DE10031761A1 - Exzentertellerschleifmaschine mit einem zylindrischen Gehäuse - Google Patents

Exzentertellerschleifmaschine mit einem zylindrischen Gehäuse

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    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B23/00Portable grinding machines, e.g. hand-guided; Accessories therefor
    • B24B23/02Portable grinding machines, e.g. hand-guided; Accessories therefor with rotating grinding tools; Accessories therefor
    • B24B23/03Portable grinding machines, e.g. hand-guided; Accessories therefor with rotating grinding tools; Accessories therefor the tool being driven in a combined movement

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Abstract

Exzentertellerschleifmaschine (10) mit einem zylindrischen Gehäuse (12), dessen unterer Bereich (14) einen stirnseitigen Rand (16) hat, zu dem axial benachbart ein drehbarer Schleifteller (20) sowie ein zwischen diesem und dem Rand (16) positioniertes ringartiges Bremsmittel (30) angeordnet ist, das sich am Schleifteller (20) mit einer elastischen Lippe (32) abstützt und eine Bremskraft auf denselben ausübt und wobei ferner das Bremsmittel (30) einen Saugraum innerhalb des Gehäuses (12) im Bereich des Schleiftellers (20) nach außen hin dichtend abschließt, wobei das Bremsmittel (30) Durchbrüche (34) aufweist, die durch ventilartige Klappen (50) freigebbar und verschließbar sind und die dem Belüften des Saugraums dienen.

Description

Stand der Technik
Die Erfindung betrifft eine Exzentertellerschleifmaschine mit einem Bremsmittel zur Drehzahlbegrenzung des Schleiftellers nach der Gattung des unabhängigen Anspruchs.
Mit der EP 0 559 020 B1 ist bereits eine derartige Exzentertellerschleifmaschine bekannt geworden, bei der mittels eines ringartigen, am Gehäuse angeordneten Bremsmittels der Schleifteller abgebremst werden kann, wobei die Bremskraft wiederholbar genau einstellbar ist.
Um die Abmessungen der Schleifmaschine so kompakt wie möglich zu halten und eine gute Handhabbarkeit zu gewährleisten, ist eine geringe Bauhöhe des Reibrings erforderlich. Der Reibring muß daher besonders schmal sein, und ist schwer herzustellen, weil er alle in der Serienfertigung auftretenden Toleranzen der beteiligten Bauteile, wie Gehäuse, Lager oder Lageraufnahme ausgleichen muß, damit eine konstante Bremswirkung gewährleistet ist. Gleichzeitig darf die Bremskraft unter Arbeitsbedingungen nicht zu hoch sein, um einen erhöhten Verschleiß der Bauteile zu vermeiden. Die filigrane und hochgenaue Ausgestaltung des Bremsmittels führt zu einer teueren, aufwendigen Herstellung.
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Exzentertellerschleifmaschine mit den Merkmalen des Hauptanspruchs hat den Vorteil, daß die Bremskraft durch ventilartige Klappen im Reibring automatisch begrenzt ist.
Dies ist besonders vorteilhaft, wenn an die Exzentertellerschleifmaschine ein leistungsstarker Staubsauger angeschlossen wird, da bei dessen Verwendung hoher wechselnder Unterdruck im Bereich des herkömmlichen Reibrings entsteht. Dadurch wird dieser stark auf den Schleifteller gedrückt, wobei durch die hohe Reibkraft Wärme entsteht. Da sowohl Bremsmittel wie auch Schleifteller aus Kunststoff beziehungsweise Gummi bestehen, werden diese über Gebühr belastet und verschleißen vorzeitig. Durch die ventilartigen Klappen können die Vorteile hoher Saugleistung ohne Beeinträchtigung der Lebensdauer des Bremsringes erzielt werden.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen ergeben sich vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Hauptanspruch angegebenen Merkmale.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Reibring auf seiner dem Saugraum abgewandten Seite eine umlaufende Ringnut trägt, die die Wandstärke verringert und an die sich angrenzend in axialer Richtung zum Schleifteller hin die elastische Lippe fortsetzt. Durch diese umlaufende Ringnut kann die Kraftkennlinie der Federcharakteristik des Reibringes sehr flach gehalten werden. Das heißt, daß die Reibkraft, mit der das Bremsmittel auf den Schleifteller drückt, vom Abstand zwischen dem Gehäuse und dem Schleifteller, der durch die Toleranzen bestimmt ist, nahezu unabhängig ist.
Weiterhin ist es vorteilhaft, daß der Bereich der Ringnut als elastisches Gelenk für die Bewegbarkeit der elastischen Lippe gegenüber dem Reibring dienen kann. Durch diese filmscharnierartige Verbindung wird die Beweglichkeit der elastischen Lippe gegenüber dem Reibring verstärkt.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Reibring im Querschnitt U-förmig ausgestaltet ist, und zwar derart, daß dessen U-Schenkelbereiche die Seiten beziehungsweise die Stirnseite des unteren Bereichs des Gehäuses umgreifen und sich daran festhalten. Somit ist eine einfache, schnelle und leichte Befestigung des Reibrings am Gehäuse möglich.
Außerdem ist es vorteilhaft, wenn sich an den inneren U-Schenkelbereich ein weiterer Schenkel anschließt, der sich im Querschnitt verjüngt und schräg nach innen unten weist, wobei er im Bereich der Ringnut schräg nach außen abgewinkelt ist und dort die Lippe bildet.
Der weitere Schenkel ist auf diese Weise durch seinen schrägen Verlauf genügend groß, um ventilartige Klappen zu tragen. Weiterhin trägt die V-Form, welche aus dem weiteren Schenkel und der Lippe entsteht, dazu bei, eine flachere Kraftkennlinie für die Andruckkraft der Lippe auf die Oberseite des Schleiftellers zu erhalten.
Darüber hinaus ist es von besonderem Vorteil, wenn das ringartige Bremsmittel einen größeren Außendurchmesser als der untere Bereich des zylindrischen Gehäuses aufweist, so daß das Bremsmittel über die Außenkontur des Gehäuses als Stoßfänger hinausragt. Das Bremsmittel verhindert damit wirksam ein Anschlagen harter Gehäusebereiche an ein Werkstück, wodurch Schäden am Werkstück vermieden werden.
Sind die ventilartigen Klappen des Reibrings darüber hinaus als U-förmige oder teilkreisförmige Ausstanzungen ausgebildete, sind diese schnell, kostengünstig und wirkungsvoll herzustellen.
Weiterhin ist es vorteilhaft wenn die filmscharnierartigen Befestigungsbereiche der Klappen als Einstanzungen ausgebildet sind.
Die Tiefe der Einstanzungen regelt die Saugkraft ab der sich die Klappen zu öffnen beginnen und regeln so die Bremskraft, die auf den Schleifteller wirkt.
Zeichnungen
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt einer erfindungsgemäßen Exzentertellerschleifmaschine,
Fig. 2 den Querschnitt des ringartigen Bremsmittels,
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung eines Bremsmittels.
Beschreibung des Ausführungsbeispiels
In Fig. 1 ist eine Exzentertellerschleifmaschine 10 dargestellt. Diese besteht im wesentlichen aus einem zylindrischen, glockenartigen Gehäuse 12, welches in seinem unteren Bereich 14 einen stirnseitig ebenen Rand 16 aufweist. Axial benachbart dazu ist ein motorisch exzentrisch antreibbarer, drehbarer Schleifteller 20 angeordnet, der an seiner Unterseite mit Aussparungen 22 versehen ist, die durch den Schleifteller 20 hindurch bis zum Gehäuse 12 reichen und der Staubabsaugung am Werkstück dienen. Im Innern des unteren Bereichs 14 des Gehäuses 12 ist dazu oberhalb des Schleiftellers 20 ein Ventilator 24 angeordnet, der vom Motor 26 angetrieben wird. Der Ventilator 24 dient dabei auch der Kühlung des Motors 26.
Am unteren ebenen Rand 16 des Gehäuses 12 ist ein ringartiges Gummiprofil als Bremsmittel 30 angebracht, welches den Schleifteller 20 berührt. Dieses Bremsmittel 30 hat im wesentlichen zwei Aufgaben; zum einen hemmt das Bremsmittel 30 die Bewegung des Schleiftellers 20, um so ein Hochdrehen des unbelasteten Schleiftellers 20 auf die Drehzahl des Motors 26 zu verhindern und schließt zum anderen den Bereich zwischen Gehäuse 12 und Schleifteller 20 staubdicht ab, um zwischen den Aussparungen 22 des Schleiftellers 20, dem Ventilator 24 und einem Absaugstutzen 28 einen Unterdruck zur Staubabsaugung zu sichern.
Durch den Unterdruck, der im Raum oberhalb des Schleiftellers 20 entsteht, wird die Lippe 32 des Bremsmittels 30 stärker an den Schleifteller 20 gedrückt, was die Bremskraft anwachsen läßt. Um dabei die Bremskraft zu begrenzen, weist das Bremsmittel 30 ventilartige Durchbrüche 34 auf, die sich bei einem bestimmten Unterdruck selbständig öffnen und den Andruck der Lippe 32 an die Oberseite des Schleiftellers 20 zu verringern.
In Fig. 2 ist der Querschnitt des Bremsmittels 30 detailliert dargestellt. Das ringartige Bremsmittel 30 hat einen Bereich mit einem im wesentlichen U-förmigen Querschnitt, wobei die Seiten 36 der U-Schenkelbereiche bzw. die Stirnseite 38 in Einbaulage den Rand 16 des unteren Bereichs 14 des Gehäuses 12 formschlüssig umgreifen und sich daran festhalten. Dazu weist der Rand 16 des Gehäuses 12 eine Ringnut 40 auf, welches mit einem rippenartigen Formschlußelement 42, das als Erhebung in einer Seite 36 des Bremsmittels 30 ausgebildet ist, in Eingriff gelangt.
An den inneren U-Schenkelbereich schließt sich - im Querschnitt gesehen - ein weiterer Schenkel 44 an, dessen Querschnitt sich nach außen hin verjüngt und dabei nach innen unten weist. An dessen unterem Ende befindet sich eine Ringnut 46, welche das Ende des weiteren Schenkels 44 bildet. Dieses Ende geht nach unten in die schräg nach außen weisende Lippe 32 über. Die Lippe 32 selbst besteht aus einem geraden Abschnitt, der am Ende eine Verdickung aufweist, welche im Betrieb mit dem Schleifteller 20 in Berührung steht.
Der weitere Schenkel 44 trägt zwischen dem inneren Schenkel und der Lippe 32 etwa mittig die ventilartigen Durchbrüche 34, welche durch Klappen 50 verschließbar sind. Diese sind als teilkreisförmige Ausstanzungen des weiteren Schenkels 44 ausgebildet, wobei im verbleibenden Kreisrest die Ausstanzung nur unvollständig vorgenommen ist, so daß filmscharnierartige Bereiche gebildet werden, um die die Klappen schwenkbar sind. Auf diese Weise entsteht die Klappe 50 als abklappbares kreisförmiges Element, das einstückig, durch bloßes Stanzen aus dem Bremselement 30 herstellbar ist.
In Fig. 3 ist das Bremsmittel 30 in einer perspektivischen Darstellung zu sehen. In dieser Darstellung ist der verjüngte Bereich 48 als unterer Rand zu sehen. Die Durchbrüche 34 mit den Klappen 50 sind über den gesamten Ring in der Mitte des weiteren Schenkels 44 angeordnet. Um ein Mitdrehen des Bremsmittels 30 mit dem Schleifteller 20 zu verhindern ist die im Querschnitt U-förmige Ausbildung des Bremsmittels 30 an mehreren Stellen 52 unterbrochen. An diesen Stellen ist der Bereich zwischen den beiden Seiten 36 der U-Schenkelbereiche ausgefüllt. Das Gehäuse 12 weist dazu am Rand 16 passende zahnlückenartige Quernuten auf, damit eine radial formschlüssige Verbindung zwischen Bremsmittel 30 und Gehäuse 12 entsteht.

Claims (8)

1. Exzentertellerschleifmaschine (10) mit einem zylindrischen Gehäuse (12), dessen unterer Bereich (14) einen stirnseitigen Rand (16) hat, zu dem axial benachbart ein drehbarer Schleifteller (20) sowie ein zwischen diesem und dem Rand (16) positioniertes ringartiges Bremsmittel (30) angeordnet ist, das sich am Schleifteller (20) mit einer elastischen Lippe (32) abstützt und eine Bremskraft auf denselben ausübt und wobei ferner das Bremsmittel (30) einen Saugraum innerhalb des Gehäuses (12) im Bereich des Schleiftellers (20) nach außen hin dichtend abschließt, dadurch gekennzeichnet, daß das Bremsmittel (30) Durchbrüche (34) aufweist, die durch ventilartige Klappen (50) freigebbar und verschließbar sind und die dem Belüften des Saugraums dienen.
2. Exzentertellerschleifmaschine (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bremsmittel auf seiner dem Saugraum abgewandten Seite eine umlaufende Ringnut (46) trägt, die die Wandstärke verringert und an die sich in axialer Richtung zum Schleifteller hin die elastische Lippe (32) fortsetzt.
3. Exzentertellerschleifmaschine (10) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Bereich der Ringnut (46) als elastisches Gelenk für die Bewegbarkeit der elastischen Lippe (32) gegenüber dem Bremsmittel (30) dient.
4. Exzentertellerschleifmaschine (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Bremsmittel (30) einen U-förmigen Querschnittsbereich hat, dessen U-Schenkel die Seiten (36) bzw. die Stirnseite (38) des unteren Bereichs des Gehäuses (12) umgreifen und sich daran festhalten.
5. Exzentertellerschleifmaschine (10) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich an den inneren U-Schenkel ein weiterer Schenkel (44) anschließt, der sich im Querschnitt verjüngt und schräg nach innen unten weist, wobei er im Bereich der Ringnut (46) schräg nach außen abgewinkelt ist und dort die Lippe (32) bildet.
6. Exzentertellerschleifmaschine (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das ringartige Bremsmittel (30), insbesondere im Bereich des äußeren U-Schenkels, einen größeren Außendurchmesser als der untere Bereich (14) des zylindrischen Gehäuses (12)hat, so daß er über dessen Außenkontur hinausragt und als Stoßfänger dient.
7. Exzentertellerschleifmaschine (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die ventilartigen Klappen (50) als U-förmige oder teilkreisförmige Durchstanzungen ausgebildet und einstückig mit dem weiteren Schenkel (44) sind.
8. Exzentertellerschleifmaschine (10) nach einem der vorhergehenden Anssprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsbereiche der Klappen (50) mittels Einstanzungen filmscharnierartig ausgebildet sind.
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