DE2414903C3 - Späneräumrad für Kreissägeblätter - Google Patents
Späneräumrad für KreissägeblätterInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23Q—DETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
- B23Q11/00—Accessories fitted to machine tools for keeping tools or parts of the machine in good working condition or for cooling work; Safety devices specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools
- B23Q11/02—Devices for removing scrap from the cutting teeth of circular or non-circular cutters
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Description
Die Erfindung befaßt sich mit einem Späneräumrad nach dem Oberbegriff des Patentanspruches.
Für das Ausräumen der Späne bzw. der Spanlocken aus den Zahnlücken solcher Kreissägeblätter sind
insbesondere Späneräumräder bekannt, die am Umfang radial nach außen stehende Stifte aufweisen und durch
einen Kegelzahnradtrieb mit der Kreissägewelle verbunden sind und somit synchron mit ihr umlaufen, damit
die Stifte immer genau in die Zahnlücken treffen und nicht die eingelöteten Schneidplättchen beschädigen
oder gar herausstoßen. Da die Stifte aber im Durchmesser kleiner sind als die Breite und Höhe der
Zahnlücken, gelingt es nie, die Späne vollständig aus den Zahnlücken zu entfernen.
Die Spanlocken pflegen mit ihrem Ende von der Zahnschneide nach innen gerichtet an der Zahnbrust
festzuschweißen, so daß sie beim Auftreffen der Räumradstifte auf ihren inneren Windungen abbrechen,
wodurch die Restspäne an der jeweiligen Zahnbrust haften bleiben und beim Wiedereintritt des betreffenden
Sägezahnes in das Sägegut eine erneute Abspannung beeinträchtigen oder gar verhindern. Daneben bilden
sich aber auch feine Nadelspäne, die an der Zahnschneide wie auch am äußeren Teil der Zahnbrust haften und
natürlich von den Stiften eines solchen Räumrades nicht erfaßt werden können. Zum Ablösen der Reste von
Spanlocken oder der Nadelspäne von den Zahnschneiden bzw. den äußeren Teilen der jeweiligen Zahnbrust
sind verschiedene Versuche unternommen worden. So sind z. B. Gummiwalzen bekannt, die achsparallel von
außen an das Kreissägeblatt gedrückt und von den Zähnen desselben in drehender Bewegung mitgenom- hs
men werden, wobei die Zähne des Kreissägeblattes etwas in die elastische Gummiwalze eindringen, womit
ein Absplitterungseffekt erzielt werden soll, der aber des verhältnismäßig großen Durchmessers der Walze
wegen nicht recht zum Tragen kommt Außerdem unterliegen diese Gummiwalzen einem sehr starken
Verschleiß und werden nach kurzer Zeit unbrauchbar. Ferner hat man versucht, Rundbürsten achsparallel oder
unter gekreuzten Achsen an den Kreissägeblättern anzusetzen, die dann wieder von den Zähnen derselben
in drehender Bewegung mitgenommen werden und dabei die Späne herausfegen sollen. Bei den mit hoher
Schnittgeschwindigkeit arbeitenden, beispielsweise mit Hartmetallschneidplättchen bestückten Kreissägeblättern
werden jedoch diese Bürsten nach kurzer Laufzeit ausgeschnitten und somit unbrauchbar.
Weiterhin ist ein Räumrad bekannt (GB-PS 1 49 421), das aus zwei Kreisscheiben besteht, zwischen denen
nahe ihrem Umfang in der Zahnteilung des Kreissägeblattes Metallbolzen parallel zur Achse der Kreisscheiben
eingebracht und fest mit ihnen verbunden sind. Die Kreisscheiben sind auf einem gemeinsamen Dorn mittig
befestigt, der einseitig in einer Aufnahme gelagert und achsparallel zum Kreissägeblatt so angeordnet ist, daß
das Räumrad an den besagten Bolzen von den Zähnen des Kreissägeblattes bei seinem Umlauf mitgenommen
wird. Diese Anordnung wirkt ähnlich einem Zahnradtrieb. Beirr gemeinsamen Umlauf von Kreissägeblatt
und Räumrad gleitet jeweils der in Eingriff kommende Bolzen des Räumrades an der Zahnbrust des entsprechenden
Zahnes des Kreissägeblattes radial nach innen, wobei die dort klebenden Späne abgestreift werden.
Das gezeigte Kreissägeblatt weist eingesetzte Zähne auf und läuft mit relativ niedriger Schnittgeschwindigkeit.
Bei einer hohen Schnittgeschwindigkeit, also auch hoher Drehzahl, läßt sich das bekannte Räumrad nicht
mehr anwenden, weil der geringste Teilungsfehler von Räumrad oder Kreissägeblatt zu der Gefahr führt, daß
dann der Räumbolzen auf die Spitze eines eingesetzten
Zahnes trifft und diesen zwangsläufig wegen seiner Sprödigkeit zum Ausbrechen bringt, wodurch das ganze
Sägeblatt unbrauchbar wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Späneräumrad der zuletzt genannten Art so auszubilden,
daß es mit einem Kreissägeblatt zusammenwirken kann, das mit sehr hoher Schnittgeschwindigkeit
umläuft. Zur Lösung dieser Aufgabe dienen die Merkmale des Kennzeichens des Patentanspruchs.
Durch die Kunststoffrollen wird die durch die niemals ganz exakten Teilungen von Räumrad und Kreissägeblatt
verursachte Gefahr des Ausbrechens der Schneidplättchen aufgrund von Schlagen des Spänerräumrads
vermieden, da sich die Kunststoffrollen elastisch verformen können, ohne die spröden Schneidplättchen
zu beschädigen.
Die weitere, auf der Nabe des Späneräumrads angeordnete, abnehmbare und durch einen Sicherungsring
gesicherte Kreisscheibe gleichen Durchmessers, wie die bolzentragende Kreisscheibe, verhindert ein
axiales Wandern der Kunststoffrollen. Die Nabe dieses Rollenräumrades läuft auf einem Wellenstummel, der an
einer einstellbaren Halterung befestigt ist, mit der das Rollenräumrad an das Kreissägeblatt angestellt werden
kann. Dabei wird diese Anstellung so gewählt, daß die jeweilige Rolle beini gemeinsamen Umlauf ihres
Rollenräumrades mit dem Kreissägeblatt eine bestimmte Teilstrecke der Zahnbrustlänge von der Zahnschneide
ab nach innen gerechnet abrollt, wobei der zumeist negative Spanwinkel an den Schneidplättchen diesen
Abroll- Und Eintauchvorgang begünstigt. Der Außendurchmcsscr
der Kunststoffrolle muß dabei so gewählt
werden, daß sie beim Eintauchen in die Zahnlücke nicht mit dem Zahnrücken des vorhergehenden Sägezahnes
in Berührung kommt, da eine solche Berührung ihre fre.e Drehbewegung behindern würde. Da die Kunststoffrollen
nach dem Austritt aus der jeweiligen Zahnlücke während eines Umlaufs des Rollenräumrades
bis zu ihrem Wiedereintritt in eine Zahnlücke des Kreissägeblattes infolge der Reibung auf ihren Bolzen
und zwischen den Kreisscheiben sich nicht mehr drehen, müssen sie, sobald sie wieder auf einen Sägezahn treffen, ; ο
unter Druck beschleunigt werden, um laufgerecht an der Sägezahnbrust abrollen zu können. Nach Erreichen
ihres tiefsten Eingriffspunktes kommen die Rollen kurzzeitig zum Stehen und werden beim Austritt aus der
betreffenden Zahnlücke von der Zahnbrust unter Druck in umgekehrte Drehrichtung versetzt
An Hand von Versuchen hat es sich gezeigt, daß gerade durch diese wechselnden Beschleunigungsvorgänge
alle an der Zahnschneide haftenden zuvor geschilderten Nadelspäne aber auch die dort gelegentlieh
noch klebenden Reste von Spanlocken einwandfrei abgelöst und entfernt werden. Da diese Kunststoffrollen
an der jeweiligen Sägezahnbrust im wesentlichen abrollen, unterliegen sie nur einem sehr geringen
Verschleiß, so daß sie mehrere Kreissägeblattstandzeiten, d. h. also die Zeiten, nach denen das Kreissägeblatt
nachgeschärft werden muß, überdauern.
Die Kunststoffrollen selbst sind Massenteile und somit äußerst billig.
Die Erfindung wird in der Zeichnung anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert.
In Fig. 1 ist der Sektor eines mit Hartmetallschneidplättchen
bestückten Kreissägeblattes im Eingriff mit den Rollen eines Rollenräumrades, von dem nur die eine
Hälfte gezeichnet ist, dargestellt, um die verschiedenen Eingriffsphasen und Drehrichtungen der Rollen darzustellen.
Fig.2 stellt einen Schnitt entlang der Linie 1-1 in F i g. 1 dar.
In den Haltearm 20 einer (nicht näher dargestellten)
Halte- und Anstellvorrichtung ist der Wellensturnmel 21
auswechselbar eingebracht und durch den Stift 22 gesichert. Gegen den Anlaufring 23 ist die mit einer
Gleitbüchse 24 versehene Nabe 25 auf den Wellenstummel 21 geschoben, v/o sie durch die Anlaufscheibe 26
und die Deckscheibe 27 von der Schraube 28 axial gehalten wird. Mit der Nabe 25 ist die Kreisscheibe 4
verschweißt, in die achsparallel die Bolzen 30 eingebracht und verschweißt sind. Auf dem Bolzen 30 läuft
die Kunststoffrolle 31. Die auf die Nabe 25 lösbar aufgebrachte und durch Sicherungsring 32 festgelegte
Kreisscheibe 33 verhindert ein axiales Wandern der Rollen 31 auf ihren Bolzen 30.
Das Kreissägeblatt 1 ist mit Hartmetallschneidplättchen 2 und 3 bestückt. Mit ihm im Eingriff steht das
Rollenräumrad 4. Das Kreissägeblatt 1 und das Rollenräumrad 4 laufen entsprechend den Pfeilen 7 und
8 wie zwei miteinander kämmende Zahnräder um. Dabei ist die Rolle 5 im Begriff, in die Zahnlücke 9
einzutauchen, wobei sie im Sinne von Pfeii 11 in Drehung versetzt wird und dabei an der Brust des
Schneidplättchens 2 abrollt. Die größte Eindringtiefe der Rolle 5 in die Zahnlücke 9- ist in ihrer
strichpunktierten Stellung 12 angegeben, die erreicht wird, wenn ihr Mittelpunkt auf den Flugkreis 13 der
Zahnschneiden und des Kreissägeblattes 1 zu liegen kommt. Die Rolle 6 verläßt die Zahnlücke 10, wobei sie
auf der Brust des Schneidplättchens 3 nach außen rollt und sich dabei im Sinne von Pfeil 14 dreht.
Es ist klar erkennbar, daß die Rolle 5 beim gemeinsamen Umlauf von Kreissägeblatt 1 und
Rollenräumrad 4 unter Drehung im Sinne von Pfeil 11 bis in ihre strichpunktierte Stellung 12 in die Zahnlücke
9 eintaucht und aus dieser Stellung beim Wandern der Zahnlücke 9 in die Stellung der Zahnlücke 10 ihre
Bewegungsrichtung zum Mittelpunkt von dem Kreissägeblatt 1 und damit ihre Drehrichtung umkehrt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Späneräumrad zum Entfernen der Reste von Spanlocken bzw. feinen Nadelspänen von der Zahnbrust bzw. Zahnschneide von mit auswechselbaren Schneidkörpern bestückten Kreissägeblättern, insbesondere für Stahl und Nichteisenmetalle, das achsparallel mit dem Kreissägeblatt ausgerichtet ist und nach Art eines Zahnrades in die Zahnlücken ι ο des Kreissägeblattes eingreifend von diesem mitgenommen umläuft und das bezüglich seiner Halterung auf die Zähne zu frei ein- und feststellbar angeordnet sowie als Kreisscheibe mit auf einem Teilkreis gleichmäßig verteilten achsparallel ausgerichteten zylindrischen Raumkörpern ausgebildet ist, deren Durchmesser den Zahnlücken des jeweiligen Kreissägeblatts angepaßt sind und die unter einseitiger Anlage an der jeweiligen Zahnbrust des Kreissägeblatts so weit in die Zahnlücke desselben eintauchen, bis ihr Querschnittsmittelpunkt auf dem Flugkreis der Kreissägeblattzähne liegt, sowie zu der Kreisscheibe parallel eine weitere, die freie Länge der zylindrischen Raumkörper begrenzende Kreisscheibe vorgesehen sein kann, dadurch gekennzeichnet, daß in Anwendung auf Kreissägeblätter (1), bei welchen die Schneidkörper Hartmetallplättchen od. dgl. mit negativem Spanwinkel sind, die zylindrischen Räumkörper durch auf Bolzen (30) frei drehbare Kunststoffrollen (6) gebildet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742414903 DE2414903C3 (de) | 1974-03-28 | 1974-03-28 | Späneräumrad für Kreissägeblätter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742414903 DE2414903C3 (de) | 1974-03-28 | 1974-03-28 | Späneräumrad für Kreissägeblätter |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2414903A1 DE2414903A1 (de) | 1975-10-09 |
DE2414903B2 DE2414903B2 (de) | 1978-01-05 |
DE2414903C3 true DE2414903C3 (de) | 1978-09-07 |
Family
ID=5911387
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742414903 Expired DE2414903C3 (de) | 1974-03-28 | 1974-03-28 | Späneräumrad für Kreissägeblätter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2414903C3 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102018113704A1 (de) * | 2018-06-08 | 2019-12-12 | E. Zoller Gmbh & Co. Kg | Werkzeug-Reinigungsvorrichtung, automatisierte Reinigungsstation und Verfahren zur Reinigung zumindest eines Teils eines Arbeitsbereichs eines Werkzeugs |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19813576A1 (de) * | 1998-03-27 | 1999-09-30 | Gardena Kress & Kastner Gmbh | Kreissäge, insbesondere Astsäge |
-
1974
- 1974-03-28 DE DE19742414903 patent/DE2414903C3/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102018113704A1 (de) * | 2018-06-08 | 2019-12-12 | E. Zoller Gmbh & Co. Kg | Werkzeug-Reinigungsvorrichtung, automatisierte Reinigungsstation und Verfahren zur Reinigung zumindest eines Teils eines Arbeitsbereichs eines Werkzeugs |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2414903B2 (de) | 1978-01-05 |
DE2414903A1 (de) | 1975-10-09 |
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