DE4233729A1 - Exzentertellerschleifer mit Schleiftellerbremse - Google Patents
Exzentertellerschleifer mit SchleiftellerbremseInfo
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Description
Die Erfindung geht aus von einem Exzentertellerschleifer nach der
Gattung der Ansprüche 1, 11, 21, 29 oder 32.
Durch die EP-PS 320 599 ist ein gattungsgemäßer Exzentertellerschlei
fer bekannt. Die Drehung des Motors wird über ein Winkelgetriebe auf
eine einen exzentrischen Zapfen tragende Welle in die Arbeitsbewe
gung des Schleiftellers umgewandelt. Die Arbeitsbewegung setzt sich
aus einer Drehbewegung und einer kreisenden Bewegung des Schleiftel
lers zusammen und entsteht auf folgende Weise: Die zweifach gelager
te Welle trägt an ihrem freien Ende einen Exzenterzapfen. Der Exzen
terzapfen hat eine Exzentrizität "e" zur Wellenachse. Er trägt kon
zentrisch zu seiner Achse eine in zwei Wälzlagern gelagerte Exzenter
welle. Die Exzenterwelle ist drehfest mit dem Schleifteller gekop
pelt. Rotiert die Welle, rotiert und kreist auch der Exzenterzapfen
gemeinsam mit der Exzenterwelle und dem Schleifteller mit der Exzen
trizität "e" um die Achse der Welle. Der Schleifteller und die Exzen
terwelle rotieren infolge der Lagerreibung am Exzenterzapfen mit der
welle mit. Greift dabei ein Bremsmoment am Schleifteller oder der Ex
zenterwelle an, das großer ist als das Drehmoment infolge der Lager
reibung, kreisen Schleifteller und Exzenterwelle ohne zu rotieren.
Der Schleifteller soll nur dann rotieren, wenn ein verhältnismäßig
hoher Werkstoffabtrag beabsichtigt ist. Das Rotieren-ist unerwünscht,
wenn der angetriebene Schleifteller nicht das Werkstück berührt, wenn
also das Bremsmoment fehlt und die Drehzahl des Schleiftellers unkon
trolliert steigen kann oder wenn der Exzentertellerschleifer quasi als
Schwingschleifer mit minimaler Abtragsleistung verwendet werden soll.
Hier droht der sogenannte Hochdreh-Effekt, der bei dem bekannten Ex
zentertellerschleifer durch eine magnetische Bremse begrenzt wird.
Die magnetische Bremse ist leicht und einfach aufgebaut, bedarf jedoch
genauer Justierung. Sie muß staubdicht sein, weil sonst zusätzliche
Reibungsverluste zu unnötiger Erwärmung und Leistungsminderung des Ex
zentertellerschleifers bzw. zur Zerstörung der Bremse führen kann. Die
Magnetbremse kann nicht ausgeschaltet werden.
Die bekannten Exzentertellerschleifer, bei denen die Motorachse wink
lig zur Schleiftellerachse angeordnet ist, haben aufgrund des herkömm
lichen Exzentertriebes einen verhältnismäßig großen Abstand zwischen
der Schleiftellerunterseite und dem Handgriff. Dadurch tritt beim
Handhaben des Exzentertellerschleifers ein verhältnismäßig hohes Dreh
moment um die Handgriffachse auf, die der Bedienende mit hohem Kraft
aufwand ausgleichen muß.
Außerdem sind bei anderen bekannten Exzentertellerschleifern die Betä
tigungsmittel zum Verstellen der Bearbeitungsstufe nahe am Schleiftel
ler, aber fern dem Handgriff angeordnet. Zum Verstellen des Betäti
gungsmittels muß der Bedienende den Blick weg vom Werkstück seitlich
auf den Exzentertellerschleifer richten, um mit einer vom Handgriff
genommenen Hand das Betätigungsmittel zu finden und umzuschalten. Dies
ist umständlich, stört den Arbeitsablauf und kann leicht zu Bedienfeh
lern führen.
Außerdem sind zum zum Verstellen der Bearbeitungsstufe Drehknöpfe vor
gesehen. Um diese zu drehen, benötigt der Bedienende gleichzeitig min
destens zwei Finger seiner Hand.
Darüber hinaus werden bei den bekannten Exzentertellerschleifern mit
mechanischer Hochdrehbremse die Bremsflächen durch die exzentrische
Gleitbewegung verhältnismäßig stark verschlissen. Dies führt infolge
ungleichmäßiger Bremskräfte zu unruhigem Lauf des Schleiftellers.
Bei den bekannten Exzentertellerschlei fern ist das Justieren des
Zahnspieles des Winkeltriebs verhältnismäßig schwierig.
Der erfindungsgemäße Exzentertellerschleifer mit den kennzeichnenden
Merkmalen des Anspruchs 1 hat demgegenüber den Vorteil, daß eine ein
fache, robuste mechanische Reibungsbremse mit genau definierten, kon
stanten Bremskräften zum Verhindern des Hochdreheffektes ohne exzentri
sche Gleitbewegung der Bremsflächen geschaffen wurde, die abstellbar
ist und die von der schleiftellerabgewandten Seite des Exzenterteller
schleifers aus steuerbar ist.
Es treten nur geringe Bedien-Kipp- oder Drehmomente am Handgriff auf,
weil der Abstand zwischen Handgriffachse und Schleiftellerunterseite
wegen des kompakt aufgebauten, neuen Exzentertriebes klein ist. Außer
dem können die Bearbeitungsstufen während des Betreibens von oben mit
nur einem einzigen Finger umgeschaltet werden, ohne die Hand vom Hand
griff zu nehmen und ohne den Blick vom Werkstück abzuwenden.
Die die Bearbeitungsstufen bestimmenden Zahnräder haben eine besonders
vorteilhafte, das Ineinander und Auseinanderschieben der Verzahnungen
beim Umschalten erleichternde Zahngeometrie.
Darüberhinaus kann das Zahnspiel am Winkeltrieb von der vom Schleif
teller abgewandten Seite des Winkeltriebgehäuses aus mit geringem Mon
tageaufwand ohne Demontage des fettgefüllten Bereiches des Winkeltriebes
justiert werden und die Befestigung des Ausgleichsgewichts zum Un
wuchtausgleich der Exzenterbewegung des Schleiftellers ist besonders
einfach und sicher.
Weitere, vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus
den auf die Ansprüche 1, 11, 21, 29, 32 folgenden Ansprüchen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der nachfolgenden Beschrei
bung anhand der zugehörigen Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 eine Schnittdarstellung des Ausführungsbeispieles
eines Exzentertellerschleifers, die Fig. 2 bis 8 Schnittdarstellun
gen unterschiedlicher Ausführungsbeispiele der Bearbeitungsstufen-Ein
stellungsmechanik eines Exzentertellerschleifers, die Fig. 9, 10
eine Vergrößerung der Bearbeitungsstufen-Getrieberäder eines Exzenter
tellerschleifers, die Fig. 11 bis 13 Einzelheiten der Ausgleichs
massen-Anordnung des Exzentertellerschleifers gemäß Fig. 1 und die
Fig. 14, 15 Einzelheiten der Zahnspiel-Einstellung des Winkeltriebs
des Ausführungsbeispiels gemäß Fig. 1.
Der in Fig. 1 dargestellte Exzentertellerschleifer 1 hat ein Motorge
häuse 2, an dem ein elektrisches Anschlußkabel 3 und ein Ein- und Aus
schalter 4 angeordnet sind. Am Motorgehäuse 2 ist ein Winkeltriebge
häuse 5 angeflanscht, das einen mit einem Schleifteller 6 wirkverbun
denen Winkeltrieb 7 enthält. Der Winkeltrieb 7 besteht aus einem klei
nen Kegelrad 8, das auf einer nicht näher bezeichneten Motorwelle
sitzt und die Motorbewegung auf ein großes Kegelrad 9 überträgt. Das
Kegelrad 9 umgreift konzentrisch, drehfest eine um eine Drehachse 10
drehbare, als Hohlwelle ausgestaltete Welle 11. Die Welle 11 ist im
Winkeltriebgehäuse 5 in einem schleiftellerabgewandten Lager 12 und
einem schleiftellerzugewandten Lager 13 gelagert.
An ihrem unteren freien Ende trägt die Welle 11 ein Ausgleichsgewicht
14 zum Ausgleich der beim exzentrischen Bewegen des Schleiftellers 6
entstehenden Unwucht. Die Welle 11 hat eine zur Drehachse 10 exzentri
sche, gestufte, durchgehende Bohrung 15. In der Bohrung 15 sitzt kon
zentrisch eine Exzenterwelle 16 mit einer Längsachse 17. Diese ver
läuft zur Drehachse 10 parallel beabstandet mit der Exzentrizität "e".
Die Exzenterwelle 16 ist auf der Schleiftellerabgewandten Seite in ei
nem Lager 18, das als Festlager ausgestaltet ist, und auf der schleif
tellerzugewandten Seite in einem Lager 19 geführt, das als radiale
Kräfte aufnehmendes, abgedichtetes Nadellager mit nichtdargestellter
Abdeckhülse gestaltet ist. Die Exzenterwelle 16 trägt an ihrem unteren
Ende den Schleifteller 6.
Die Exzenterwelle 16 trägt auf ihrer dem Schleifteller 6 abgewandten
Seite in einem Einstich 20 einen Sprengring 21, an dem sich koaxial,
aufeinander folgend ein Stützring 22, eine untere Tellerfeder 23, ein
Stirnzahnrad 24, eine Ringscheibe 25 mit nicht näher bezeichneter
Stirn-Verzahnung, eine Gegenscheibe 26, eine obere vorgespannte Tel
lerfeder 27 und abschließend, als axiale Sicherung, eine aufgeschraub
te Mutter 28 abstützen.
Die Mutter 28 kann beispielsweise durch einen weiteren Sprengring, die
Tellerfeder 23 durch eine Spiral-Druckfeder ersetzt werden, wobei auf
die Tellerfeder 27 verzichtet werden kann.
Das Stirnzahnrad 24 und die Gegenscheibe 26 sind drehfest, axialver
schieblich an der Exzenterwelle 16 angeordnet. Die Ringscheibe 25 ist
gegenüber der Exzenterwelle 16 losradartig verdrehbar. Sie stützt sich
bremsend zwischen dem Stirnzahnrad 24 und der Gegenscheibe 26 ab.
Das Stirnzahnrad 24 hat eine kleinere Zähnezahl als die Ringscheibe 25.
Konzentrisch zur Achse 10 ist ein Hohlzahnrad 29 mit zwei gleichen
axial zueinander beabstandeten Verzahnungen 30 angeordnet. Die zwei
Verzahnungen 30 sind so angeordnet, daß ihre Teilkreise die der nicht
näher bezeichneten Verzahnungen des Stirnzahnrades 24 und der Ring
scheibe 25 tangieren. Der Axialabstand der zwei Verzahnungen 30 zuein
ander ist kleiner als der des Stirnzahnrades 24 zur Ringscheibe 25.
Dadurch kann sich nur entweder das Stirnrad 24 oder die Ringscheibe 25
jeweils an einer der Verzahnungen 30 radial abstützen bzw. abwälzen.
Das Hohlzahnrad 29 ist axial verschieblich angeordnet, so daß es außer
Eingriff zum Stirnzahnrad 24 bzw. zur Ringscheibe 25 gebracht werden
kann. Als Stellmittel zum axialen Verschieben des Hohlzahnrades 29
dient ein mit dem Hohlzahnrad 29 verbundener Bolzen 31. Dieser hat ein
von außen zugängliches Betätigungsteil 32. Der Bolzen 31 ist in einem
Schlitz 33 im Winkeltriebgehäuse 5 geführt, umgeben von einem staub
dichten am Winkeltriebgehäuse 5 befestigten Faltenbalg 34. Der Bolzen
31 trägt eine nicht näher bezeichnete Klemm- oder Haltevorrichtung,
mit der die Schwenkposition des Bolzens 31 gegenüber dem Winkeltriebgehäuse
5 fixiert werden kann.
Zwischen einer Stirnfläche 35 des Ausgleichgewichts 14 und der Stirn
seite eines Bundes 36 des Winkeltriebgehäuses 5 ist eine Labyrinth
dichtung 37 angeordnet, die das Eindringen von Staub zum Lager 19 von
der Seite des Schleiftellers 6 her verhindert.
Auf der der Labyrinthdichtung 37 abgewandten Seite ist der Spalt zwi
schen dem Bund 36 und der Welle 11 durch einen auf der Welle 11 dreh
festen Filzring 38 zum Winkeltrieb 7 gegen Schmiermittelaustritt abge
dichtet. Darüberhinaus ist der Ringspalt zwischen der Exzenterwelle 16
und der Welle 11 vor dem Lager 19 auf der dem Schleifteller 6 zuge
wandten Seite durch eine mit der Welle 11 mitdrehende als Ring ausge
staltete Filzdichtung 39 gegen Schleifstaub abgedichtet.
Beim Einschalten des nicht näher bezeichneten Motors des Exzentertel
lerschleifers 1 mittels des Ein- und Ausschalters 4 drehen sich die
Kegelräder 6, 9. Das Kegelrad 9 dreht sich gemeinsam mit der Welle 11
sowie dem Ausgleichsgewicht 14 um die Drehachse 10. Die Welle 11 nimmt
die Exzenterwelle 16 und den Schleifteller 6 mit. Diese kreisen um die
Drehachse 10 mit der Exzentrizität "e" und rotieren infolge der Rei
bung in den Lagern 18, 19 um ihre Achse 17.
Der Bewegung der Exzenterwelle 16 folgen das Stirnzahnrad 24, die
Ringscheibe 25 und die Gegenscheibe 26, wobei in der Stellung gemäß
Fig. 1 das Stirnzahnrad 24 außer Eingriff mit dem Hohlzahnrad 29 ist,
und die Ringscheibe 25 sich mit ihren Zähnen am Hohlzahnrad 29 abwälzt.
Wird mit dem Bolzen 31 das Hohlzahnrad 29 entlang dem schräg verlau
fenden Schlitz 33 verschwenkt, verschiebt es sich axial um die Stei
gung des Schlitzes 33. Das axiale Verschieben des Hohlzahnrades 29 be
wirkt die Änderung der Bearbeitungsstufe zwischen Grob- und Feinbear
beitung wie folgt:
Ist eine der zwei Verzahnungen 30 mit dem Stirnzahnrad 24 gekoppelt,
wälzt sich dieses am Hohlzahnrad 29 ab und zwingt dabei dem Schleif
teller eine die Drehzahl der Welle 11 untersetzende Rotation auf, die
großer als die Exzenter-Drehzahl des Schleiftellers ist und die sich
der Exzenterbewegung überlagert. Diese Position entspricht der Grob-
Bearbeitungsstufe mit hohem Werkstoffabtrag.
Ist eine der Verzahnungen 30 mit der Ringscheibe 25 gekoppelt, kann
diese, je nach Zähnezahl-Unterschied praktisch ohne Rotation entlang
der Verzahnung 30 schwingen. Dabei hält die Ringscheibe 25 die Exzen
terwelle 16 so weit abbremsend fest, daß das Drehmoment infolge der
Reibung der Lager 18, 19 neutralisiert werden kann. Der Schleifteller
6 kann also ohne die Gefahr des Hochdrehens - je nach Vorspannung der
Bremseinrichtung - mehr oder weniger schnell rotierend eingestellt
werden. Diese Stellung entspricht der Feinbearbeitungsstufe mit gerin
gem Werkstoffabtrag.
Infolge der Vorspannung durch die Tellerfedern 23, 27 stützen sich die
vorgenannten Teile mit einer bestimmten Axialkraft gegeneinander.
Dies führt zu einer vorbestimmten Reibung an den sich gegeneinander
abstützenden, zueinander bewegten Flächen. Die Reibung ist variabel,
individuell auf Kundenwünsche einstellbar.
Da sich die Lagerreibung mit dem Aufsetzen des Schleiftellers auf
das Werkstück und abhängig vom Andrücken durch den Bedienenden
erhöht, dreht sich der Schleifteller erst beim Aufsetzen auf das
Werkstück mit.
In Fig. 2 ist ein Ausführungsbeispiel der Bearbeitungs-Stufen-Ein
stellung gezeigt. Im oberen Bereichs eines Winkeltriebgehäuses 40,
im wesentlichen dem Winkeltriebgehäuse 5 gemäß Fig. 1 entsprechend,
ist ein Schrägschlitz 41 angeordnet, in dem ein durch diesen hin
durchtretender Bolzen 42 geführt ist. Der Bolzen 42 ist fest mit ei
nem Hohlzahnrad 43 verbunden, mit gestrichelt gezeichneten Ober-
und Unterkanten 44, 45. Ebenfalls gestrichtelt dargestellt ist der
kreisförmige Umriß eines Drehknopfes 46, der unverlierbar auf ein
nicht dargestelltes Gewinde des Bolzens 42 geschraubt ist.
Wird der Bolzen 42 entlang dem Schrägschlitz 41, dem Doppelpfeil 47
folgend verschoben, folgt ihm das Hohlzahnrad 43. Dieses erfährt ei
ne Axialverschiebung entlang dem Doppelpfeil 49. Der Drehknopf 46
dient als Arretiervorrichtung für die jeweilige Axialstellung des
Hohlzahnrades 43 und wird durch Drehen in der einen oder anderen
Richtung gegenüber dem Gehäuse 40 arretiert oder gelöst.
In Fig. 3 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der Bearbeitungs-
Stufen-Einstellung gezeigt. Im Winkeltriebgehäuse 50 ist ein Gerad
schlitz 51 zur Führung eines Bolzens 52 angeordnet. Mit dem Bolzen
52 ist ein Hohlzahnrad 53 verbunden, das damit hin und her ge
schwenkt werden kann, dem Richtungsdoppelpfeil 54 folgend. An jedem
Ende des Geradschlitzes 51 sind Arretierfedern 55 angeordnet, die
beim Bewegen des Bolzens 52 in eine Endstellung überrastet werden
müssen und damit den Bolzen 52 gegen unbeabsichtigtes Lösen in jeder
Endposition festhalten. Mit der gleichen Wirkung kann der Bolzen
auch blattfederartig quer zur Verstellrichtung elastisch ausgestal
tet und vorgespannt sein, so daß er in seiner Endstellung in Ausneh
mungen des Geradschlitzes 51 einrasten kann.
In Fig. 4 ist in einer Schnittansicht der Fig. 3 entlang der Pfei
le 56, 57 die Anordnung des Bolzens 52 im Geradschlitz 51 und in ei
ner nicht näher bezeichneten Schwalbenschwanzführung axial ver
schieblich mit dem Hohlzahnrad 53 verbunden gezeigt. Für eine Axial
verschiebung des Hohlzahnrades 53 sind auf dessen Außenumfang nicht
dargestellte gewindeartig ansteigende Nuten angeordnet, in die
nichtdargestellte gehäusefest Nocken eingreifen. Wird das Hohlzahn
rad 53 geschwenkt, verschiebt es sich axial um den Betrag der Stei
gung der Nuten. In Umkehrung dieser Anordnung können aber auch auf
dem Außenumfang des Hohlzahnrades 53 sitzende Nocken in gewindearti
gen Nuten des Gehäuses geführt sein.
In Fig. 5 zeigt ein Querschnitt eines Winkeltriebgehäuse 60 an bei
den Enden eines Längsschlitzes 61 Rastlöcher 62, 63, in die ein axi
al verschiebbar am Bolzen 64 befestigtes Rastelement 65, vorgespannt
durch eine Feder 66, greifen kann und damit die Endlage des Bolzens
64 gegen unbeabsichtigtes Lösen formschlüssig sichert.
Fig. 6 zeigt in einem Querschnitt eines Winkeltriebgehäuses 70 ei
nen Geradschlitz 71, in dem ein Bolzen 72 hin- und herschiebbar ge
führt ist. Der Bolzen 72 ist mittels eines Faltenbalgs 73 vom Win
keltriebgehäuse 70 nach außen gegen Öl- und Fett-Austritt abgedich
tet. Der Bolzen 72 hat ein T-förmiges Ende, das in einer T-förmigen
Nut 74 im Außenumfang eines Hohlzahnrades 75 parallel zur Achse des
Hohlzahnrades verschiebbar geführt ist. Das Hohlzahnrad 75 weist auf
seinem Außenumfang drei Schrägschlitze 76, 77, 78 auf, in die drei
gehäusefeste Nocken 79, 80, 81 greifen. Die Pfeile 82, 83 weisen in
Betrachtungsrichtung auf die Schnittebene in Fig. 6 für die Fig. 7.
In Fig. 7 ist eine Ansicht der Fig. 6 in Richtung der Pfeile 82,
83 gezeigt. Hier ist der Schrägschlitz 77 zu erkennen, der auf einer
Stirnseite des Hohlzahnrades 75 offen ist und in dem der Nocken 80
geführt ist.
Wird bei den Ausführungsbeispielen gemäß der Fig. 3 bis 7 der
Bolzen 52, 64, 72 in seinem Geradschlitz 51, 61, 71 hin und her ge
schwenkt, so folgt ihm dabei das Hohlzahnrad 53, 75. Infolge der ge
windeartigen Schrägschlitze 76, 77, 78 erfährt das Hohlzahnrad 75
eine Axialverschiebung, sobald es geschwenkt wird, wobei es sich in
der Gleitführung der T-Nut 74 gegenüber dem im Geradschlitz 51, 61,
71 axial feststehenden Bolzen 52, 64, 74 verschieben kann. Infolge
der Führung im Geradschlitz 51, 61, 71 bleibt der Bolzen 52, 64, 72
bezüglich dem Winkeltriebgehäuse 50, 60, 70 immer in gleicher Hohen
lage und in gleichbleibender Entfernung zur Hand des Bedienenden -
eine Komfortverbesserung.
Der Winkel für die Schrägschlitze 76, 77, 78 am Hohlzahnrad 53, 75
ist so gewählt, daß das Drehmoment des Motors groß genug ist, das
Hohlzahnrad 53, 75 bei Inbetriebnahme des Exzentertellerschleifers
mitzunehmen und in eine Endlage zu schwenken, in der der Bolzen 52,
64, 72 arretiert ist. Dadurch wird bei versehentlich nicht in eine
Endlage gestelltem Bolzen 52, 64, 72 eine Beschädigung der Verzah
nung zwischen der Ringscheibe bzw. dem Stirnrad und dem Hohlzahnrad
75 vermieden.
Fig. 8 zeigt die Einzelheit eines Winkeltriebgehäuses 170 mit einem
Hohlzahnrad 171, das an der Innenwand 172 eines gesonderten Ringes
173 axial verschiebbar geführt ist. Der mit einem Bolzen 174 verbun
dene Ring 173 ist wegen der in den Ringnuten 182, 183 geführten
Dichtringe 184, 185 axial unverschieblich und nur um seine Achse 175
drehbar. Das Hohlzahnrad 171 hat mindestens zwei stirnseitige, ring
keilartige Schrägflächen 176, 177, die sich an je einem aus dem In
nenbereich des Ringes 173 ragenden Zapfen 178, 179 abstützen.
Dadurch, daß in einer axialen Bohrung 180 des Ringes 173 ein am Win
keltriebgehäuse 170 befestigter Stift 181 geführt ist, kann sich das
Hohlzahnrad 171 nicht verdrehen, sondern es kann nur dem Aufgleiten
der Schrägflächen 176, 177 an den Zapfen 178, 179 axial bis zum An
schlagen des Stiftes 181 am Ende der Bohrung 180 folgen.
Hier werden die Axialverschiebung und die Verdrehung getrennt, über
voneinander unabhängig bewegbare, zueinander leicht abdichtbare Tei
le, vom Bolzen 174 auf das Hohlzahnrad 171 übertragen, sobald der
Bolzen 174 im geraden Längsschlitz 186 verschwenkt wird.
Durch geringfügiges Ändern des Ausführungsbeispieles gemäß Fig. 8
ergibt sich eine vereinfachte Variante, bei der allerdings die Über
tragung der Axialverschiebung und der Verdrehung auf das Hohlzahnrad
nicht über voneinander unabhängig bewegbare Teile gelöst ist: Indem
der Ring 173 und der Stift 181 entfallen, die Zapfen 178, 179 in un
veränderter Position mit dem Winkeltriebgehäuse 170 verbunden wer
den, der Bolzen 174 direkt mit dem Hohlzahnrad 171 verbunden und der
Schlitz 186 als Schrägschlitz mit der Steigung der Schrägflächen
176, 177 ausgestaltet ist, wird dem Hohlzahnrad 171 beim Verschwen
ken des Bolzen 174 durch Aufgleiten der Schrägflächen 176, 177 auf
die Zapfen 178, 179 die zum Umschalten der Bearbeitungsstufen nötige
Axialverschiebung erteilt. Bei diesem nichtdargestellten Ausfüh
rungsbeispiel ist es vorteilhaft, wenn als Bolzen 174 eine an einer
Stirnseite des Hohlzahnrades 171 befestigte Blattfeder dient.
In Fig. 9 ist ein Ausführungsbeispiel der Verzahnung der Ringschei
be bzw. des Stirnrades 24 mit der Verzahnung 30 des Hohlzahnrades 29
gemäß Fig. 1 ausschnittsweise dargestellt. Die Zähne 90, 91 sind an
ihren Stirnseiten mit Spitzen 92, 93 versehen, die ein Ineinanderra
sten beim axialen Verschieben bzw. Umschalten von einer Bearbei
tungsstufe in die andere erleichtern. Außerdem sind die Stirnflächen
94, 95 der Spitzen 92, 93 kalottenartig gewölbt. Das Verschieben des
Hohlzahnrades 29 erfolgt entlang der Achse 17.
In Fig. 10 ist ein einzelner Zahn 90 gemäß Fig. 9 im Querschnitt
bzw. in der Draufsicht radial von außen gezeigt, wobei die Spitzen
92 mit den gewölbten Stirnseiten 95 gut zu erkennen sind. Prinzipi
ell können alle Zähne der zu schaltenden Zahnräder am Exzentertel
lerschleifer den Zahnquerschnitt gemäß Fig. 10 aufweisen.
Dadurch daß die Ringscheibe gleichermaßen wie das Stirn-Zahnrad 24
verzahnt ist und deren Zähne 90 sich schwingend in der Gegenverzah
nung 91 des Hohlzahnrades 29 abwälzen können, wird auch für die
Ringscheibe ein besonders gutes Geräuschverhalten und sanfter Lauf
erreicht.
In Fig. 11 ist die Befestigung des Ausgleichsgewichts 14 gemäß Fig.
1 an der Welle 11 des Exzentertellerschleifers 1 als Einzelheit
gezeigt. Die Lage des Ausgleichsgewichts 14 muß axial und radial zur
Welle 11 gesichert werden. Die Welle 11 hat an ihrem unteren freien
Ende eine Ringnut 95 und eine Axialnut 96. Das ausschnittsweise ge
zeigte Ausgleichsgewicht 14 umgreift die Welle 11 konzentrisch auf
einem Schiebesitz. Am ,Ausgleichsgewicht 14 ist eine Blechkralle 97
mit einer Schraube 98 befestigt. Eine Zunge 99 der Blechkralle 97
greift in die Axialnut 96, die halbmondförmige Stirnseite 100 greift
in die Ringnut 95.
In Fig. 12 ist die Seitenansicht der Blechkralle 97 gezeigt, wobei
die Zunge 99, die Stirnseite 100, ein Bohrloch 101 und das Aus
gleichsgewicht 14 zu erkennen sind.
In Fig. 13 ist die Befestigung des Ausgleichsgewichts 14 an der
Welle 11 als Teilansicht des Winkeltriebgehäuses 5 mit Schleiftel
ler 6 gezeigt, wobei die Blechkralle 97 mit der Zunge 99, der Stirn
seite 100 und der Schraube 98 in ihrer Lage bezüglich der Welle 11
besonders gut zu erkennen sind.
Die Ringnut 95 und die Axialnut 96 sind auf der in Umfangsrichtung
dickeren und daher mechanisch festeren Seite der hohlen Welle 11 an
geordnet. Im Ausgleichsgewicht 14 ist eine nicht näher bezeichnete
Ausnehmung zum verdrehsicheren Einlegen der Blechkralle 97 angeord
net. Durch Verspannen bzw. Vorspannen der Blechkralle wird das Aus
gleichsgewicht 14 spielfrei an der Welle 11 festgehalten. Dadurch
ist eine besonders schnelle und genaue Montage des Ausgleichsge
wichts und eine leichte Demontage möglich.
In Fig. 14 ist ein Teil des Winkeltriebgehäuses 5 gemäß Fig. 1 mit
einer Justier-Anordnung zum Einstellen des Zahnspiels am Winkeltrieb
7 gezeigt. Die Welle 11 trägt auf der dem Schleifteller 6 zugewand
ten Seite das Kegelrad 9. Auf der dem Schleifteller 6 abgewandten
Seite trägt die Welle 11 an ihrem stufenartigen Lagersitz 105 das
Lager 12 mit einem nicht näher bezeichneten Innenring. Das Lager 12
ist gegen axiales Verschieben auf der Welle 11 durch einen Spreng
ring 106 gesichert. Der nicht näher bezeichnete Lageraußenring des
Lagers 12 ist in einem Schiebesitz 107 des Winkeltriebgehäuses 5 an
geordnet. Der Lageraußenring stützt sich auf der dem Schleifteller 6
zugewandten Seite stirnseitig gegen einen Federring 108. Der Feder
ring 108 stützt sich an eine Stirnseite des als Stufenbohrung ausge
stalteten Schiebesitzes 107.
Auf der dem Schleifteller 6 abgewandten Seite des Lagers 12 ist ein
Gewindering 109 in ein zum Schiebesitz 107 konzentrisch angeordnetes
Mutter-Gewinde 110 im Winkeltriebgehäuse 5 geschraubt. Der Gewinde
ring 109 stützt sich am Außenring des Lagers 12 ab.
Wird der Gewindering 109 durch Verdrehen in Richtung zum Schleiftel
ler 6 axial verstellt, so folgt ihm dabei das Lager 12, das die Wel
le 11 mit dem Kegelrad g und mit der Exzenterwelle 16 sowie dem
Schleifteller 6 mitnimmt. Dadurch wird der Abstand des großen Kegel
rades 9 zum kleinen Kegelrad 8 vergrößert.
Umgekehrt kann bei zum großen Spiel zwischen den Kegelrädern 8, 9
der Gewindering 109 so herausgeschraubt werden, daß sich die Welle
11 zur vom Schleifteller 6 abgewandten Seite des Winkeltriebgehäuses
5 hin infolge der Federkraft des Federringes 108 bewegt. Dabei nimmt
das Lager 13 die axiale Verschiebung der Welle 11 ohne weiteres auf.
Der Pfeil 111 weist in Betrachtungsrichtung auf die Schnittebene für
die Fig. 15.
In Fig. 15 ist eine Draufsicht auf die Anordnung gemäß Fig. 14 in
Richtung des Pfeiles 111 gezeigt. Hier sind das Winkeltriebgehäuse 5
und der Gewindering 109 zu erkennen, dessen Zunge 112 in hier nur
vierfach gezeigte Ausnehmungen 113 des Winkeltriebgehäuses 5 einra
sten kann und damit ein Verdrehen des Gewinderinges 109 verhindert.
Gegen Verdrehen des Gewinderinges 109 sind anstelle der Zunge 112
auch Kunststoff- oder Metallclips oder andere klammerartige Feder
elemente einsetzbar, die in zahnartige Ausnehmungen auf der Stirn
seite des Gewinderinges 109 und des radial benachbarten Bereiches
des Gehäuses 5 einrastbar angeordnet sind. Gleichermaßen konnte
durch axiale Bohrungen am äußeren Rand des Gewinderinges und des
axial benachbarten Bereiches des Winkeltriebgehäuses 5 und darin
einrastende, stiftartige Sicherungen eine gewählte Drehposition des
Gewinderinges 109 gesichert werden.
Das Zahnspiel läßt sich bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 14
durch Verdrehen des außenliegenden Gewinderinges einfach einstellen.
Dafür ist die Demontage des fettgefüllten Getriebebereiches unnötig.
Wird der Exzentertellerschleifer betrieben, wird über den Schleif
teller 6 Druck auf das Werkstück ausgeübt. Dabei stützt sich die
Welle 11 über das Lager 12 und über die Gewindeflanken des Gewinde
ringes 109 spielfrei ab. Gegenkräfte durch Eigengewicht, Anlaufmo
ment der Maschine und Fliehkräfte werden durch den Federring 108
aufgenommen, das Zahnspiel kann sich bedarfsweise selbsttätig kurz
zeitig vergrößern.
Bei einem nicht dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist
anstelle des Stirnzahnrades nur eine einzige verzahnte Ringscheibe
losradartig auf der Exzenterwelle angeordnet und wälzt sich an einem
gehäusefesten Hohlzahnrad ab. Die Ringscheibe kann durch Betätigung
von außen mit variabler Bremskraft bis zum völligen Stillstand ge
genüber der Exzenterwelle festgehalten werden. Außerdem kann die
Ringscheibe von außen axial verschoben werden und dadurch außer Ein
griff zum Hohlzahnrad gebracht werden.
Bei einem weiteren nicht dargestellten Ausführungsbeispiel des Ex
zentertellerschleifers kann die Ringscheibe, ohne sich an einem Ge
häusebereich abzuwälzen, mittels elastischer Federmittel, beispiels
weise durch ein elastisches Band oder eine Feder am Gehäuse festge
halten werden. Dadurch kann die Ringscheibe dem exzentrischen
Schwingen der Exzenterwelle folgen ohne zu rotieren und Reibkraft
auf die Exzenterwelle übertragen.
Bei einem anderen nicht dargestellten Ausführungsbeispiel des Ex
zentertellerschleifers ist der Bolzen zum axialen Verschieben des
Hohlzahnrades blattfederartig vorgespannt, so daß er in Ausnehmungen
an den Enden des Schrägschlitzes federnd einrasten kann.
Bei einem weiteren, anderen nichtdargestellten Ausführungsbeispiel
der Erfindung ist das Hohlzahnrad axial so verstellbar, daß es außer
Eingriff zur Ringscheibe steht. Hier ist die "Hochdrehbremse" außer
kraft. In dieser Position kann der Schleifteller auf die Drehzahl
der Welle hochdrehen, sobald er vom Werkstück abgehoben wird. Aber
mit dieser Position ist eine weitere Bearbeitungs-Stufe geschaffen,
die zwischen der Grob- und der Feinbearbeitungs-Stufe liegt und in
der der Werkstoffabtrag gering ist, weil über den Schleifteller nur
das der Reibungsmitnahme in den Lagern entsprechende geringe Drehmo
ment auf ein Werkstück übertragen werden kann.
Bei einem letztzunennenden, nichtdargestellten Ausführungsbeispiel
der Erfindung ist die Bremseinrichtung auf einer drehfest an der Ex
zenterwelle sitzenden Hülse angeordnet, so daß sich die Bremseinrich
tung besonders günstig vormontieren und vorjustieren läßt.
Es ist selbstverständlich möglich, mit Kenntnis der beschriebenen
Ausführungsbeispiele eine bremsende Ringscheibe losradartig oder
fest auf der Exzenterwelle so anzuordnen, daß sie sich beispiels
weise über Wälzkörper stirnseitig an einer gehäusefesten bzw. auch
bewegbar am Gehäuse angeordneten Gegenfläche abstützt.
Als ebenso selbstverständlich wird unter Kenntnis der vorstehenden
Ausführungsbeispiele angesehen, eine Ringscheibe dadurch am Rotie
ren, indem sie mit mindestens einem radial verlaufenden Langloch
versehen wird, in das je ein gehäusefester Stift ragt und so das
Schwingen der Ringscheibe ermöglicht. Dabei kann die Stift-Lang
loch-Verbindung durch eine auf dem Stift angeordnete Nadelhülse
und/oder durch eine Dämpfungshülse besonders reibungs- und geräusch
arm ausgestaltet werden und durch axiales Verschieben des Stiftes
gelöst bzw. hergestellt werden.
Werden die Ringscheibe und das Hohlzahnrad mit magnetischen Reib-
und Wälzflächen versehen, ist dadurch eine - durch die vorbekannten
Lösungen selbstverständliche - Verbesserung möglich.
Eine weitere selbstverständliche Verbesserung ergibt sich dadurch,
daß durch Ändern der axialen Vorspannung zwischen der Ringscheibe
und den Gegenflächen die Bremswirkung der Ringscheibe bedarfsweise
neutralisierbar ist, indem die Exzenterwelle mit axialem Spiel ge
meinsam mit dem Schleifteller verschieblich angeordnet ist und über
die Verschiebeposition die Bremswirkung der Ringscheibe steuerbar
ist. Auf diese Weise kann bei vom Werkstück abgehobenem Schleiftel
ler die Bremse aktiviert und bei auf dem Werkstück sitzendem
Schleifteller die Bremse abgeschaltet werden.
Die Ausführungsbeispiele der Erfindung lassen sich ohne weiteres auf
Exzentertellerschleifer mit oder ohne Winkeltrieb anpassen und über
tragen.
Ebenso lassen sich bei einem erfindungsgemäßen Exzentertellerschlei
fer die von anderen Handwerkzeugmaschinen, insbesondere Handbohrma
schinen, bekannten Stellmechanismen zum Umschalten der Bearbeitungs
stufen verwenden, bei denen mittels eines Exzenters am Ende eines
drehbaren Bolzens die Axialverschiebung des Schaltzahnrades bewirkt
wird, analog zur Schaltwelle bei Fahrzeuggetrieben bzw. wie bei her
kömmlichen Schlüssel-Schloß-Systemen mit Bart bzw. wie bei Türklin
ken.
Claims (35)
1. Exzentertellerschleifer (1) mit einem Motorgehäuse (2) in dem
ein Motor eine Welle (11) und über diese eine mit einem
Schleifteller (6) drehfeste Exzenterwelle (16) antreibt, die zur
Achse (10) der Welle (11) exzentrisch kreisend und drehend bewegt
wird, wobei die Exzenterwelle (16) gegenüber der Welle (11) drehbar
ist und wobei die Bewegung des Schleiftellers (6) durch eine
Bremseinrichtung (23, 24, 25, 26, 27) verzögerbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Bremseinrichtung (23, 24, 25, 26,
27) ein der Bewegung des Schleiftellers (6) folgendes, gegenüber dem
Schleifteller (6) verzögerbares, vorzugsweise als Scheibe ausgestal
tetes, Bremsmittel (25) aufweist.
2. Exzentertellerschleifer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Bremsmittel (25) nur der kreisenden Bewegung der Exzenter
welle (16), insbesondere aber nicht deren Rotation, folgt.
3. Exzentertellerschleifer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Bremseinrichtung (23, 24, 25, 26, 27 ) eine Rei
bungsbremseinrichtung ist.
4. Exzentertellerschleifer nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß sich das Bremsmittel (25) elastisch am Motor-Gehäuse
(2) oder dergl., insbesondere drehfest an einem Winkeltrieb-Gehäuse
(5), abstützt.
5. Exzentertellerschleifer nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Bremsmittel (25) gegenüber dem Schleifteller
(6) bzw. einem mit diesem gekoppelten Teil (16) einstellbar ver
zögert wird, wobei es sich am Motor-Gehäuse (2) oder an einem Win
keltrieb-Gehäuse (5), insbesondere rollend, abstützt.
6. Exzentertellerschleifer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß sich das Bremsmittel (25) am Motor-Gehäuse (2) oder am Winkel
trieb-Gehäuse (5) abwälzt, wobei ihm eine Rotation entgegengesetzt
zur Kreisbewegung des Schleiftellers (6) aufgezwungen wird.
7. Exzentertellerschleifer nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Exzenterwelle (16) die Bremseinrich
tung (23, 24, 25, 26, 27), insbesondere auf einer drehfest an der
Exzenterwelle angeordneten Hülse, trägt.
8. Exzentertellerschleifer nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Bremsmittel (25) als, insbesondere
konzentrisch, auf der Exzenterwelle (16) angeordnete Ringscheibe
ausgestaltet ist, die sich an mindestens einer benachbart auf der
Exzenterwelle (16) angeordneten Gegenscheibe (26) abstützt.
9. Exzentertellerschleifer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß das Bremsmittel (25) losradartig drehbar und die Gegenscheibe
(26) drehfest an der Exzenterwelle (16) angeordnet ist.
10. Exzentertellerschleifer nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß Bremsmittel (25) und Gegenscheibe (26) axial ver
schieblich auf der Exzenterwelle (16) angeordnet sind und über
Federmittel (23, 27) axial zueinander gehalten werden.
11. Exzentertellerschleifer nach dem Oberbegriff des Anspruchs l,
insbesondere nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Welle (11) als beidenends offene Hohlwelle aus
gestaltet ist, in der die Exzenterwelle (16) beidenends hinausragend
angeordnet ist und daß die Bremseinrichtung (23, 24, 25, 26, 27) ein
der Bewegung des Schleiftellers (6) folgendes, gegenüber dem
Schleifteller (6) verzögerbares, vorzugsweise als Scheibe ausge
staltetes, Bremsmittel (25) aufweist.
12. Exzentertellerschleifer nach Anspruch 11, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Schleifteller (6) über einen in einem Winkel
trieb-Gehäuse (5) angeordneten Winkeltrieb (7) angetrieben wird.
13. Exzentertellerschleifer nach einem der Ansprüche 11 bis 12, da
durch gekennzeichnet, daß die Bremseinrichtung (23, 24, 25, 26, 27)
im Winkeltrieb-Gehäuse (5) auf der dem Schleifteller (6) abgewandten
Seite des Winkeltriebs (7) an der Exzenterwelle (16) angeordnet ist.
14. Exzentertellerschleifer nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Bremsmittel (25) außer
Eingriff zum Winkeltrieb-Gehäuse (5) gebracht wird, damit es daran
nicht abrollen kann.
15. Exzentertellerschleifer nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Bereich des Winkeltrieb-Gehäuses
(5), an dem sich das Bremsmittel (25) abwälzt, als Hohl-Zahnrad (29)
ausgestaltet ist.
16. Exzentertellerschleifer nach Anspruch 15, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Bremsmittel (25) einstellbar verzögerbar ist,
indem das Hohl-Zahnrad (29) axial verschiebbar angeordnet ist.
17. Exzentertellerschleifer nach einem Ansprüche 15 oder 16, dadurch
gekennzeichnet daß das Bremsmittel (25) als Stirnzahnrad mit glei
cher Zähnezahl wie das Hohlzahnrad (29) ausgestaltet ist.
18. Exzentertellerschleifer nach einem der Ansprüche 15 bis 17, da
durch gekennzeichnet, daß das Bremsmittel (25) mindestens einen Zahn
mehr oder weniger als das Hohlzahnrad (29) besitzt.
19. Exzentertellerschleifer nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne (91) des Hohlzahnrades (29)
und/oder des Bremsmittels (25) stirnseitige Spitzen (93) mit, insbe
sondere kugelig, gewölbten Flächen (94) aufweisen.
20. Exzentertellerschleifer nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der Bremseinrichtung (23,24,
25, 27) als auf der Exzenterwelle (16) drehfest angeordnetes, mit
dem Hohlzahnrad (29) koppelbares Stirnzahnrad (24) ausgestaltet ist,
dessen Zähnezahl kleiner als die des Hohlzahnrades (29) ist und
dessen Zähne (90) stirnseitige Spitzen (92) mit, insbesondere
kugelig, gewölbten Flächen (94) aufweisen.
21. Exzentertellerschleifer nach dem Oberbegriff des Anspruchs 11,
insbesondere nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß ein
Hohl-Zahnrad (29, 43, 53, 75) über Führungsmittel (33, 41, 51, 61,
71, 77, 78, 79, 90, 81) mit dem Winkeltrieb-Gehäuse (5, 40, 50, 60,
70) gekoppelt und über Betätigungsmittel (32, 43, 53, 64, 72) ver
schiebbar ist.
22. Exzentertellerschleifer nach Anspruch 21, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Führungsmittel (33, 41, 51, 61, 71, 76, 77, 78,
90, 91) als mindestens ein im Winkeltrieb-Gehäuse (5, 40, 50, 60,
70) angeordneter Schlitz und die Betätigungsmittel als mindestens
ein den Schlitz durchtretender und entlang diesem gemeinsam mit dem
Hohl-Zahnrad (29, 43, 53, 75) verschwenkbarer Bolzen (31, 42, 52,
64, 72) ausgestaltet sind.
23. Exzentertellerschleifer nach Anspruch 22, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Führungsmittel (41) als schräg zur Achse (17) ver
laufende, ringkeilartige Schrägfläche, insbesondere eines Schlitzes,
ausgestaltet ist.
24. Exzentertellerschleifer nach Anspruch 21, dadurch gekenn
zeichnet, daß mindestens ein Führungsmittel (76, 77, 78), vorzugs
weise am Umfang oder an einer Stirnseite, am Hohlzahnrad (53, 75)
als Schrägfläche ausgestaltet ist, die an mindestens einem fest zum
Gehäuse (50, 60, 70) angeordneten, vorzugsweise als Zapfen ausge
stalteten, Führungsmittel (79, 80, 81) verschiebbar geführt ist.
25. Exzentertellerschleifer nach Anspruch 21 bis 25, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Bolzen (52, 64, 72) am Hohl-Zahnrad (53, 75) pa
rallel zur Achse (17) verschiebbar geführt angeordnet ist.
26. Exzentertellerschleifer nach Anspruch 21 bis 25, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Bolzen (52, 64, 72) normal zur Verschieberichtung
blattfederartig elastisch verbiegbar, insbesondere vorgespannt, ist.
27. Exzentertellerschleifer nach Anspruch 21 bis 25, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Bolzen (172) an einem gesonderten Ring (173) befe
stigt ist, der nur um seine Achse (175) drehbar und axial unver
schieblich ist, und der das in seinem Innenbereich drehfest, axial
verschieblich gelagerte Hohlzahnrad (171) mit mindestens einer
stirnseitig ringkeilartigen Schrägfläche (176, 177), trägt, das an
mindestens einem aus dem Innenbereich ragenden Zapfen geführt ist,
so daß Axialverschiebung und Verdrehung über voneinander getrennte,
zueinander leicht abdichtbare Teile erfolgen.
28. Exzentertellerschleifer nach einem der Ansprüche 21 bis 27,
dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (72) zur Abdichtung von einer
elastischen Hülse (73), insbesondere Faltenbalg, umgeben ist.
29. Exzentertellerschleifer nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und
insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Welle (11) ein Ausgleichsgewicht (14) trägt,
das sich mittels einer Blechkralle (97) kraft- und formschlüssig in
mindestens einer Nut (95, 96) an der Welle (11) festhält.
30. Exzentertellerschleifer nach Anspruch 29, dadurch gekenn
zeichnet, daß sich an der Außenwand der Welle (11) eine Ringnut (95)
und eine Axialnut (96) kreuzen.
31. Exzentertellerschleifer nach Anspruch 29, 30, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Welle (11) als Hohlwelle ausgestaltet ist.
32. Exzentertellerschleifer nach dem Oberbegriff von Anspruch 1 und
insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß er mit einem Winkeltrieb (7) zwischen Motor und
Welle (11) versehen ist und daß das auf der dem Schleifteller (6)
abgewandten Seite angeordnete Lager (12) im Winkeltrieb-Gehäuse (5)
axial gegen die Kraft mindestens eines Federmittels (108) gemeinsam
mit der Welle (11) sowie einem Kegelrad (9) verstellbar ist.
33. Exzentertellerschleifer nach Anspruch 32, dadurch gekenn
zeichnet, daß im Winkeltrieb-Gehäuse (5) Stellmittel (109), vor
zugsweise Schraubmittel, angeordnet sind, mit denen das Lager (12),
insbesondere dessen Außenring, gemeinsam mit der Welle (11) verscho
ben wird.
34. Exzentertellerschleifer nach Anspruch 33, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Stellmittel (109) als Gewindering ausgestaltet
ist, der in ein Innengewinde (110) des Winkeltrieb-Gehäuses (5)
geschraubt ist und sich auf eine Stirnseite des Außenringes des
Lagers (12) stützt, wobei sich die andere Stirnseite des Außenringes
an einem Federring (108) abstützt.
35. Exzentertellerschleifer nach Anspruch 34, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Gewindering mittels sich in Rastausnehmungen (113)
stützender Zungen (112) oder dergl. Rastkörper in mindestens einer
Drehposition gegen Verdrehen gegenüber dem Winkeltriebgehäuse (5)
arretierbar ist.
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