist und einen Gewindezapfen 10 für die Aufnahme einer Spannmutter 11 zur Befestigung einer Schleifscheibe 12 besitzt.
Das Kegelzahnrad 6 enthält, wie insbesondere F i g. 2 zeigt, an seiner Oberseite drei räumlich um ca. 120° gegeneinander versetzte Ausnehmungen 13 in Form von Bohrungen, die parallel zur Achse der Schleifspindel verlaufen.
Wie aus Fig.3 ersichtlich ist, ist den Bohrungen 13 ein Arretierbolzen 14 zugeordnet, der unter der Wirkung einer Rückstellfeder 15 steht und einen Betätigungskopf 16 aufweist. Die Einrastlage des Arretierbolzens 14 ist hier gestrichelt angedeutet.
Zwischen den einzelnen Bohrungen 13 befindet sich, wie den Fig.2 und 4 zu entnehmen ist, jeweils eine Schrägfläche 17 in Form von einer in die Oberfläche des Kegelzahnrads 6 eingebrachten Vertiefung. Diese Schrägflächen sind vorzugsweise jeweils gleich ausgebildet und erstrecken sich jeweils kontinuierlich von einem tiefergelegenen Kantenabschnitt 13" der Bohrungen 13 zu einem höhergelegenen Kantenabschnitt 13' (F i g. 4). Der Anstieg der Schrägflächen 17 ist dabei der Drehrichtung der Schleifscheibe 12 entgegengesetzt (siehe gestrichelt eingezeichnete Pfeile).
Wenn sich das Kegelzahnrad 6 in Pfeilrichtung dreht und der in Fig. 2 im Schnitt erkennbare stationär angeordnete Arretierbolzen 14 z. B. beim Auslauf der Maschine durch Eindrücken gegen die Kraft der Feder
15 betätigt wird, wird dieser durch die Wirkung der Schrägflächen 17 abwechselnd immer wieder bis auf das Niveau des Kantenabschnitts 13' der Oberkante der Bohrungen 13 angehoben und anschließend dem Schrägflächenverlauf entsprechend für ein Ausweichen ■ nach unten wieder freigegeben.
Der Vorgang des wechselseitigen Anhebens und Absenkens des Arretierbolzens 14 wiederholt sich solange, bis die Drehzahl des Kegelzahnrads 6 so gering geworden ist, daß dem Arretierbolzen K hinreichend ι· Zeit verbleibt, um in eine der Bohrungen 13 einzudringen. Zu uiesem Zeitpunkt ist die Rotationsenergie der Schleifscheibe 12 aber bereits so gering, daß die Gefahr einer mechanischen Beschädigung des Arretierbolzens 14 bzw. der ganzen Arretiereinrichtung nicht mehr r> besteht.
Soll die Schleifscheibe bei stehender Maschine arretiert werden, so braucht die Schleifscheibe 12 lediglich von Hand entgegen der Solldrehrichtung bis zum Einrastpunkt gedreht zu werden. Der Abstand des oberen Niveaus der Schrägfläche 17 von deren am tiefsten liegenden Punkt liegt etwa zwischen 0,5 und 2 nm. Größere oder kleinere Höhenunterschiede sind ebenfalls realisierbar. Dies hängt u. a. auch von den Dimensionen des Winkelschleifers ab. Der mittlere Radius R der Schrägflächen 17 entspricht dem Radius des Teilkreises, auf dem die Bohrungen 13 angeordnet sind.
Es hat sich gezeigt, daß mit der erfindungsgemäßen Maßnahme ein ruckfreier Einlauf des Arretierbolzens in die Schrägflächen erzielt wird. Die Schrägflächen 17 können erforderlichenfalls auch in Längsrichtung des Arretierbolzens 14 gekrümmt ausgebildet sein.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Einrichtung zum Arretieren der Schleifspindel von Winkelschleifern und dergleichen Elektrowerkzeuge, wobei das motorseitige Antriebsritzel ein auf der Schleifspindel angeordnetes Kegelzahnrad antreibt und das Kegelzahnrad Ausnehmungen für den Eingriff eines unter der Wirkung einer Rückstellfeder stehenden Arretierbolzens enthält, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberkanten der m Ausnehmungen (13) zwei auf unterschiedlichem Niveau liegende Kantenabschnitte (13', 13") aufweisen, wobei der höhergelegene Kantenabschnitt (13') bezogen auf die Umlaufrichtung (6') des Kegelzahnrads (6) vor dem tiefergelegenen Kantenabschnitt π (13") angeordnet ist, und daß zwischen den Ausnehmungen (13) im Kegelzahnrad (6) in seiner Umfangsnnhtung gekrümmte Schrägflächen (17) vorgesehen sind, die in der der Umlaufrichtung (6') des Kegelzahnrads (6) entgegengesetzten Richtung _>ii jeweils vom Niveau des iiefergelegenen Kantenabschnitts (13") der Ausnehmungen (13) zum Niveau des nächst höhergelegenen Kantenabschnitts (13') ansteigen.
2. Einrichtung nach Anspruch I, dadurch gekenn- 2-, zeichnet, daß der Niveauunterschied vom Anfang bis zum Ende der jeweiligen Schrägfläche ca. 0,5—2 mm beträgt.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (13) am ;n Außenumfang des Kegelzahnrades (6) angeordnet sind.
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